DE3125549C2 - "Türverschluß, insbesondere für Haushaltsgeräte" - Google Patents

"Türverschluß, insbesondere für Haushaltsgeräte"

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DE3125549C2
DE3125549C2 DE19813125549 DE3125549A DE3125549C2 DE 3125549 C2 DE3125549 C2 DE 3125549C2 DE 19813125549 DE19813125549 DE 19813125549 DE 3125549 A DE3125549 A DE 3125549A DE 3125549 C2 DE3125549 C2 DE 3125549C2
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DE
Germany
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DE19813125549
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DE3125549A1 (de
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Hans-Jürgen 5620 Velbert Langwaldt
Kurt 5628 Heiligenhaus Raschkowski
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Ltd Locking Technologies And Devices 42551 V GmbH
Original Assignee
Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/02Automatic catches, i.e. released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/022Released by pushing in the closing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Haushaltsgeräte bestimmten Türverschluß mit einem das eine Verschlußteil bildenden Gehäuse und einem in diesem schwenkbar gelagerten, von einer Feder in Öffnungsrichtung beaufschlagten und bei Beaufschlagung mit einer Druckkraft in Schließrichtung öffnenden Verschlußelement sowie mit einem vom Verschlußelement in der Schließstellung gehaltenen, das andere Verschlußteil bildenden Verschlußstück, wobei an dem einen Verschlußteil Rast- und Steuerflächen zum Steuern der Schließ- bzw. Öffnungsbewegung des Verschlußelementes sowie zum Verrasten desselben in seiner Schließstellung vorgesehen sind.
Ein derartiger Türverschluß ist aus der DE-OS 29 27 608 bekannt. Dieser bekannte Türverschluß besteht aus einer Vielzahl von Einzelteilen, aufgrund derer die Fertigung und Montage dieses Türverschlusses aufwendig ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Türverschluß der genannten Art derart zu gestalten, daß er aus fertigungstechnischen Gründen aus möglichst wenig Einzelteilen besteht
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Verschlußelement eine von einer Feder beaufschlagte, im Verschlußelement um zu dessen Schwenkachse senkrecht stehende Achsen schwenkbar sowie in Längsrichtung verschiebbar gelagerte Klinke aufweist, und daß im Gehäuse ein Vorsprung mit Rast- und Steuerflächen dem freien Ende der Klinke zugeordnet ist, so daß das freie Ende der Klinke relativ zum Gehäuse beim Schließen und öffnen des Verschlusses eine Kreiselbewegung durchführt
Der Vorsprung mit den Rast- und Steuerflächen befindet sich unmittelbar an dem das Verschlußelement aufnehmenden Gehäuse und ragt in die Bewegungsbahn des freien Endes der Klinke. Wird das Verschlußelement gegen die Kraft der es beaufschlagenden Feder verschwenkt, so läuft die Klinke an den Rast- und Steuerflächen des Vorsprunges entlang und gibt dabei je nach Lage das Verschlußelement entweder frei oder hält es in der Schließstellung.
Der Türverschluß kann in jeder beliebigen Lage eingebaut werden. Seine Funktion ist wegen der Beaufschlagung der Klinke von einer Druckfeder unabhängig von der Anziehungskraft der Erde.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Türverschluß in seiner Offenstellung;
F i g. 2 einen Schnitt durch das vom Verschlußelement des Türverschlusses gehaltene Halteteil mit Gehäuse;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III/III in Fig. 1, und
Fig.4 eine zum Teil geschnittene Ansicht des Türverschlusses von vorne in kleinerem Maßstab.
Ein Türverschluß 1 umfaßt gemäß den Fig. 1 und 4
ein Gehäuse 2, in dem auf einer Achse 3 und von einer Schenkelfeder 4 in Öffnungsrichtung beaufschlagt ein Verschlußelement 5 frei schwenkbar gelagert ist. Das Verschlußelement 5 trägt auf seiner Frontseite 6 ein hakenförmiges Teil 7, welches in der Schließstellung ein ebenfalls hakenförmiges, in einem Gehäuse 8 gegen die Kraft einer Feder 9 verschiebbares Halteteil 10 zu halten vermag und in der Öffnungsstellung gemäß F i g. 1 freigibt.
In dem Verschlußelement 5 ist eine Klinke 11
schwenkbar sowie in Längsrichtung verschiebbar gelagert. Hierzu weist die Klinke 11 an ihrem einen Ende Lagerzapfen 12 und 13 auf, die in Langlöcher 14 und 15 im Verschlußelement 5 greifen.
Eine sich am Verschlußelement 5 abstützende Feder 16 ist auf der einen Seite der Klinke 11 angeordnet und
verschwenkt die Klinke 11 um die Lagerzapfen 12 und 13 in Öffnungsrichtung gemäß den F i g. 1 und 4. Die Feder 16 verschiebt ferner die Klinke 11 von der Schwenkachse 3 des Verschlußelementes 5 weg, bis ihre Lagerzapfen 12 und 13 sich an dem jeweils einen Ende 17 bzw. 18 der Langlöcher 14, 15 befinden. Gegen die Kraft der Feder 16 ist die Klinke 11 über die gesamte Länge der Langlöcher 14 und 15 verschiebbar.
Die Klinke 11 weist ein freies Ende 19 auf, das in der Öffnungsstellung gemäß F i g. 1 beim Verschwenken des Verschlußelementes 5 in das Gehäuse 2 auf einen Vorsprung 20 trifft Dieser Vorsprung 20 ragt vom Gehäuse 2 in die Bewegungsbahn der Klinke 11 bzw. ihres freien Endes 19, wenn das VerschluBelement 5 in das Gehäuse 2 hineinverschwenkt wird.
Der Vorsprung 20 weist Steuerflächen sowie Rastflächen auf, an denen das freie Ende 19 der Klinke 11 entlangläuft bzw. in der Schließstellung anliegt. Im einzelnen handelt es sich hierbei um eine Schrägfläche 21, die von der Stirnfläche 22 des Gehäuses 2 sowie der einen Gehäusewand 23 schräg in das Innere 24 des Gehäuses 2 verläuft und zusätzlich zur Gehäusewand 23 hin leicht geneigt ist. Die Schrägfläche 21 endet im Gehäuseinneren 24 an einer Nase 25. Hinter der Nase 25 befindet sich eine zur Schrägfläche 21 etwa parallel verlaufende Schrägfläche 26, an die sich sodann zur Gehäusewand 23 hin ein Rastabsatz 27 mit zwei Rastflächen 28,29 anschließt. Die eine Rastfläche 29 ist auf die Schwenkachse 3 hin gerichtet, ebenso wie eine mit der Rastfläche 29 zusammenwirkende Rastfläche 30 an dem freien Ende 19 der Klinke 11.
Zwischen dem Rastabsatz 27 und der Gehäusev/and 23 sowie zu einem rückwärtigen Teil 31 des Gehäuses 2 hin etwas versetzt befindet sich schließlich noch an dem Vorsprung 20 eine Schrägfläche 32, die von einer oberen Gehäusewand 33 sowie dem rückwärtigen Teil 31 des Gehäuses 2 nach vorne sowie zum Gehäuseinneren 24 hin geneigt ist. Die gleiche Neigung wie die Schrägfläche 32 und die Rastfläche 28 besitzt schließlich noch eine Schrägfläche 34 neben der Rastfläche 30 am freien Ende 19 der Klinke 11.
Beim Schließen aus der Offenstellung gemäß den F i g. 1,3 und 4 arbeitet der Türverschluß 1 wie folgt. Das Halteteil 10 am Verschlußstück 35 trifft beim Schließen des Türverschlusses auf die Frontseite 6 des Verschlußelementes 5 und. verschwenkt bei Ausübung des erforderlichen Druckes das Verschlußelement 5 gegen die Kraft der Schenkelfeder 4 in das Innere 24 des Gehäuses 2 hinein. Dabei trifft das freie Ende 19 der Klinke 11 zunächst auf die Schrägfläche 21 am Vorsprung 20 (vergL F i g. 4 rechts). Durch die Lage der Schrägfläche 21 wird die Klinke 11 in Fi g. 4 nach links gegen die Kraft der Feder 16 ausgelenkt, bis sie hinter die Nase 25 springt Dort gleitet das freie Ende 19 der Klinke 11 durch die Kraft der Feder 16 mit seiner Schrägfläche 34 an der Schrägfläche 26 wieder in Richtung auf die Gehäusewand 23 (siehe F i g. 3) hin, bis
ίο das freie Ende 19 der Klinke 11 an dein Rastabsatz 27 anliegt Die an die Nase 25 anschließende Schrägfläche 26 sowie die beiden Rastflächen 28 und 29 sowie eine sich von der Stirnfläche 22 des Gehäuses 2 zum rückwärtigen Teil 31 erstreckende Fläche 36 bilden zusammen eine Ausnehmung 37, in der das freie Ende 19 der Klinke 11 in der Raststellung liegt Das freie Ende 19 der Klinke 11 wird dabei mit einer Seitenfläche 38 von der Feder 16 gegen die Fläche 36 gedruckt, und die Schenkelfeder 4 drückt die Klinke 11 mit deren Rastfläche 30 gegen die Rastfläche 29 am Vorsprung 20. Zum Lösen des Türverschlusses wird das Verschlußstück 35 nochmals gegen die Stirnfläche bzw. Frontseite 6 des Verschlußelementes 5 gedrückt so daß dieses in F i g. 1 gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis sich das freie Ende 19 der Klinke U mit seiner Seitenfläche 38 an der Fläche 36 des Vorsprunges 20 anliegend soweit zum rückwärtigen Teil 31 bewegt hat, daß die Schrägfläche 34 am freien Ende 19 der Klinke 11 in einer Ebene mit der Schrägfläche 32 des Vorsprunges 20 liegt. Jetzt drückt die Feder 16 die Klinke 11 in Richtung auf die Gehäusewand 23 hin, und sobald das Verschlußstück 35 mit seinem Halteteil 10 nicht mehr gegen die Frontseite 6 des Verschlußelementes 5 gedrückt wird, schwenkt die Schenkelfeder 4 das Verschlußelement 5 aus dem Inneren 24 des Gehäuses heraus, wobei die Schrägfläche 32 die Klinke 11 gegen die Kraft der Feder 16 in Längsrichtung verschiebt, bis das freie Ende 19 der Klinke 11 über die gehäuseseitige Stirnfläche 39 in die Öffnungsstellung gleitet. Das freie
■to Ende 19 der Klinke 11 beschreibt während des Schließ- und Öffnungsvorganges eine kreiseiförmige Bewegung, zu der noch eine Längsverschiebung auf die Schwenkachse 3 hin und von dieser weg hinzukommt.
Das Verschlußelement 5 ist etwa quaderförmig und weist eine Ausnehmung 40 mit einer stirnseitigen öffnung 41 auf. Die Klinke 11 ist in der Ausnehmung 40 angeordnet und greift durch die stirnseitige öffnung 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Türverschluß, insbesondere für Haushaltsgeräte, mit einem das eine Verschlußteil bildenden Gehäuse und einem in diesem schwenkbar gelagerten, von einer Feder in Öffnungsrichtung beaufschlagten und bei Beaufschlagung mit einer Druckkraft in Schließrichtung öffnenden Verschlußelcment sowie mit einem vom Verschlußelement in der Schließstellung gehaltenen, das andere Verschlußteil bildenden Verschlußstück, wobei an dem einen Verschlußteil Rast- und Steuerflächen zum Steuern der SchJieß- bzw. Öffnungsbewegung des Verschlußelementes sowie zum Verrasten desselben in seiner Schließstellung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5) eine von einer Feder (16) beaufschlagte, im Verschlußelement (5) um zu dessen Schwenkachse (3) senkrecht stehende Achsen (12, 13) schwenkbar sowie in Längsrichtung verschiebbar gelagerte Klinke (11) aufweist, und daß im Gehäuse (2) ein Vorsprung (20) mit Rast- und Steuerflächen dem freien Ende (19) der Klinke (11) zugeordnet ist, so daß das freie Ende (19) der Klinke (11) relativ zum Gehäuse (2) beim Schließen und öffnen des Verschlusses (1) eine Kreiselbewegung durchführt
2. Türverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (20) eine die Klinke (11) aus der einen Endstellung in die andere Endstellung gegen die Kraft der Feder (16) ausschwenkende, von der Stirnfläche (22) des Gehäuses (2) zum Gehäuseinnern (24) verlaufende Schrägfläche (21) aufweist, daß die Schrägfläche (21) an einer Nase (25) endet, daß an die Schrägfläche (21) bzw. Nase (25) anschließend eine die Klinke (11) in der Schließstellung aufnehmende Ausnehmung (37) liegt, und daß sich an die Ausnehmung (37) eine die Klinke (11) in Längsrichtung verschiebende Schrägfläche (32) anschließt, die ein Verschwenken des Verschlußelementes (5) unter dem Einfluß der Feder (4) in die Öffnungsstellung ermöglicht.
3. Türverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) mit Lagerzapfen (12, 13) in Langlöchern (14, 15) des Verschlußelementes (5) gelagert ist.
4. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (5) quaderförmig ist und eine Ausnehmung (40) mit einer stirnseitigen öffnung (41) aufweist, und daß die Klinke (11) in der Ausnehmung (40) angeordnet ist und mit ihrem freien Ende (19) durch die stirnseitige öffnung (41) greift.
5. Türverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klinke (11) in Richtung ihrer einen Endstellung beaufschlagende Feder (16) eine Druckfeder ist und an der Klinke (11) seitlich angreift.
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