DE10007452A1 - Zuluftvorrichtung - Google Patents
ZuluftvorrichtungInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine Zuluftvorrichtung (10), bestehend aus einem Zuluftbalken (11) für einen Zuluftkanal (T) und diesem vorhandenen Düsen (12a¶1¶, 12a¶2¶, 12a¶3¶...), durch die frische Luft geblasen wird, die Umluft (L¶2¶) induzieren, einen Wärmetauscher (15) zu durchlaufen. Der Wärmetauscher (15) befindet sich unter dem Zuluftbalken (11), wobei die Umluft (L¶2¶) in der Zuluftvorrichtung aus einem Raum gemäß Pfeil (L¶2¶) zentral durch einen Wärmeaustauscher geführt wird und weiter die aus dem Wärmetauscher kommende Umluft sich mit der aus den Düsen (12a¶1¶, 12a¶2¶, 12a¶3¶...) ausgeblasenen frischen Luft (L¶1¶) vereinigt. Die vereinigte Luftströmung (L¶1¶ + L¶2¶) wird weiter in einen zwischen einer zum Zuluftbalken (11) gehörende Seitenplatte (13) und einem Düsenteil (14a¶1¶) eines Führungsteils (14) der Luftströmung vorhandenen Kanal (D¶1¶) und weiter von den genannten Teilen geführt zur Seite der Vorrichtung, vorzugsweise in Richtung der Deckenebene geführt. Die Zuluftvorrichtung (11) weist ein unter dem Wärmeaustauscher (15) angebrachtes separates abnehmbares Führungsteil (14) auf, wobei das Führungsteil (14) zum Reinigen der Konstruktion von seiner Scharniervorrichtung (16a¶1¶, 16a¶2¶, 16a¶3¶, 16a¶4¶) getragen zur Seite geschwenkt oder ganz abgenommen werden kann, indem die Verriegelungsmittel (16a¶1¶, 16a¶2¶, 16a¶3¶, 16a¶4¶) freigegeben werden.
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Zuluftvorrichtung.
Zum Stand der Technik wird auf die frühere FI-Anmeldung
970919 der Anmelderin hingewiesen. Aus der Anmeldung ist ei
ne Zuluftvorrichtung bekannt, die eine Wärmetauscherkon
struktion und einen Zuluftbalken aufweist, durch den eine
frische Luftströmung in eine Seitenkammer gerichtet wird und
eine vereinigte Strömung aus zirkulierter und frischer Luft
in der Vorrichtungskonstruktion zur Seite geführt wird. Der
Zuluftbalken ist in seiner Gesamtheit aus einem zwischen
Seitenplatten vorhandenen Raum ausschwenkbar, womit die Kon
struktion sich leicht reinigen läßt.
Zum Stand der Technik wird zusätzlich auf die Schrift
DE 33 21 612A hingewiesen, die sich auf eine sog. geschlos
sene Balkenkonstruktion bezieht.
In vorliegender Anmeldung wird eine völlig neue Balken
konstruktion vorgestellt, bei der eine Luftströmung aus ei
nem Raum zentral zur Vorrichtung durch einen Wärmetauscher
geführt wird, wobei die Luftströmung von einer aus Düsen der
frischen Luftströmung gerichteten Luftströmung induziert
wird. Die aus frischer Zuluft und Umluft vereinigte Luft
strömung L1 + L2 strömt seitlich aus der Zuluftvorrichtung
heraus. Die Balkenkonstruktion richtet die frische Zuluft
strömung zuerst schräg nach unten und die vereinigte Luft
strömung wird von der Vorrichtung zur Seite in Richtung der
Deckenebene gelenkt. Erfindungsgemäß befindet sich der Zu
luftkanal der frischen Luft zu oberst und die daran vorhan
denen Düsen befinden sich auf beiden Seiten der Balkenkon
struktion. Mit dem Balken des Zuluftkanals für frische Luft
sind Seitenführungsbleche verbunden. Unter dem Zuluftkanal
für frische Luft ist ein Wärmetauscher angebracht, durch den
zentral Raumluft geführt wird derart, daß sie geheizt oder
gekühlt werden kann. Aus dem Wärmetauscher wird die Umluft
mit der frischen Zuluftströmung zusammengeführt und die ver
einigte Luftströmung L1 + L2 wird weiter von Luftführungs
teilen zur Seite der Zuluftvorrichtung geführt. Erfindungs
gemäß wird ein abnehmbares separates Luftführungsteil ver
wendet, das schnellverriegelbar ist und mit denselben Ver
riegelungsmitteln aus der Wärmetauscherkonstruktion heraus
schwenkbar gelagert ist, womit der Wärmetauscher und die In
nenräume sich leicht reinigen lassen. Die Konstruktion ist
symmetrisch zur Vertikalachse Y und somit läuft/strömt die
Luft durch die Zuluftvorrichtung nach beiden Seiten und wei
ter in den Raum.
Das erfindungsgemäß schwenkbar scharnierte und abnehm
bare Luftführungsteil weist an den Seiten aus einer festen
Metallplatte gebildete gekantete Führungskonstruktionen so
wie in der Mitte eine perforierte Platte auf, deren Lo
chungsform im voraus wählbar ist durch die Wahl einer geeig
neten Lochplatte. Die untere Fläche des an den Seiten be
findlichen Strömungsführungsteils befindet sich auf der un
tersten Ebene der Vorrichtung und auf der gleichen Ebene wie
die untere Fläche des zur Seite gebogenen Teils der Seiten
platten. Damit kann die Konstruktion an der Ebene der Decke
angeordnet werden und die Luft kann mit der Luftführungsan
ordnung seitlich aus der Konstruktion in Richtung der Ebene
der Deckenfläche ausströmen.
Die erfindungsgemäße Zuluftvorrichtung ist durch die
Definitionen der Patentansprüche charakterisiert.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf eini
ge in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte be
vorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ausführlich be
schrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht eng be
grenzt werden soll.
In Fig. 1 ist das Prinzip einer erfindungsgemäßen Zu
luftvorrichtung perspektivisch dargestellt.
In Fig. 2 ist eine separate scharnierte und abnehmbare
Führungsplatte als Einzelzeichnung dargestellt.
In Fig. 3A ist die Balkenkonstruktion der Zuluftvor
richtung von der Seite zu sehen.
In Fig. 3B ist Schnitt I-I nach Fig. 3A gezeigt.
In Fig. 3C ist ein Zuluftbalken perspektivisch gezeigt.
In Fig. 3D ist der Balken nach Fig. 3C von unten gese
hen und vom Führungsteil 14 getrennt.
In Fig. 3E ist das Führungsteil zur Verdeutlichung der
Scharnierungs-/Verriegelungskonstruktion als Einzelzeichnung
in Richtung des Pfeils K2 nach Fig. 3B von oben gesehen.
In Fig. 4A sind als Einzelzeichnung die Verriegelungs-
/Scharniervorrichtungen (16a1, 16a2) gezeigt, die mit dem
Verbindungsteil 70 verbunden sind, das weiter mit der Füh
rungskonstruktion 14 verbunden werden kann.
In Fig. 4B ist die Konstruktion nach Fig. 4A in Rich
tung des Pfeils K3 gesehen.
In Fig. 5 ist das Führungsteil 14 in die Reinigungspo
sition ausgeschwenkt.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Zuluftvorrichtung
10 gezeigt. Die Zuluftvorrichtung 10 weist zuoberst in der
Vorrichtungskonstruktion einen Zuluftbalken 11 des Frisch
luftkanals T auf. Die Konstruktion ist symmetrisch zur ver
tikalen Mittelebene Y. Der Zuluftbalken 11 weist Düsen 12a1,
12a2, 12a3. . . auf, durch die eine Zuluftströmung L1 der fri
schen Luft in einen sich verjüngenden Kanal D1 zwischen Sei
tenblech 13 und Düsenteil 14a1 des Luftströmungsführungs
teils 14 gerichtet wird. Das Düsenteil 14a1 ist in seiner
Blechebene entsprechend dem Seitenblech 13 schräg zur Ver
tikalebene Y, wobei die Luftströmung mit Hilfe der Teile zur
Seite gelenkt wird. Die Luft strömt seitlich aus der Zuluft
vorrichtung in Richtung der Deckenebene. Die unterste Ebene
der Vorrichtung ist die untere Flächenebene der horizontalen
Führungsplatte 14b des Führungsteils der Luftströmung und
die betreffende Ebene entspricht der unteren Flächenebene
des in Horizontalrichtung zur Seite der Seitenplatte 13 ge
bogenen Teils 13b.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird Raumluft L2
von der Frischluftströmung L1 induziert durch einen Wärme
tauscher 13 geführt und die aus frischer Luft und Umluft
vereinigte Luftströmung L1 + L2 des Kanalteils D1 wird seit
lich aus der Vorrichtung in Richtung der Deckenebene des
Raumes gerichtet.
In der Mitte des Führungsteils 14 befindet sich eine
Lochplatte 14b, deren Perforierung a1, a2. . . vorzugsweise
gewählt werden konnte derart, daß eine gewünschte Durchfluß
menge an bestimmten Stellen der Balkenlänge erzielt wird.
Die Lochplatte 14b konnte im voraus z. B. nach architek
tonischen Gesichtspunkten dem jeweiligen Anwendungszweck
entsprechend gewählt werden. Somit wurde das Führungsteil 14
mit einer im voraus gewählten Lochplatte 14b gestaltet, die
dem Anwendungsbereich entsprechend gewählt werden konnte.
In Fig. 2 ist das Luftführungsteil 14 perspektivisch
und als Einzelzeichnung dargestellt. Das Führungsteil 14
weist eine zentrale Lochplatte 14b auf. Die Perforierung in
der Platte 14b ist durch die Buchstaben a1, a2. . . gekenn
zeichnet. Die Perforierung konnte nach Wunsch gewählt werden
derart, daß an gewünschten Stellen der Balkenlänge eine ge
wünschte Luftströmung durch den Wärmetauscher 15 erzielt
wird. Mit der perforierten Platte 14b sind auf beiden Seiten
sog. Düsenteile 14a verbunden. Das Düsenteil 14a weist ein
erstes angekantetes Blechteil 14a1 und ein mit diesem ver
bundenes kürzeres Blechteil 14a2 sowie ein in horizontaler
Ebene verlaufendes Blechteil 14a3 auf. Das Blechteil 14a1
dient als den Kanal D1 begrenzende Wand und das betreffende
Blechteil 14a1 ist derart gekantet, daß wenn das Führungs
teil 14 sich an seiner vorgesehenen Stelle befindet, es zur
Vertikalachse Y schräg ist und somit der Kanal D1, der an
die Seitenplatte 13 grenzt, sich in Strömungsrichtung ver
jüngt. Dadurch wird die Strömung L1 + L2 beschleunigt.
In Fig. 3A ist die Zuluftvorrichtung 10 und deren Bal
kenkonstruktion 11 von der Seite gesehen. Die Luftströmung
wird durch einen separaten Kanal S in einen Anschlußkasten
20 geführt. Die Strömung kann entweder direkt in Richtung
des Balkens, von oben oder von einer der beiden Seiten in
den Anschlußkasten 20 geführt werden. An der Unterseite des
Anschlußkastens befindet sich eine abnehmbare Reinigungsluke
30, die sowohl das Reinigen des innenseitigen Kanals T des
Frischluftbalkens 11 selbst als auch des damit verbundenen
Zuluftkanalsystems S ermöglicht. Durch Abnehmen der Reini
gungsluke 30 kann auch an der Innenseite des Anschlußkastens
20 ein Meßgerät, Ventil oder eine andere Zusatzvorrichtung
eingebaut werden. Darstellungsgemäß befindet sich der Wärme
tauscher 15 an der Seite des Zuluftbalkens 11 und die mit
dem Wärmetauscher 15 verbundenen Rohrleitungen 40 des Wärme
übertragungsmediums werden am Ende der Zuluftvorrichtung in
gewöhnlicher Weise an den Wärmetauscher 15 gebracht. Mit dem
Wärmetauscher 15 kann die durch den Wärmetauscher strömende
Luft entweder gekühlt oder geheizt werden.
In Fig. 3B ist der Schnitt I-I nach Fig. 3A gezeigt.
Nach Fig. 3B kommt die Raumluftströmung L2 zentral durch den
Wärmetauscher 15. Vorzugsweise werden gewöhnliche Lamellen
wärmetauscher verwendet, aber die Konstruktion des Wärme
tauschers kann auch eine beliebige andere sein. Nach Fig. 3B
strömt die Luft durch den Wärmetauscher 15 und die betref
fende Luftströmung L2 wird von der aus dem Balken geblasenen
Luftströmung L1 der frischen Luft induziert. Nach Fig. 3B
weist der Balken 11 einen Vieleckquerschnitt auf, der den
über dem Wärmetauscher sich öffnenden Raum begrenzende gera
de Wandteile 11a1, 11a2 einander entsprechend zu beiden Sei
ten der Mittelachse Y aufweist. Das Wandteil 11a1 ist somit
schräg ausgebildet derart, daß die an diesem auf der Länge
des Balkens 11 ausgestalteten Düsenöffnungen 12a1, 12a2. . .
die Luftströmung L1 direkt schräg nach unten in die Aus
trittsöffnung A blasen, von wo die vereinigte Luftströmung
L1 + L2 sich zur Seite in Richtung der Deckenebene biegt und
an dieser infolge Coanda-Effekts haften bleibt.
Der Querschnitt des Balkens 11, der den Kanal T bildet,
ist vorzugsweise ein Vieleck, gemäß der Figur ein Siebeneck.
Damit weist der Querschnitt sieben Seiten auf, von denen die
Seite 11a1 derart ausgestaltet ist, daß die in ihr befindli
chen Düsenöffnungen die Luftströmung direkt zur Austritts
öffnung A hin richten.
Weil gemäß der Darstellung nach Fig. 3B die Zuluftvor
richtungskonstruktion symmetrisch zur Vertikalachse Y ist,
erfolgt die Strömung zur anderen Seite der Zuluftvorrichtung
in der gleichen Weise.
In Fig. 3C ist der Zuluftbalken 11 an der Ebene der
Decke M perspektivisch gezeigt.
In Fig. 3D ist der Balken nach Fig. 3C von unten gese
hen bei abgenommenem Führungsteil 14. Darstellungsgemäß wird
das Führungsteil 14 mit Verriegelungs-/Scharniermitteln
16a1, 16a2, 16a3, 16a4, von denen vier Stück vorhanden sind,
mit den Endkonstruktionen F1 und 20 der Zuluftvorrichtung 10
verbunden derart, daß die Scharnierzapfen 17a1, 17a2, 17a3,
17a4 in die Gegenlöcher J1, J2, J3, J4 gehen. Die Gegenlöcher
J1 und J2 befinden sich im Anschlußkasten 20, der auch eine
in der Figur gezeigte über Schrauben zu öffnende und zu
schließende Reinigungsluke 30 aufweist. Die Gegenlöcher J3
und J4 befinden sich im Endflansch F1.
In Fig. 3E ist das Führungsteil nach Fig. 3B in Rich
tung von Pfeil K2, d. h. von oben gesehen. Das Führungsteil
14 weist an vier verschiedenen Ecken des Führungsteils 14
Verriegelungs-/Scharniermittel 16a1, 16a2, 16a3 und 16a4 auf.
Die Scharnierzapfen 17a1, 17a2, 17a3, 17a4 an jedem Verrie
gelungs-/Scharniermittel 16a1, 16a2, 16a3 und 16a4 lassen
sich in ihre Löcher J1, J2, J3, J4 bringen. Die Scharnier
zapfen 17a1 und 17a3 an derselben Seite der Zuluftvorrich
tung 10 können gleichzeitig bewegt werden, wobei das Füh
rungsteil 14 derart gedreht werden kann, daß die betreffen
den Scharnierzapfen 17a1 und 17a3 bei ihrer Freigabe aus ih
ren Löchern J1 und J3 das Herunterfallen des Führungsteils
auf die anderen Scharnierzapfen 17a2 und 17a4 zulassen.
Dementsprechend können die Scharnierzapfen 17a2 und 17a4
freigegeben werden, womit das Führungsteil sich an den
Scharnierzapfen 17a1 und 17a3 dreht. Die Konstruktion ist
auch derart ausgestaltet, daß alle vier Scharnierzapfen
17a1, 17a2, 17a3, 17a4 aus ihren Löchern J1, J2, J3, J4 frei
gegeben werden können, womit das ganze Führungsteil 14 ab
genommen werden kann. Hinsichtlich der Sauberhaltung der
Konstruktion ist wesentlich, daß das Führungsteil 14 über
haupt zur Seite geschwenkt werden kann, um die zu wartenden
und zu reinigenden Stellen, wie im Inneren der Konstruktion
des Wärmetauschers 15, zugänglich zu machen.
In Fig. 4A sind Verriegelungs-/Scharniermittel 16a1,
16a2, 16a3 und 16a4 gezeigt, die mit dem Verbindungsteil 70
verbunden sind. Das Verbindungsteil 70 kann z. B. mit Schrau
ben mit der Führungskonstruktion 14 verbunden werden. Z. B.
ist der Scharnierzapfen 17a1 gegen die Federkraft der Feder
I beweglich. Die Feder I befindet sich zwischen einer End
platte 71 und einer Bewegungslasche 72, wobei die Feder I
den Scharnierzapfen 17a1 umgibt. Der Scharnierzapfen 17a1
ist zusätzlich gesteuert durch ein Durchführungsloch der
Leiste 73 des Verbindungsteils 70 geführt.
In Fig. 4B ist die Konstruktion nach Fig. 4A in Rich
tung des Pfeils K3 gesehen. Die Bewegungslasche 72 gehört
zum Scharnierzapfen 17a1, der durch ein Loch der Endplatte
71 geführt ist. Die Bewegungslasche 72 als blechartiges Teil
ist somit mit dem Scharnierzapfen 17a1 an dessen einem Ende
sowie auch mit dem Scharnierzapfen 17a1 in dessen Mittelbe
reich verbunden. Die Feder I bleibt zwischen der genannten
Bewegungslasche 72 und der Endplatte 71 und drückt den
Scharnierzapfen 17a1 in der durch Pfeil C1 gekennzeichnten
Richtung, d. h. nach außen und in sein Gegenloch J1. Entspre
chend ist die Funktion auch an den Verriegelungs-/Scharnier
mitteln 16a2, 16a3 und 16a4. Zum Öffnen der Verriegelung wird
der Scharnierzapfen 17a1 aus der Bewegungslasche 72 in Rich
tung C2 bewegt.
In Fig. 5 ist das Führungsteil 14 gestrichelt gezeigt,
wobei es an den Scharniermitteln 17a2, 17a4 der einen Seite
der Zuluftvorrichtung 10 in die Reinigungsposition ge
schwenkt ist, in der es die Innenräume zum Reinigen frei
gibt. Dabei sind die Innenräume der Konstruktion, wie Wär
metauscher, leicht zu reinigen.
Claims (7)
1. Zuluftvorrichtung (10), bestehend aus einem Zuluft
balken (11) für einen Zuluftkanal (T) und in diesem vorhan
denen Düsen (12a1, 12a2, 12a3. . .), durch die frische Luft ge
blasen wird, welche Umluft (L2) induzieren, einen Wärmetau
scher (15) zu durchlaufen, der sich unter dem Zuluftbalken
(11) befindet, wobei die Umluft (L2) in der Zuluftvorrich
tung aus einem Raum gemäß Pfeil (L2) zentral durch einen
Wärmetauscher geführt wird und weiter die aus dem Wärmetau
scher kommende Umluft sich mit der aus den Düsen (12a1,
12a2, 12a3. . .) ausgeblasenen frischen Luft (L1) vereinigt,
wobei die vereinigte Luftströmung (L1 + L2) weiter in einen
zwischen einer zum Zuluftbalken (11) gehörenden Seitenplatte
(13) und einem Düsenteil (14a1) eines Führungsteils (14) der
Luftströmung vorhandenen Kanal (D1) und weiter von den ge
nannten Teilen geführt zur Seite der Vorrichtung, vorzugs
weise in Richtung der Deckenebene geführt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuluftvorrichtung (11) ein unter dem
Wärmetauscher (15) angebrachtes separates abnehmbares Füh
rungsteil (14) aufweist, wobei das Führungsteil (14) zum
Reinigen der Konstruktion von einer Scharniervorrichtung
(16a1, 16a2, 16a3, 16a4) getragen zur Seite geschwenkt oder
ganz abgenommen werden kann, indem die Verriegelungsmittel
(16a1, 16a2, 16a3, 16a4) freigegeben werden.
2. Zuluftvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Düsen (12a1, 12a2. . .) an einer schräg
zur Vertikalebene (Y) gebogenen Fläche (22a1) des Zuluftbal
kens (11) der frischen Luft angebracht sind, wobei aus den
Düsen (12a1, 12a2. . .) frische Luft (L1) direkt in den Kanal
(D1) und zur Austrittsöffnung (A) hin geblasen wird.
3. Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen
dem Führungsteil (14) und der übrigen Körperkonstruktion der
Zuluftvorrichtung Verriegelungs-/Scharniermittel (16a1,
16a2, 16a3, 16a4) aufweist derart, daß das Führungsteil (14)
in gewünschter Weise entweder an den Mitteln (16a1, 16a3)
oder an den Mitteln (16a2, 16a4) schwenkbar sind.
4. Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungs-/Schar
niermittel ein Scharnierzapfen (17a1) verwendet wird, der
eine vorzugsweise den Scharnierzapfen (17a1) umgebende Feder
(I) aufweist, welche Feder (I) sich zwischen einer Endplatte
(71) und einer mit dem Scharnierzapfen verbundenen Bewe
gungslasche (72) befindet, wobei der Scharnierzapfen (17a1)
durch Drücken des Scharnierzapfens an der Bewegungslasche
(72) gegen die Federkraft der Feder (T) aus seiner Einrast
vertiefung (J1) befreit wird.
5. Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftvorrichtung ein
abnehmbares und/oder schwenkbares Luftströmungsführungsteil
(14) aufweist, das auf beiden Seiten der Mittelachse (Y) ein
Düsenteil (14a1) aufweist, das als Wand des sich verjüngen
den Kanals (D1) dient und daß mit dem Düsenteil (14a1) ein
kleinerer angekanteter Teil (14a2) verbunden ist, mit dem
ein dritter Plattenteil (14a3) verbunden ist, der horizontal
verläuft und die unterste Flächenebene der Zuluftvorrichtung
bildet und daß mit dem genannten Plattenteil (14a3) weiter
entweder direkt oder über ein Zwischenstück eine zentrale
Lochplatte (14b) verbunden ist, welche Lochplatte (14b) so
wohl als Sichtschutz als auch die Luftströmung regelndes
Teil dient, wobei durch Änderung der Perforierung (a1, a2)
in der Lochplatte die Luftströmung in kontrollierter und
gewünschter Weise durch den Wärmetauscher (15) strömen kann.
6. Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftbalken (11) im
Querschnitt eine Vieleckkonstruktion ist, die sieben gerade
Wandseiten aufweist.
7. Zuluftvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des den Durchfluß
kanal der Zuluft bildenden Zuluftbalkens (11) ein Anschluß
kasten (20) angebracht ist, an dessen Unterseite eine Rei
nigungsluke (30) angebracht ist, wobei durch Abnehmen der
Reinigungsluke sowohl der ganze Balken (11) als auch das
damit verbundene Kanalsystem (S) gereinigt werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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DE10007452A Withdrawn DE10007452A1 (de) | 1999-02-19 | 2000-02-18 | Zuluftvorrichtung |
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