DE461050C - Kuppelkopf fuer selbsttaetige Eisenbahnmittelpufferkupplungen - Google Patents
Kuppelkopf fuer selbsttaetige EisenbahnmittelpufferkupplungenInfo
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- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/54—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting
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Description
Die Erfindung betrifft Kuppelköpfe für selbsttätige Eisenbahnmittelpufferkupplungen
mit zwei diametral gegenüberstehenden Vorsprüngen zur Führung der Kopfneigung und
zur Aufnahme der Pufferkräfte.
An solchen Kuppelköpfen werden erfindungsgemäß eine oder mehrere, die zwei ineinandergreifenden
Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen führende Flächen vorgesehen. Die Flächen sind so angebracht,
daß sie die Ausmaße des Kopfes nicht vergrößern, wodurch die Köpfe leicht ausfallen
und auch in der Herstellung billiger werden. Zweckmäßig stellt man die Führungsflächen
parallel zu den die Zugkraft übertragenden Flächen der Nasen an den Köpfen.
Andere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den
Zeichnungen.
ao Auf den Zeichnungen sind vier Ausführungsbeispiele eines Kuppelkopfes nach der
Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Abb. ι a in Vorderansicht, Abb. ib im
as Grundriß und Abb. ic in Seitenansicht die
erste Ausführungsform,
Abb. 2a in Vorderansicht, Abb. 2b im Grundriß die zweite Ausführungsform,
Abb. 3a in Vorderansicht, Abb. 3b im Grundriß, Abb. 3c in Seitenansicht die dritte
Ausführungsform,
Abb. 4a in Vorderansicht, Abb. 4b im Grundriß und Abb. 4c in Seitenansicht die
vierte Ausführungsform.
In allen Abbildungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen dieselben Teile.
In denAbb.iabis ic bedeutet 6" die sich über
die lotrechte Längsmittelebene m-m erstreckkende,
zu dieser Ebene schräg gestellte Führungsfläche, deren vorderer Teil den oberen Vorsprung V0 begrenzt. Die Fläche ist in
ihrer Mitte mit einer die lotrechte Längsmittelebene m-m durchgreifenden Nase N versehen,
hinter welcher sich eine entsprechende Ausnehmung zur Aufnahme der Nase des anderen
Kopfes befindet. Die Nase Af ist mit einer ebenen Fläche V versehen, welche auf
der entsprechenden Fläche der Nase des anderen Kopfes aufliegend zur Übertragung" der
Zugkraft dient. Seitlich zur FührungsflächeS sind, sich an diese anschließend, zwei zur Zugkraft
senkrecht gestellte Stirnflächen R und T vorgesehen, welche zufolge ihrer senkrechten
Anordnung an der gegenseitigen Führung der Köpfe nicht teilnehmen, bei geschlossener
Kupplung aber auf den gegenüberliegenden
entsprechenden Flächen des anderen Kopfes aufliegend die Pufferkräfte übertragen. Durch
die Anordnung dieser senkrechten Stirnflächen ist bei kleinem toten Spiel das leichte
Ineinander- und Auseinandergleiten der Köpfe gesichert. Der rückwärtige Teil des
oberen Vorsprunges V0 ist verstärkt, und in ihm ist ein durch Federkraft abgestützter
Bolzen B vorgesehen, welcher, in eine zylindrische
Rasti7 des anderen Kopfes eingreifend, die beiden Köpfe in der Schluß stellung
zusammenhalt. Der untere Vorsprung Vn ist
gebildet durch zwei schmale Flächen h' und V, von welchen die Fläche h' zur waagerechten
Längsmittelebene schräg steht und den Höhenunterschied- der beiden Köpfe ausgleicht,
die Fläche Γ hingegen zur lotrechten Längsmittelebene des Kopfes geneigt ist, jedodh in
entgegengesetztem Sinne wie die Fläche S, also die entgegengesetzten Seitenunterschiede
ausgleicht wie die Führungsfläche 5. Außer mit den beschriebenen ist der Kuppelkopf
noch mit einer Führungsfläche versehen, welche den Zweck hat, in der letzten Phase
des Ineinandergleitens die beiden Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der. Nasen
N zu führen. Diese Fläche kann an beliebigen Stellen des Kopfes ausgebildet sein.
Es können zu diesem Zweck auch mehrere Flächen vorgesehen sein. Diese Flächen arbeiten
bei jedem Ineinandergleiten, auch dann, wenn ursprünglich die Köpfe koaxiale Lage
hatten, da die Köpfe beim Ineinandergleiten um 'das Maß, um welches die Nase über die
lotrechteLängsmittelebene hinausragt, seitlich ausgeschwenkt werden müssen, um hintereinandergreifen
zu können. Bei der Ausführungsform nach Abb. ia bis ic dient zu diesem
Zweck die Fläche e, welche, sich an die schmale Fläche Γ des unteren Vorsprunges
V11 anschließend, dessen Fortsetzung bildet.
Man wird diese Fläche zweckmäßig parallel zu jener Fläche der Nase N stellen, welche
am Übertragen der Zugkraft teilnimmt. Seitlieh zum oberen Vorsprung V0 ist noch ein
zusätzlicher Führungsteil t vorgesehen, durch welchen der Greifbereich des Kopfes vergrößert
wird.
Die Ausführungsform der Abb. 2a und 2b unterscheidet sich von jener nach Abb. ia bis
ic nur dadurch, daß die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen führende
Fläche e in bzw. hinter der Aussparung der Nase N an einem Ansatz h vorgesehen ist.
Sowohl bei der Ausbildung nach den Abb. iä
bis ic als auch bei jener nach Abb. 2a und 2b durchgreift die Fläche e die lotrechte Längsmittelebene.
Im letzteren Fall besteht die Nase aus zwei Teilen JV1 und N2. Man kann
die Fläche e ohne Unterbrechung der Nase auch an ihrem oberen oder unteren Ende ausbilden.
In allen Fällen ist die Fläche e erfindungsgemäß so angeordnet, daß die Führungsfläche S, welche den oberen Vorsprung begrenzt
und in der die Nase N liegt, und die Fläche e zur lotrechten Längsmittelebene in
entgegengesetzem Sinne geneigt sind und durch diese Mitteleibene hindurchgehen.
Die Abb. 3a bis 3c zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel desselben Kopfes, bei welehern
die Fläche e ebenfalls als Fortsetzung des Flächenstreifens I ausgebildet, jedoch
weiter nach hinten verlegt ist. An diesem Kopf sind noch weitere zusätzliche Führungsflächen Z1 und /2 vorgesehen, welche zum Ver-
bessern der gegenseitigen Führung der Köpfe dienen. Die Flächen stehen beiderseits senkrecht
zur lotrechten Längsmittelebene und sind zur waagerechten Langsmittelebene in
einander entgegengesetztem Sinne geneigt. Die Fläche ft ist am unteren Teil des Vorsprunges
V0, die Fläche f2 in der Rast des Kopfes
ausgebildet.1 Die Fläche f± erstreckt sich
außerhalb des Vorsprunges V0 noch über einen seitlich an diesem Vorsprung vorgesehenen
Fortsatz^, welcher eine seitliche Verlängerung der Fläche f± ermöglicht und dadurch
das Greifvermögen des Kopfes vergrößert.
DieAusführungsfornxnach den Abb^a-bis 4c
ist ebenfalls mit einem seitlichen, aber schräg aufwärts gestellten verlängerten Fortsatz p
versehen, dessen untere Fläche J1, welche sich
auch über den Vorsprung V0 erstreckt, hier ebenfalls zum Vergrößern des Greifbereiches
dient. Die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergleitens führende Fläche e ist am
Schaft des unteren Vorsprunges V11 dieLängsmittelebene
durchsetzend ausgebildet. Sie steht schräg zur lotrechten Längsmittelebene und geht von einer Seite derselben auf die
andere über. Der verhältnismäßig breite Schaft des Vorsprunges V11 ist am oberen
Teil mit einer wagerechten Fläche η versehen.
Die Nase N an der Führungsfläche S kann in mannigfacher Weise ausgebildet sein.
Zum Beispiel wählt man für die Fläche eine Erzeugende, welche in ihrem mittleren Teil
genau oder annähernd sinusförmig verläuft. Die Nase kann aber auch zum Teil oder ganz
aus ebenen Flächen gebildet sein. In letzterem Falle erhält man bessere Auflageflächen
v.
Der bewegliche Riegel (Bolzen B) kann an jeder geeigneten Stelle, auch außerhalb der
Stirnflächen R und T, angeordnet sein. Als Riegel eignet sich jedes bewegliche Glied,
welches so angeordnet ist, daß es das gegenseitige Abgleiten der Nasen entlang der
Fläche ν verhindert.
Die senkrechten Stirnflächen R und T können auch wegfallen, so daß sich dann die
Führungsfläche 5 über die ganze Kopfbreite erstreckt, dann übertragen die beiden einander
kreuzenden Seitenführungsflächen 5 und e die Pufferkräfte.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Kuppelkopf für selbsttätige Eisenbahnmittelpufferkupplungen, welcher zwei einander diametral gegenüberstehende·to Vorsprünge aufweist, von welchen der eine Vorsprung durch eine die vertikale Längsmittelebene des Kopfes durchgreifende und zu dieser Längsmittelebene schräg gestellte Führungsfläche gebildet ist, welche mit einer die lotrechte Längsmittelebene des Kopfes durchgreifenden Nase und mit einer zur Aufnahme der Nase des anderen Kopfes dienenden Ausnehmung versehen ist, während der andere Vorsprung· von einer zur waagerechten Längsmittelebene geneigten schmalen"Fläche und von einer zur lotrechten Längsmittelebene geneigten schmalen Fläche gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kuppelkopf eine (oder mehrere) die zwei ineinandergleitenden Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen (N) führende Fläche (e) vorgesehen ist.
- 2. Kuppelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergleitens der Nasen führende Fläche (e) und die den oberen Vorsprung begrenzende Führungsfläche zur lotrechten Längsmittelebene des Kopfes in entgegengesetztem Sinne geneigt sind und von einer Seite dieser Längsmittelebene auf die andere übergehen, so daß die beiden Führungsflächen (S und c) sich kreuzen.
- 3. Kuppelkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen führende Fläche (e) tm der die Zugkraft übertragenden Fläche der Nase (N) parallel gestellt ist.
- 4. Kuppelkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen führende Fläche (e) anschließend an die Seitenführungsfläche (T) des Greiforgans als dessen Fortsetzung ausgebildet ist (Abb. ia bis ic, 3a bis 3c).
- 5. Kuppelkopf nach Anspruch 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die die Köpfe im Sinne des Hintereinandergreifens der Nasen führende Fläche (e) am Schaft des Greiforgans (V11) über die Nase seitlich ausholend ausgebildet ist (Abb. 4a bis 4c).
- 6. Kuppelkopf nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase durch eine Aussparung in zwei Teile (N1, N2) unterteilt und die die Nasen im Sinne des Hintereinandergreifens führende Fläche (e) in dieser Aussparung ausgebildet ist (Abb. 2a und 2b).
- 7. Kuppelkopf nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine am oberen Vorsprung (V0) ausgebildete, zur horizontalen Längsmittelebene geneigte Führungsfläche (^1, Abb. 4a bis 4c).
- 8. Kuppelkopf nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen seitlich zum oberen Vorsprung (V0) vorgesehenen, den Greifbereich vergrößernden Fortsatz (t, Abb. ιa bis ic).
- 9. Kuppelkopf nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen als Verlängerung der zusätzlichen Führungsfläche (Z1) ausgebildeten, seitlich und nach vorwärts ragenden Fortsatz (p, Abb. 4a bis 4c).
- 10. Kuppelkopf nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Kuppelkopf beiderseits zur vertikalen Längsmittelebene je eine zur waagerechten Längsmittelebene in entgegengesetztem Sinne geneigte Führungsfläche (fx,fa) vorgesehen ist.
- 11. Kuppelkopf nach Anspruch 1 bis10, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits zur sich, durch die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden Führungsfläche (S) senkrechte Stirnflächen (R und T) zur Übertragung der Pufferkräfte vorgesehen sind.
- 12. Kuppelkopf nach Anspruch 1 bis11, dadurch gekennzeichnet, daß im Kuppelkopf ein das Auseinandergleiten der ineinandergreifenden Nasen (N) der Kuppelköpfe verhindernder Kupplungsbolzen (B) vorgesehen ist.
- 13. Kuppelkopf nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß1 der Kupplungsbolzen (B) in dem von der sich durch die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden Führungsfläche (S) gebildeten Vorsprung (V0) in waagerechter Richtung gegen eine Federkraft verschiebbar gelagert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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