DE2714185A1 - Selbsttaetige kupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige kupplung fuer schienenfahrzeuge

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DE2714185A1
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DE19772714185
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Axel Dipl Ing Dr Schelle
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61G5/06Couplings for special purposes not otherwise provided for for, or combined with, couplings or connectors for fluid conduits or electric cables

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

München, den 25.3.1977 TP-klu/7/sz
27U185
KNORR-BEEMSE Berlin und München, Moosacher Straße 80,
München 40
Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge
809841/0125
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf mit einer starren Fangklaue und mit einer um einen senkrechten Bolzen drehbaren Klaue und einem zwischen diesen angeordneten Kupplungsmaul versehen ist und die Klaue, die in Kuppelstellung nach vorn gerichtet ist, in einer etwa um 90° nach innen gedrehten Verschlußstellung durch einen Riegel sperrbar ist.
Derartige Kupplungen mit beweglicher Klaue, auch Kupplungen Bauart Janney oder AAR-Kupplungen genannt, sind bei den Eisenbahnen der USA und Japans vollständig eingeführt. Es handelt sich bei diesen Kupplungen um nicht starre Kupplungen, bei denen die Kupplungsköpfe benachbarter Fahrzeuge so miteinander verbunden sind, daß sie sich in senkrechter Richtung gegeneinander verschieben können. Die waagrechten Mittellinien der Kupplungsköpfe verschieden beladener Fahrzeuge weichen somit voneinander ab. Ein selbsttätiges Mitkuppeln von Luftoder anderen Leitungen ist bei diesem System nicht möglich, diese Leitungen müssen wie bei der Schraubenkupplung von Hand verbunden werden. Damit sind die Nachteile der Schraubenkupplung nur zum Teil vermieden.
^DTOS 2 113 340)
Es ist bereits bekannt'^Vbei den genanncen Kupplungen zur Vergrößerung des Greifbereiches seitliche Trichter und Nocken vorzusehen, die beim Aufeinanderlaufen der Kupplungsköpfe in vertikal bzw. winklig versetzter Lage ein gegenseitiges Ausrichten bewirken und verhindern, daß Flächenabschnitte der beiden Kupplungsköpfe gegeneinanderlaufen und ein Einrücken der Kupplung verhindern. Abgesehen davon, daß auch diese bekannten Nocken bzw. Trichter ein selbsttätiges Mitkuppeln von Leitungen nicht ermöglichen, werden die Kupplungsköpfe durch die seitlich angesetzten Trichter sehr breit, was im Hinblick auf den zur Verfügung stehenden nur begrenzten Raum nachteilig ist.
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Es sind andererseits bereits selbsttätige Mittelpufferkupp-
(DT-AS 1 195 53Ί.) lungen für Schienenfahrzeuge bekannt, deren Kupplungskopf eine starre Stoßklaue und eine starre Zugklaue aufweist. Diese Kupplung, auch als Willison-Kupplung oder Mittelpufferkupplung Typ UC/BSM/NC bekannt, ist eine Starrkupplung, die das gleichzeitige Kuppeln von Luft- und anderen Versorgungsleitungen ermöglicht. Die starre Verbindung der Kupplungsköpfe wird dadurch bewirkt, daß unterhalb der Stoßklaue ein Führungshorn ausgebildet ist, das die Zugklaue eines Gegenkupplungskopfes untergreift und damit vertikale Re-
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lativbewegungen der miteinander verbundenen Kupplungsköpfe verhindert. Kupplungsköpfe dieser Bauart können jedoch mit den vorgenannten Kupplungsköpfen, Bauart Janney, nicht gekuppelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung mit beweglicher Klaue, Bauart Janney, so auszubilden, daß beim Kuppeln auch eine selbsttätige Verbindung der Luft- und anderer Versorgungsleitungen erfolgt, mit anderen Worten, die nicht starre Kupplung, Bauart Janney, soll so abgewandelt werden, daß aus der ihr normalerweise eigentümlichen nicht-starren Verbindung eine starre wird, wobei der Nachteil der Trichter-Nocken-Arretierung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb der beweglichen Klaue ein mit dem Kupplungskopf starr verbundenes Führungshorn mit Leit- und Stützflächen ausgebildet ist, welches die Klaue nach vorn und seitlich nach außen überragt und unterhalb der Fangklaue am Kupplungskopf Leit- und Stützflächen ausgebildet sind, die im gekuppelten Zustand mit den Leit- und Deckflächen des Führungshornes eines Gegenkupplungskopfes so zusammenwirken, daß vertikale Relativbewegungen der gekuppelten Kupplungskopfe verhindert werden. Mit diesen Maßnahmen ist eine eindeutig vertikale und horizontale Zuordnung der beiden miteinander in Verbindung kommenden Kupplungsköpfe sichergestellt. Unterhalb der Klauen in entsprechenden Durchlässen angeordnete Leitungen werden beim Zusammenfahren der Kupplungsköpfe selbsttätig gekuppelt, auf die Arbeit einer zusätzlichen Bedienungsperson kann verzichtet, werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist unterhalb der Fangklaue am Kupplungskopf ein schräge Auflaufflächen und eine waagrechte Deckfläche aufweisender Vorsprung angeformt, der das
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Führungshorn eines Gegenkupplungskopfes zu untergreifen vermag. Mit dieser Maßnahme wird eine relative Verdrehung der Kupplungsköpfe zueinander um ihre Längsachsen vermieden, da der Vorsprung die jeweils untere Begrenzungsfläche der Fangklaue in ständiger Berührung mit der oberen Deckfläche des Führungshorns des Gegenkupplungskopfes hält.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Vorsprung an einer vertikalen, der Eingriffsebene der Kupplung annähernd parallelen Leitwand an deren hinteren unteren Bereich angesetzt und sind die Deck- und Auflaufflächen etwa senkrecht zur Leitfläche gerichtet und weist das Führungshorn am unteren Rand seiner Stirnseite eine in ihrer Form dem Vorsprung entsprechende Aussparung auf.
Ir. vorteilhafter Weiterbildung der Erfindunq ist aas Führunashorn auf seiner inneren der Mittellängsachse zugewandten Seite von der vertikalen Stoßfläche, auf seiner Außenseite von einer Seitengrenzfläche, vorn in Stoßrichtung von einer abgerundeten Ubergangsflache zwischen Stoßfläche und Seitengrenzfläche und auf seiner Oberseite durch ein Flächengebilde begrenzt, das, ausgehend von einem auf der Oberseite des Führungshorns angeordneten Zentrierpunkt A aneinander angrenzende und nach innen zur Stoßfläche, nach hinten in Stoßrichtung, nach vorn gegen die Stoßrichtung und nach außen zur Begrenzungsfläche gerichtete Stützflächen aufweist, deren jeweils eine Ecke der Flächen einschliessende Kanten im Zentrierpunkt A pyramidenartig zusammenlaufen, wobei die nach innen gerichtete dreieckige Stützfläche im wesentlichen nach vorn geneigt ist und sich an ihre Grundlinie weitere dreieckige Leitflächen anschliessen, die einen allmählichen übergang zur vertikalen Stoßfläche schaffen und sich an die Grundlinien der nach vorn und seitlich außen gerichteten Stützflächen nach vorn bzw. seitlich außen abfallende Fangflächen anschliessen, die einen allmählichen Übergang zur abgerundeten Seitengrenzflache schaffen und die vom Zentrierpunkt Λ nach hinten gerichtete Stützfläche nach oben geneigt ist und an
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- -Steine nahezu waagrecht liegende Stützfläche angrenzt und das Flächengebilde anschließend an den hinteren Schenkel der nach seitlich außen gerichteten Stützfläche eine V-förmig in die Oberfläche des Führungshorns eingeschnittene Nut aufweist, die etwa parallel zur Stoßfläche gerichtet ist und deren Einlauf durch zwei dreieckige Leitflächen aufgeweitet ist und die in Stoßrichtung gesehen hintere Seitenflanke der Nut an die nahezu waagrecht liegende Stützfläche angrenzt, die nach hinten über eine waagrechte Fläche an steiler nach oben geneigte Leitflächen angrenzt, welche an der Hinterseite des Kupplungskopfes verlaufen, und ist die Unterfläche der Fangklaue durch ein Flächengebilde bestimmt, das eine in Höhe der Stützflächen des Führungshorns liegende, entgegengesetzt geneigte Unterfläche aufweist, die aus der aus der Unterseite der Fangklaue ragenden Leitwand vorspringt und senkrecht über einen das Führungshorn einer Gegenkupplung untergreifenden Vorsprung angeordnet ist, mit einem an der vorderen und seitlich äußeren Begrenzung der Unterfläche angeordneten Zentrierpunkt B, von welchem in Stoßrichtung verlaufend eine aufsteigend und nach außen die Fangklaue abschrägende hintere Seitenleitflache, die in eine steiler geneigte aufwärts gerichtete Vorderseitenleitflache übergeht, angeordnet ist. Das mittlere Teil der Fangklaue weist in Stoßrichtung ein im wesentlichen dreieckiges, nach vorn aufsteigend geneigtes, mittleres Führungsteil auf, das in einer die Stirnfläche der Zugklaue abschrägenden Stirnleitfläche endet. Nach innen auf das Kupplunasmaui ist eine aufsteigend geneigte innere Greiffläche gerichtet und an die Leitwand schließt sich eine Rückenfläche an, die an der Fangklauenunterflache beginnend, aufsteigend verlaufend und bis in den Bereich des Kupplungsmaules reichend ausgebildet ist, wobei ihre gemeinsamen, jeweils an den -ineinander an-
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-inliegenden Flächen sich ergebenden Knickkanten, zumindest von den Flächen der inneren Greiffläche, Rückenfläche und der Fangklauenunterflache in dem gemeinsamen Zentrierpunkt B endend ausgebildet sind. Mit dieser Ausbildung des Führungshornes und der Gegenflächen werden Kupplungskopf und Gegenkupplungskopf bei einem versetzten Aneinandertreffen allmählich gegeneinander ausgerichtet, wobei die Andrückkräfte nur kleine Ausmaße annehmen und somit eine vorschnelle Abnutzung bzw. Verformung bestimmter stärker beanspruchter Leit- bzw. Stützflächen vermieden wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die in Stoßrichtung am Führungshorn angeordnete, nach der Kupplungsmitte hin verlaufend ausgebildete Stoßfläche bezogen auf die Kupplungslängsachse und die Kuppelebene im gleichen Winkel liegend angeordnet .
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Mittelpufferkupplung wird gegenüber nicht-starren Kupplungen der eingangs bezeichneten Art insbesondere die Vorteile einer Vergrößerung des Greifbereiches erreicht, des weiteren werden die Leitungskupplungen besser geschützt als bisher und insgesamt eine schmalere Bauform erzielt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht von vorn,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die bewegliche Klaue, und
Fig. 4 eine Seitenansicht auf die Fangklaue des Kupplungs-
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42.
kopfes der als Starrkupp]ung ausgebildeten Mittelpufferkupplung .
Der Kupplungskopf 1 der als Starrkupplung ausgebildeten Mittelpufferkupplung besitzt in Stoßrichtung eine bewegliche Klaue 2, im Abstand von dieser eine Fangklaue 4 und zwischen beiden Klauen ein Kupplungsmaul 3, die gemeinsam das Kupplungsprofil bilden, welches zum Zwecke einer formschlüssigen Verbindung zweier gleichartiger Mittelpufferkupplungen dient.
In seiner Längsrichtung weist der Kupplungskopf 1 eine Kupplungslängsachse 5 auf, in deren Verlängerung sich der Kupplungsschaft, der nur angedeutet ist, erstreckt. Senkrecht zur Kupplungslängsachse 5 besitzt der Kupplungskopf 1 eine in Querrichtung sich ausdehnende Kuppelebene 6, in deren Richtung während des Kuppelvorganges Mittelpufferkupplungen dieser Art eine formschlüssige Verbindung eingehen. Beim Zusammentreffen zweier Kupplungsköpfe wird die bewegliche Klaue 2 durch die Einwirkung des Gegenkopfes in die Verschlußstellung gedreht, in der sie durch einen nicht gezeigten herunterfallenden Riegel gesperrt wird. Zum Entkuppeln genügt es, wenn eine Klaue durch Anheben dieses Verschlußriegels entsperrt wird. Beim Trennen der Wagen gehen die Klauen dann in die kuppelbereite Stellung. Wenn sich beide beweglichen Klauen in Verschlußstellung befinden, ist ein Kuppeln nicht möglich (Pufferstellung).
In Verlängerung der beweglichen Klaue 2 besitzt der Kupplungskopf 1 ein diese nach vorn und nach der Seite überstehendes starres Führungshorn 7. Von oben gesehen weist das Führungshorn 7 eine im wesentlichen rhomboidische Form auf, in Stoßrichtung wird es von einer Stoßfläche 10 begrenzt, die gegenüber der Kupplungslängsachse 5 und gegenüber der Kuppelebene 6 im gleichen Winkel verlaufend, nach der Kupplungsrnitte gerichtet, ausgebildet ist. Den seitlichen Abschluß bildet eine parallel zur Kupplungslängsachse 5 verlaufende Seitenbegrenzung 13, die von einer die Stoßfläche
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abrundenden Ubergangsflache ausgehend, bis über die Kuppelebene 6 verlaufend ausgebildet ist.
Von vorn bzw. von der Seite in Richtung der beweglichen Klaue 2 gesehen, wird der obere Abschluß des Führungshornes 7 von zwei sich noch im Einflußbereich der Fangklaue einer Gegenkupplung befindlichen Abstützflächen 20, 22 gebildet, die sich im wesentlichen waagrecht verlaufend, bis an die Klaue 2 heranreichend, erstrecken und. die Fangklaue 4 einer mit gleichem Kupplungsprofil ausgebildeten Mittelpufferkupplung zu untergreifen vermögen. An die in Stoßrichtung gesehen hintere Abstützfläche 20 schliessen sich steiler nach oben geneigte Leitflächen 24 an, die nach oben spitzwinklig am Kupplungskopf bzw. -schaft verlaufen.
Von vorn gesehen bildet die untere Begrenzung des Führungshorns 7 eine untere, im wesentlichen trapezförmige Starrmachungsflache 26, die sich analog der Abstützflache 20 ebenfalls horizontal erstreckt und die mit der Deckfläche 33 eines unterhalb der Fangklaue angeordneten Vorsprungs 32 eine Ebene bildet und diese bei formschlüssiger Verbindung mit einer gleichartigen Gegenkupplung überdeckt. Nach vorn und außen geht die Starrmachungsf lache 26 in aufsteigend geneigte Greifflächen 27, 28 über, die bei Höhenversatz zweier zum Zweck des Kuppeins aufeinandertreffender Kupplungen im Zusammenwirken mit dem gegenüberliegend befindlichen Vorsprung 32 einer Gegenkupplung ein Ausrichten derselben bewirkt.
Die Oberfläche des Führungshorns 7 besteht aus einem Flächengebilde von Flächen unterschiedlicher Form und Gestalt, wobei die Knickkanten eines Teils dieser Flächen in einem gemeinsamen Zentrierpunkt A, der seitlich vor der beweglichen Klaue etwa
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-Urin der Mitte der Projektion des Führungshorns liegt, zusammenlaufen. Die Führungshornoberseite besteht, von der Kupplungslängsachse 5 ausgehend, aus einer aufsteigend ausgebildeten, über einen Teil der vorderen Stirnfläche der beweglichen Klaue 2 reichenden stirnseitigen Leitfläche 18, die im Bereich der Kante zwischen vorderer und seitlicher Fläche der Klaue 2 endet und in eine steiler ansteigend verlaufende, im wesentlichen dreieckig gestaltete seitliche Leitfläche 19 übergeht. Zwischen Stoßfläche 10 und dem einen Schenkel der Leitfläche 19 sowie einem Schenkel der Leitfläche 18 ist noch eine im wesentlichen dreieckige Leitfläche 21 ausgebildet, die einen Übergang zwischen Stoßfläche 10 und den beiden Leitflächen 18 bzw. 19 schafft.
In Stoßrichtung schließt die stirnseitige Leitfläche 18 mit der Stoßfläche 10 ab. An die Leitfläche 19 schließt sich eine im wesentlichen dreieckige Stützfläche 17 an, deren stumpfwinklige Spitze der Anschlußkante zur Leitfläche 19 gegenüberliegt. Die Stützfläche 17 liegt so, wie wenn sie um eine gedachte Höhenlinie auf die Anschlußkante zur Leitfläche 19 nach vorne unten verschwenkt wäre. An den in Stoßrichtung gesehen vorderen Schenkel der Stützfläche 17 schließt sich eine spitzwinklige Stützfläche 23 an, die im wesentlichen nach vorne unten geneigt ist. An Stützfläche 23 schließt sich eine zur Seite abfallende trapezförmige Stützfläche 25 an. Die Knickkante zwischen den Stützflächen 23 und 25 verläuft von Zentrierpunkt A ausgehend etwa in der Mitte des Führungshorns nach vorn. An die Grundlinie der beiden Stützflächen 23 und 25 anschließend sind stärker geneigte Fangflächen 12 bzw. 14 angeordnet, die einen allmählichen Übergang zur abgerundeten Übergangsfläche zwischen Stoßfläche 10 und Seitengrenzfläche 13 schaffen.
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Vom Zentrierpunkt A ausgehend ist zwischen dem in Stoßrichtung gesehen hinteren Schenkel der Stützfläche 20 und der ebenfalls vom Zentrierpunkt A ausgehenden Kante der trapezförmigen Führungsfläche 25 eine nach oben geneigte trapezförmige Stützfläche 29 angeordnet, deren in Stoßrichtung gesehen hintere beiden Schenkel einerseits an die nur schwach geneigte Stützfläche 22 und andererseits an die abwärts geneigte Flanke 15 einer in die Oberfläche des Führungshorns eingeschnittene V-Nut bzw. Aussparung angrenzt. Die in Stoßrichtung gesehen hintere Flanke 16 der Nut wird von einer in Richtung der Mittelachse des Führungshorns ansteigenden Fläche gebildet, die an die nur schwach geneigte Stützfläche 22 angrenzt. Die Nut bzw. Aussparung ist von der Seitenbegrenzung 13 her durch zwei dreieckige Leitflächen 26, 27 aufgeweitet. Die Längsachse der Nut bzw. die Kante zwischen der trapezförmigen Flanke 15 und der hinteren Nutflanke 16 ist der Stoßfläche 10 angenähert parallel gerichtet.
Die Knickkanten zwischen Leitflächen 18 und 19, sowie zwischen Leitfläche 19 und Stützfläche 17, sowie zwischen Stützfläche und trapezförmiger Fläche 29 laufen alle in einem gemeinsamen Punkt zusammen, der unmittelbar an der beweglichen Klaue 2 liegt. Die durch die Nut im Führungshorn 7 gebildete Aussparung erleichtert das Kuppeln mit einer, gleiches Kupplungsprofil aufweisenden Mittelpufferkupplung bei gegenseitigem seitlichen und höhenmäßigen Versatz. Sie bewirkt, daß während des Ankuppelns bei dem erwähnten Versatz die Fangklaue der Gegenkupplung mit ihrer nach der Kupplungslängsachse gerichteten Kante zunächst in den Bereich dieser Nut bzw. Aussparung gelangt und damit keine das Kuppeln verbindernde Berührung zustandekommt.. Die am Führungshorn 7 oberhalb angeordneten Fangflächen 12 und 14 werden vielmehr im Bereich
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unterhalb des Kupplungsmaules der Gegenkupplung, später auch im Zusammenwirken mit der trapezförmigen Fläche 29 und der Abstützflächen 22 und 20 ein gegenseitiges Ausrichten der Kupplungsköpfe bewirken und diese zur formschlüssigen Verbindung zusammenführen.
Die Unterseite des Kupplungskopfes 1 ist mit einer Leitwand 31 versehen, die in ihrer Richtung parallel zur Stoßfläche 10, über die Breite des Kupplungskopfes 1 ragend, verläuft. Die untere Begrenzung bildet ein Führungssteg 30, der die Leitwand 31 mit der Stoßfläche 10 verbindet und eine unterhalb des Kupplungsmauls 3 sich fortsetzende Öffnung, für eine mit der Mittelpufferkupplung koppelbare Leitungskupplung, abschließt An der seitlichen und unteren Begrenzung der Leitwand 31 ist ein aus dieser senkrecht vorstehender Vorsprung 32 angeordnet, dessen Deckfläche 33 mit der unteren Starrmachungsflache 26 des Führungphorns 7 eine Ebene bildet, die bei formschlüssiger Verbindung mit einer gleichartigen Gegenkupplung von dieser überdeckt wird. Nach vorn, in Richtung der Kuppelebene 6 ist der Vorsprung 32 von seiner im wesentlichen waagrechten Deckfläche 33 mit schräg nach unter geneigt ausgebildeten Auflaufflächen 34, 35 und 36 versehen, die bei Höhenversatz zweier zu kuppelnder Kupplungsköpfe wirksam werden. Im Abstand von unterer Starrmachungsflache 26 und dem tiefsten Punkt der Nut bzw. Aussparung am Führungshorn 7 entsprechend, schließt sich aus der Leitwand 31, gleichfalls in Stoßrichtung vorspringend, senkrecht über der Deckfläche 33 des Vorsprungs 32 liegend, die Fangklauenunterf1äche 37 an, die/ bezogen auf die hintere Nutflanke 16, entgegengesetzt geneigt ist und von dieser, bei formschlüssiger Verbindung mit einer Gegenkupplung, untergreifend überdeckt wird.
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Der vordere und seitliche, an der äußeren Begrenzung liegende Begrenzungspunkt der Fangklauenunterflache 37 bildet einen weiteren Zentrierpunkt B. Von diesem Zentrierpunkt B ausgehend, verlaufen in Stoßrichtung eine aufsteigend und nach außen die Fangklaue 4 abschrägende hintere Seitenleitflache 38, die in eine steiler geneigte, aufwärts gerichtete vordere Seitenleitflache 39 übergeht. Der mittlere Teil der Fangklaue 4 ist in Stoßrichtung mit einem im wesentlichen dreieckigen, nach vorn aufsteigend geneigten mittleren Führungsteil 40 versehen, das in einer die Stirnfläche der Fangklaue 4 abschrägenden Stirnleitfläche 41 endet.
Nach innen auf das Kupplungsmaul 3 gerichtet, schließt sich am mittleren Führungsteil 40 eine gleichfalls aufsteigend geneigte innere Greiffläche 42 an. Die Verbindung zwischen der inneren Greiffläche 42 und der lotrecht aus der Kupplungskopfunterseite vorstehenden Leitwand 31 bildet eine Rückenfläche 43, die an der Fangklauenunterflache 3 7 beginnend und aufsteigend verlaufend bis in den Bereich des Kupplungsmaules reicht und in diesem Bereich die Unterseite der Fangklaue 4 nach innen abschrägt.
Bei der Ausbildung der Unterseite besteht die Besonderheit darin, daß auch hier ihre gemeinsamen, von den einzelnen aneinander-stossenden Flächen gebildeten Knickkanten, beispielsweise zwischen der hinteren Seitenleitflache 38, mittlerem Führungsteil 40, inneren Greiffläche 42, Rückenfläche 43 und der Fangklauenunterflache 37 in einem gemeinsamen Zentrierpunkt B enden, welcher in einem vorderen und seitlichen, außen liegenden Begrenzungspunkt der Fangklauenunterfläche 37 angeordnet. Durch diese Maßnahme erfolgt die Zentrierung und gegenseitige Ausrichtung der Kupplungs-
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köpfe beim versetzten Aufeinandertreffen allmählich und Schritt für Schritt, so daß übergroße Flächenpressungen und Abnutzungen einzelner Punkte vermieden werden.
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r s e ι t e

Claims (1)

  1. -Jf-
    Patentansprüche
    •!Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, deren Kupplungskopf mit einer starren Fangklaue und mit einer um einen senkrechten Bolzen drehbaren Klaue und einem zwischen diesen angeordneten Kupplungsmaul versehen ist und die Klaue, die in Kuppelstellung nach vorn gerichtet ist, in einer etwa 90° nach innen gedrehten Verschlußstellung durch einen Riegel sperrbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb der beweglichen Klaue (2) ein mit dem Kupplungskopf (1) starr verbundenes Führungshorn (7) mit Leit- und Stützflächen angeordnet ist, welches die Klaue (2) nach vorn und seitlich nach außen überragt und unterhalb der Fangklaue (4) am Kupplungskopf (1) Leit- und Stützflächen ausgebildet sind, die in gekuppeltem Zustand mit den Leit- und Stützflächen des Führungshorns (7) eines Gegenkuppiungskopfes so zusammenwirken, daß vertikale Relativbewegungen der gekuppelten Kupplungsköpfe verh inder t werden.
    2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fangklaue (4) am Kupplungskopf (1) ein schräge Auflaufflächen (34, 35, 36) und eine waagrechte Deckfläche (33) aufweisender Vorsprung (32) angeformt ist, der das Führungshorn (7) eines Gegenkuppiungskopfes zu untergreifen vermag.
    3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (32) an einer vertikalen, einer Stoßfläche (10) der Kupplung annähernd parallelen Leitwand (3 1) an deren hinteren unterem Bereich ansetzt und die Deck- und Auflaufflächen (33 - 36) etwa senkrecht zur Leitwand (31) gerichtet sind und daß das Führungshorn (7) ar?, unteren Rand soi-
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    ORlGfNAL INSPECTED
    L ι
    ner Stirnseite eine in ihrer Form dem Vorsprung (32) entsprechende Aussparung aufweist.
    4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e kennzeichne t , daß das Führungshorn (7) auf seiner inneren der Mittellängsachse (5) zugewandten Seite von der vertikalen Stoßfläche (10), auf seiner Außenseite von einer Seitengrenzfläche (13), vorn in Stoßrichtung von einer abgerundeten Ubergangsflache zwischen Stoßfläche (10) und Seitengrenzfläche (13) und auf seiner Oberseite durch ein Flächcngebilde begrenzt wird, das, ausgehend von einem auf der Oberseite des Führungshorns /7) angeordneten Zentrierpunkt (A) aneinander angrenzende und nach innen zur Stoßfläche (10), nach hinten in Stoßrichtung, nach vorn gegen die Stoßrichtung und nach außen zur Begrenzungsfläche gerichtete Stützflächen (17, 29, 23 und 25) aufweist, deren jeweils eine Ecke der Flächen einschließende Kanten im Zentrierpunkt (A) pyramidenartig zusammenlaufen, wobei die nach innen gerichtete dreieckige Stützfläche (17) im wesentlichen nach vorn geneigt ist und sich an ihre Grundlinie weitere dreieckige Leitflächen (18, 19, 21) anschliessen, die einen allmählichen Übergang zur vertikalen Stoßfläche (10) schaffen und sich an die Grundlinien der nach vorn und seitlich außen gerichteten Stützflächen (23, 25) nach vorn bzw. seitlich außen abfallende Fangflächen (12, 14) anschliessen, die einen allmählichen Übergang zur abgerundeten Übergangsfläche zwischen Stoßfläche (10) und Seitengrenzfläche (13) schaffen und die vom Zentrierpunkt (A) nach hinten berichtete Stützfläche (29) nach oben geneigt ist und an eine nahezu waagrecht liegende Stützfläche (22) angrenzt und das Flächengebilde anschließend an den hinteren Schenkel der nach seitlich außen gerichteten Stützfläche (25) eine V-förmig in die Oberfläche des Führungshorns eingeschnittene Nut aufweist, die etwa parallel zur Stoßfläche (10) gerichtet ist und deren Einlauf durch zwei drei eck ige Leitflächen (26,
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    ORIQINAL INSPECTED
    'Ali- b 3
    27) aufgeweitet ist und din, in Stoßrichtung gesehen, hintere Seitenflanke (16) der Nut an die nahezu waagrecht liegende Stützfläche (22) angrenzt, die nach hinten, über eine waagrechte Fläche (20) an steiler nach eben geneigte Leitflächen (24) angrenzt, welche an der Hinterseite des Kupplungskopfes (1) verlaufen, und daß die Unterfläche der Fangklaue (4) durch c Flächengebilde bestimmt wird, das eine in Höhe der hinteren Nutflanke (16) des Führungshorns liegende, entgegengesetzt geneigte Unterfläche (37) aufweist, die aus der aus der Unterseite der Fangklaue (4) ragenden Leitwand (31) vorspringt und senkrecht über einem das Führungshorn (7) einer Gegenkupplung untergreifenden Vorsprung (32) angeordnet ist, mit einem an der vorderen und seitlich äußeren Begrenzung der Unterfläche (37) angeordneten Zentrierpunkt (B), von welchem in Stoßrichtung verlaufend eine aufsteigend und nach außen die Fangklaue (4) abschrägende hintere Seitenleitflache (38), die in eine steiler geneigte aufwärts gericl't-ite vordere Seitenleitf lache (37) übergeht, angeordnet ist, der mittlere Teil der E'angklaue (4) in Stoßrichtung ein im wesentlichen dreieckiges, nach vorn aufsteigend geneigtes, mittleres Führungsteil· (40) aufweist, das in einer die Stirnfläche der Fangklaue (4) abschrägenden Stirnleitfläche (41) endet, einer nach innen auf das Kupplungsmaul (3) gerichteten, aufsteigend geneigten inneren Greiffläche (42) und einer an die Leitwand (31) anschließenden Rückenwand (43), die an der Fangklauenunterflache (37) beginnend, aufsteigend verlaufend und bis in den Bereich des Kupplungsmaules (3) reichend ausgebildet ist, wobei ihre gemeinsamen, jeweils an den aneinanderliegenden Flächen sich ergebenden Knickkanten, zumindest von den Flächen der inneren Greiffläche (42), Rückenwand (43) und der Fangklauenunterflache (37) in dem gemeinsamen Zentrierpunkt (B) endend ausgebildet sind.
    5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Stoßrichtung am Führungshorn (7) angeordnete, nach der Kupplungsmitte hin verlaufend
    8 0 9 H /, 1 / 0 1 7 5
    ORIGINAL INSPECTED
    27U185
    ausgebildete Stoßfläche (10) bezogen auf die Kupplungslängsachse (5) und die Kuppelebene (6) im gleichen Winkel liegend angeordnet ist.
    809841/0125
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