DE4337748A1 - Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents

Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge

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DE4337748A1
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Joachim Kreher
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Voith Turbo Scharfenberg GmbH and Co KG
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Scharfenbergkupplung GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mittelpufferkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Mittelpufferkupplung ist durch die DE PS 662 874 bekannt. Durch die Anordnung des Führungshornes als Füh­ rung auf der Trichterseite und die Anordnung einer inneren Leiste als zweite Führung am vorstehenden Zentriervorsprung wird eine Vergrößerung des Greifbereichs, innerhalb dessen ein Kuppelvorgang bei zueinander axial versetzten Mittel­ pufferkupplungen noch bestimmungsgemäß eingeleitet und nach der Einstellung zueinander abgeschlossen werden kann, im Ver­ gleich zu Mittelpufferkupplungen ohne Führungshorn erreicht.
Die genaue axiale Ausrichtung zwischen zwei Mittelpufferkupp­ lungen zweier gegeneinander fahrender Schienenfahrzeuge ist im Betriebseinsatz vor dem Ineinandergreifen praktisch nicht gegeben. Ursache sind einerseits die Fahrweg- und anderer­ seits die Fahrzeuggegebenheiten. Es sind somit Höhen- und Seitenversatz, aber auch Winkelversatz vor dem Kuppelvorgang auszugleichen. Der Greifbereich gibt somit an, welcher von der exakten axialen Ausrichtung abweichende Versatz von zwei zu kuppelnden Mittelpufferkupplungen für ein ordnungsgemäßes Kuppeln nicht überschritten werden darf.
Aus der Zeitschrift "Verkehrstechnische Woche 1938", Heft 42, Seite 532, ist es bekannt, in der Ebene der Stirnplatte auf der Seite des Zentrierkegels einen die Seitenkante der Stirn­ platte überragenden und die untere Kante der Stirnplatte verlängernden Ausleger anzuordnen, der den Greifbereich einer Kupplung nach der DE PS 662 874 noch erweitert.
In der DE PS 739 733 wird zur weiteren Vergrößerung des Greifbereichs vorgeschlagen, den vorstehenden Zentrierkegel derart zu einem zweiten Führungshorn zu vergrößern, daß von der sonst üblichen Pufferfläche, die von der Stirnplatte der Mittelpufferkupplung gebildet ist, nur der unterhalb der Verschlußelemente angeordnete Bereich der Stirnplatte im Bereich der Längsmittelebene der Mittelpufferkupplung be­ stehen bleibt.
Bei neueren Schienenfahrzeugen ist oft der für die Mittel­ pufferkupplung zur Verfügung stehende Einbauraum stark ein­ geschränkt, und es sind seitlich oben oder unten am Kupp­ lungskopf angeordnete elektrische Kuppeleinrichtungen mitzu­ kuppeln. Insbesondere sind bei Schienenfahrzeugen mit Nieder­ fluranordnung die Höhenabmessungen des Einbauraumes zwar stark eingeschränkt, es werden aber weiter hohe Anforderungen an den Höhengreifbereich der Mittelpufferkupplung gestellt.
Kupplungsköpfe ohne Führungshorn nach der DE-OS 29 26 301 weisen zwar einen nahezu rechteckigen, aber für viele Ein­ satzfälle zu kleinen Greifbereich auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mittel­ pufferkupplung der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß ein ausreichend großer Greifbereich der Kupp­ lungsköpfe, insbesondere Höhengreifbereich, auch mit einem gegenüber dem bekannten Stand der Technik stark verkürzten Führungshorn erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kupplungskopfes ist wesentlich, daß eine Höhen-Vorzentrierung durch das Führungs­ horn in Verbindung mit dem Zentriervorsprung erfolgt, insbe­ sondere im Ausrichten der vorstehenden Kanten des Führungs­ hornes am Greifer mit der Führungsschräge an der Unterseite des Zentriervorsprunges einer Gegenkupplung. Bei Bauarten mit Führungshorn aus dem Stand der Technik erfolgt die Höhen­ zentrierung durch Angriff des Führungshornes an der Unter­ kante der Stirnplatte des Kupplungskopfes der Gegenkupplung. Hierin ist der wesentliche Grund dafür zu sehen, daß der­ artige Ausleger lang sind, einen großen Vorstand vor der Stirnfläche aufweisen und die Seitenkante der Stirnplatte überragen. Durch die neue und erfinderische Ausbildung des Kupplungskopfes kann der notwendige Einbauraum am Fahrzeug in der Höhen- und Seitenabmessung verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung, insbesondere die Stirnfläche des Kupplungskopfes;
Fig. 2 den Greifbereich einer erfindungsgemäßen Kupplung an Hand einer Draufsicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, trägt die Stirnfläche 1 eines Kupplungskopfes in bekannter Weise einen eine Kuppelöse 2 eines Kuppelverschlusses aufnehmenden Zentriervorsprung 3 und besitzt im gleichen Abstand zur vertikalen Längsmittelachse a der Mittelpufferkupplung wie der Zentriervorsprung 2 auf der anderen Seite in ebenfalls üblicher Weise einen Trichter 4 zur Aufnahme des Zentriervorsprungs 3 eines Gegenkupplungs­ kopfes.
Ausgehend von der Stirnfläche 2 besitzt der Zentriervorsprung 3 eine etwa rechteckige, teilweise ovale Zentrierfläche 5 mit einer inneren Leiste 5a, an die sich ein nach vorn verjüngen­ des Teil des Zentriervorsprunges 3 anschließt, dessen in der Vorderansicht größere Achse auf der horizontalen Mittelachse b des Kupplungskopfes liegt.
Die in der Stirnfläche 1 liegende, etwa rechteckige, teil­ weise ovale Zentrieröffnung des Trichters 4 entspricht im Durchmesser der Zentrierfläche 5, so daß im gekuppelten Zu­ stand der Zentriervorsprung 3 spielfrei im Trichter des Ge­ genkuppelkopfes liegt. Spiegelbildlich zur horizontalen Mittelachse b des Kuppelkopfes weist der Trichter 4 am Rand seiner Zentrieröffnung Einlaufschrägen 8 auf, die einen hori­ zontalen und vertikalen Versatz der Mittelpufferkupplung für sich genommen nur in beschränktem Maß berichtigen.
An der Unterkante der Stirnfläche 1 befindet sich unterhalb des Trichters 4 ein Führungshorn 9. Es weist eine einer Tür­ klinke ähnliche Form auf mit ausschließlich geraden Kanten, die aber teilweise schräg verlaufen. Der nach vorn vorsteh­ ende Teil des Führungshornes 9 bildet den sogenannten Greifer 10 mit der Einlaufkante 11, die, leicht abwärts gerichtet, sich mit zunehmender Länge von der Stirnfläche entfernt. Am Ende der Einlaufkante 11 befindet sich die Greiferspitze 10a, die auch gleichzeitig den am weitesten vorstehenden Punkt des Führungshornes 9 darstellt.
Aus Stabilitätsgründen ist das Führunghorn 9 fast über seine gesamte Länge mit der Stirnfläche 1 verbunden; hierfür dient ein winkliges Zwischenstück 12, das der Schräge des Greifers 10 angepaßt ist und die Verbindung zwischen Greifer 10 und Unterkante der Stirnfläche 1 herstellt.
Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel hat der Trichter 4 seine größte horizontale Ausdehnung H, die auf die horizontale Mittelachse b des Kupplungskopfes fällt, zwischen 237 mm und 268 mm. Die dazugehörige größte vertikale Öffnungsweite 2 × P, die senkrechte zu der vorerwähnten Achse gemessen wird, weist ein Maß zwischen 207 mm und 233 mm auf. Entsprechend kann die Kegelhöhe L des Zentriervorsprungs 3 103 mm bis 117 mm betragen bei einem horizontalen Abstand S zur Greifer­ spitze 10a zwischen 300 mm und 320 mm.
Das Führungshorn 9 steht mit der Spitze 10a des Greifers 10 wenigstens 132 mm und höchstens 150 mm von der Stirnfläche 1 ab - Vorstand D -, der vertikale Abstand K der Greiferspitze 10a zur Stirnflächenunterkante liegt dementsprechend im Be­ reich zwischen 103 mm und 150 mm.
Mit den angegebenen Maßen wird der in Fig. 2 abgebildete Greifbereich einer erfindungsgemäßen Mittelpufferkupplung mit ca. 250 mm zu beiden Seiten und mit ca. 95 mm nach oben und unten vom Mittelpunkt M, dem Schnittpunkt der beiden Achsen a und b, sicher erreicht. Der erwähnte Bereich ist bis auf einen nicht genutzten rechten Randbereich nahezu rechteckig.
Bezugszeichenliste
1 Stirnfläche eines Kupplungskopfes einer Mittelpufferkupplung
2 Kuppelöse
3 Zentriervorsprung
4 Trichter
5 Zentrierfläche
5a Innere Leiste
6 Scheibenhakenverschluß
7 Ausnehmung Zentriervorsprung
8 Einlaufschräge
9 Führungshorn
10 Greifer
10a Greiferspitze
11 Einlaufkante
12 Winkliges Zwischenstück
a Vertikale Längsmittelachse der Mittelpufferkupplung
b Horizontale Mittelachse der Mittelpufferkupplung
D Abstand Greiferspitze von der Ebene der Stirnfläche
H Größte horizontale Öffnungsweite des Trichters
K Senkrechter Abstand Greiferspitze zur Unterkante der Stirnfläche
L Kegelhöhe, Abstand Spitze Zentriervorsprung zur Ebene der Stirnfläche
M Mittelpunkt beider Achsen a und b
O Abstand horizontale Mittelachse b zur Unterkante Stirnfläche
P Halbe größte Öffnungsweite der Trichter senkrecht zu H gemessen
S Horizontaler Abstand zur Spitze Zentriervorsprung

Claims (4)

1. Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit einem eine ebene vertikale Stirnfläche aufweisenden Kupplungskopf, der einen drehbaren Scheibenhaken und eine angelenkte Kuppelöse aufweist, die bei unbenutzter Kupplung zurück­ gezogen im Inneren eines Zentriervorsprungs liegt, der, auf der einen Stirnflächenhälfte sich kegelförmig ver­ jüngend, diese nach vorn überragt, wobei auf der anderen Stirnflächenhälfte eine sich in das Innere des Kupplungs­ kopfes erstreckende, symmetrisch zum Zentriervorsprung gelegener Trichter und ein Führungshorn vorhanden sind, so daß für das Ankoppeln des Zentriervorsprungs eines gleich ausgebildeten Gegenkupplungskopfes zwei Führungen durch das Führungshorn und die innere Leiste des vorstehenden Zentriervorsprunges gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungshorn (9), das unter der Unterkante der Stirnfläche (1) ansetzt, von seinem Ansatzpunkt ein Stück weit senkrecht vor die Stirnfläche (1) vorsteht und vom Ansatzpunkt bis fast an sein Ende über ein Winkelstück (12) vollständig mit der Unterkante der Stirnfläche (1) fest verbunden ist, eine gerade Einlaufkante (11) auf­ weist, die so gegen eine Horizontale und die Ebene der Stirnfläche (1) geneigt abwärts verläuft, daß die Greifer­ spitze (10a) am Ende des Führungshornes (9) sich in einem vertikalen Abstand K unterhalb der Unterkante der Stirn­ fläche (1) befindet, der größer als die halbe vertikale Öffnungshöhe P des Trichters (4) und kleiner als der Ab­ stand O von der horizontalen Mittelachse b des Kupplungs­ kopfes zur Unterkante der Stirnfläche (1) ist, bei einem senkrechten Vorstand D vor die Ebene der Stirnfläche (1), der etwa dem Abstand O entspricht, und daß der Zentrier­ vorsprung (3), der mit seiner Spitze zur am Ende des Füh­ rungshornes (9) gelegenen Greiferspitze (10a) einen hori­ zontalen Abstand S vom 1,25fachen der Breite des Trichters (4) H aufweist, an seiner Unterkante eine Führungsschräge besitzt, die in einem Winkel von 64-52° gegen die Stirn­ fläche (1) geneigt ist, bei einer Kegelhöhe L senkrecht zur Stirnfläche (1), die etwa der halben Öffnungshöhe P des Trichters (4) entspricht.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Unterkante der Stirnfläche (1) in einem Abstand von etwa O minus P unter der inneren Leiste (5a) des Zentriervorsprungs (3) endet, dessen Ausnehmung (7) für den Durchtritt der Kuppelöse (2) vollständig auf der zur Mitte der Stirnfläche (1) hin verlaufenden Seite des Zentriervorsprungs (3) liegt, die eine Wölbung nach außen hat.
3. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentriervorsprung (3) an Ober- und Unterseite, sowie an der zum Rand der Stirnfläche (1) gelegenen Seite schräge ebene Flächen aufweist, die zur Spitze des Zentriervorsprunges (3) in einem senkrechten verlaufenden, länglichen Kammbereich aneinanderstoßen.
4. Mittelpufferkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) an seiner zur Stirnflächenseite gelegenen Kante eine Einlaufschräge (8) mit Ausläufern zur oberen und unteren Kante aufweist, die in einem Winkel von 45° zur Ebene der Stirnfläche (1) verlaufen.
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