DE2526703A1 - Uebergangsschutz zwischen zwei miteinander kuppelbaren fahrzeugen - Google Patents

Uebergangsschutz zwischen zwei miteinander kuppelbaren fahrzeugen

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DE2526703A1 DE19752526703 DE2526703A DE2526703A1 DE 2526703 A1 DE2526703 A1 DE 2526703A1 DE 19752526703 DE19752526703 DE 19752526703 DE 2526703 A DE2526703 A DE 2526703A DE 2526703 A1 DE2526703 A1 DE 2526703A1
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    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

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Description

Übergangsschutz zwischen zwei miteinander kappelbaren Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Übergangsschutz zwischen zwei miteinander kuppelbaren Fahrzeugen, bestehend aus einer Vielzehl quer zur Fahrtrichtung umlaufender, rohrförmiger und miteinander verbundener Wulste aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, der an einem Ende am Fahrzeug befestigt ist und an seinem anderen Ende zur lösbaren Befestigung einen ebenen Endrahmen aufweist, wobei zwischen den Fahrzeugen ein dem Fahrzeugprofil entsprechender und ein den Personendurchgang bildender Übergangsschutz vorgesehen ist.
Durch die DT-PS 1 024 109 ist es bekannt, einen inneren Schutz für den Personendurchgang und zur Verringerung des Luftwiderstandes in einem Abstand einen zweiten äußeren Übergangsschutz, der dem Fahrzeugprofil entspricht, an den Stirnwänden zweier benachbarter Fahrzeuge anzuordnen, wobei als äußerer Übergangsschutz ein elastisches, bei Geradeausfahrb etwas vorgespanntes Gummituch und als innerer Übergangsschutz ein verformbarer elastischer Streifen vorgesehen ist. nachteilig bei dieser bekann-
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BAD ORIGINAL
ten Anordnung ist nicht nur, daß bei Kupplung der Fahrzeuge die Streifen, die den inneren Übergangsschutz bilden, sich lediglich unter Vorspannung gegeneinander abstützen und somit durch das Walken an den Stirnflächen frühzeitig zerstört werden, sondern vor allem, daß die Endrahmen der das Fahrzeugprofil bildenden äußeren Übergangsschutze unterschiedlich ausgebildet sind und somit nur ein spezieller Einsatz möglich ist. Weiterhin ist der Einsatz dieser Anordnung nur bei Fahrzeugen mit eigener Druckluftversorgung möglich, wobei zur Verbindung und zum Lösen der Endrahmen ein Ventil manuell betätigt werden muß. Dadurch daß für den inneren Übergangsschutz ein elastischer verformbarer Streifen vorgesehen ist, können nur Fahrzeuge, die einen kurzen Abstand zueinander aufweisen, verbunden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen umrißgleichen Übergangsschutz der eingangs angeführten Art mittels einfacher Maßnahmen absolut betriebssicher und störungsunanfällig so auszubilden, daß mit dem selbsttätigen Kuppeln der Fahrzeuge auch die beiden Übergangsschutze gemeinsam selbsttätig fest gekuppelt werden, und daß nach dem Entkuppeln der Fahrzeuge diese ohne manuelles Trennen der Übergangsschutze auseinanderfahren können und die Bewegung eines ÜbergangsSchutzes bei Fahrt in der Kurve den anderen Übergangsschutz im gleichen Winkel einstellt, wobei sämtliche zueinander gehörenden Endteile der Übergangsschutze eines Fahrzeuges gleich ausgebildet sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Endrahmen durch Stege miteinander verbunden sind und an einem
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Endrahmen oder den Stegen, und zwar im gleichen Abstand zur horizontalen Mittelebene des Endrahmens, oder beidseitig diagonal versetzt, selbsttätige Kupplungen und dazu spiegelbildlich zur senkrechten Mittelebene des Endrahmens Gegenkupplungen angeordnet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; es zeigt
Pig. 1 die Ansicht der Wagenstirnseite,
. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Pig. 1 im vergrößerten Maßstab.
Der den Personendurchgang bildende Übergangsschutz 1 besteht aus rohrförmigen, umlaufenden und miteinander verbundenen Wulsten 2 aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, deren nach innen weisende und eine ebene Wand bildende Seite aus entgegengesetzt gerichteten und in der äußersten Strecklage sich noch überlappenden Laschen 3 besteht. Das freie Ende des Übergangsschutzes 1 ist durch einen Endrahmen 4 abgedeckt, der an den Seiten diagonal und an der Oberseite vorteilhaft geringfügig zur senkrechten Mittelebene versetzt, nach außen gebogene Hörner 5 besitzt, so daß beim Kuppeln zweier Fahrzeuge deren Endrahmen zunächst der Höhe und Seite nach ausgerichtet, bevor sie zum Aneinanderstoßen axial geführt werden. Durch horizontale und vertikale, vorteilhaft paarweise an Jeder Seite, im
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Abstand angeordnete Stege 6 ist der Endrahmen 4 fest mit dem Endrahmen 7 des äußeren Übergangsschutzes 8 derart verbunden, so daß die Endrahmen 4, 7 auf ein^r gemeinsamen Ebene liegen. Dieser Übergangsschutz o, dessen Außenseite dem Fahrzeugprofil entspricht, gleicht in seinem Aufbau dem Übergangsschutz 1, jedoch ist hier die ebene Seite nach außen gerichtet.
Zur selbsttätigen lösbaren Verbindung der Endrahmen 4, 7 einen Fahrzeugs mit denen des anderen Fahrzeugs sind am Endrahmen 4 oder an den Stegen 6, und zwar im gleichen Abstand zur horizontalen Mittelebene des Endrahmens 4, einseitig oder beidseitig diagonal versetzt selbsttätige Kupplungen a und dazu spiegelbildlich zur senkrechten Mittelebene des Endrahmens 4 Gegenkupplungen b angeordnet. In dem Ausführungsbeispiel besteht die Kupplung a aus einer, vorteilhaft nach außen um einen senkrechten Bolzen schwenkbaren und zum Einrasten in die Gegenkupplung b mit einer keilförmigen Ausnehmung versehenen Klaue 9» die unter der Wirkung einer Zugfeder 10 steht und sowohl in der ent- als auch gekuppelten Lage durch eine Ausnehmung 11 im Steg 6 über den Endrahmen 4 hinausragt und senkrecht stehend zu diesem gehalten ist. Die Stirnfläche 12 der Klaue 9 ist als geneigte Anlauffläche ausgebildet, die beim Kuppeln zweier Fahrzeuge in eine Ausnehmung 13 des Steges 6a des Gegenfahrzeuges eindringt und dabei an einer am Steg 6a verdeckt befestigten und die Gegenkupplung b bildenden Raste 14 ausläuft, wodurch die Klaue 9 gegen die Kraft der Feder nach außen geschwenkt wird. Nach einem weiteren Gegeneinanderfahren der Fahrzeuge fällt dann die Klaue 9 mit
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ihrer keilförmigen Ausnehmung selbsttätig in die entsprechend
ausgebildete Raste 14 spielfrei ein, wobei durch den Winkel der keilförmigen Ausnehmung und die Vorspannung der Feder 10 einerseits festgelegt wird, daß bei Fahrt in der Kurve oder durch
Weichen die Übergangsbrücken gekuppelt bleiben und andererseits, daß nach dem Entkuppeln der Fahrzeuge die Übergangsbrücken gemeinsam getrennt werden können, indem durch das Auseinanderfahren der Fahrzeuge die Kupplungen a, b sich selbsttätig lösen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    L 1. Ubi
    )ergangssehutz zwischen zwei miteinander kuppel"baren Fahrzeu- ^--""gen, bestehend aus einer Vielzahl quer zur Fahrtrichtung umlaufender, rohrförmiger und miteinander verbundener Wulste aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, der an einem Ende am Fahrzeug befestigt ist und an seinem anderen Ende zur lösbaren Befestigung einen ebenen Endrahmen aufweist, wobei zwischen den Fahrzeugen ein dem Fahrzeugprofil entsprechender und ein den Personendurchgang bildender Übergangsschutz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endrahmen (4, 7) durch Stege (6) miteinander verbunden sind und an einem Endrahmen (4-) oder den Stegen (6), und zwar im gleichen Abstand zur horizontalen Mittelebene des Endrahmens (4-), oder beidseitig diagonal versetzt selbsttätige Kupplungen (a) und dazu spiegelbildlich zur senkrechten Mittelebene des Endrahmens Gegenkupplungen (b) angeordnet sind.
    2. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wulste (2) des Übergangsschutzes (1) zum Personendurchgang und die Wulste des Übergangsschutzes (8) zur Außenseite durch entgegengesetzt gerichtete und in der äußeren Stecklage sich noch überlappende Laschen (3) eine ebene Wand bilden.
    3. Übergangsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Kupplung (a) aus einer schwenkbaren Klaue (9) besteht, die unter Wirkung einer Zugfeder (10) stehend durch eine Ausnehmung (11) im Steg (6) über den Endrahmen (4) hinausragt und senkrecht zu diesem gehalten ist.
    4. Übergangsschutz nach Anspruch 1 und 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (9) eine keilförmige Ausnehmung besitzt, die im gekuppelten Zustand spielfrei auf der entsprechend ausgebildeten Raste (14) der Gegenkupplung (b) aufsitzt.
    5. Übergangsschutz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Raste (14) am Steg (6a) des Gegenfahrzeuges verdeckt befestigt und durch eine Ausnehmung (13) zugängig ist.
    6. Übergangsschutz nach Anspruch 3 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (12) der Klaue (9) etwa entsprechend der nach außen weisenden Keilfläche der Raste (14) geneigt ist.
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    X.
    Leerse ite
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