DE4337748A1 - Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge - Google Patents
Mittelpufferkupplung für SchienenfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE4337748A1 DE4337748A1 DE4337748A DE4337748A DE4337748A1 DE 4337748 A1 DE4337748 A1 DE 4337748A1 DE 4337748 A DE4337748 A DE 4337748A DE 4337748 A DE4337748 A DE 4337748A DE 4337748 A1 DE4337748 A1 DE 4337748A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- face
- coupling
- centering projection
- lower edge
- funnel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims description 47
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims description 45
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims description 45
- 210000003284 horn Anatomy 0.000 description 15
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 3
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 3
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/16—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
- Pivots And Pivotal Connections (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mittelpufferkupplung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Mittelpufferkupplung ist durch die DE PS 662 874
bekannt. Durch die Anordnung des Führungshornes als Füh
rung auf der Trichterseite und die Anordnung einer inneren
Leiste als zweite Führung am vorstehenden Zentriervorsprung
wird eine Vergrößerung des Greifbereichs, innerhalb dessen
ein Kuppelvorgang bei zueinander axial versetzten Mittel
pufferkupplungen noch bestimmungsgemäß eingeleitet und nach
der Einstellung zueinander abgeschlossen werden kann, im Ver
gleich zu Mittelpufferkupplungen ohne Führungshorn erreicht.
Die genaue axiale Ausrichtung zwischen zwei Mittelpufferkupp
lungen zweier gegeneinander fahrender Schienenfahrzeuge ist
im Betriebseinsatz vor dem Ineinandergreifen praktisch nicht
gegeben. Ursache sind einerseits die Fahrweg- und anderer
seits die Fahrzeuggegebenheiten. Es sind somit Höhen- und
Seitenversatz, aber auch Winkelversatz vor dem Kuppelvorgang
auszugleichen. Der Greifbereich gibt somit an, welcher von
der exakten axialen Ausrichtung abweichende Versatz von zwei
zu kuppelnden Mittelpufferkupplungen für ein ordnungsgemäßes
Kuppeln nicht überschritten werden darf.
Aus der Zeitschrift "Verkehrstechnische Woche 1938", Heft 42,
Seite 532, ist es bekannt, in der Ebene der Stirnplatte auf
der Seite des Zentrierkegels einen die Seitenkante der Stirn
platte überragenden und die untere Kante der Stirnplatte
verlängernden Ausleger anzuordnen, der den Greifbereich einer
Kupplung nach der DE PS 662 874 noch erweitert.
In der DE PS 739 733 wird zur weiteren Vergrößerung des
Greifbereichs vorgeschlagen, den vorstehenden Zentrierkegel
derart zu einem zweiten Führungshorn zu vergrößern, daß von
der sonst üblichen Pufferfläche, die von der Stirnplatte der
Mittelpufferkupplung gebildet ist, nur der unterhalb der
Verschlußelemente angeordnete Bereich der Stirnplatte im
Bereich der Längsmittelebene der Mittelpufferkupplung be
stehen bleibt.
Bei neueren Schienenfahrzeugen ist oft der für die Mittel
pufferkupplung zur Verfügung stehende Einbauraum stark ein
geschränkt, und es sind seitlich oben oder unten am Kupp
lungskopf angeordnete elektrische Kuppeleinrichtungen mitzu
kuppeln. Insbesondere sind bei Schienenfahrzeugen mit Nieder
fluranordnung die Höhenabmessungen des Einbauraumes zwar
stark eingeschränkt, es werden aber weiter hohe Anforderungen
an den Höhengreifbereich der Mittelpufferkupplung gestellt.
Kupplungsköpfe ohne Führungshorn nach der DE-OS 29 26 301
weisen zwar einen nahezu rechteckigen, aber für viele Ein
satzfälle zu kleinen Greifbereich auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mittel
pufferkupplung der eingangs genannten Art derart weiterzu
bilden, daß ein ausreichend großer Greifbereich der Kupp
lungsköpfe, insbesondere Höhengreifbereich, auch mit einem
gegenüber dem bekannten Stand der Technik stark verkürzten
Führungshorn erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Kupplungskopfes ist
wesentlich, daß eine Höhen-Vorzentrierung durch das Führungs
horn in Verbindung mit dem Zentriervorsprung erfolgt, insbe
sondere im Ausrichten der vorstehenden Kanten des Führungs
hornes am Greifer mit der Führungsschräge an der Unterseite
des Zentriervorsprunges einer Gegenkupplung. Bei Bauarten mit
Führungshorn aus dem Stand der Technik erfolgt die Höhen
zentrierung durch Angriff des Führungshornes an der Unter
kante der Stirnplatte des Kupplungskopfes der Gegenkupplung.
Hierin ist der wesentliche Grund dafür zu sehen, daß der
artige Ausleger lang sind, einen großen Vorstand vor der
Stirnfläche aufweisen und die Seitenkante der Stirnplatte
überragen. Durch die neue und erfinderische Ausbildung des
Kupplungskopfes kann der notwendige Einbauraum am Fahrzeug in
der Höhen- und Seitenabmessung verringert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht einer
erfindungsgemäßen Kupplung, insbesondere die
Stirnfläche des Kupplungskopfes;
Fig. 2 den Greifbereich einer erfindungsgemäßen Kupplung
an Hand einer Draufsicht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, trägt die Stirnfläche 1 eines
Kupplungskopfes in bekannter Weise einen eine Kuppelöse 2
eines Kuppelverschlusses aufnehmenden Zentriervorsprung 3 und
besitzt im gleichen Abstand zur vertikalen Längsmittelachse a
der Mittelpufferkupplung wie der Zentriervorsprung 2 auf der
anderen Seite in ebenfalls üblicher Weise einen Trichter 4
zur Aufnahme des Zentriervorsprungs 3 eines Gegenkupplungs
kopfes.
Ausgehend von der Stirnfläche 2 besitzt der Zentriervorsprung
3 eine etwa rechteckige, teilweise ovale Zentrierfläche 5 mit
einer inneren Leiste 5a, an die sich ein nach vorn verjüngen
des Teil des Zentriervorsprunges 3 anschließt, dessen in der
Vorderansicht größere Achse auf der horizontalen Mittelachse
b des Kupplungskopfes liegt.
Die in der Stirnfläche 1 liegende, etwa rechteckige, teil
weise ovale Zentrieröffnung des Trichters 4 entspricht im
Durchmesser der Zentrierfläche 5, so daß im gekuppelten Zu
stand der Zentriervorsprung 3 spielfrei im Trichter des Ge
genkuppelkopfes liegt. Spiegelbildlich zur horizontalen
Mittelachse b des Kuppelkopfes weist der Trichter 4 am Rand
seiner Zentrieröffnung Einlaufschrägen 8 auf, die einen hori
zontalen und vertikalen Versatz der Mittelpufferkupplung für
sich genommen nur in beschränktem Maß berichtigen.
An der Unterkante der Stirnfläche 1 befindet sich unterhalb
des Trichters 4 ein Führungshorn 9. Es weist eine einer Tür
klinke ähnliche Form auf mit ausschließlich geraden Kanten,
die aber teilweise schräg verlaufen. Der nach vorn vorsteh
ende Teil des Führungshornes 9 bildet den sogenannten Greifer
10 mit der Einlaufkante 11, die, leicht abwärts gerichtet,
sich mit zunehmender Länge von der Stirnfläche entfernt. Am
Ende der Einlaufkante 11 befindet sich die Greiferspitze 10a,
die auch gleichzeitig den am weitesten vorstehenden Punkt des
Führungshornes 9 darstellt.
Aus Stabilitätsgründen ist das Führunghorn 9 fast über seine
gesamte Länge mit der Stirnfläche 1 verbunden; hierfür dient
ein winkliges Zwischenstück 12, das der Schräge des Greifers
10 angepaßt ist und die Verbindung zwischen Greifer 10 und
Unterkante der Stirnfläche 1 herstellt.
Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel hat der Trichter 4
seine größte horizontale Ausdehnung H, die auf die horizontale
Mittelachse b des Kupplungskopfes fällt, zwischen 237 mm und
268 mm. Die dazugehörige größte vertikale Öffnungsweite 2 ×
P, die senkrechte zu der vorerwähnten Achse gemessen wird,
weist ein Maß zwischen 207 mm und 233 mm auf. Entsprechend
kann die Kegelhöhe L des Zentriervorsprungs 3 103 mm bis 117
mm betragen bei einem horizontalen Abstand S zur Greifer
spitze 10a zwischen 300 mm und 320 mm.
Das Führungshorn 9 steht mit der Spitze 10a des Greifers 10
wenigstens 132 mm und höchstens 150 mm von der Stirnfläche 1
ab - Vorstand D -, der vertikale Abstand K der Greiferspitze
10a zur Stirnflächenunterkante liegt dementsprechend im Be
reich zwischen 103 mm und 150 mm.
Mit den angegebenen Maßen wird der in Fig. 2 abgebildete
Greifbereich einer erfindungsgemäßen Mittelpufferkupplung mit
ca. 250 mm zu beiden Seiten und mit ca. 95 mm nach oben und
unten vom Mittelpunkt M, dem Schnittpunkt der beiden Achsen a
und b, sicher erreicht. Der erwähnte Bereich ist bis auf einen
nicht genutzten rechten Randbereich nahezu rechteckig.
Bezugszeichenliste
1 Stirnfläche eines Kupplungskopfes
einer Mittelpufferkupplung
2 Kuppelöse
3 Zentriervorsprung
4 Trichter
5 Zentrierfläche
5a Innere Leiste
6 Scheibenhakenverschluß
7 Ausnehmung Zentriervorsprung
8 Einlaufschräge
9 Führungshorn
10 Greifer
10a Greiferspitze
11 Einlaufkante
12 Winkliges Zwischenstück
a Vertikale Längsmittelachse der Mittelpufferkupplung
b Horizontale Mittelachse der Mittelpufferkupplung
D Abstand Greiferspitze von der Ebene der Stirnfläche
H Größte horizontale Öffnungsweite des Trichters
K Senkrechter Abstand Greiferspitze zur Unterkante der Stirnfläche
L Kegelhöhe, Abstand Spitze Zentriervorsprung zur Ebene der Stirnfläche
M Mittelpunkt beider Achsen a und b
O Abstand horizontale Mittelachse b zur Unterkante Stirnfläche
P Halbe größte Öffnungsweite der Trichter senkrecht zu H gemessen
S Horizontaler Abstand zur Spitze Zentriervorsprung
2 Kuppelöse
3 Zentriervorsprung
4 Trichter
5 Zentrierfläche
5a Innere Leiste
6 Scheibenhakenverschluß
7 Ausnehmung Zentriervorsprung
8 Einlaufschräge
9 Führungshorn
10 Greifer
10a Greiferspitze
11 Einlaufkante
12 Winkliges Zwischenstück
a Vertikale Längsmittelachse der Mittelpufferkupplung
b Horizontale Mittelachse der Mittelpufferkupplung
D Abstand Greiferspitze von der Ebene der Stirnfläche
H Größte horizontale Öffnungsweite des Trichters
K Senkrechter Abstand Greiferspitze zur Unterkante der Stirnfläche
L Kegelhöhe, Abstand Spitze Zentriervorsprung zur Ebene der Stirnfläche
M Mittelpunkt beider Achsen a und b
O Abstand horizontale Mittelachse b zur Unterkante Stirnfläche
P Halbe größte Öffnungsweite der Trichter senkrecht zu H gemessen
S Horizontaler Abstand zur Spitze Zentriervorsprung
Claims (4)
1. Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge mit einem eine
ebene vertikale Stirnfläche aufweisenden Kupplungskopf,
der einen drehbaren Scheibenhaken und eine angelenkte
Kuppelöse aufweist, die bei unbenutzter Kupplung zurück
gezogen im Inneren eines Zentriervorsprungs liegt, der,
auf der einen Stirnflächenhälfte sich kegelförmig ver
jüngend, diese nach vorn überragt, wobei auf der anderen
Stirnflächenhälfte eine sich in das Innere des Kupplungs
kopfes erstreckende, symmetrisch zum Zentriervorsprung
gelegener Trichter und ein Führungshorn vorhanden sind, so
daß für das Ankoppeln des Zentriervorsprungs eines gleich
ausgebildeten Gegenkupplungskopfes zwei Führungen durch
das Führungshorn und die innere Leiste des vorstehenden
Zentriervorsprunges gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungshorn (9), das unter der Unterkante der
Stirnfläche (1) ansetzt, von seinem Ansatzpunkt ein Stück
weit senkrecht vor die Stirnfläche (1) vorsteht und vom
Ansatzpunkt bis fast an sein Ende über ein Winkelstück
(12) vollständig mit der Unterkante der Stirnfläche (1)
fest verbunden ist, eine gerade Einlaufkante (11) auf
weist, die so gegen eine Horizontale und die Ebene der
Stirnfläche (1) geneigt abwärts verläuft, daß die Greifer
spitze (10a) am Ende des Führungshornes (9) sich in einem
vertikalen Abstand K unterhalb der Unterkante der Stirn
fläche (1) befindet, der größer als die halbe vertikale
Öffnungshöhe P des Trichters (4) und kleiner als der Ab
stand O von der horizontalen Mittelachse b des Kupplungs
kopfes zur Unterkante der Stirnfläche (1) ist, bei einem
senkrechten Vorstand D vor die Ebene der Stirnfläche (1),
der etwa dem Abstand O entspricht, und daß der Zentrier
vorsprung (3), der mit seiner Spitze zur am Ende des Füh
rungshornes (9) gelegenen Greiferspitze (10a) einen hori
zontalen Abstand S vom 1,25fachen der Breite des Trichters
(4) H aufweist, an seiner Unterkante eine Führungsschräge
besitzt, die in einem Winkel von 64-52° gegen die Stirn
fläche (1) geneigt ist, bei einer Kegelhöhe L senkrecht
zur Stirnfläche (1), die etwa der halben Öffnungshöhe P
des Trichters (4) entspricht.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Unterkante der Stirnfläche (1) in einem
Abstand von etwa O minus P unter der inneren Leiste (5a)
des Zentriervorsprungs (3) endet, dessen Ausnehmung (7)
für den Durchtritt der Kuppelöse (2) vollständig auf der
zur Mitte der Stirnfläche (1) hin verlaufenden Seite des
Zentriervorsprungs (3) liegt, die eine Wölbung nach außen
hat.
3. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zentriervorsprung (3) an Ober- und
Unterseite, sowie an der zum Rand der Stirnfläche (1)
gelegenen Seite schräge ebene Flächen aufweist, die zur
Spitze des Zentriervorsprunges (3) in einem senkrechten
verlaufenden, länglichen Kammbereich aneinanderstoßen.
4. Mittelpufferkupplung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) an seiner zur
Stirnflächenseite gelegenen Kante eine Einlaufschräge (8)
mit Ausläufern zur oberen und unteren Kante aufweist, die
in einem Winkel von 45° zur Ebene der Stirnfläche (1)
verlaufen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337748A DE4337748A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
DE59401329T DE59401329D1 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-13 | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
EP94116122A EP0652149B1 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-13 | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
ES94116122T ES2098093T3 (es) | 1993-11-05 | 1994-10-13 | Enganche de tope central para vehiculos ferroviarios. |
AU77623/94A AU676613B2 (en) | 1993-11-05 | 1994-11-03 | Centre buffer coupling for rail vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337748A DE4337748A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337748A1 true DE4337748A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6501855
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4337748A Withdrawn DE4337748A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
DE59401329T Expired - Lifetime DE59401329D1 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-13 | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59401329T Expired - Lifetime DE59401329D1 (de) | 1993-11-05 | 1994-10-13 | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0652149B1 (de) |
AU (1) | AU676613B2 (de) |
DE (2) | DE4337748A1 (de) |
ES (1) | ES2098093T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2180296C2 (ru) * | 1999-05-05 | 2002-03-10 | Открытое акционерное общество "Всероссийский научно-исследовательский институт транспортного машиностроения" | Автоматическая сцепка подвижного состава железнодорожного транспорта |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4402530A1 (de) * | 1994-01-28 | 1995-08-03 | Scharfenbergkupplung Gmbh | Kupplungskopfgehäuse einer Mittelpufferkupplung |
EP4122792B1 (de) * | 2021-07-21 | 2024-08-07 | Dellner Couplers AB | Kupplung, kupplungsystem mit einem ersten kupplungsteil und einem zweiten kupplungsteil und verfahren zur kupplung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL22706C (de) * | 1925-10-28 | |||
DE585951C (de) * | 1932-08-14 | 1933-10-13 | Karl Stollberg | Selbsttaetige starre Lenkkupplung mit beweglichen Klauen |
US2150330A (en) * | 1933-11-13 | 1939-03-14 | Union Kupplung Ag | Automatic buffer coupling |
US2169569A (en) * | 1938-06-03 | 1939-08-15 | Halliburton Oil Well Cementing | Plugging off bottom hole water under pressure |
US4700853A (en) * | 1985-01-14 | 1987-10-20 | Amsted Industries Incorporated | Slackless railway coupler connection |
-
1993
- 1993-11-05 DE DE4337748A patent/DE4337748A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-10-13 DE DE59401329T patent/DE59401329D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-13 EP EP94116122A patent/EP0652149B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-10-13 ES ES94116122T patent/ES2098093T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-11-03 AU AU77623/94A patent/AU676613B2/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2180296C2 (ru) * | 1999-05-05 | 2002-03-10 | Открытое акционерное общество "Всероссийский научно-исследовательский институт транспортного машиностроения" | Автоматическая сцепка подвижного состава железнодорожного транспорта |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59401329D1 (de) | 1997-01-30 |
EP0652149A1 (de) | 1995-05-10 |
AU676613B2 (en) | 1997-03-13 |
EP0652149B1 (de) | 1996-12-18 |
ES2098093T3 (es) | 1997-04-16 |
AU7762394A (en) | 1995-05-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH651278A5 (de) | Vorrichtung zum anhaengen eines betonfertigteils an ein hebezeug. | |
EP0665150B1 (de) | Kupplungskopfgehäuse einer Mittelpufferkupplung | |
DE102020202239A1 (de) | Wischerblatt und Scheibenwischer | |
DE102021213049A1 (de) | Verbindungseinrichtung und -verfahren für Rahmenschalungselemente | |
DE4337748A1 (de) | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge | |
EP0071889A2 (de) | Zurrstange zum Befestigen von Containern | |
DE3720127A1 (de) | Kupplung zum verbinden und verschliessen von baueinheiten | |
DE8601121U1 (de) | Zurrstange | |
DE2714185A1 (de) | Selbsttaetige kupplung fuer schienenfahrzeuge | |
DE3012278A1 (de) | Vorrichtung zum anhaengen eines betonfertigteiles an ein hebezug | |
DE9316935U1 (de) | Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge | |
EP3452748A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE1405664C3 (de) | Selbsttätige Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge | |
DE29721981U1 (de) | Steckverbindung zum punktuellen Verbinden zweier flächiger, dünnwandiger Teile | |
EP1027237B1 (de) | Wischerarm | |
DE3136755A1 (de) | "vorrichtung zur aufnahme von kassetten mit, mit mindestens einem nach aussen ausfahrbaren verriegelungselement versehenen verriegelungsmechanismus" | |
DE2707397C2 (de) | Gehäuse für elektrische Geräte | |
DE19822997A1 (de) | Universal-Verbindungselement für Spundbohlen | |
DE2908026C2 (de) | Abspanngarnitur für Hochspannungsfreileitungen | |
DE2315153A1 (de) | Zweiseitige einrichtung zur betaetigung des verschlusses einer automatischen kupplung von schienenfahrzeugen | |
DE8715624U1 (de) | Staubsaugerfilterbeutel mit einer steifen Halteplatte | |
DE1603258C (de) | Kupplung für Fahrzeuge von Spielzeug- und Modelleisenbahnen. Ausscheidung aus: 1294277 | |
DE3828680A1 (de) | Blindelement | |
DE8902868U1 (de) | Sicherungshalter | |
AT275595B (de) | Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHARFENBERGKUPPLUNG GMBH & CO. KG, 38239 SALZGITT |
|
8141 | Disposal/no request for examination |