DE3800195C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V15/00—Protecting lighting devices from damage
- F21V15/04—Resilient mountings, e.g. shock absorbers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V25/00—Safety devices structurally associated with lighting devices
- F21V25/02—Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken
- F21V25/04—Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken breaking the electric circuit
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte nach den im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Eine Leuchte dieser Art ist aus der US-PS 18 64 756 bekannt. Das
Leuchtengehäuse mit seiner Lampe ist dabei am freien Ende eines
auskragenden Arms befestigt, der mit seinem anderen Ende im Bereich
einer senkrechten Wand über ein Anschlußstück um ein
waagerechtes Gelenk verschwenkbar ist, um so die jeweils gewünschte
Position der Leuchte einstellen zu können. Als
Verstelleinrichtung und insbesondere als Ausgleichseinrichtung
für unterschiedliche Gewichte dient eine Federeinrichtung, die
der nach unten gerichteten Kraft des Armes entgegenwirkt. Zu
diesem Zweck ist am vorderen Ende des Armes eine Stange
verschwenkbar gelagert. Diese Stange ragt mit ihrem hinteren
freien Ende in einen Zylinder, der im Bereich der senkrechten
Wand an dem Anschlußstück ebenfalls verschwenkbar gelagert ist.
Auf ein Gewinde am hinteren Ende der Stange ist ein Anschlagstück
aufgeschraubt, zwischen dem und dem das vordere freie Ende
des Zylinders abschließenden Boden eine Feder angeordnet ist.
Durch Verstellen des Anschlagstückes durch entsprechendes Drehen
der Stange wird die im Zylinder angeordnete Feder mehr oder weniger
gespannt und wirkt dem Hebelarm derart entgegen, daß der
Leuchtenarm die gewünschte Verschwenkposition, insbesondere eine
horizontale Position einnimmt. Diese Federkonstruktion dient
aber zugleich auch als Überbelastungssicherung, da bei einer von
oben auf die Leuchte wirkenden Kraft der Leuchtenarm entgegen
der Kraft der Feder nach unten ausweicht und so der Leuchtenarm
mit dem Leuchtengehäuse um das waagerechte Gelenk herunterklappt.
Der Schwenkwinkel ist dabei durch Anschläge begrenzt.
Die bekannte Leuchte weist somit zwar eine Überlastungssicherung
auf, doch ist diese in ihrem konstruktiven Aufbau sehr aufwendig.
Darüber hinaus benötigt sie sehr viel Platz.
Ausgehend von einer Leuchte der eingangs angegebenen Art liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte mit
einer konstruktiv einfachen, irreversiblen Überbelastungssicherung
zu schaffen.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Überbelastungssicherung ein Überbelastungsteil
aufweist, das bei Auslösen zerstört wird.
Auf diese Weise wird eine technisch einfache Überbelastungssicherung
geschaffen, die darüber hinaus sehr zuverlässig arbeitet.
Im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte
ist dabei das Leuchtengehäuse durch das Überbelastungsteil
gehalten. Erst wenn eine bestimmte Kraft von oben auf das Leuchtengehäuse
wirkt, wird die Überbelastungssicherung ausgelöst,
indem das Überbelastungsteil zerstört wird, so daß das Leuchtengehäuse
nach unten klappen kann. Durch Einfügen eines neuen
Überbelastungsteils kann die Leuchte anschließend wieder in
ihren normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand gebracht werden.
Ein derartiges Überbelastungsteil zeichnet sich neben seiner
Funktionssicherheit vor allem auch durch die geringe Platzbeanspruchung
aus.
Eine konkrete Ausführungsform der Überbelastungssicherung sieht
vor, daß diese aus einem an einem am Leuchtenträger fest angebrachten
ersten Leuchtengehäuseteil fest angeordneten Zapfen sowie
aus einer dazu korrespondierenden, an einem über das Gelenk
abklappbaren zweiten Leuchtengehäuseteil fest angeordneten
U-förmigen Lasche besteht, die mit ihren beiden Schenkeln im
normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte den Zapfen
zwischen sich einschließt und wobei zwischen den vorderen Enden
der Schenkel ein Überbelastungsstift mit einer Sollbruchstelle
angeordnet ist. In äquivalenter Weise kann auch umgekehrt der
Zapfen am zweiten Leuchtengehäuseteil und die U-förmige Lasche
mit dem Überbelastungsstift am ersten Leuchtengehäuseteil angeordnet
sein. Dies stellt eine technisch einfache Möglichkeit zur
Schaffung einer mechanischen Überbelastungssicherung dar, bei
der bei Überschreiten einer vorgegebenen und von oben auf das
Leuchtengehäuse wirkenden Kraft der Überbelastungsstift zerstört
und somit die Klappbewegung des Leuchtengehäuses nach unten
freigegeben wird.
Vorzugsweise sind dabei die vorderen Enden der beiden Schenkel
der U-förmigen Lasche eingerollt, und der Überbelastungsstift ist
eingeschoben, so daß sich insgesamt ein sehr einfacher
Gesamtaufbau der Überbelastungssicherung ohne viele Einzelteile
ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der nachfolgenden
Beschreibung und den zugehörigen Zeichnungen, in denen
die Leuchte schematisch dargestellt ist, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Leuchte im normalen,
hochgeklappten, Gebrauchszustand,
Fig. 2 die Leuchte aus Fig. 1, allerdings im heruntergeklappten
Zustand nach einer Belastung,
Fig. 3 ein vergrößerter Teilausschnitt der Leuchte in
den Fig. 1 und 2 sowohl im normalen, hochgeklappten
Gebrauchszustand als auch im heruntergeklappten
Zustand nach einer Belastung,
Fig. 4 ein Detailausschnitt der Leuchte in Fig. 3 im
Bereich der Überbelastungssicherung in einer
Stirnansicht,
Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4, jedoch
in einer Ansicht von oben.
Eine Leuchte 1 ist waagerecht auskragend an einer Wand 2 als
Leuchtenträger befestigt. Bei der Leuchte 1 handelt es sich dabei
um eine sogenannte Klappleuchte, die im in Fig. 1 dargestellten
normalen Gebrauchszustand hochgeklappt und nach einer
Belastung von oben heruntergeklappt ist, wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist. In
Fig. 3 sind beide Zustände dargestellt, wobei der hochgeklappte
normale Gebrauchszustand mit durchgezogenen Linien und der
heruntergeklappte Zustand mit gestrichelten Linien gezeichnet
ist.
Die Leuchte 1 besteht grundsätzlich aus einem Leuchtengehäuse 3,
das sich hinwiederum aus einem ersten Leuchtengehäuseteil 3′
sowie aus einem zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ zusammensetzt,
die über ein Gelenk 4 in Form eines Scharnieres an der Unterseite
des Leuchtengehäuses 3 gelenkig miteinander verbunden sind.
Dabei ist im zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ die Lampe 5 mit
einem zugehörigen Vorschaltgerät 6 untergebracht.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, ist das erste Leuchtengehäuseteil
3′ des Leuchtengehäuses 3 an der Wand 2 befestigt,
während das zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ bezüglich
zum ersten Leuchtengehäuseteil 3′ und damit bezüglich zur Wand 2
um das untere waagerechte Gelenk 4 heruntergeklappt ist. Um den
Verschwenkbereich nach unten zu begrenzen, ist eine Abklappbegrenzung
7 vorgesehen, und zwar ist diese zwischen den beiden
Leuchtengehäuseteilen 3′ und 3′′ angeordnet und besteht aus
einem Gelenkmechanismus mit zwei Gelenken 8, die an ihren einen
Enden gelenkig miteinander verbunden und mit ihren anderen,
freien Enden am ersten Leuchtengehäuseteil 3′ einerseits und am
zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ andererseits angelenkt sind.
Im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte 1 sind
die beiden Leuchtengehäuseteile 3′ und 3′′ des Leuchtengehäuses
3 miteinander verriegelt, wobei der Verriegelungsmechanismus
gleichzeitig als Überbelastungssicherung 9 ausgebildet ist. Dieser
ist insbesondere in den Fig. 3 bis 5 zu erkennen. Der Verriegelungsmechanismus
bzw. die Überbelastungssicherung 9 besteht
zunächst aus einem senkrecht nach oben ragenden Zapfen 10, der
am ersten Leuchtengehäuseteil 3′ an dessen Oberseite befestigt,
insbesondere vernietet ist. Dazu korrespondierend ist am zweiten
Leuchtengehäuseteil 3′′ eine U-förmige Lasche angeordnet, die
mit ihren beiden Schenkeln 12 im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand
der Leuchte 1 den Zapfen 10 des ersten Leuchtengehäuseteils
3′ aufnimmt, wie insbesondere in der Draufsicht
gemäß Fig. 5 zu erkennen ist. Um das herunterklappbare zweite
Leuchtengehäuseteil 3′′ in dieser Position zu sichern, sind die
Enden der Schenkel 12 nach hinten umgerollt und bilden somit
einen Aufnahmekanal für einen Überbelastungsstift 13, der entsprechend
durch die fluchtenden Kanäle hindurchgeschoben und
endseitig abgeknickt ist, damit er sich nicht unbeabsichtigt
lösen kann. Dieser Überbelastungsstift 13 wird bei einer bestimmten
Kraft zerstört und ist daher mit einer Sollbruchstelle
ausgebildet.
Wie in den Fig. 1 und 2 noch zu erkennen ist, ist die Oberseite
14 des Leuchtengehäuses 3 und dabei insbesondere des zweiten
Leuchtengehäuses 3′′ zum auskragenden Ende hin nach unten
geneigt. Weiterhin ist am ersten Leuchtengehäuseteil 3′ zusätzlich
noch eine Abdeckung 15 verschwenkbar gelagert. Diese liegt
sowohl im normalen Gebrauchszustand wie auch im heruntergeklappten
Zustand der Leuchte 1 auf dem zweiten Leuchtengehäuseteil
3′′ auf, wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist.
Schließlich ist zwischen dem ersten Leuchtengehäuseteil 3′ und
dem zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ des Leuchtengehäuses 3 ein
elektrischer Schalter 16 in Form eines Magnetschalters mit
Magnetkontakten angeordnet, der Bestandteil eines Schaltkreises
zum Auslösen eines Alarmsignals ist, wenn das zweite Leuchtengehäuseteil
3′′ heruntergeklappt ist.
Die Funktionsweise der Leuchte 1 ist wie folgt:
Im normalen Gebrauchszustand der Leuchte 1 ist das zweite Leuchtengehäuseteil
3′′ hochgeklappt und mittels des Verriegelungsmechanismus
mit integrierter Überbelastungssicherung 9 gesichert.
Dies ist in den Fig. 1 und 3 zu erkennen (in Fig. 3 mit den
durchgezogenen Linien). In diesem Zustand liegt die Abdeckung 15
auf dem vorderen, zweiten Leuchtengehäuseteil 3′′ auf und bildet
mit dessen Oberseite 14 eine nach unten geneigte Gleitfläche. Um
dieses Aufliegen der Abdeckung 15 auf dem zweiten Leuchtengehäuseteil
3′′ zu ermöglichen, ist das erste Leuchtengehäuseteil 3′
mit einem Gelenk 17 für die Abdeckung 15 versehen. Dieses Gelenk
17 ist in Fig. 3 zu erkennen.
Sobald eine Belastung auf die Oberseite 14 des zweiten Leuchtengehäuseteils
3′′ des Leuchtengehäuses 3 erfolgt, kommt der Überbelastungsstift
13 stark an dem Zapfen 10 zur Anlage. Wird eine
bestimmte Kraft überschritten, reicht diese aus, um den Überbelastungsstift
13 zu zerstören, so daß die U-förmige Lasche 11
und damit das vordere, zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ freikommt.
Wie in Fig. 3 durch den Pfeil P angedeutet ist, klappt das
zweite Leuchtengehäuseteil 3′′ um das untere Gelenk 4 herum nach
unten, und zwar so lange, bis sich die beiden Gelenke 8 der Abklappbegrenzung
7 in einer gestreckten Lage befinden, wie dies
in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. In diesem Zustand klappt
die Abdeckung 15 um das Gelenk 17 entsprechend nach unten. Dies
ist in Fig. 2 zu erkennen.
Während der Klappbewegung des zweiten Leuchtengehäuseteils 3′′
nach unten wird der elektrische Schalter 16 betätigt und löst
beispielsweise ein Signal aus. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem elektrischen Schalter 16
um ein Magnetkontakte-Paar, das beispielsweise nach einem größeren
Abstand als 30 mm den Stromkreis schließt und Alarm auslöst.
Bezugszeichenliste
1 Leuchte
2 Wand
3 Leuchtengehäuse
3′ Leuchtengehäuseteil
3′′ Leuchtengehäuseteil
4 Gelenk
5 Lampe
6 Vorschaltgerät
7 Abklappbegrenzung
8 Gelenk
9 Überbelastungssicherung
10 Zapfen
11 Lasche
12 Schenkel
13 Überbelastungsstift
14 Oberseite
15 Abdeckung
16 Schalter
17 Gelenk
P Pfeil
2 Wand
3 Leuchtengehäuse
3′ Leuchtengehäuseteil
3′′ Leuchtengehäuseteil
4 Gelenk
5 Lampe
6 Vorschaltgerät
7 Abklappbegrenzung
8 Gelenk
9 Überbelastungssicherung
10 Zapfen
11 Lasche
12 Schenkel
13 Überbelastungsstift
14 Oberseite
15 Abdeckung
16 Schalter
17 Gelenk
P Pfeil
Claims (3)
1. Leuchte (1),
bestehend aus einem eine Lampe (5) sowie gegebenenfalls ein
Vorschaltgerät (6) für die Lampe (5) aufnehmenden Leuchtengehäuse
(3), das an einem senkrechten Leuchtenträger auskragend
befestigt ist, wobei im normalen, hochgeklappten Gebrauchszustand
der Leuchte (1) das Leuchtengehäuse (3) durch eine
Überbelastungssicherung (9) gehalten ist, die beim Überschreiten
einer bestimmten von oben auf das Leuchtengehäuse
(3) wirkenden Kraft ausgelöst wird und zumindest einem Teil
des Leuchtengehäuses (3) im Bereich des senkrechten Leuchtenträgers
um ein waagerechtes Gelenk (4) nach unten herunterklappen
läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbelastungssicherung (9) ein Überbelastungsteil
(Überbelastungsstift 13) aufweist, das beim Auslösen zerstört
wird.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überbelastungssicherung (9) aus einem an einem am Leuchtenträger
fest angebrachten ersten Leuchtengehäuseteil (3′) fest
angeordneten Zapfen (10) sowie aus einer dazu korrespondierenden,
an einem über das Gelenk (4) abklappbaren zweiten
Leuchtengehäuse (3″) fest angeordneten U-förmigen Lasche
(11) besteht, die mit ihren beiden Schenkeln (12) im normalen,
hochgeklappten Gebrauchszustand der Leuchte (1) den
Zapfen (10) zwischen sich einschließt und wobei zwischen den
vorderen Enden der Schenkel (12) ein Überbelastungsstift (13)
mit einer Sollbruchstelle angeordnet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen
Enden der beiden Schenkel (12) der U-förmigen Lasche
(11) eingerollt sind und der Überbelastungsstift (13) eingeschoben
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800195 DE3800195A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883800195 DE3800195A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Leuchte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3800195A1 DE3800195A1 (de) | 1989-07-20 |
DE3800195C2 true DE3800195C2 (de) | 1990-07-05 |
Family
ID=6344881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883800195 Granted DE3800195A1 (de) | 1988-01-07 | 1988-01-07 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3800195A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE264158C (de) * | ||||
US1864756A (en) * | 1929-12-19 | 1932-06-28 | Alphonse F Pieper | Light bracket |
US3264465A (en) * | 1963-09-03 | 1966-08-02 | Gen Electric | Luminaire |
DE1949291U (de) * | 1966-07-01 | 1966-11-10 | Siemens Ag | Innenleuchte fuer entladungslampen. |
-
1988
- 1988-01-07 DE DE19883800195 patent/DE3800195A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3800195A1 (de) | 1989-07-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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