DE8601121U1 - Zurrstange - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zurrstange zum Einhängen in eine Verankerungsoffnung einer Container-Ecke,
mit am oberen Ende vorgesehenen Einhakbeschlägen, die jeweils einen sich im wesentlichen senkrecht
zur Stange erstreckenden Zapfen aufweisen, an dem ein Einhakabschnitt befestigt ist, der bezüglich
der Ebene, in der die Mittelachse der Stange liegt und zu der die Längsachse des an den Einhakabschnitt
anschließenden Abschnitts des Zapfens parallel verläuft, asymmetrisch ist, so daß die erste Seite
des Einhakabschnittes weiter seitlich über die Ebene vorspringt als die gegenüberliegende, zweite Seite,
und der bei in eine Verankerungsöffnung eingehängtem Einhakbeschlag und in die Spannstellung verschwenkter
Stange Randbereiche der Verankerungsöffnung hintergreift, wobei einer der Einhakabschnitte zum Hintergreifen
der Randbereiche der Verankerungsöffnung bei zu der einen Seite der Verlängerung der senkrechten
Achse der Verankerungsöffnung verschwenktem unteren Ende der Stange und der andere Einhakbeschlag
zum Hintergreifen der Randbereiche der Verankerungsöffnung bei zu der anderen Seite der Verlängerung
der senkrechten Achse der Verankerungsöffnung verschwenktem unteren Ende der Stange ausgebildet ist
und die beiden Einhakabschnitte spiegelbildlich
zu einer zwischen ihnen liegenden Ebene verlaufen. 5
Bei einer bekannten Zurrstange dieser Art (EP-PS O 071 889) sind die Einhakbeschläge einander genau
gegenüberliegend am oberen finde der Stange angeordnet, so daß die Ebene, zu der die Einhakabschnitte spiegelbildlich
angeordnet sind, praktisch parallel zu den Einhakabschnitten verläuft. Die Einhakabschnitte
selbst bestehen jeweils aus einer Verriegelungsnase, die sich zumindest in etwa in Längsrichtung der
Stange sowie vom Zapfen in Richtung weg vom entfernten
^ 5 Stangenende erstreckt, und einer Zusatz-Verriegelungsnase,
die sich im wesentlichen quer zum Zapfen und quer zur Verriegelungsnase erstreckt, wobei die
Verriegelungsnase und die Zusatz-Verriegelungsnase in einer Ebene liegen. Die Verriegelungsnase hat
eine maximale Breite, die geringer ist als die maximale Breite der Verankerungsöffnung einer unteren
Container-Ecke, und der Abstand zwischen dem freien Ende der Verriegelungsnase und ihrem gegenüberliegenden
Ende bzw. der dem freien Ende der Verriegelungsnase abgewandten Fläche des Zapfens ist kleiner
als die Hohe der Verankerungsöffnung einer unteren Container-Ecke, jedoch so groß, daß die Verriegelungsnase in der Spannstellung den Randbereich der stirnseitigen
Verankerungsöffnung einer oberen Container-Ecke hintergreift. Die Zusatz-Verriegelungsnase
erstreckt sich in der Spannstellung, also in einer Stellung, in der das untere Ende der Stange aus
der senkrechten Achse der Verankerungsoffnung seit-
I'll I
I lieh verschwenkt ist, hinter den Randbereich der
I stirnaeitigen Verankerungsöffnung, die dem Randbe-
} reich gegenüberliegt, der von der Verriegelungsnase
i hintergriffen wird. Dabei befindet sich das untere
I Ende der verschwenkten Stange auf der gleichen Seite
I ' von der senkrechten Achse durch die Verankerungsöff-
I nung wie das freie Ende der Zusatz-Verriegelungsnase,
wahrend U.5.B freie Eüu6 der Vexx ieyölüüysFiäSe äxi
der gegenüberliegenden Seite dieser Achse liegt.
ίο
Mittels dieser bekannten Zurrstange ist, wie ausführlich in der EP-PS 0 071 889 erläutert, ein sicheres
Verankern der Zurrstange sowohl in den schmaleren Verankerungsöffnungen in den unteren Container-Ecken
"*5 und den seitlichen Verankerungsöffnungen in den
oberen Container-Ecken als auch in den breiteren, stirnseitig vorgesehenen Verankerungsöffnungen an
den oberen Container-Ecken möglich, wobei sich infolge der spiegelbildlich einander gegenüberliegend
20 angeordneten, asymmetrischen Einhakabschnitte der
eine Einhakbeschlag zur Verwendung bei einer Spanrstellung mit sich nach unten rechts und der andere
Einhakbeschlag zur Verwendung in einer Spannstellung
mit sich nach unten links erstreckender Stange eignet. 25
§ Eine Schwierigkeit bei der Verwendung der bekannten
I Zurrstange besteht darin, daß der dem eingehängten
I Einhakbeschlag gegenüberliegende Einhakbeschlag
I im Weg ist, wenn ein Container festgezurrt werden
I 30 soll, der auf dem Container ruht, in dessen eine
Jj obere Verankerungsöffnung die Zurrstange eingehängt
I ist. Infolge des Überstandes des freien Einhakbe-
I Schlages nach außen ist es dann äußerst schwierig
und häufig unmöglich, eine weitere, entsprechend ausgebildete Zurrstange in Eingriff mit einer unmittelbar darüberliegenden Verankerungsöffnung des
oberen Containers zu bringen, worauf auch bereits in der vorstehend erwähnten EP-PS 0 071 889 hingewiesen
wurde.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Zurrstange mit am oberen Ende vorgesehenen Einhakbeschlägen so
auszubilden, daß der freie Einhakbeschlag bei sich in der Spannstellung befindender Zurrstange das
Einhängen einer anderen Zurrstange in die Verankerungsöffnung eines darüber befindlichen Containers
nicht behindert.
15
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zurrstange der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß die Längsachse der an die Einhakabschnitte anschließenden Abschnitte der Zapfen einen Winkel
kleiner 180° einschließen, wobei in einer Ebene normal zur Mittelachse der Stange der Abstand der
seitlichen Endbereiche der ersten Seiten der Einhak· abschnitte voneinander größer ist als der Abstand
der seitlichen Endbereiche der zweiten Seiten der Einhakabschnitte voneinander. Vorzugsweise beträgt
der von den Längsachsen eingeschlossene Winkel etwa 90° bis 160°, insbesondere etwa 90° bis 120°.
Bei der erfindungsgemäßen Zurrstange liegen sich somit die Einhakabschnitte der beiden Einhakbeschläge
nicht mehr, wie bei der bekannten Zurrstange, genau gegenüber, sondern sie sind aus dieser Gegenüberstellung
mit ihren seitlich weniger vorstehenden
Bereichen näher aneinandergerückt. Dies führt dazu, daß bei eingehängtem Einhakbeschlag und sich in
der Spannstellung befindender Stange der freie Einhakbeschlag seitlich bezüglich des Bereichs der den
eingehängten Einhakbeschlag aufnehmenden Containeroff nung verschwenkt ist. Dieser verschwenkte Einhakbeschlag
liegt dadurch auch seitlich bezüglich der sich unmittelbar oberhalb befindenden Verankerungs-Sffnung
in der unteren Container-Ecke des aufgesetzten Containers, so daß eine weitere Zurrstange ohne
Behinderung durch den freien Einhakbeschlag in diese obere Verankerungsöffnung eingeführt und die zugehörige
Zurrstange in die Spannstellung verschwenkt werden
kann.
15
15
Es sei erwähnt, daß die Verschwenkung des freien Einhakbeschlages, also die Größe des Winkels zwischen
den Längsachsen der an die Einhakabschnitte anschließenden Abschnitte der Zapfen entscheidend davon
^υ abhangt, wieweit die seitlich mehr vorspringende
Seite des Einhakbeschlages vorsteht. Ganz allgemein läßt sich sagen, daß der Winkel so gewählt werden
sollte, daß der freie Einhakbeschlag soweit bezüglich desjenigen Bereiches verlagert ist, der für das
Einhängen einer weiteren Zurrstange in einer darüberliegenden Verankerungsöffnung benötigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsies auf das obere Ende
einer Zurrstange.
Figur 2 zeigt in einer Teildarstellung einen Einhakabschnitt, einen Teil des Zapfens, an dem
der andere, nicht dargestellte Einhakabschnitt befestigt ist und einen Teil der sich von den Zapfen nach unten erstreckenden
Stange der Zurrstange aus Figur 1.
Die dargestellten Einhakbeschläge entsprechen in ihrer Form im wesentlichen denjenigen aus der EP-PS
0 071 889, wobei die in dieser Vorveröffentlichung beschriebenen Ausgestaltungen, etwa ansteigende
Ausbildung der Zapfen von der Stange in Richtung auf den Einhakabschnitt, Schrägstellung der Mittelachse
der Stange bezüglich der Verriegelungsnase bzw. bezüglich deren sich nach oben erstreckender
Außenkante u.a. auch bei der vorliegenden Zurrstange vorhanden sein können.
Jeder der in den Figuren dargestellten, gleich ausgebildeten Einhakbeschläge weist einen Zapfen 2, 2'
auf, in deren Verbindungsbereich die nur teilweise dargestellte Stange 1 befestigt ist. Die Zapfen
2, 21 verlaufen im wesentlichen senkrecht zur Stange
1 bzw. zu deren Mittelachse 1' oder sind vom Befestigungsbereich
an der Stange 1 nach außen geringfügig nach oben geneigt.
Jeder der Einhakbeschläge hat eine Verriegelungsnase 5 und eine Zusatz-Verriegelungsnase 10.
30
30
Die Verriegelungsnase 5 erstreckt sich gemäß Figur
2 nach oben, so daß zwischen ihrer Längsachse bzw. ihrer Seitenfläche 6 und der Stange 1 bzw. deren
• · · · ♦ ι
10
Mittelachse 1' ein Winkel gebildet ist, wie dies
in der EP-PS 0 071 889 beschrieben ist. Die Verriegelungsnase 5 hat eine tangential bezüglich der kreisförmigen
ümfangsflache des Zapfens 2 bzw. 21 verlaufende
Seitenfläche 6, die am freien Ende in eine gekrümmte Fläche übergeht. Ferner erstreckt sich
die Außenfläche der Verriegelungsnase 5 über ihren größten Bereich 9 bzw. 9' unter 45° von der Seitenfläche
6 in Richtung zur Außenfläche 14 bzw. 14' der Zusatz-Verriegelungsnase 10, wobei zur Bedeutung
der Abschrägung 9 bzw. 9' auf die Erläuterungen in der EP-PS 0 071 889 verwiesen wird.
Die Zusatz-Verriegelungsnase 10 liegt in der gleichen Kfoei.'3 wie die Verriegelungsnase 5 und hat im wesentlichen
die gleiche Dicke. Sie erstreckt sich rechtwinklig zur Ve :riegelungsnase 5 wobei ihre tangential
in den kreisförmigen Teil des Zapfens 2 bzw. 21
übergehende Seitenfläche 11 unter einem Winkel von 90° bezüglich der Seitenfläche 6 der Verriegelungsnase 5 verläuft. Von der rechtwinklig zur Seitenfläche
11 verlaufenden Endfläche 12 bzw. 12' erstreckt
sich eine, beiden Verriegelungsnasen 5 und 1C gemeinsame, unter 45° bezüglich der Seitenflächen
6 und 11 verlaufende Querfläche 15 bzw, 15', die die Endfläche 12 bzw. 12' mit der gekrümmten oberen
Endfläche der Verriegelungsnase 5 verbindet. Der an sich kreiszylindrische Zapfen 2 bzw. 21 geht
über einen Abrundungsbereich mit größerem Radius, an dem tangential die Seitenfläche 11 der Verriegelungsnase
10 anschließt, in einen im wesentlichen ebenen Bereich 3 bzw. 31 über, der mit der dem Zapfen
2 bzw. 21 zugewandten Fläche 13 bzw. 13' der Zu-
I III
t I ■
I I I
III · ( · ·
satz-Verriegelungsnase 10 bzw. 10" einen rechten
Winkel einschließt, so daß auch die in diesem Bereich verlaufende Längsachse 7 bzw. 71 des Zapfens 2 bzw.
2' senkrecht zur Ebene von Verriegelungsnase 5 und Zusatz-Verriegelungsnase 10 verläuft.
Die vorstehend beschriebene Ausbildung der Einhakbeschläge mit den Zapfen 2 bzw. 21 und den VeT-riegelungsnasen
5 und 10 entspricht im wesentlichen dem Aufbau der Einhakbeschläge gemäß EP-PS 0 071 889.
Ferner sind die Einhakbeschläge zu der in Figur 1 angedeuteten, durch die Mittelachse 1' der Stange
1 verlaufenden Ebene 8 spiegelbildlich zueinander angeordnet. Ferner erkennt man, daß die Zusatz-Verriegelungsnase
10 seitlich weiter über eine Ebene vorsteht, die die Mittelachse 1' der Stange 1 enthält
und parallel zur Längsachse 71 des Zapfens 2 verläuft,
als die Verriegelungsnase 5. Die Längsachsen 7, 7' der Zapfen 2, 21 liegen nicht in einer gemoinsamen
Ebene, d.h. sie sind in einer Draufsicht entsprechend Figur 1 nicht in 180° zueinander angeordnet,
sondern die Längsachsen 7, 7' schließen einen Winkel φ ein, der kleiner als 180° ist. Dabei ist
der Abstand der in der normal zur Mittelachse 1· der Stange 1 verlaufenden Ebene 16 (Figur 2) liegenden,
seitlichen Endbereiche der Zusatz-Verriegelungsnase voneinander größer als der Abstand der in der
Ebene 16 liegenden, seitlichen Endbereiche der Verriegelungsnasen voneinander, so dfi3 sich der in
Figur 1 untere Einhakbeschlag, und insbesondere sein Einhakabschnitt aus Verriegelungsnase und Zusatz-Verriegelungsnase
außerhalb des Bereichs einer oberen Verankerungsöffnung einer Container- Ecke
• · ti
befindet, in die der Einhakbeschlag aus Zapfen 2, Verriegelungsnase 5 und Zusatz-Verriegelungsnase
10 eingehängt ist. Auf diese Weise kann eine weitere Zurrstange mit ihrem entsprechenden Einhakbeschlag
in die Verankerungsöffnung einer unteren Container-Ecke eines sich unmittelbar darüber befindenden
Containers eingehängt und in die Spannstellung verschwenkt werden, ohne daß der in Figur 1 unten dargestellte
Einhakbeschlag der schon eingehängten Zurrstange das Einhängen in diese Verankerungsöffnung
behindern oder erschweren würde.
Während der Einhakbeschlag mit Zapfen 2, Verriegelungsnase 5 und Zusatzverriegelungsnase 10 für eine Spann-
stellung bestimmt ist, bei der das untere Ende der Stange 1 in der Ansicht auf die die zugehörige Verankerungsöffnung
aufweisende Containerwand bezüglich der senkrechten Achse der Verankerungsöffnung nach
rechts verschwenkt ist, dient der in Figur 1 unten dargestellte Einhakbeschlag für eine Spannstellung,
bei der das untere Ende der Stange 1 bezüglich der senkrechten Achse der Verankerungsöffnung nach
links geschwenkt ist. Bei Benutzung dieses Einhakbeschlages ist dann der Einhakbeschlag mit Zapfen
252, Verriegelungsnase 5 und Zusatz-Verriegelungsnase
10 aus dem Bereich der Verankerungsöffnung verschwenkt
und behindert das Einhängen einer anderen Zurrstange in eine darüberliegende Verankerungsöffnung nicht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel φ, der von den Längsachsen 7, 7' der
Zapfen 2, 21 eingeschlossen wird, etwa 100°. Selbstverständlich
kann dieser Winkel auch noch verkleinert
werden, beispielsweise auf 90° oder sogar weniger, um den jeweils freien Einhäkbeschlag noch weiter
aus dem Bereich der den anderen Einhakbeschlag aufnehmenden Verankerungsöffnung zu bewegen, ohne daß
die Lage des freien Einhakbeschlages das Einhängen des anderen Einhakbeschlages in die Verankerungsöffnung
behindern würde.
Ist durch die in der EP-PS 0 071 889 beschriebene Schrägstellung der Zapfen 2, 21 und der Einhakabschnitte
bezüglich der Mittelachse 1' der Stange 1 eine Optimierung der Position der Einhakbeschläge
erreicht, so kann der Winkel zwischen den Längsachsen 7, T auf 165° oder etwas mehr vergrößert werden.
~*5 In diesem Fall kann die zusätzliche Zurrstange mit
ihrer beim Einhängen schräggestellten Stange unter die Zusatz-Verriegelungsnase des freien Einhakbeschlages
der schon in der Spannstellung befindlichen Zurrstange geführt und das Einhängen vorgenommen
werden.
Bei einer Zurrstange mit nicht optimierter Position der Einhakbeschläge kann der Winkel zwischen den
Längsachsen 7, T auf 120° oder auch mehr vergrößert werden, wobei dann der Bereich um die Endfläche
12 bzw. 12' der Zusatz-Verriegelungsnase des freien Einhakbeschlages soweit außerhalb des Bereichs der
den anderen Einhakbeschlag aufnehmenden Verankerungsöffnung liegt, daß das Einhängen einer entsprechenden
Zurrstange in eine darüberliegende Verankerungsöffnung nicht behindert wird.
Claims (3)
1. Zurrstange zum Einhängen in eine Verankerungsöffnung
einer Container-Ecke, mit am oberen Ende vorgesehenen Einhakbeschlägen (2, 5, 10? 21),
die jeweils einen sich im wesentlichen senkrecht zur Stange (1) erstreckenden Zapfen (2? 21)
aufweisen, an dem ein Einhakabschnitt (5, 10) befestigt ist, der bezüglich der Ebene, in der
die Mittelachse (1 ') der Stange (1) liegt und
zu der die Längsachse (7; 7') des an den Einhakabschnitt
(5, 10) anschließenden Abschnittes des Zapfens (2; 21) parallel verläuft, asymmetrisch
ist, so daß die erste Seite (10) des Einhakabschnjuttes,
(5, 10) weiter seitlich über die Ebene vorspringt. als die gegenüberliegende, zweite
Seite, und der bei in eine Verankerungsöffnung eingehängtem Einhakbeschlag (2, 5, 10; 2') und
xn die Spannstellung verschwenkter Stange (1) Randbereiche der Verankerungsöffnung hintergreift,
wobei einer der Einhakabschnitte (5, 10) zum Hintergreifen der Randbereiche der Verankerungsöffnung
bei zu der einen Seite der Verlän-
2^ gerung der senkrechten Achse der Verankerungsöffnung
verschwenkten unteren Ende der Stange (1) und der andere Einhakbeschlag zum Hintergreifen
der Randbereiche der Verankerungsöffnung bei zu der anderen Seite der Verlängerung der senkrechten
Achse der Verankerungsöffnung verschwenktem unteren Ende der Stange (1) ausgebildet
ist und die beiden Einhakabschnitte (5, 10) spiegelbildlich zu einer zwischen ihnen liegenden
Ebene (8) verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (7* T) der an die Einhak-
- 12 -
abschnitte (5, 10) anschließenden Abschnitte der Zapfen (2; 21) einen Winkel (φ ) kleiner
180 einschließen, wobei in einer Ebene (16) normal zur Mittelachse ( 1 · ) der Stange (1) der
Abstand der seitlichen Endbereiche der ersten Seiten (10) der Einhakabschnitte (5, 10) voneinander
größer ist als der Abstand der seitlichen Endbereiche der zweiten Seiten der E.inhakabschnitte
(5, 10) voneinander.
2. Zurrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Längsachsen (7? 71) eingeschlossene
Winkel ( φ) etwa 90° bis 165° beträgt.
3. Zurrstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Längsachsen (7? 71) eingeschlossene
Winkel (φ) etwa 90° bis 120° beträgt.
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