DE3446018A1 - Verriegelungsmechanismus fuer eine schubstange eines kinderwagens - Google Patents

Verriegelungsmechanismus fuer eine schubstange eines kinderwagens

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DE3446018A1
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Kenzou Osaka Kassai
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Aprica Kassai KK
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Kassai Osaka KK
Kassai Co Ltd
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Description

O / / ρ Γ: 1 R
_ 4 - J4^J|°
Verriegelungsmechanismus für eine Schubstange eines Kinderwagens
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verriegelungsmechanismus, durch den die drehbar angeordnete Schubstange eines Kinderwagens jeweils in der Gesicht-zuGesicht oder in der Gesicht-zu-Rücken Schiebestellung festgestellt werden kann.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, die beispielsweise einen Kinderwagen darstellt, an dem die vorliegende Erfindung angewendet wird.
Die allgemeine Bauweise des Kinderwagens ist nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung, jedoch wird dessen Aufbau im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung im folgenden näher erläutert.
Wie in dieser Zeichnung dargestellt, sind an einer sich längs erstreckenden Armlehne 1 ein vorderes Bein 3 mit einem Vorderrad 2 und ein hinteres Bein 5 mit einem Hinterrad 4 angeordnet. Zwischen dem vorderen und dem hinteren Bein 3 bzw. 5 ist eine Sitzhaltestange 6 zum Stützen eines Sitzes angebracht. Desweiteren weist das hintere Bein 5 eine Armlehnen-Haltestange 8 auf, die an diesem mittels eines Verbindungsteils 7 angebracht ist. Das obere Ende der Armlehnen-Haltestange 8 ist an der Armlehne 1 befestigt. Ein sich nach oben erstreckendes Rückenlehnen-Halteelement 9 ist an seinem unteren Ende mit dem hinteren Ende der Armlehne 1 drehbar verbunden.
Das Rückenlehnen-Halteelement 9 kann unter gewünschten Neigungswinkeln festgestellt werden, indem ein Rückenlehnenwinkel-Einstellhebel 11, der drehbar mit einem am hinteren Ende der Armlehne 1 befestigten Bügel 10 verbunden ist, verstellt wird.
Eine Schubstange 12, die Teil der vorliegenden Erfindung ist, wird zum Schieben des Kinderwagens benutzt und ist beispielsweise drehbar durch einen Zapfen 13 mit dem Verbindungselement 7 verbunden. Zweck der drehbaren Verbindung der Schubstange 12 ist es, eine Gesicht-zu-Gesicht Schiebestellung, bei der das Gesicht des Kindes dem den Kinderwagen Schiebenden zugewandt ist, und eine Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung zu ermöglichen, bei der dem Schiebenden der Rücken des Kindes zugewandt ist. In der Zeichnung ist die Gesichtzu-Gesicht Schiebestellung dargestellt. Andererseits ist in Fig. 2 die Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung dargestellt. Die Schubstange 12 muß in der Gesichtzum-Rücken und in der Gesicht-zu-Gesicht Schiebestellung in ihrer jeweiligen Lage festgestellt werden. Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungsmechanismus 14 vorgesehen. Der Verriegelungsmechanismus 14 weist einen Haken 15, der drehbar an der Schubstange 12 angebracht ist, und einen Griff 16 auf, der drehbar derart an der Schubstange 12 angebracht ist, daß der Haken 15 gedreht werden kann. Der Haken 15 weist eine Eingriffsausnehmung 19 auf, in die Eingriffszapfen 17 und 18 passen. Der eine Eingriffszapfen 17 steht beispielsweise aus dem oberen Bereich des vorderen Beins 3 hervor, während der andere Eingriffszapfen 18 beispielsweise aus dem am hinteren Ende der Armlehne 1 befestigten Bügel 10 herausragt. Wenn die Eingriffsausnehmung 19 des Hakens 15 in den einen Eingriffszapfen 17 einrastet, ist die Ge-
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sicht-zu-Gesicht Schiebestellung der Schubstange 12 festgestellt (Fig. 1), wohingegen die Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung (Fig. 2) festgestellt ist, wenn die Eingriffsausnehmung 19 des Hakens 15 in den anderen Eingriffszapfen 18 einrastet.
Die Bedienung zum Ändern der in Fig. 1 dargestellten Gesicht-zu-Gesicht Schiebestellung in die in Fig. 2 dargestellte Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung wird im folgenden beschrieben. Im vorliegenden Fall ist es zuerst notwendig, die Eingriffsausnehmung 19 des Hakens 15 außer Eingriff mit dem Eingriffszapfen 17 zu bringen. Dazu wird der Griff 16 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie in der Zeichnung dargestellt. Daraufhin wird der Haken 15 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wodurch der Eingriff zwischen der Eingriffsausnehmung 19 und dem Eingriffzapfen 17 gelöst wird.
Danach wird die Schubstange 12 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wie in der Zeichnung dargestellt ist, um die Eingriffsausnehmung 19 des Hakens 15 mit dem anderen Eingriffszapfen 18 in Eingriff zu bringen. In dieser Weise wird die in Fig. 2 dargestellte Gesi cht-zum-Rücken Schiebestellung festgestellt. Eine gleichartige Handhabung wird ausgeführt, um die in Fig. 2 dargestellte Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung in die in Fig. 1 dargestellte Gesicht-zu-Gesicht Schiebestellung zu bringen. Insbesondere wird in diesem Fall der Griff 16 gemäß Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn und danach die Schubstange 12 ebenfalls im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Die Eingriffsausnehmung 19 des Hakens 15 wird mit dem einen Eingriffszapfen 17 in Eingriff gebracht, worauf die in Fig. 1 dargestellte Gesicht-zu-Gesicht Schiebestellung erreicht wird.
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Wie aus obiger Beschreibung klar hervorgeht, ist es notwendig, den Griff 16 zügig in die vorgegebene Richtung zu drehen, um den Eingriff zwischen dem Eingriffshaken 15 und dem Eingriffszapfen 17 oder 18 zu lösen. Im Ausführungsbeispiel ist die vorgegebene Richtung die Richtung im Gegenuhrzeigersinn. Jedoch kann es vorkommen, daß der Benutzer den Griff 16 versehentlich entgegen der vorgegebenen Richtung dreht. Bei mehrmaliger Wiederholung dieser fehlerhaften Bedienung kann bei herkömmlichen Bauweisen der Verriegelungsmechanismus beschädigt werden. D.h., daß bei herkömmlichen Verriegelungsmechanismen der Griff 16 in den Haken 15 integriert ist. Folglich drehen sich der Haken 16 und der Griff 15 einheitlich. Im folgenden wird die durch ein irrtümliches Drehen des Griffs 16 entgegen der vorgegebenen Richtung eintretende Auswirkung betrachtet. In diesem Fall wirkt eine überhöhte Kraft auf den Verbindungsbereich zwischen dem Griff 16 und dem Haken 15, da der Haken 15 durch den Eingriffszapfen 17 oder 18 an einer Drehung gehindert wird. Dies bewirkt bei einer häufigen Wiederholung eine Beschädigung des Verriegelungsmechanismusses.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verriegelungsmechanismus für eine Schubstange eines Kinderwagens zu schaffen, wobei der Mechanismus derart gestaltet ist, daß selbst, wenn der Benutzer den Griff irrtümlich entgegen der vorgegebenen Richtung dreht, eine Beschädigung dadurch verhindert werden kann, daß sich der Griff allein frei drehen kann.
Bei dem Verriegelungsmechanismus für die Schubstange eines Kinderwagens gemäß der vorliegenden Erfindung
sind der Haken und der Griff derart ausgestaltet, daß sie durch die Kombination eines Eingriffsvorsprungs und einer Eingriffsausnehmung ineinander einrasten. Desweiteren ist der Griff derart ausgestaltet, daß er entlang der Drehachse des Hakens verschiebbar ist. Der Griff wird ständig durch eine Feder auf den Haken zu vorgespannt. Wenn der Griff auf den Haken zugeschoben wird, greifen der Eingriffsvorsprung und die Eingriffsausnehmung ineinander.
Wenn der Eingriffsvorsprung und die Eingriffsausnehmung ineinander einrasten, und wenn die Drehung des Hakens nicht behindet wird, bewirkt die Drehung des Griffs die Drehung des Hakens zusammen mit der Drehung des Griffs. Andererseits bewirkt die Drehung des Griffs seine Bewegung gegen die Kraft der Feder vom Haken weg, wenn der Eingriffsvorsprung und die Eingriffsausnehmung sich in Eingriff miteinander befinden und die Drehung des Hakens durch einen Eingriffszapfen behindert wird, wodurch der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung und der Eingriffsausnehmung gelöst wird.
Durch die oben beschriebene Anordung dreht sich der Griff lediglich frei, ohne daß eine überhöhte Kraft auf den Verriegelungsmechanismus wirkt, wenn der Bedienende den Griff irrtümlich entgegen der vorgegebenen Richtung dreht, so daß keine Gefahr besteht, den Verriegelungsmechanismus zu beschädigen.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand der beigefügten Zeichnungen im folgenden beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1+2: Seitenaufrisse, die ein Beispiel eines Kinderwagens darstellen, an dem die vorliegende Erfindung eingesetzt wird» wobei Fig. 1 eine Darstellung ist, bei der die Schubstange in ihrer Gesicht-zu-Gesicht Schiebestellung festgestellt ist, und Fig. 2 eine Darstellung, bei der die Schubstange in ihrer Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung festgestellt ist;
Fig. 3: eine perspektivische Explosionsdarstellung, wesentlicher Bestandteile eines Verriege-1ungsmechanismusses gemäß der vorliegenden Erfindung, die jene Bestandteile darstellt, die direkt mit dem Haken und dem Griff in Zusammenhang stehen;
Fig. 3a: eine in der Mitte geschnittene perspektivische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Griffs;
Fig. 4: eine perspektivische Explosionsdarstellung von wesentlichen Bestandteilen des Verriege-1ungsmechanismusses gemäß der vorliegenden Erfindung, die jene Bestandteile darstellt, die innerhalb einer Schubstange angeordnet sind;
Fig. 5+6: Schnittdarstellungen, die die in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten Bestandteile in Verbindung miteinander zeigen, wobei Fig. 5 entlang der Linie V-V aus Fig. 4 und Fig. 6 entlang der Linie VI-VI aus Fig. 4 geschnitten ist;
Fig. 7: eine Fig. 5 entsprechende Ansicht, die jedoch einen Zustand darstellt, in dem ein Block, der sich mit dem Haken verdreht, um 90° aus dem in Fig. 5 dargestellten Zustand verdreht wurde;
Fig. 8: eine Fig. 6 entsprechende Ansicht, bei der gegenüber dieser der Griff um 90° verdreht wurde; und
Fig. 9: eine Ansicht, die die aufeinander folgenden Bewegungen darstellt, die beim Erstellen des Eingriffs zwischen der Eingriffsausnehmung des Hakens und eines aus dem Kinderwagen her-
ausstehenden Eingriffszapfens vollführt werden.
Gemäß Fig. 3 weist der Verriegelungsmechanismus einen Haken 15, der drehbar an einer Schubstange 12 angebracht ist (siehe Fig. 4-6), und einen Griff 16 auf, der drehbar derart an der Schubstange 12 angebracht ist, um eine Drehung des Hakens 15 zu ermöglichen. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist der Haken 15 an der hinteren Fläche der Schubstange 12 angeordnet, während der Griff 16 an der Vorderseite der Schubstange 12 angeordnet ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, weist der Haken 15 eine Eingriff sausnehmung 19 auf, die um einen aus dem Kinderwagen herausstehenden Eingriffszapfen einrasten kann. Desweiteren weist der Haken 15 einen zylindrischen Bereich 20 auf, dessen Mittelachse mit der Drehachse des Hakens 15 zusammenfällt. Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, erstreckt sich der zylindrische Bereich 20 von der hinteren Fläche der Schubstange 12 durch diese hindurch zu deren vorderer Fläche und wird von der Schubstange 12 drehbar gehalten. Desweiteren ist auf der äußeren Fläche des zylindrischen Bereichs 20 ein Block 21 angebracht, der innerhalb der Schubstange 12 angeordnet und derart ausgestaltet ist, daß er sich mit dem Haken 15 dreht. Insbesondere sind zwei Federkeile 22 an der Außenfläche des zylindrischen Bereichs 20 befestigt, während die Bohrungsfläche des Blocks 21 zwei Nuten 23 aufweist, die zu den Federkeilen 22 passen. Somit dreht sich der Block 21 mit dem Haken 15, wenn er durch Einpassen der Passfedern 22 in die Nuten 23 auf dem zylindrischen Bereich 20 montiert ist. Zusätzlich wird die äußere Umfangsf1äche des Blocks 21, wie in Fig. 3 dargestellt, vorzugsweise durch ein Paar
planparalleler Oberflächen 24 und 25 sowie ein Paar von gekrümmten Flächen 26 und 27, die das Paar planparalleler Flächen 24 und 25 verbinden, gebildet.
Fig. 3a zeigt eine durch die Mitte geschnittene perspektivische Ansicht des in Fig. 3 dargestellten Griffs 16. Wie dargestellt, weist der Griff 16 eine Bohrung 28 auf, die sich von dessen Rückseite (der rechten Seite in der Zeichnung) durch ihn hindurch zu seiner Vorderseite (der linken Seite in der Zeichnung) erstreckt. Desweiteren ist im wesentlichen im mittleren Bereich der Bohrung 28 ein nach innen hervorstehender innerer Rand 29 um deren inneren Umfang ausgebildet. Der vorgenannte zylindrische Bereich 20 des Hakens 15 wird in die Bohrung 28 des Griffs 16 eingesetzt, wobei der Endanschlag dieses Einsetzens durch das Anstoßen der vorderen Stirnfläche 30 des zylindrischen Bereichs 20 an dem inneren Rand 29 des Griffs 16 festgelegt ist.
Desweiteren sind der Haken 15 und der Griff 16 derart ausgestaltet, daß sie ineinander durch eine Verbindung von Eingriffsvorsprüngen und Eingriffsvertiefungen eingreifen. D.h., daß der innere Rand 29 des Griffs 16 Eingriffsvorsprünge 31 aufweist, die sich zu dessen Rückseite hin erstrecken, wie dargestellt. Die Eingriff svorsprünge 31 sind vorzugsweise trapezförmig. Andererseits sind in der vorderen Stirnfläche 30 des zylindrischen Bereichs 20 des Hakens 15 zu den Eingriffsvorsprüngen passende, trapezförmige Eingriffsausnehmungen 32 ausgebildet. Somit greifen die Eingriffsausnehmungen 32 des Hakens 15 in die Eingriffsvorsprünge 31 des Griffs 16 ein, wenn der zylindrische Bereich 20 des Hakens 15 in die Bohrung 28 des Griffs 16 eingeführt wird, wobei die vorbestimmte Stellung zwischen dem Ha-
ken 15 und dem Griff 16 aufrechterhalten bleibt. Da die EingriffsvorspUnge 31 und die Eingriffsausnehmungen 32 zueinander passend trapezförmig ausgestaltet sind, wie oben beschrieben, folgt daraus zusätzlich, daß ihre geneigten Flächen aneinander anliegen, wenn sie miteinander in Eingriff stehen.
Gemäß Fig. 3, 3a und 6 sind der Haken 15 und der Griff 16 miteinander durch eine Verbindungsstange 33 verbunden, die sich durch die Bohrung des zylindrischen Bereichs 20 und die Bohrung 28 des Griffs 16 erstreckt. An der vorderen und hinteren Endfläche der Verbindungsstange 33 sind jeweils Kopfstücke 34 und 35 befestigt, die einen größeren Durchmesser aufweisen als die Stange 33. Somit werden der Haken 15 und der Griff 16 daran gehindert, sich voneinander zu trennen. Die Länge der Verbindungsstange 13 ist derart bemessen, daß der Griff 16 entlang der Drehachse des Hakens 15 verschiebbar ist. D.h., daß es notwendig ist, einen Spielraum zwischen dem an der vorderen Endfläche der Verbindungsstange 33 befestigten Kopfstück 34 und einem Absatzbereich 36, der an der die Bohrung 28 des Griffs 16 bildenden inneren Umfangsf1äche ausgebildet ist, zu belassen, wenn der Haken 15 und der Griff 16 in ihrer vorgesehenen Stellung zueinander zusammengefügt werden und die Verbindungsstange 33 eingesetzt ist. Dadurch kann der Griff 16 nach vorne gleiten, bis sein Absatzbereich 36 an das Kopfstück 34 der Verbindungsstange 33 anstößt. Desweiteren ist, wie dargestellt, eine Feder 36a zwischen dem Kopfstück 34 der Verbindungsstange 33 und dem inneren Rand 29 des Griffs 16 angeordnet. Somit wird der Griff 16 durch die Feder 36a ständig in Richtung des Hakens 15 vorgespannt.
Gemäß Fig. 4 ist der sich mit dem Haken 15 drehende Block 21 innerhalb der Schubstange 12 angeordnet, und in Verbindung mit diesem Block 21 wird folgende, bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Zuerst wird ein in senkrechter Richtung länglicher Rahmenkörper 37 innerhalb der Schubstange 12 angeordnet. Der Rahmenkörper 37 weist eine obere Wand 38, eine untere Wand 39 und Seitenwände 40 auf. Die Seitenwände 40 weisen Öffnungen 41 auf, durch die sich der zylindrische Bereich 20 des Hakens 15 erstrecken kann. Der vorgenannte Block 21 ist in diesem Rahmenkörper 37 angeordnet. Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, ist desweiteren ein Federsitzelement 42 von U-förmigem Querschnitt zwischem dem im Rahmenkörper 37 aufgenommenen Block 21 und der oberen Wand 38 des Rahmenkörpers 37 angeordnet, und in gleicher Weise ist ein Federsitzelement 43 von U-förmigem Querschnitt zwischem dem Block 21 und der unteren Wand 39 des Rahmenkörpers 37 angeordnet. Die Federsitzelemente 42 und 43 werden ständig durch Federn 44 und 45 auf den Block 21 zu vorgespannt. Die unteren Flächen der Federsitzelemente 42 und 43 sind eben. Somit wird der Block 21 durch die unteren Flächen der Federsitzelemente 42 und 43, die übereinander angeordnet sind, zusammengedrückt und dadurch ständig dazu gezwungen, sich in seine stabile Stellung zurückzudrehen. Die genannte stabile Stellung ist der Zustand, in dem das Paar ebener Flächen 24 und 25 des Blocks 21 senkrecht zur Längsrichtung der Schubstange 12 ausgerichtet ist, wobei das Paar ebener Flächen 24 und 25 des Blocks 21 jeweils an den Bodenflächen der Federsitzelemente 42 und 43 anliegt.
Im folgenden wird näher erläutert, wie der oben be-
schriebene Verriegelungsmechanismus für eine Schubstange eines Kinderwagens funktioniert.
Es wird angenommen, daß die Schubstange 12 des Kinderwagens in der in Fig. 2 dargestellten Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung festgestellt ist. D.h., daß die Ei ngriff sausnehmung 19 des Hakens 15 in den aus dem Kinderwagen hervorstehenden Eingriffszapfen 18 eingerastet ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Verriegelungsmechanismus 15 in seinem in Fig. 5 und 6 dargestellten Zustand. D.h., daß der Griff 16 und der Haken 15 eine solche Stellung zueinander einnehmen, daß die Eingriffsvorsprünge 31 am Griff 16 und die Eingriff sausnehmungen 32 im Haken 15 bündig ineinander eingreifen. Zusätzlich wird durch die Feder 36a der Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen 31 und den Eingriffsausnehmungen 32 sicher gehalten. Desweiteren gewährleistet der sich mit dem Haken 15 drehende Block 21 einen Zustand, in dem das Paar planparalleler Flächen 24 und 25 senkrecht zur Längsrichtung der Schubstange 12 ausgerichtet ist.
Um den in Fig. 2 dargestellten, festgestellten Zustand der Schubstange 12 zu lösen, wird der Griff 16 des Verriegelungsmechanismusses im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist. Dadurch wird der Haken 15, der sich durch die Eingriffsvorsprünge und Ausnehmungen 31 und 32 mit dem Griff 16 in Eingriff befindet, aufgrund der Drehung des Griffs 16 im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Somit wird der Eingriff zwischen der Eingiffsausnehmung 19 des Hakens 15 und dem aus dem Kinderwagen hervorstehenden Eingriffszapfen 18 gelöst und damit auch der festgestellte Zustand der Schubstange 12.
Zusätzlich dreht sich der Block 21 in Abhängigkeit der Drehung des Griffs 16, da er, wie oben beschrieben, so ausgestaltet ist, um sich mit dem Haken 15 zu drehen. Wenn daher der Griff 16 um 90° verdreht wird, verläuft das Paar ebener Flächen 24 und 25 im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Schubstange 12, wie in Fig. 7 dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt steht das Paar gekrümmter Flächen 26 und 27 jeweils an der unteren Fläche der Federsitzelemente 42 und 43 an.
Der in Fig. 7 dargestellte Zustand des Blocks 21 ist instabil. D.h., daß der Berührungszustand zwischen dem Block 21 und den Federsitzelementen 42 und 43 kein Kontakt zwischen ebenen Flächen ist, wie der in Fig. 5 dargestellte, sondern ein Berührungszustand zwischen einer gekrümmten und einer ebenen Fläche, und da die Federsitzelemente 42 und 43 durch die jeweiligen Federn 44 und 45 ständig auf den Block 21 zu vorgespannt sind, folgt daraus, daß der Block 21, wenn er sich auch nur leicht aus der in Fig. 7 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht, sich automatisch zurückdreht, bis er wieder die stabile Stellung einnimmt. Wenn der Griff 16 des Verriegelungsmechanismusses 14 im Gegenuhrzeigersinn um 180° aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung verdreht wird, kann der Haken 15 des Verriegelungsmechanismusses 14 in den aus dem vorderen Bein 3 herausstehenden Eingriffszapfen 17 eingreifen. Die innere Stellung des Verriegelungsmechanismusses des Kinderwagens ist dann im wesentlichen die gleiche wie die in Fig. 5 und 6 dargestellte.
Im folgenden wird die Bewegung beschrieben, die auftritt, wenn der Bedienende den Griff 16 irrtümlich entgegengesetzt der vorbestimmten Richtung dreht. Es han-
delt sich dabei um die Bewegung, die stattfindet, wenn der Bedienende den Griff 16 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn dreht. In diesem Fall wird die Drehung des Hakens 15 durch den Eingriffszapfen 18 verhindert. Gemäß Fig. 6 gleiten, falls durch diese Betätigung der Griff 16 im Uhrzeigersinn gedreht wird, die geneigten Flächen der Eingriffsvorsprünge 31 des Griffs 16 auf den geneigten Flächen der Eingriffsausnehmungen 32, die im zylindrischen Bereich 20 des Hakens 15 ausgebildet sind. D.h., daß der Griff 16 gegen die Kraft der Feder 36a vom Haken 15 weggleitet. Die sich aus dem leeren Drehen des Griffs 16 um ungefähr 90° ergebende Stellung ist in Fig. 8 dargestellt. Wie dargestellt, ist der Eingriff zwischen den Eingriffsvorsprüngen 31 und den Eingriffsausnehmungen 32 gelöst.
Somit verhindert die eine Leerdrehung lediglich des Griffs 16 ermöglichende Anordnung, daß eine überhöhte Kraft auf den Verriegelungsmechanismus wirkt, selbst wenn der Bedienende den Griff 16 irrtümlich entgegengesetzt der vorbestimmten Richtung dreht. Anders ausgedrückt, besteht keine Gefahr, daß der Verriegelungsmechanismus durch eine fehlerhafte Bedienung beschädigt wi rd.
Um zusätzlich ein Einrasten der Eingriffsausnehmung 19 des Hakens 15 über den aus dem Kinderwagen herausragenden Eingriffszapfen 17 oder 18 zu erleichtern, weist der Haken 15 vorzugsweise die folgende Ausgestaltung auf, die im folgenden an Hand der Fig. 9 beschrieben wird.
Fig. 9 zeigt die aufeinanderfolgenden Bewegungen, die vollführt werden, um den Eingriff zwischen der Ein-
griffsausnehmung des Hakens 15 und dem aus dem Kinderwagen herausragenden Eingriffszapfen 18 herzustellen. Wie dargestellt, ist der Haken 15 derart ausgestaltet, daß seine Umrißlinie, die sich vom Ausgang der Eingriff sverti efung 19 zum vorderen Ende 46 des Hakens erstreckt, eine geneigte Fläche 48 bildet, die eine gekrümmte Bewegungslinie 47, entlang der sich der Haken 15 bei Drehung der Schubstange 12 bewegt, schräg kreuzt. Wenn die Schubstange verschwenkt wird, bis die geneigte Fläche 48 des Hakens 15 an dem aus dem Kinderwagen herausragenden Eingriffszapfen ansteht, wie in Fig. 9a dargestellt, und dann in der selben Richtung weiterverschwenkt wird, dreht sich der Haken 15 im Gegenuhrzeigersinn mit, wie in Fig. 9b dargestellt, wobei seine geneigte Fläche 48 in gleitender Berührung mit dem Eingriffszapfen 18 gehalten wird. Wenn die Schubstange in gleicher Richtung weitergedreht wird, dreht sich der Haken 15 in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn, bis die Eingriffsausnehmung 19, wie in Fig. 9c dargestellt, über dem Eingriffszapfen 18 einrastet. Wenn der Haken 15 anfänglich in vorgegebener Richtung gedreht wird, bewirkt somit ein einfaches Verschwenken der Schubstange ein automatisches Einrasten der Eingriff sausnehmung 19 des Hakens 15 über den aus dem Kinderwagen hervorstehenden Eingriffszapfen 17 oder 18.
Im folgenden werden einige von der bevorzugten Ausführungsform abweichende Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Um den Eingriff zwischen dem Haken 15 und dem Griff 16 herzustellen, wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Haken 15 mit Eingriffsausnehmungen 32 versehen, während der Griff 16 Eingriffsvorsprünge 31
aufweist. Jedoch ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich; d.h., die vordere Stirnfläche 30 des zylindrischen Bereichs 20 des Hakens 15 kann Eingriffsvorsprünge aufweisen, während der innere Rand 29 des Griffs 16 Eingriffsausnehmungen aufweist. Kurz gesagt, ist es lediglich notwendig, daß der Haken 15 und der Griff 16 mittels einer Verbindung aus Eingriffsvorsprüngen und Ausnehmungen miteinander in Eingriff gebracht werden können.
Der sich mit dem Haken 15 drehende Block 21 ist nicht unbedingt notwendig. Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, wird durch die Verwendung des Blocks 21 und seiner zugehörigen Vorrichtung ein Vorteil dadurch erreicht, daß der Haken 15 in vorgegebener Stellung gehalten werden kann. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es jedoch nicht, den Haken 15 in vorgegebener Stellung zu halten, sondern eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, durch die der Griff 16 leer gedreht werden kann, wenn der Griff irrtümlich in umgekehrter Richtung gedreht wird; somit ist die mit dem Block 21 verbundene Baugruppe nicht unverzichtbar.
In gleicher Weise ist die geneigte Fläche 48 des Hakens 15, die an Hand der Fig. 9 beschrieben wurde, nicht absolut notwendig, obwohl sie den Vorteil hat, daß die Eingriffsausnehmung 19 und der Eingriffszapfen 17 oder 18 in einer einfachen Handhabung in Eingriff gebracht werden können.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verriegelungsmechanismus für eine Schubstange eines Kinderwagens, der, um eine Schubstange eines Kinderwagens in ihrer Gesicht-zum-Rücken Schiebestellung und ebenso in ihrer Gesicht-zu-Gesicht Schiebestellung festzustellen, einen Haken, der an der Schubstange drehbar befestigt ist, eine Eingriffsausnehmung, die über aus dem Kinderwagen hervorstehende Eingriffszapfen paßt, und einen Griff aufweist, der drehbar an der Schubstange befestigt ist, so daß der Haken gedreht werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haken (15) und der Griff (16) miteinander durch das Zusammenwirken eines Eingriffsvorsprungs (31) und einer
ingriffsausnehmung (32) in Eingriff bringbar sind, daß der Griff (16) auf der Drehachse des Hakens (15) verschiebbar ist, daß der Griff (16) durch eine Feder (36a) ständig auf den Haken (15) zu vorgespannt ist, so daß, wenn der Griff (16) bis zu seinem Anschlag am Haken (15) verschoben ist, der Eingriffsvorsprung (31) in Eingriff mit der Eingriffsausnehmung " (32) steht, wobei die Drehung des Griffs (16) eine Drehung des Hakens (15) in Abhängigkeit von der Drehung des Griffs (16) bewirkt, wenn der Eingiffsvorsprung (31) und die Eingriff sausnehmung (32) in Eingriff miteinander stehen und die Drehung des Hakens (15) nicht behindert wird, während, wenn der Eingriffsvorsprung (31) und die Eingriff sausnehmung (32) in Eingriff miteinander stehen und die Drehung des Hakens (15) durch den Eingriffszapfen (17) oder (18) verhindert wird, die Drehung des Griffs (16) ein Gleiten des Griffs (16) gegen die Kraft der Feder (36a) vom Haken (15) weg bewirkt, wodurch der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung (31) und der Eingriffsausnehmung (32) gelöst wird.
2. Verriegelungsmechanismus für eine Schubstange eines Kinderwagens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff 16 mit dem Eingriffsvorsprung (31) versehen ist, während der Haken (15) mit der Eingriffsausnehmung (32) versehen ist, wobei der Eingriffsvorsprung (31) eine geneigte Fläche aufweist und die Eingriff sausnehmung (32) eine geneigte Fläche besitzt, die an der geneigten Fläche des Eingriffsvorsprungs (31) anliegt, wenn der Eingriffsvorsprung (31) und die Eingriff sausnehmung (32) miteinander in Eingriff stehen, wodurch, wenn die Drehung des Hakens (15) durch den Eingriffszapfen (17) oder (18) behindert ist, die Drehung des Griffs (16) ein Gleiten der geneigten Fläche
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des Eingriffsvorsprungs (31) auf der geneigten Fläche der Eingriffsausnehmung (32) bewirkt.
3. Verriegelungsmechanismus für eine Schubstange eines Kinderwagens nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) einen Block (21) aufweist, der in der Schubstange (12) angeordnet ist und sich mit dem Haken (15) dreht, wobei die äußere Umfangsf1äche des Blocks (21) durch ein Paar planparalleler Flächen (24, 25) und ein Paar gekrümmter Flächen (26, 27) gebildet wird, die das Paar pl anparallel er Flächen (24, 25) verbinden, wobei der Block (21) mittels Federn (44, 45), die in Verbindung mit dem Block (21) innerhalb der Schubstange (12) angeordnet sind ständig, zu einer Rückdrehung in seinen stabilen Zustand vorgespannt wird, d.h., in einen Zustand, in dem das Paar ebener Flächen (24, 25) senkrecht zur Längsrichtung der Schubstange (12) ausgerichtet ist, und wobei die Baugruppe derart ausgestaltet ist, daß die Eingriffsausnehmung (19) des Hakens (15) und der Eingriffszapfen (17) oder (18) sich in einer Stellung befinden, derart, daß sie miteinander in Eingriff geraten können, wenn der Block (21) sich in seiner stabilen Stellung befindet.
4. Verriegelungsmechnismus für eine Schubstange eines Kinderwagens nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) derart ausgestaltet ist, daß seine sich vom Ausgang der Eingriffsausnehmung (19) zum vorderen Ende des Hakens erstreckende Umrißlinie eine geneigte Fläche (48) bildet, die einen gekrümmten Weg (47), den der Haken (15) beim Drehen der Schubstange (12) durchläuft, schräg kreuzt.
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