DE19831614A1 - Federscheibenpaket - Google Patents

Federscheibenpaket

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DE19831614A1
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support rod
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Carranza Luis Mueller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/02Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of steel or of other material having low internal friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/32Belleville-type springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Federscheibenpaket entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bestimmte Maschinen benötigen für ihre Funktion Federscheibenpakete mit konischen Federscheiben anstelle von Federscheiben aus Stahldraht.
Die Verwendung von konischen Federscheiben ist durch die Tatsache begrenzt, daß diese in einem äußeren Rohrzylinder geführt oder auf eine zylindrische Haltestange aufgeschoben werden müssen, auf der sie übereinander angeordnet sind. Ohne solche Führung wäre ihre Verwendung nicht möglich.
Diese Führungen sind an ihren Enden mit Scheiben versehen, die als Anschläge an den Enden des Federscheibenpakets wirken und den Zusammenhalt der konischen Federscheiben bewirken.
Damit in einer bestimmten Maschine ein Federscheibenpaket verwendet werden kann, muß ein geeignetes mechanisches System vorhanden sein, das sich auf dem Feder­ scheibenabstützt- und dieses zusammendrückt.
Bei einer Führung in Form einer einstückigen zentrale n Haltestange verringert sich die Höhe des Federscheibenpakets beim Einwirken eines ausreichenden Drucks in senk­ rechter Richtung, jedoch nicht die der starren einstückigen Haltestange, weshalb eine zentrale Öffnung für den Austritt des oberen Endes der Haltestange verbleiben muß.
Der vertikale Austritt der starren einstückigen Haltestange beeinträchtigt und behindert die Funktion des Federscheibenpakets und begrenzt so seine Verwendung.
Dies erfordert, daß das Abstützelement zum Aufbringen des Druckes eine ausreichend weite Aufnahme hat, damit die vorstehende Führung nicht freiliegt, und damit sie durch die Aufnahme mit deutlichem Spiel geschützt ist, wenn die Führung freiliegend ausgebildet ist.
Diese Aufnahme nimmt entsprechend der Höhe der Bewegung beim Zusammendrüc­ ken des Federscheibenpakets mehr oder weniger Raum ein und berücksichtigt das vertikale Vorstehen der Haltestange.
Dieses Volumen, das notwendigerweise vorhanden sein muß, ist hinderlich und wirkt sich negativ auf den Einbau und die Funktion des Federscheibenpakets und der Ma­ schine, in die es eingebaut wird, aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Federscheibenpakte so auszu­ bilden, daß das Vorstehen der Haltestange und das Volumen zur Aufnahme der vor­ stehenden Führung beseitigt wird, so daß seine Funktion und damit seine industrielle Einsetzbarkeit auf anderen Gebieten verbessert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe gem. der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es wird somit eine zusammenschiebbare Führung geschaffen, deren Höhe sich zu jedem Zeitpunkt der unterschiedlichen Höhe der Federscheiben anpaßt, wenn diese mit einer veränderbaren Last eines senkrechten Druckgebers beaufschlagt wird, der gegen die obere Haltescheibe der konischen Federscheiben wirkt, so daß die Schutz­ aufnahme nicht mehr erforderlich ist.
Diese zusammenschiebbare Führung beseitigt nicht nur das Problem, daß eines der Enden vorsteht, sondern ermöglicht es auch, Abstützpunkte festzulegen, deren nach unten gerichteter Druckwinkel von der Axiallinie des Federscheibenpakets verschieden ist, wie schematisch in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, von denen in Fig. 4 das Druck­ element ein Hebel und in Fig. 5 ein Kugelgelenk für eine oszillierende Maschine ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1-6 beispielsweise beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 in auseinandergezogener Anordnung eine perspektivische Darstellung der Teile eines Federscheibenpakets gem. der Erfindung ohne Darstellung der konischen Federscheiben und des Betätigungselements der oberen Halte­ scheibe;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt des Federscheibenpakets der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-II der Fig. 2;
Fig. 4 schematisch teilweise einen Druckgeber in Form eines Hebels, der auf die obere Haltescheibe der konischen Federscheiben des Federscheibenpakets wirkt;
Fig. 5 ein Federscheibenpaket mit einem Kugelgelenk zur Beaufschlagung der obe­ ren Haltescheibe zur Anwendung bei oszillierenden Maschinen; und
Fig. 6 schematisch die oszillierende Bewegung, die die Haltestange der konischen Scheibenfedern ausführt, wenn sie zusammengesetzt oder nicht zusammen­ gesetzt ist, für oszillierende Maschinen.
Das Federscheibenpaket hat eine zentrale Stange 1, die konische Federscheiben 2 trägt und aus zwei koaxialen, teleskopisch verbundenen Abschnitten 1a, 1b gebildet ist. Der untere innere Abschnitt 1a hat an seinem Umfang um seinen Sockel 3 drei radiale, abstandsgleiche Arme bildende Vorsprünge 4.
Der obere äußere Abschnitt 1b der Tragstange 1 ist zylindrisch und hat am Rand seines unteren, freien Sockels drei senkrechte U-förmige Einschnitte 5 bestimmter Tiefe und mit einer Breite wesentlich größer als die Dicke der drei radialen Vorsprünge 4 des unteren Abschnitts 1a.
Die Tiefe der Einschnitte 5 am Rand des unteren Sockels des äußeren Abschnittes 1b der Tragstange 1 ist so angepaßt, daß die gewünschte Wirkung erreicht wird, wenn die beiden Abschnitte 1a und 1b teleskopisch verbunden werden.
Im inneren zentralen Teil des oberen zylindrischen Abschnitts 1b hat der Innendurch­ messer eine Verengung aufgrund einer Querzwischenwand 6 mit einer zentralen Öff­ nung 7, in die ein koaxialer Ansatz 8 eingreift, der vom Zentralteil der horizontalen Stirnfläche 9 des unteren Abschnitts 1a der Tragstange 1 ausgeht.
Wenn die beiden Abschnitte 1a und 1b der Tragstange 1 gleitend koaxial miteinander verbunden sind, erstreckt sich der koaxiale, vorstehende Ansatz 8 vertikal durch die innere zentrale Öffnung 7 des Abschnitts 1b der Tragstange 1, und man befestigt dann an seinem oberen Ende einen vorstehenden Ring 10, der größer als der Durch­ messer der inneren Öffnung 7 ist, der als Anschlag wirkt und der eine begrenzte axiale Gleitbewegung des Ansatzes 8 in der einen oder anderen Richtung durch die Öffnung 7 ermöglicht und verhindert, daß der koaxial Ansatz 8 unbeabsichtigter­ weise aus seinem Gleitsitz austritt, so daß die beiden Abschnitte 1a und 1b der Trag­ stange 1 verbunden gehalten werden.
Im Ruhezustand des Federscheibenpakets verbleibt ein geeigneter Trennzwischenraum 11 entsprechend den Charakteristika, die das Federpaket konstruktiv erreichen soll. Der Zwischenraum ist zwischen der Stirnfläche 9 des inneren Abschnitts 1a der Trag­ stange 1 und der unteren Oberfläche der inneren Querzwischenwand 6 des äußeren Abschnitts 1b angeordnet.
Der Zweck des Zwischenraums 11 ist es, eine koaxiale Gleitbewegung des Abschnitts 1a bzgl. des Abschnitts 1b der Tragstange 1 zu ermöglichen.
Wenn sich der Abschnitt 1a der Tragstange 1 aufgrund eines vertikalen Drucks, der auf eine Scheibe 12 des oberen Abschnitts des Federscheibenpakets 2 einwirkt, ko­ axial nach unten verschiebt, kommt die Zwischenwand 6 des äußeren Abschnitts 1b an der Stirnfläche 9 zur Anlage, die einen der Anschläge bildet, die die Abwärtsbe­ wegung des äußeren Abschnitts 1b bzgl. des inneren Abschnitts 1a begrenzen.
Die U-förmigen Einschnitte 5 des äußeren Abschnitts 1b der Tragstange 1 haben, wenn die beiden Abschnitte 1a und 1b miteinander axial verschiebbar verbunden sind, die Form eines umgekehrten U.
Während der axialen Gleitbewegung des Abschnitts 1b bzgl. des anderen Abschnitts 1a der Tragstange 1 gleiten die U-förmigen Einschnitte längs der Vorsprünge 4 des Abschnitts 1a, bis der Boden jedes umgekehrten U an der oberen Plattform jedes Vorsprungs 4 zur Anlage kommt, wobei diese Plattformen ebenfalls als weitere An­ schläge wirken, die die Bewegung des äußeren Abschnitts 1b bzgl. des inneren Ab­ schnitts 1a begrenzen.
Man vermeidet somit, daß die koaxiale Tragstange über die Federscheiben aus dem Federscheibenpaket vorsteht, da sich die Tragstange in dem Maße zusammenschiebt, in dem das Federscheibenpaket zusammengedrückt wird, und durch die Federkraft der Federscheiben ihre ursprüngliche Höhe allmählich zurückgewinnt, die zusammen mit der Tragstange das Federscheibenpaket bilden und die den äußeren oberen Abschnitt 1b abziehen, indem sie auf die obere Scheibe 12 Druck ausüben, die mittels eines Gewindezapfens 13 mit der ein Schraubengewinde 14 aufweisenden Mündung der axialen Öffnung des äußeren oberen Abschnitts 1b verbunden ist und die gleichzeitig ein Einstellelement für die Spannung des Federschiebenpakets bildet.

Claims (6)

1. Federscheibenpaket, bestehend aus konischen Federscheiben, die auf einer Tragstange angeordnet und von Haltescheiben an beiden Enden begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (1) aus zwei koaxialen Teleskopabschnitten (1a, 1b) zusammengesetzt ist, die gleitbeweglich, drehfest und nicht trennbar verbunden sind, von denen der obere Abschnitt (1b) als längs des unteren Abschnitts (1a) begrenzt auf- und abver­ schiebbarer Zylinder wirkt.
2. Federscheibenpaket nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem inneren unteren Abschnitt eine (12) der Haltescheiben verschraubt ist, die als unterer Anschlag der konischen Federscheiben (2) wirkt, und daß das obere Ende des unteren Abschnitts (1a) eine ebene kreisförmige Stirnfläche (9) bildet, die in der Mitte einen koaxialen senkrechten Ansatz (8) bestimmter Höhe hat, und daß der untere Ab­ schnitt (1a) am Umfang angeordnete, aus radialen Armen gebildete Anschläge (4) aufweist, die die drei Ecken eines gleichseitigen Dreiecks bilden.
3. Federscheibenpaket nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (1b) der Tragstange (1) am Rand seines Sockels (3) senkrechte, U-förmige, ebenfalls in Dreieckform angeordnete Ausschnitte (5) aufweist, deren Lage mit der der radialen, abstandsgleichen Vorsprünge übereinstimmt, die am unteren Abschnitt (1a) der Tragstange (1) vorstehen.
4. Federscheibenpaket nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Stirnfläche (a) des inneren unteren Abschnitts (1a) der Trag­ stange (1), die den senkrechten Ansatz (8) aufweist, und der Querzwischenwand (6) mit der zentralen Öffnung (7) des äußeren oberen Abschnitts (1b), in die der Ansatz (8) eingesetzt ist, ein Zwischenraum mit einer Höhe besteht, die mit der Tiefe der Einschnitte (5) des äußeren oberen Abschnitts (1b) übereinstimmt und die der Ver­ schiebestrecke des äußeren oberen Abschnitts (1b) gegenüber dem koaxialen inneren Abschnitt (1a) der Tragstange (1) entspricht.
5. Federscheibenpaket nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einsetzen des Ansatzes (8) des unteren Abschnitts (1a) in die Öffnung (7) der Trennwand (6) des oberen Abschnitts (1b) am Ansatz (8) ein Anschlag (10) mit Abmessungen größer als die der zentralen Öffnung (7) der Trennwand (6) befestigt wird, der die Verschiebung des oberen Abschnitts (1b) der Tragstange (1) begrenzt und als Halteelement der beiden, teleskopartig verschiebbaren Abschnitte (1a, 1b) der Tragstange (1) wirkt.
6. Federscheibenpaket nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenschieben der Abschnitte (1a, 1b) der Tragstange (1) die Vorsprünge (4) des unteren Abschnitts (1a) in die U-förmigen Ausschnitte (5) des oberen Abschnitts (1b) eingreifen, bis der Druck, der die entgegenwirkenden Federscheiben (2) über­ windet, aufhört.
DE19831614A 1997-07-15 1998-07-14 Federscheibenpaket Withdrawn DE19831614A1 (de)

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