DE2744708C3 - Abklappbarer Außenspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Abklappbarer Außenspiegel für Fahrzeuge

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DE2744708C3 DE19772744708 DE2744708A DE2744708C3 DE 2744708 C3 DE2744708 C3 DE 2744708C3 DE 19772744708 DE19772744708 DE 19772744708 DE 2744708 A DE2744708 A DE 2744708A DE 2744708 C3 DE2744708 C3 DE 2744708C3
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Curt 5650 Solingen Luchtenberg
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

Die Erfindung betrifft einen abklappbaren Außenspiegel für Fahrzeuge, mit einem Spiegelgehäuse und einem am Fahrzeug montierbaren Spiegelfuß, wobei das Spiegelgehäuse mit dem Spiegelfuß über paarweise, nebeneinander am Spiegelgehäuse angeordnete Gelcnkachsen, die in paarweise, nebeneinander angeordnete Gelenkschalen am Spiegelfuß eingreifen, schwenk- und ausrastbar verbunden ist.
Die Sicherheitsvorschriften sehen vor, daß die seitlich vom Fahrzeug abstehenden Außenspiegel sich bei einem auftreffenden Stoß oder Schlag an die Fahrzeugkarosserie anlegen müssen. Bei Spiegeln, bei denen das Spiegelgehäuse über einen Spiegelarm mit Spicgclfuß verbunden ist, bereitet diese Forderung im allgemeinen keine großen Schwierigkeiten, weil der Spiegelarm mit einer Gelenkachse an dem Spicgelfuß befestigt werden kann, so daß er um eine vertikale Achse in Bezug auf den .Spiegelfuß verschwenkbar ist.
In neuerer Zeit werden Spiegclgehäusc bevorzugt, die dicht an der Fahrzeugkarosscric anliegen und eine im wesentlichen parallel zur Fahrzeugkarosseric verlaufende Seitenwand haben. Um die genannten Sicherheitsanforderungen auch bei diesen Spiegeln erfüllen zu können, sind Konstruktionen bekannt, bei denen das Spiegelgehäuse über zwei ausrastbare Gelenkachsen mit dem SpiegeliuB verbunden ist (DE-OS 25 46 759). Die Gelenkachsen greifen in Gelenkschalen ein, die paarweise nebeneinander angeordnet sind. Bei einem aus der Fahrtrichtung auf das Spiegelgehäuse auftreffenden Schlag klappt das Spiegelgehäuse um die rückwärtige vertikale Gelenkachse herum, während die vordere Gelenkachse ausrastet. Bei einem in Fahrtrichtung auftreffenden Schlag rastet die rückwärtige Gelenkachse aus und das Spiegelgehäuse kann un. die vordere Gelenkachse herum an die Fahrzeugkarosserie angeklappt werden. Bei einer solchen Konstruktion können bei einem starken Schlag beide Gelenkachsen ausrasten, so daß das Spiegelgehäuse sich von dem SpiegelfuQ löst und herabfällt.
A ufgabc der Erfindung ist es, bei einem abklappbaren Außenspicgel der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß bei einem Schlag oder Stoß nur eine der Gelenkachsen ausrastet, so daß die Verbindung zwischen Spiegelgehäuse und SpiegelfuQ in jedem Fall erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gelenkschalen öffnungen zum seitlichen Herausziehen der Gelenkachsen aufweisen und daß jeweils zwischen zwei Gelenkschalen ein seitlich verschiebbares Spcrrelement angeordnet ist, das in die öffnung jeder der benachbarten Gelenkschalen hinein vorsteht und beitr. Ausrasten einer Gelenkachse so weit in die öffnung der anderen Gelenkschale gedrückt wird, daß diese öffnung gegen ein Ausrasten der zugehörigen Gelenkachse blockiert wird.
Durch das Sperrelement findet Kopplung der beiden Gclenkschalen in dem Sinne statt, daß beim Ausrasten einer Gelenkachsc aus einer Gclenkschale die andere Gclenkschale selbsttätig blockiert wird. Dies bedeutet, daß ein gleichzeitiges Ausrasten beider Gelenkachsen nicht möglich ist, so daß stets nur diejenige Gelenkachse ausrastet, die als erste aus der öffnung ihrer Gclenkschale herausgezogen wird. Spiegelfuß und Spiegclgehäusc sind auf diese Wei^c unverlierbar miteinander verbunden, haben jedoch soviel Freiheit, daß eine Verschwenkung des Spiegelgehäuses in Bezug auf den Spicgelfuß nach beiden Richtungen (vorne und hinten)möglich ist.
Das Sperrelemcnt kann ein starrer Schieber sein, der im Normalzustand in beide öffnungen hinein vorsteht und schräge Außenflächen aufweist. Beim Ausrasten einer Gelenkachsc wird die volle Breite der öffnung der Gelcnkschalc beansprucht, so daß der Schieber beiseite geschoben wird, und dk; Öffnung der gegenüberliegenden Gclenkschale vollends bockiert.
Vorzugsweise ist das Spcrrelement eine Feder, die beide Gelcnkachscn in ihre Gclenkschalen drückt, und die zwei elastische Federarme aufweist, deren Enden in Normalzustand einen gegenseitigen Abstand haben und beim Ausrasten einer Gelenkachsc aus ihrer Gelenkschale asymmetrisch gegeneinander stoßen. Eine solche Feder bewirkt eine gewisse Stabilität der Normalstellung des Spicgclgchäuscs, indem sie die Gelcnkachscn in die Gelenkschalen heineindrückt, und bewirkt gleichzeitig die oben erwähnte Kopplung der beiden C.elenkaehsen. indem beim Ausrasten einer Gelenkaehsc ihre Enden gegeneinander stoßen und eine weitere elastische Verformung der Feder damit in nennenswertem Maße nicht mehr möglich ist.
Um /.u verhindern, daß nach dem Ausrasten einer Gelenkachsc die gegenüberliegende Gclcnkachse dadurch ausrasten kann, daß auf das Spcrrelement jetzt keine Gegenkraft mehr ausgeübt wird, können in
zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Gelenkachsen durch Führungselemente, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Gelenkachsen, und die in Führungsschlitzen aus entsprechenden Verlängerungen der Gelenkschalen herausgleiten, verlängert sein. Durch die Führungsspitze und die Führungselemente wird erreicht, daß eine Gelenkachse nur dann ausrasten kann, wenn die gegenüberliegende Gelenkachse sich in ihrer Gelenkschale befindet. Wenn dies nicht der Fall ist, fluchtet das Führungselement nicht mit dem Führungsschlitz, so daß ein Ausrasten nicht möglich ist.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung zwei Ausführunghbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht des erfindungsgemäßen Außenspiegels,
F i g. 2 eine Draufsicht des Spiegels nach Fig. 1,
Fig.3 schematisch einen Schnitt entlang der Linie IN-III der Fig. 1 in der Normalstellung des Spiegclgehäuses,
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich derjenige ι der Fig.3 das Ausrasten der vorderen Gelenkachse bei einem aus der Fahrtrichtung auftreffenden Schlag,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 4 dargestellten Zustandes und
Fig.6 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, mit einer Feder als Sperrclement in ausgerastetem Zustand.
Wie aus den Fig. I und 2 ersichtlich ist, ist an der Fahrzeugkarosserie 10 der Spicgelfuß 11 befestigt, und an diesem ist das Spicgclgchäuse 12, das das Spiegelglas
13 enthält, schwenkbar angebracht.
An der der Karosserie 10 zugewandten Seitenwand
14 des Spiegelgehäuses sind an abstehenden Stegen 16 und 17 die Gelenkachsen 18 und 19 angebracht.
Die Gelenkachsen 18 und 19 sind zylindrische Scheiben, die jeweils in einer Gelcnkschalc 20 und 21 des Spiegelfußes U eingreifen. In den Fig. 2 bis 5 ist jeweils nur ein Gelenkpaar aus den Gelenktcilcn 18 und
20 bzw. 19 und 21 dargestellt. Ein weiteres Gelenkpaar, das in gleicher Weise ausgebildet ist. befindet sich unterhalb des dargestellten Gelenkpaarcs, so daß insgesamt vier Gelenkachsen vorhanden sind, von denen jeweils zwei in einer im wesentlichen horizontalen Ebene liegen. In Fig. I sind die ober:n Gelenkachsen generell mit 22 und die unteren Gelenkachsen generell mit 23 bezeichnet.
Die Gelenkschalen 20 und 21 haben Öffnungen 24, die so weit sind, daß die zylindrischen Gclcnkachsen 18 und 19 aus den Gelenkschalcn 20 und 21 herausgezogen werden können. Die Öffnungen 24 haben dieselbe Höhe wie die Gelenkachsen 18 und 19.
Zwischen den Gelenkschalcn 20 und 21 befindet sich ein dem Spie(*elgehäU3e 12 zugewandter Vorsprung 25, der einen durchgehenden Kanal 26 aufweist, in welchem ein Sperrcleinent 27 verschiebbar ist. Die Enden des Sperrelementes 27 ragen in den Bereich der öffnungen 24 der beiden Gelenkschalcn 20 und 21 hinein. Wenn die Gelenkachse 19 gemäß Fig.3 aus ihrer Gelenkschale
21 ausrastet, verschiebt sie hierdurch das .Sperrclement 27 in Richtung des in F i g. 4 eingezeichneten Pfeiles, so daß das andere Ende des Spcrrelcmentcs noch weiter in die in Fig. 4 unten dargestellte öffnung 24 der Gelcnkachse 18 hinein vorsieht, wodurch die Gelenkachse 18 am Ausrasten gehindert wird.
In gleicher Weise wird die Gelenkachsc 19 am Ausrasten gehindert, wenn die Gelcnkachse 18 als erste ausrastet und das Sperrelement 27 in die öffnung 24 der Gelenkschale 21 hinein vorschiebt.
F i g. 3 zeigt der, Normalzustand, in dem beide Gelenkachsen 18 und 19 in ihre Gelenkschalen 20 und 2! eingreifen. Die Enden des Sperrelementes 27, das jetzt symmetrisch in dem Kanal 26 liegt, hintergreifen die Gelenkachsen 18 und 19 und ragen so weit in die jeweilige Öffnung 24 der Gelenkschalen 20 und 21 hinein, daß ein gleichzeitiges Herausziehen beider Gelenkachsen nicht möglich ist. Rastet dagegen nur eine der Gelenkachsen aus, wird das starre Sperrelement 27 geringfügig in Richtung auf die gegenüberliegende Gelenkachse verschoben, so daß die Öffnung 24 zum Herausziehen der betreffenden Gelenkachse freigegeben wird.
Wie aus Fig.5 ersichtlich ist, befinden sich oberhalb der zylindrischen Gelenkachsen 18 und 19 Führungselemente 28 und 29, die axial abstehen und auf den Stirnseiten der Gelenkachsen kreisbogenförmigen Querschnitt haben. Der Mittelpunkt des Kreisbogens liegt etwa im Mittelpunkt der gegenüberliegenden Gelenkachse.
Die Gelenkschalen 20 und 21 set/ten sich zylindrisch bis in den Bereich der Führungselemente 28 und 29 fort, sind in diesem Bereich aber oberhalb der Öffnungen 24 geschlosse/i. Sie haben lediglich an ihrer Vorderseite Führungsschlitze 30. die ein Hinaustreten der schmalen Führungselemente 28 und 29 ermöglichen, wenn die gegenüberliegende Gelenkachse sich ir. ihrer Gelenkschale befindet.
In F i g. 5 ist dargestellt, wie das Führungselement 30, das nur geringfügig schmaler ist als die Breite des Führungsschlitzes 30 aus dem Führungs-schlitz ausgetreten ist. In diesem Zustand hat sich das Führungselement 28 der anderen Gelenkachse 18 in seiner Gelenkschale
20 gedreht, so daß das Führungselement nicht mehr mit dem Führungsschlitz 30 fluchtet und ein Herausgleiten der Gelenkachse 18 verhindert wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß das Sperrelement 27 im Augenblick des Stoßes das gleichzeitige Ausrasten beider Gelenkachsen 18 und 19 verhindert und daß nach dem Ausrasten einer der beiden Gelenkachsen das Führungselement der anderen Gelenkachse ein Ausrasten dieser Gelenkachse aus ihrer Gelenkschale verhindert.
Das Ausfiihrungsbeispiel nach F i g. 6 entspricht weitgehend demjenigen nach Fig.3 bis 5, mit Ausnahme des Sperrelementes.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht das Sperrelement aus einer in Seitenansicht symmetrischen, im wesentlichen U-förmi^en Feder 31, deren seitliche Schenkel 32 schräg nach außen gebogen und an ihren Enden 33 abgebogen und aufeinander zu gerichtet sind. An Jen Enden 33 befinden sich Anschläge 34, die gegeneinander stoßen, wenn einer der Schenkel 32 nach innen gedrückt wird. Das Basisteil der Feder 31 ist mit einer Schraube 35 am Spiegelfuß 11 angebracht.
Wenn die Gelenkachse 19 aus ihrer Gelenkschale 21 herausgeschwenkt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, drückt sie den Schenkel 32 der Feder 31 nach innen, so daß die Anschläge 34 der beiden Schenkel gegeneinander gedrückt werden. Wenn die Gele/ikachse 18 an ihrem Platz bleibt, kann die Gelenkachse 19 durch die Öffnung 24 hindurch aus ihrer Gelcnkschalc
21 heraustreten. Beide Gelenkachsen 18 und 19 können dagegen nicht gleichzeitig aus ihren Gclenkschalen herausgleiten, weil die Schenkel 32 der Feder 31 dann symmetrisch zusammengedrückt wurden, und die
Anschläge 34 entlang der verlängerten Achse der Schraube 35 aufeinanderträfen. Der f'cdcrweg eines jeden Schenkels 32 ist dabei zu kurz, um die Öffnung 24 hinreichend weil freizugeben. Dies ist nur bei asymmetrischer Verformung der Feder 31 möglich.
Durch die Feder 31 wird erreicht, daß jede der Gelenkachscn 18 und 19 mit Vorspannung in ihre Gclenkschale 20 bzw. 21 hineingedriickl wird. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Lösen einer Gelenkverbindung vermieden, ohne dall zusätzliche Federn vorhanden sein müssen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach (■'i g. 6 sind Führungselemente und Führungsschlit/e in derselben Weise vorhanden, wie in F i g. 5 dargestellt ist. so daß sichergestellt ist. daß auch nach dem Ausrasten einer Gclenkachse die Verbindung an der anderen Gelenk achse erhallen bleibt.
Hk'izu 2 13IaIt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abklappbarer AuOenspiegel für Fahrzeuge, mit einem Spiegelgehäuse und einem am Fahrzeug montierbaren SpiegelfuQ, wobei das Spiegelgehäuse mit dem Spiegeliluß über paarweise, nebeneinander am Spiegelgehäuse angeordnete Gelenkachsen, die in paarweise, nebeneinander angeordnete Gelenkschalen am Spiegelfuß eingreifen, schwenk- und ausrastbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkschalen (20 und 21) öffnungen (24) zum seitlichen Herausziehen der Gelenkachsen (18 und 19) aufweisen und daß jeweils zwischen zwei Gelenkschalen (20 und 21) ein seitlich verschiebbares Sperrelement (26 bzw. 31) angeordnet ist, das in die öffnung (24) jeder der benachbarten Gelenkschalen hinein vorsieht und beim Ausrasten einer Gelenkachse so weit in die öffnung der anderen Gelenkschale gedruckt wird, daß diese öffnung gegen ein Ausrasten der zugehörigen Gcienkachse blockiert wird.
2. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement ein starrer Schieber (26) ist.
3. Außenspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement einer Feder (31) ist, die beide Gelenkachsen (i8 und 19) in ihre Gelenkschalen (20 und 21) drückt, und die zwei elastische Federarme (32) aufweist, deren Enden im Normalzustand einen gegenseitigen Absland haben und beim Ausrasten einer Gelenkachse aus ihrer Gelenkschale asymmetrisch gegeneinander stoßen.
4. Außenspiegel nach eiivjm der.'«nsprüche I bis3, dadurch gekennzeichnet, da-3 die Gelcnkachscn (19 und 20) durch Führungselemente (2" und 29), deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Gelcnkachsen und die in Führungsschlitzcn (30) aus entsprechenden Verlängerungen der Gelenkschalen (20 und 21) herausgleiten, verlängert sind.
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DE2744708B2 DE2744708B2 (de) 1979-08-09
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