DE3800195C2 - - Google Patents

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DE3800195C2
DE3800195C2 DE19883800195 DE3800195A DE3800195C2 DE 3800195 C2 DE3800195 C2 DE 3800195C2 DE 19883800195 DE19883800195 DE 19883800195 DE 3800195 A DE3800195 A DE 3800195A DE 3800195 C2 DE3800195 C2 DE 3800195C2
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Dieter 4005 Meerbusch De Gundlach
Eitel 4030 Ratingen De Rudat
Wolfgang 4150 Krefeld De Wagener
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Ernst Rademacher 4005 Meerbusch De GmbH
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Ernst Rademacher 4005 Meerbusch De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V15/00Protecting lighting devices from damage
    • F21V15/04Resilient mountings, e.g. shock absorbers 
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
    • F21V25/04Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken breaking the electric circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine Leuchte dieser Art ist aus der US-PS 18 64 756 bekannt. Das Leuchtengehäuse mit seiner Lampe ist dabei am freien Ende eines auskragenden Arms befestigt, der mit seinem anderen Ende im Bereich einer senkrechten Wand über ein Anschlußstück um ein waagerechtes Gelenk verschwenkbar ist, um so die jeweils gewünschte Position der Leuchte einstellen zu können. Als Verstelleinrichtung und insbesondere als Ausgleichseinrichtung für unterschiedliche Gewichte dient eine Federeinrichtung, die der nach unten gerichteten Kraft des Armes entgegenwirkt. Zu diesem Zweck ist am vorderen Ende des Armes eine Stange verschwenkbar gelagert. Diese Stange ragt mit ihrem hinteren freien Ende in einen Zylinder, der im Bereich der senkrechten Wand an dem Anschlußstück ebenfalls verschwenkbar gelagert ist. Auf ein Gewinde am hinteren Ende der Stange ist ein Anschlagstück aufgeschraubt, zwischen dem und dem das vordere freie Ende des Zylinders abschließenden Boden eine Feder angeordnet ist. Durch Verstellen des Anschlagstückes durch entsprechendes Drehen der Stange wird die im Zylinder angeordnete Feder mehr oder weniger gespannt und wirkt dem Hebelarm derart entgegen, daß der Leuchtenarm die gewünschte Verschwenkposition, insbesondere eine horizontale Position einnimmt. Diese Federkonstruktion dient aber zugleich auch als Überbelastungssicherung, da bei einer von oben auf die Leuchte wirkenden Kraft der Leuchtenarm entgegen der Kraft der Feder nach unten ausweicht und so der Leuchtenarm mit dem Leuchtengehäuse um das waagerechte Gelenk herunterklappt. Der Schwenkwinkel ist dabei durch Anschläge begrenzt.
Die bekannte Leuchte weist somit zwar eine Überlastungssicherung auf, doch ist diese in ihrem konstruktiven Aufbau sehr aufwendig. Darüber hinaus benötigt sie sehr viel Platz.
Ausgehend von einer Leuchte der eingangs angegebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit einer konstruktiv einfachen, irreversiblen Überbelastungssicherung zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Überbelastungssicherung ein Überbelastungsteil aufweist, das bei Auslösen zerstört wird.
Auf diese Weise wird eine technisch einfache Überbelastungssicherung geschaffen, die darüber hinaus sehr zuverlässig arbeitet. Im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte ist dabei das Leuchtengehäuse durch das Überbelastungsteil gehalten. Erst wenn eine bestimmte Kraft von oben auf das Leuchtengehäuse wirkt, wird die Überbelastungssicherung ausgelöst, indem das Überbelastungsteil zerstört wird, so daß das Leuchtengehäuse nach unten klappen kann. Durch Einfügen eines neuen Überbelastungsteils kann die Leuchte anschließend wieder in ihren normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand gebracht werden. Ein derartiges Überbelastungsteil zeichnet sich neben seiner Funktionssicherheit vor allem auch durch die geringe Platzbeanspruchung aus.
Eine konkrete Ausführungsform der Überbelastungssicherung sieht vor, daß diese aus einem an einem am Leuchtenträger fest angebrachten ersten Leuchtengehäuseteil fest angeordneten Zapfen sowie aus einer dazu korrespondierenden, an einem über das Gelenk abklappbaren zweiten Leuchtengehäuseteil fest angeordneten U-förmigen Lasche besteht, die mit ihren beiden Schenkeln im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte den Zapfen zwischen sich einschließt und wobei zwischen den vorderen Enden der Schenkel ein Überbelastungsstift mit einer Sollbruchstelle angeordnet ist. In äquivalenter Weise kann auch umgekehrt der Zapfen am zweiten Leuchtengehäuseteil und die U-förmige Lasche mit dem Überbelastungsstift am ersten Leuchtengehäuseteil angeordnet sein. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zur Schaffung einer mechanischen Überbelastungssicherung dar, bei der bei Überschreiten einer vorgegebenen und von oben auf das Leuchtengehäuse wirkenden Kraft der Überbelastungsstift zerstört und somit die Klappbewegung des Leuchtengehäuses nach unten freigegeben wird.
Vorzugsweise sind dabei die vorderen Enden der beiden Schenkel der U-förmigen Lasche eingerollt, und der Überbelastungsstift ist eingeschoben, so daß sich insgesamt ein sehr einfacher Gesamtaufbau der Überbelastungssicherung ohne viele Einzelteile ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen die Leuchte schematisch dargestellt ist, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Leuchte im normalen, hochgeklappten, Gebrauchszustand,
Fig. 2 die Leuchte aus Fig. 1, allerdings im heruntergeklappten Zustand nach einer Belastung,
Fig. 3 ein vergrößerter Teilausschnitt der Leuchte in den Fig. 1 und 2 sowohl im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand als auch im heruntergeklappten Zustand nach einer Belastung,
Fig. 4 ein Detailausschnitt der Leuchte in Fig. 3 im Bereich der Überbelastungssicherung in einer Stirnansicht,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch in einer Ansicht von oben.
Eine Leuchte 1 ist waagerecht auskragend an einer Wand 2 als Leuchtenträger befestigt. Bei der Leuchte 1 handelt es sich dabei um eine sogenannte Klappleuchte, die im in Fig. 1 dargestellten normalen Gebrauchszustand hochgeklappt und nach einer Belastung von oben heruntergeklappt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 3 sind beide Zustände dargestellt, wobei der hochgeklappte normale Gebrauchszustand mit durchgezogenen Linien und der heruntergeklappte Zustand mit gestrichelten Linien gezeichnet ist.
Die Leuchte 1 besteht grundsätzlich aus einem Leuchtengehäuse 3, das sich hinwiederum aus einem ersten Leuchtengehäuseteil 3′ sowie aus einem zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ zusammensetzt, die über ein Gelenk 4 in Form eines Scharnieres an der Unterseite des Leuchtengehäuses 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Dabei ist im zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ die Lampe 5 mit einem zugehörigen Vorschaltgerät 6 untergebracht.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, ist das erste Leuchtengehäuseteil 3′ des Leuchtengehäuses 3 an der Wand 2 befestigt, während das zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ bezüglich zum ersten Leuchtengehäuseteil 3′ und damit bezüglich zur Wand 2 um das untere waagerechte Gelenk 4 heruntergeklappt ist. Um den Verschwenkbereich nach unten zu begrenzen, ist eine Abklappbegrenzung 7 vorgesehen, und zwar ist diese zwischen den beiden Leuchtengehäuseteilen 3′ und 3′′ angeordnet und besteht aus einem Gelenkmechanismus mit zwei Gelenken 8, die an ihren einen Enden gelenkig miteinander verbunden und mit ihren anderen, freien Enden am ersten Leuchtengehäuseteil 3′ einerseits und am zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ andererseits angelenkt sind.
Im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte 1 sind die beiden Leuchtengehäuseteile 3′ und 3′′ des Leuchtengehäuses 3 miteinander verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus gleichzeitig als Überbelastungssicherung 9 ausgebildet ist. Dieser ist insbesondere in den Fig. 3 bis 5 zu erkennen. Der Verriegelungsmechanismus bzw. die Überbelastungssicherung 9 besteht zunächst aus einem senkrecht nach oben ragenden Zapfen 10, der am ersten Leuchtengehäuseteil 3′ an dessen Oberseite befestigt, insbesondere vernietet ist. Dazu korrespondierend ist am zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ eine U-förmige Lasche angeordnet, die mit ihren beiden Schenkeln 12 im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte 1 den Zapfen 10 des ersten Leuchtengehäuseteils 3′ aufnimmt, wie insbesondere in der Draufsicht gemäß Fig. 5 zu erkennen ist. Um das herunterklappbare zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ in dieser Position zu sichern, sind die Enden der Schenkel 12 nach hinten umgerollt und bilden somit einen Aufnahmekanal für einen Überbelastungsstift 13, der entsprechend durch die fluchtenden Kanäle hindurchgeschoben und endseitig abgeknickt ist, damit er sich nicht unbeabsichtigt lösen kann. Dieser Überbelastungsstift 13 wird bei einer bestimmten Kraft zerstört und ist daher mit einer Sollbruchstelle ausgebildet.
Wie in den Fig. 1 und 2 noch zu erkennen ist, ist die Oberseite 14 des Leuchtengehäuses 3 und dabei insbesondere des zweiten Leuchtengehäuses 3′′ zum auskragenden Ende hin nach unten geneigt. Weiterhin ist am ersten Leuchtengehäuseteil 3′ zusätzlich noch eine Abdeckung 15 verschwenkbar gelagert. Diese liegt sowohl im normalen Gebrauchszustand wie auch im heruntergeklappten Zustand der Leuchte 1 auf dem zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ auf, wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist.
Schließlich ist zwischen dem ersten Leuchtengehäuseteil 3′ und dem zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ des Leuchtengehäuses 3 ein elektrischer Schalter 16 in Form eines Magnetschalters mit Magnetkontakten angeordnet, der Bestandteil eines Schaltkreises zum Auslösen eines Alarmsignals ist, wenn das zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ heruntergeklappt ist.
Die Funktionsweise der Leuchte 1 ist wie folgt:
Im normalen Gebrauchszustand der Leuchte 1 ist das zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ hochgeklappt und mittels des Verriegelungsmechanismus mit integrierter Überbelastungssicherung 9 gesichert. Dies ist in den Fig. 1 und 3 zu erkennen (in Fig. 3 mit den durchgezogenen Linien). In diesem Zustand liegt die Abdeckung 15 auf dem vorderen, zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ auf und bildet mit dessen Oberseite 14 eine nach unten geneigte Gleitfläche. Um dieses Aufliegen der Abdeckung 15 auf dem zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ zu ermöglichen, ist das erste Leuchtengehäuseteil 3′ mit einem Gelenk 17 für die Abdeckung 15 versehen. Dieses Gelenk 17 ist in Fig. 3 zu erkennen.
Sobald eine Belastung auf die Oberseite 14 des zweiten Leuchtengehäuseteils 3′′ des Leuchtengehäuses 3 erfolgt, kommt der Überbelastungsstift 13 stark an dem Zapfen 10 zur Anlage. Wird eine bestimmte Kraft überschritten, reicht diese aus, um den Überbelastungsstift 13 zu zerstören, so daß die U-förmige Lasche 11 und damit das vordere, zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ freikommt. Wie in Fig. 3 durch den Pfeil P angedeutet ist, klappt das zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ um das untere Gelenk 4 herum nach unten, und zwar so lange, bis sich die beiden Gelenke 8 der Abklappbegrenzung 7 in einer gestreckten Lage befinden, wie dies in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. In diesem Zustand klappt die Abdeckung 15 um das Gelenk 17 entsprechend nach unten. Dies ist in Fig. 2 zu erkennen.
Während der Klappbewegung des zweiten Leuchtengehäuseteils 3′′ nach unten wird der elektrische Schalter 16 betätigt und löst beispielsweise ein Signal aus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem elektrischen Schalter 16 um ein Magnetkontakte-Paar, das beispielsweise nach einem größeren Abstand als 30 mm den Stromkreis schließt und Alarm auslöst.
Bezugszeichenliste
 1 Leuchte
 2 Wand
 3 Leuchtengehäuse
 3′ Leuchtengehäuseteil
 3′′ Leuchtengehäuseteil
 4 Gelenk
 5 Lampe
 6 Vorschaltgerät
 7 Abklappbegrenzung
 8 Gelenk
 9 Überbelastungssicherung
10 Zapfen
11 Lasche
12 Schenkel
13 Überbelastungsstift
14 Oberseite
15 Abdeckung
16 Schalter
17 Gelenk
P Pfeil

Claims (3)

1. Leuchte (1), bestehend aus einem eine Lampe (5) sowie gegebenenfalls ein Vorschaltgerät (6) für die Lampe (5) aufnehmenden Leuchtengehäuse (3), das an einem senkrechten Leuchtenträger auskragend befestigt ist, wobei im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte (1) das Leuchtengehäuse (3) durch eine Überbelastungssicherung (9) gehalten ist, die beim Überschreiten einer bestimmten von oben auf das Leuchtengehäuse (3) wirkenden Kraft ausgelöst wird und zumindest einem Teil des Leuchtengehäuses (3) im Bereich des senkrechten Leuchtenträgers um ein waagerechtes Gelenk (4) nach unten herunterklappen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbelastungssicherung (9) ein Überbelastungsteil (Überbelastungsstift 13) aufweist, das beim Auslösen zerstört wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbelastungssicherung (9) aus einem an einem am Leuchtenträger fest angebrachten ersten Leuchtengehäuseteil (3′) fest angeordneten Zapfen (10) sowie aus einer dazu korrespondierenden, an einem über das Gelenk (4) abklappbaren zweiten Leuchtengehäuse (3″) fest angeordneten U-förmigen Lasche (11) besteht, die mit ihren beiden Schenkeln (12) im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte (1) den Zapfen (10) zwischen sich einschließt und wobei zwischen den vorderen Enden der Schenkel (12) ein Überbelastungsstift (13) mit einer Sollbruchstelle angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der beiden Schenkel (12) der U-förmigen Lasche (11) eingerollt sind und der Überbelastungsstift (13) eingeschoben ist.
DE19883800195 1988-01-07 1988-01-07 Leuchte Granted DE3800195A1 (de)

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