DE19809004B4 - Zuluftvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Zuluftvorrichtung, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil (11) und in diesem vorhandenen Seitenwänden (11a1, 11a2) und einem zwischen diesen angebrachten Wärmetauscher (13) sowie einem zweiten Gehäuseteil (12) und einem darin vorhandenen Kanal (12a) für Luft, an dessen Seitenfläche sich Luftaustrittsöffnungen (12b1, 12b2, 12b3 ...) öffnen, wobei mit Hilfe der durch die Luftaustrittsöffnungen (12b1, 12b2 ...) strömenden Luft eine Luftströmung durch den Wärmetauscher (13) induziert wird, wobei durch den Wärmetauscher (13) die Zirkulationsluft (L2) entweder geheizt oder gekühlt wird, wobei das zweite Gehäuseteil (12) in Bezug auf das erste Gehäuseteil (11) und dessen Seitenwände (11a1, 11a2) trennbar und in Relation zum Wärmetauscher (13) derart angebracht ist, dass der zweite Gehäuseteil (12) zum Teil oder ganz aus dem zwischen den Seitenwänden (11a1, 11a2) des ersten Gehäuseteils (11) der Zuluftvorrichtung vorhandenen Raum herausbefördert werden kann, womit bei dieser Vorrichtungslösung der zweite Gehäuseteil (12) und sowohl ein mit der Zuluftvorrichtung verbindbares Luftkanalsystem (h) als auch...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zuluftvorrichtung gemäß dem Oberbegriff nach Anspruch 1, mit der die Luft in Räume oder Ähnliches gebracht wird und mit deren Hilfe außerdem Raumluft durch den Wärmetauscher der Zuluftvorrichtung zirkuliert wird, um die Zirkulationsluft zu heizen oder zu kühlen.
  • Aus der früheren FI-Anmeldung FI 924330 A der Anmelderin ist eine Zuluftvorrichtungskonstruktion bekannt, bei der die Luft aus dem Luftkanal durch an dessen Seitenflächen vorhandene Luftströmungsöffnungen in einen zwischen den Seitenwänden vorhandenen Raum, die sog. Seitenkammer, gebracht wird. Die Luft strömt in der Seitenkammer nach unten und die Eintrittsstelle, durch die die Luft in die Seitenkammer geführt wird, befindet sich vorzugsweise dicht beim Wärmetauscher. Die Zirkulationsluft strömt durch den Wärmetauscher, der sich im oberen Teil der Seitenkammer befindet. Die Zirkulationsluft und die Zuluft mischen sich in der Seitenkammer und die vereinigte Luftströmung wird zur Seite von der Vorrichtung weg gerichtet. Die unterste Flächenebene des Frischluftzuführungskanals der Vorrichtung bildet die unterste Konstruktionsfläche der Vorrichtung und aus der Seitenkammer strömt die Luft zur Seite in Richtung der genannten untersten Flächenebene. Auf diese Weise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung direkt an der Unterdecke angebracht werden, ohne dass ihre Konstruktionen störend von der Ebene der Unterdecke abstehen.
  • Im Stand der Technik nach DE 691 08 361 T2 ist eine Zuluftvorrichtung mit einem Gehäuseteil und Seitenwänden offenbart. Ferner ist zwischen diesen ein Wärmetauscher angebracht und ist ein weiterer Gehäuseteil vorgesehen, in dem ein Kanal für Luft ausgebildet ist. Mit Hilfe der durch die Luftaustrittsöffnungen strömenden Luft wird eine Luftströmung durch den Wärmetauscher induziert.
  • Im Stand der Technik nach GB 22 71 175 A ist eine Heiz- oder Kühlvorrichtung für Luft offenbart, die einen Wärmetauscher und einen Durchgang aufweist und durch eine Luftströmung Luft durch den Wärmetauscher treibt. Das Gehäuse nach diesem Stand der Technik ist aus einem Abschnitt, der separate Wärmetauscherelemente aufweist, und einem weiteren Abschnitt aufgebaut, der den Luftdurchgang enthält.
  • Im Stand der Technik nach DE 296 09 754 U1 ist eine weitere Kühl- oder Heizvorrichtung offenbart, bei der eine Platte vorgesehen ist und ein Wärmetauscher an der Platte montiert ist. Die aus Platte und Wärmetauscher bestehende Baugruppe ist abnehmbar an Gehäuseelementen vorgesehen.
  • Im Stand der Technik nach JP 58-173 320 AA ist ein Klimatisierungselement offenbart, in dem Wärmetauscher an beiden Seiten vorgesehen sind. Gitterelemente sind vorgesehen, die mit Halteelementen gehalten werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Zuluftvorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei der die Elemente auf einfache Weise gereinigt werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Zuluftvorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • In der vorliegenden Anmeldung wird eine Verbesserung der genannten bekannten Vorrichtungskonstruktion vorgestellt. In der Anmeldung wird eine Zuluftvorrichtungskonstruktion vorgestellt, bei der das erste Gehäuseteil aus Seitenwänden und einem diese verbindenden Zwischenteil sowie einem Wärmetauscher gebildet wird. Der Frischluftzuführungskanal selbst, d. h. das sog. Kanalgehäuse, bildet eine zweite Gehäusekonstruktion und zwar eine solche Gehäusekonstruktion, die sich in Bezug auf die genannte erste Gehäusekonstruktion bzw. Seitenwände und Wärmetauscher vorzugsweise an Scharniervorrichtungen in eine Reinigungsstellung stellen lässt. Somit weist die erfindungsgemäße Vorrichtungskonstruktion Scharnierelemente des Kanalgehäuses auf, womit durch Ausschwenken des Kanalgehäuses aus dem Raum zwischen den Seitenwänden und dem Wärmetauscher sowohl der Frischluftzuführungskanal als auch die Wärmetauscherkonstruktion der Vorrichtung sowie das Frischluftzuführungskanalsystem, mit dem die Vorrichtung verbunden ist, leicht gereinigt werden können.
  • Für die erfindungsgemäße Zuluftvorrichtung ist charakteristisch, was in den Patentansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung wird unter Hinweis auf einige in den Abbildungen der beigefügten Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung als Querschnittzeichnung.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung perspektivisch.
  • 3A verdeutlicht das Ausschwenken des den Frischluftzuführungskanal enthaltenden Gehäuses an Scharnieren der einen Seite.
  • 3B zeigt die Vorrichtung in Richtung des Pfeils K1 von 3A gesehen.
  • 3C verdeutlicht das Auschwenken des den Frischlufteinführungskanal enthaltenden Gehäuses an Scharnieren der anderen Seite.
  • 4A zeigt die Scharniervorrichtungen an dem den Frischluftzuführungskanal enthaltenden Gehäuse als Detailzeichnung.
  • 4B zeigt die auch als Verschlussvorrichtung dienende Scharniervorrichtung der einen Seite in vergrößertem Maßstab
  • 4C zeigt die Scharniervorrichtung nach 4B bei geöffnetem Verschluß.
  • 5A zeigt ein Stirnseitenteil perspektivisch.
  • 5B zeigt Schnitt I-I aus 5A.
  • 5C zeigt den Bereich O von 5B in größerem Maßstab.
  • In 1 ist ein Querschnitt der erfingungsgemäßen Zuluftvorrichtung gezeigt. Die Zuluftvorrichtung umfaßt ein erstes Gehäuseteil 11, das die Seitenwände 11a1 und 11a2 sowie eine diese verbindende Distanzplatte 11b enthält, und einen im oberen Teil der Seitenwände und zwischen diesen vorhandenen Wärmetauscher 13. Abbildungsgemäß umfaßt die Anlage ein zweites bewegliches Gehäuseteil 12, das den Frischluftkanal 12a enthält. An der Seitenfläche des Kanals 12a öffnen sich Luftaustrittsöffnungen 12b1 , 12b2 , 12b3 ..., vorzugsweise Düsenkonstruktionen, durch die Frischluft (Pfeil L1) in die Seitenkammer B zwischen Seitenwand 11a1 und Kanal 12a strömt. Die Konstruktion ist zur Vertikalachse und zur Mittelachse Y gleich, vorzugsweise symmetrisch. Der Wärmetauscher 13 befindet sich im Oberteil der Kammer B. Die Kammer B ist oben und unten offen. Die Luftaustrittsöffnungen 12b1 , 12b2 ... befinden sich vorzugsweise in der Nähe des Wärmeaustauschers 13, und vorzugsweise derart, dass die austretende Luft L1 nach unten gerichtet ist und dieselbe Richtung hat, wie die durch den Wärmetauscher 13 hindurch und ausströmende in die Kammer B kommende Zirkulationsluftströmung L2. Dabei bleiben die Strömungsverluste gering und die Strömung L1 induziert die Strömung L2 in effektivster Weise durch den Wärmetauscher 13.
  • Die Luftströmungen L1 und L2 vereinigen sich in der Kammer B und die vereinigte Luftströmung L1 + L2 wird mit Hilfe der unterseitigen schräg zur Vertikalachse Y verlaufenden Seitenwandabschrägung d des Kanals 12a des Gehäuseteils 12 dazu gebracht, dass sie zur Seite strömt. Beim Ausströmen der Luft aus der Konstruktion (Strömung L1 + L2) wird sie also zur Seite und parallel in Richtung der Deckenfläche sowie der Ebene T' der Unterseite T des Kanals 12a gelenkt.
  • 2 zeigt die Vorrichtung nach 1A perspektivisch. Die Seitenwände 11a1 und 11a2 sind durch eine oder mehrere Distanzplatten 11b miteinander verbunden. Der Wärmetauscher 13 befindet sich im Oberteil der Konstruktion und die Vorrichtung kann an der zwischen den Seitenwänden 11a1 und 11a2 und über dem Wärmetauscher 13 vorhandenen Aufhängeplatte 11c an der eigentlichen Decke aufgehängt werden. Der Kanal 12a weist an seiner Stirnseite eine Dichtung 16 auf, die gegen das in den Stirnseitenraum zwischen den Seitenwänden 11a1 und 11a2 und dem Wärmetauscher 13 eingesetzte Endstück 14a kommt. Die Konstruktion des Endstücks 14a ist in 5C gesondert dargestellt. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Raumluft L2 mit dem Wärmetauscher 13 der Vorrichtung entweder gekühlt oder geheizt werden. Die Endstücke 14a, 14b sind an den Stirnseiten der Zuluftvorrichtung angebracht.
  • In 3A ist das erfindungsgemäße zweite Gehäuseteil 12 vom ersten Gehäuseteil getrennt gezeigt. Das zweite Gehäuseteil 12 ist an den Scharnierelementen 15a1 und 15a2 aus dem Raum zwischen den Seitenwänden 11a1 und 11a2 herausgeschwenkt, wobei das zweite Gehäuseteil und dessen Kanal 12a sich leicht reinigen lassen und damit auch der Wärmetauscher 13 sowie das mit der Zuluftvorrichtung verbundene Kanalsystem (h) durch die auf diese Weise gebildete offene Konstruktion gereinigt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtungslösung weist zu beiden Seiten der Längsachse X des Kanals 12a Scharniere 15a1 , 15a2 , 15a3 und 15a4 auf, die auch als Verschlußvorrichtung und vorzugsweise als sog. Schnellverschlusselement dienen, mit deren Hilfe sich der Verschluss des zweiten Gehäuseteils 12 bzw. des sog. Kanalgehäuses in Bezug auf das erste Gehäuseteil 11 frei öffnen läßt oder mit deren Hilfe sich die Gehäuseteile 11 und 12 schnell miteinander verschließen lassen. In der Ausführungsform von 3A sind die Scharniere 15a3 und 15a4 , die auch als Verschlussvorrichtung dienen, entriegelt, wobei der Kanal 12a an den Scharnieren 15a1 und 15a2 frei in die Reinigungsstellung schwenken konnte.
  • Somit dienen die Scharnierelemente 15a1 , 15a2 ; 15a3 , 15a4 in der erfindungsgemäßen Vorrichtungslösung sowohl als Verschluss- als auch Scharnier- und Gelenkkonstruktionen.
  • Der Kanal 12a weist an seinen beiden Enden Dichtungen 16 auf. Beim Schwenken des Kanals 12a in den Scharniervorrichtungen in die obere Lage setzen sich die Dichtungen 16 um die an den Endstücken 14 befindlichen Durchflussöffnungen. Die Verbindung zwischen der Dichtung 16 und dem Endstück 14a ist ein Presssitz, bei dem die Dichtung 16, weil sie eine Ringdichtung ist, dicht gegen die Fläche 14 des Endstücks 14 gepresst wird.
  • In 3B ist die Konstruktion in Richtung des Pfeils K1 von 3A gesehen. Nach 3B ist das zweite Gehäuseteil d. h. Kanalgehäuse 12 an den Scharniervorrichtungen 15a1 und 15a2 in die Ausblasestellung ausgeschwenkt. In gestrichelter Linie ist die Reinigungsstellung dargestellt. Der Kanal 12a hängt an den Scharnierelementen 15a1 und 15a2 . Die Scharnierelemente 15a3 , 15a4 , die auch als Verschlussvorrichtungen dienen, sind entriegelt.
  • 3C zeigt eine alternative Schwenkung des Kanal gehäuses 12 an den zweiten Scharniervorrichtungen 15a3 und 15a4 , wobei die ersten Scharnierelemente/Verschlussvorrichtungen 15a1 und 15a2 entriegelt sind. Die Reinigungsstellung ist in gestrichelter Linie dargestellt.
  • 4A veranschaulicht als Detailzeichnung eine zweite erfindungsgemäße Scharnier/Verschlusslösung des Kanalgehäuses 12. 4B zeigt als Detailzeichnung die Verschluss-/Scharnierelemente 15a3 und 15a4 . Die Scharnierelemente 15a3 wie auch 15a4 umfassen ein Gehäuse R und einen in diesem beweglichen Scharnier-/Verschlusszapfen e, der einen Bewegungshebel b hat. Die Feder J ist um den Scharnierzapfen angebracht derart, dass sie sich zwischen Bewegungshebel b und Seitenwand R' des Gehäuses R befindet. Auf diese Weise wird der Zapfen e in der dargestelten Position, bei der auf den Zapfen e nicht eingewirkt wird, durch die Federkraft der Feder J in die in der Fig. dargestellte herausragende Stellung gedrückt. Der Zapfen e ist durch das Loch N der Seitenfläche R'' des Gehäuses R durchgeführt. Wenn der Verschluß entriegelt wird, wird der Zapfen e am Bewegungshebel b gegen die Federkraft der Feder J in Richtung S1 bewegt.
  • In 4C ist das Bewegen des Zapfens e in die Entriegelungslage des Verschlusses verdeutlicht. Bei Verriegelung (4B) sind die Zapfen e in die Gegenlöcher m der an das erste Gehäuseteil 11 angeschlossenen Endstücke 14a und 14b eingerastet (4A).
  • 5A zeigt das Endstück 14a als Detailzeichnung.
  • 5B zeigt den Schnitt I-I von 5A. In der Abbildung ist auch der Endteil des Kanals 12a gezeigt. Abbildungsgemäß befindet sich die Stirndichtung 16 des Kanals 12a dicht an der Seitenfläche 14' des Endstücks 14a. Das Endstück 14a als kastenförmiges Gehäuseteil hat eine Eintrittsöffnung 17b, in die das Ende des anzuschließenden Kanals h (in gestrichelter Linie) gebracht wird. Das andere Endstück hat keine Durchflussöffnungen 17a, 17b. An der betreffenden Seite ist der Kanal 12a geschlossen.
  • 5C zeigt die Stelle O von 5B in vergrößertem Maßstab. Der Kanal h (in strichpunktierter Linie) wird an Teil 14 angeschlossen, indem er durch die Eintrittsöffnung 17b des Gehäuses des kastenförmigen Teils 14 an den Anschlussstutzen m1 des kegelförmigen Endstücks 14 und um diesen herum gebracht wird. Die Dichtung 16c ist in die Dichtungsnut m2 des Anschlussstutzens m1 eingesetzt.
  • Erfindungsgemäß werden also Schnellverschusselemente eingesetzt, die auch Scharnierelemente 15a1, 15a2; 15a3, 15a4 bilden. Somit dient der Scharnierzapfen e auch als Verschlusszapfen e der Schnellverschlusselemente. Somit haben die Scharnierelemente 15a11 , 15a2 ; 15a3 , 15a4 zwei Funktionen; sie dienen neben der Scharnierung beim Schwenken des Kanals in die Reinigungsstellung auch als Verschlusselemente, mit denen der betreffende Kanal 12a während des Betriebs festgehalten wird. Die Verschlusselemente sind vorzugsweise sog. Schnellverschlusselemente, mit deren Hilfe, wenn sie alle geöffnet werden, das zweite Gehäuseteil 12 bzw. der Kanal 12a ganz aus der Vorrichtung und dem ersten Gehäuseteil 11 entfernt und gegen ein entsprechendes, beispielsweise zur Änderung der Luftströmungseigenschaften, Strömungswiderstände und ähnlichem ausgewechselt werden kann.

Claims (4)

  1. Zuluftvorrichtung, bestehend aus einem ersten Gehäuseteil (11) und in diesem vorhandenen Seitenwänden (11a1 , 11a2 ) und einem zwischen diesen angebrachten Wärmetauscher (13) sowie einem zweiten Gehäuseteil (12) und einem darin vorhandenen Kanal (12a) für Luft, an dessen Seitenfläche sich Luftaustrittsöffnungen (12b1 , 12b2 , 12b3 ...) öffnen, wobei mit Hilfe der durch die Luftaustrittsöffnungen (12b1 , 12b2 ...) strömenden Luft eine Luftströmung durch den Wärmetauscher (13) induziert wird, wobei durch den Wärmetauscher (13) die Zirkulationsluft (L2) entweder geheizt oder gekühlt wird, wobei das zweite Gehäuseteil (12) in Bezug auf das erste Gehäuseteil (11) und dessen Seitenwände (11a1 , 11a2 ) trennbar und in Relation zum Wärmetauscher (13) derart angebracht ist, dass der zweite Gehäuseteil (12) zum Teil oder ganz aus dem zwischen den Seitenwänden (11a1 , 11a2 ) des ersten Gehäuseteils (11) der Zuluftvorrichtung vorhandenen Raum herausbefördert werden kann, womit bei dieser Vorrichtungslösung der zweite Gehäuseteil (12) und sowohl ein mit der Zuluftvorrichtung verbindbares Luftkanalsystem (h) als auch der mit der Zuluftvorrichtung verbundene Wärmetauscher (13) gleichzeitig gereinigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (13) sich im Oberteil der zwischen Seitenwand (11a1 , 11a2 ) und zweitem Gehäuseteil (12) vorhandenen Kammer (B) befindet, und dass Scharniervorrichtungen (15a1 , 15a2 ; 15a3 , 15a4 ), mit denen der zweite Gehäuseteil (12) an der übrigen Konstruktion befestigt ist, dabei außer Gelenkelementen auch Verschlusselemente sind und dass die Scharniervorrichtungen (15a1 , 15a2 ; 15a3 , 15a4 ) einen Zapfen (e) aufweisen, der nicht nur als Scharnierzapfen, sondern auch als Verschlusszapfen dient.
  2. Zuluftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente (15a1 , 15a2 , oder 15a3 , 15a4 ) zwischen dem ersten Gehäuseteil (11) und dem zweiten Gehäuseteil (12) geöffnet werden können, um den Kanal (12a) aus dem Raum zwischen den Seitenwänden (11a1 , 11a2 ) und dem Wärmetauscher (13) zu befreien.
  3. Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierzapfen (e), der auch als Verschlusszapfen dient, an einem Gehäuse (R) angebracht ist, das mit dem zweiten Gehäuseteil (12) verbunden ist, und dass der Scharnierzapfen (e) beweglich angebracht ist, so dass er in die Verschlussstellung und aus dieser Verschlussstellung gegen die Federkraft einer Feder (J) in die freigebende Stellung bewegbar ist, und dass der Scharnierzapfen (e) durch die Federkraft der Feder (J) in eine Stellung gedrückt wird, in der der Zapfen (e) sich in einem Gegenloch (m) eines Endstücks (14) befindet und dass das Scharnier einen Hebel hat, der mit dem Scharnierzapfen (e) verbunden ist, womit sich der Verschluss öffnen lässt, indem der Scharnierzapfen (e) bewegt wird, wobei die Feder (J) zwischen dem Hebel und dem Gehäuse (R) zusammengedrückt wird.
  4. Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluftvorrichtung an beiden Stirnseiten der Vorrichtung ein Endstück (14a; 14b) hat, das vorzugsweise aus einer gehäuseartigen Konstruktion besteht, die an der einen Seitenfläche eine Eintrittsöffnung (17b) für einen anzuschließenden Luftkanal aufweist und an der anderen Seitenfläche eine Öffnung (17a) aufweist, die von einer an der Stirnseite des Kanals (12a) vorgesehenen Stirndichtung (16) umgeben wird, wobei zwischen der Stirndichtung (16) einer und Seitenfläche (14') des Endstücks (14a) ein Presssitz ist, wenn ein Kanal (17) sich in der Betriebslage befindet, bei der die Stirndichtung (16) die Öffnung (17a) des Endstücks (14a) umgibt.
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