DE2103966A1 - Luftkammerkonstruktion - Google Patents

Luftkammerkonstruktion

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DE2103966A1
DE2103966A1 DE19712103966 DE2103966A DE2103966A1 DE 2103966 A1 DE2103966 A1 DE 2103966A1 DE 19712103966 DE19712103966 DE 19712103966 DE 2103966 A DE2103966 A DE 2103966A DE 2103966 A1 DE2103966 A1 DE 2103966A1
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DE19712103966
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Charles Grey Oakville Ontario Shepherd (Kanada)
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Wilson Lighting Ltd., Toronto, Ontario (Kanada)
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Description

- Dr. A. Menizet Dipl.-lng. VV. Dahlke
Patentanwälte Refrath bei Köln
Frankenforst 137
2b. Januar 1971 Da.-W/ho
WILSOH LIGHTING LIMITED Toronto, Ontario (Canada)
"Luftkammerkonstruktion.11
Die Erfindung betrifft eine Luftkammerkonstruktion, zu der ein hohles Luftkammergehäuse gehört, dem von einer geeigneten Quelle aus Ventilationsluft zugeführt werden kann und von dem seinerseits die Ventilationsluft dem Raum o.dgl. unter der Konstruktion zugeführt werden kann. Die von dem Gehäuse gebildete Luftkammer ist insbesondere zur Anordnung zwischen Lichteinheiten an der Decke eines Gebäudes vorgesehen, beispielsweise eines
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Bürohauses oder einer Schule.
t'Jin Nachteil einer solcnen Konstruktion Oes<.<i:it darin, daj aas, wenn ein Feuer in dem Raum o.dgl. unter der Konstruktion ausbrechen sollte, das Feuer sica schnell auf anaere riäume o.cifjl. innerhalb des Gebäudes ausbreiten kann, v/obei eine solche Ausbreitung des Feuers durch den Belüftungsluftausla^ von der Lui'tkammer, den Belüftungslufteinlai zur Kammer und die Gäne;e erfolgt, die die Belüftungslufteiniässe der verschiedenen Luftkannnerkonstruktionen innerhalb des Gebäudes mit der BeIüi""Gun-jrsluftquexle verbinden, as ist klar, daß es wünschenswert ist sicnerzust^Ilen, daß dann, wenn ein Feuer innerhalb eines kauias o.d,vl. in einem Gebäude auftreten sollte, das Feuer innerhalb des in Frage stehenden Raums o.dgl. isoliert v/erden soll und sica nicr.t auf die verbleibenden Räume o.dgl. im Gebäude ausbreiten kann. In -iinsicnt auf das Erreichen dieses wünschenwerten Jsrfolges ist es bekannt, den Belüftungslui'tauslaii von der jeweiligen Luftkamuer mit einem Ventiiraechanismus zu versehen, beispielsweise mit einem Flügelventil, das sich, automatisch scaliest, wenn die Temperatur innerhalb des Raums unter der KonstruKtion auf einen Sollwert ansteigt. Solche Ventilmechanisiaen arbeiten zwar einigermaßen zufriedenstellend, sind abe relativ kompliziert und teuer, und aus diesem Grund werden sie nur ira sehr begrenzten Rahmen eingesetzt.
Einigermaßen einfache Anordnungen, mittels derer eine Öffnung
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ouer ein Kanal geschlossen werden kann, wenn die Temperatur, denen die -anordnungen ausgesetzt v/erden, auf einen Sollwert ansteige, so άαά der Durchgang von Peuer durch, die Öffnung oder den ivanal dadurch verhindert wird, sind bekannt. Bekannt sind solche anordnungen aus der US-Paüentschrift 'jy'/ 4β1 , aus der US-Patentschrift 2 jix '-jA-C und aus der US-Patentschrift 3 341 y'71 · Bei diesen beicann"öen Konstruktionen werden die Öffnungen bzw. Kanäle, durch die sich i'euer ausbreiten konnte, durch feuerfeste Türen, durch klappen oder durch Däcjnflügel geschlossen, wobei das WirksaMwerden dieser ulevAen'^ durch das Schmelzen eines wärme schmelzbaren ül einen ΐ es oder wärmecchmelzbare Elemente ausgelöst wird.
Diese Teile, die ζ'λζζ öchiieien der öffnungen oder Kanäle in den bekannten Konsüi'uJCüionieii vorgesehen sind, sind funktionslos, bis das wärueso-^r-elscar-f üieiaent oder die waremeschmelzbaren Elemente scnmelsen. Die betrefienden Teile sir.d also vollkommen üL'ei'fiüssi^r, au^er wenn ein I^euer auftritt oder v/enn die Temperatur, der die Anordnungen aiisgesetzt werden, sonst über einen fcjollvert si-ei^t.
Der Erfindung lieg"c die aufgäbe zugrunde, eine verbesserte Form einer Luftka-iimerkonsoruktion zn schaffen, bei der der Belüftungsluftauslaäkanal autfflomatisch geschlossen wird, v/enn ein .Feuer im Raum o.dgl. unter der Konstruktion auftritt. Dabei dient der zum Schließen des Belüftungsluft-Auslai3kanals vorgesehene Teil unter normalen Betriebsbedingungen dazu, eine Seite
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des iielüftungsluft-Auslaßkanals zu bilden. Der Teil hat also dementsprechend eine Funktion sowohl dann, wenn die Konstruktion sich in ihrem mormalen Betriebszustand befindet, als auch wenn die Konstruktion der Wärme von Feuer ausgesetzt ist.
Eine Luftkammerkonstruktion gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein hohles Luftkammergehäuse, einen ersten Luftstromkanal, der im Gehäuse für den Durchgang von Luft in das Innere des Gehäuses oder aus dem Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, einen Tragteil und Abstandsmittel, die wäruieschmelzbare Mittel bilden und die zwischen dem Luftkammerghäuse und dem Tragteil so angeordnet sind, daß eine Randpartie des Gehäuses dadurch in einen festgelegten Abstand vom Tragteil gehalten wird. Dieser festgelegte Abstand bildet einen zweiten Luftstromkanal für den Durchgang von Luft in das Innere bzw. aus dem Inneren des Luftkaminergehäuses. Das Gehäuse wird in eine solche Richtung gedruckt, daß seine Endpartie in einen im wesentlichen luftdienten Kontakt mit dem Tragteil beim Schmelzen der wärmeschmelzbaren Kittel gelangt.
Bei bestimmten Ausführungsbeispielen der Erfindung bestehen die Abstandmittel aus den wärmeschmelzbaren Mitteln, währen in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Abstandmittel sowohl durch die wärmeschmelzbaren Mittel als auch durch eine starre Platte gebildet sind, die am Gehäuse angelenkt ist und die vorzugsweise durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist, der
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am übrigen Teil des Gehäuse angelenkt ist. Die schwenkbare Platte bildet einen Hand, der im tragenden Kontakt mit dem Tragteil steht. Die wärmeschmelzbaren Mittel sind an der schwenkbaren Platte und am übrigen Teil des Gehäuses befestigt, um eine Schwenkbewegung der schwenkbaren Platte zu verhindern, außer wenn die wärmeschmelzbaren Mittel schmelzen.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaubild auf die Oberseite einer Anordnung, in der Elemente zweier Luftkammerkonstruktionen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt sind, wobei zu den Konstruktionen danebensitzende Lichtzellen gehören,
lig. 2 ein Schaubild als Einzelheit durch die wärmeschmelzbaren Abstandmittel, die in Pig. 1 dargestellt sind,
i'ig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung als Einzelheit einer der Luftkammerkonstruktionen, die in S1Ig. 1 gezeigt aind,
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Fig. 4 eine der Fig. 0 entsprechende Darstellung, in der jedoch ein anderer Funktionszustana der dargestellten Konstruktion gezeigt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprecnende Darstellung,
in der jedoch ein zweites .nusführungsbeispiel der Erfindung gezeigt iat,
Fig. 6 eine der Fig. 3 entsprechende Lars Sei"J ur,(j,
in der jedocn ein drittes Ausfüiirungsteispiel der Erfindung gezeigt ist,
Fxg. 7 eine der i'ig. 4 entsprechende Darstellung, in der jedoch das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist,
Fig. 8 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, in der jedoch ein viertes ioisführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist,
Fig. 9 ein Schnitt durch ein fünftes ^usführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.10 ein Schnitt an der Linie A-A der Fig. 9·
bezeichnet allgemein eine Stützkonstruktion, bestehend aus
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einer ivnsahl miteinander verbundener Träger 11 oder 12. Die Träger 11 und 12 sind mit Hilfe von Aufhängungen 13 beispielsweise an ein^r Zwischendecke (nicht dargestellt; aufgehängt. Die Träj;-:r 11 und 12 sind im Querschnitt jeweils umgekehrt U-förmig und haben eine Stegpartie 14, nach unten gerichtete, im wesentlienen parallele Schenkelpartien 15 und nach außen gerichtete jj'lansciipartien 1b, die sich von den Längsränaern der Scrienkelpartien 1'j an der Seite wegerstrecken, die der Stegpartie 14 ab.yewandt is"-, und sv/ar in einer .Übene i::i wesentlicnen parallel zur i'Jbene, ii: der die Stegpartie 14 liegt.
Die aurcii die träger 11 und 12 gebildete l'ragkonstruktion kann in einer ϊοιί:. vorgesehen sein, wie sie schon vorgescnlag^n worden
1 .' bezeichnet allgemein eine Anzahl heiler Luftkamiaergehäuse. Diο Jeweilige manner 1/ hat zwei Lndwände Ic, die im wesentlichen identisch sind und die jeweils aus einer ^ndwandpartie 1- bestehen, die in xtiohtung nach oben von einer unteren iiandpartie ZO nach auiBen schräggestellt sind, sowie aus Seitenflanschpartien 21, die sich von der Endwandpartie 19 nach innen erstrecken.
Die Seitenflanschpartien 21 der jeweiligen Ündwand 16 haben innere Ränder, die durch aufrechtstehende Rippen 22 gebildet sind, die im wesentlichen luftdicht mit den aufrechtstehenden Rippen 22 der Seitenf lanschpartien 21 der anderen Jandwand 18 des je-
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weiligen Gehäuses 17 verbunden sind, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 23, wie das in Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Die von den aufrechtstehenden Kippen 22 der Seitenflanschpartien 21 der jeweiligen Endwand 18 gebildeten .Ränder befinden sich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene, so daß die Seitenflanschpartien 21 eine progressiv zunehmende Breite in Richtung nach oben haben. Die Seitenflanschpartien 21 der jeweiligen Endwand 18 sind ausgeklinkt, wie das bei 24 gezeigt ist, und zwar an den oberen Partien, die von der Endwandpartie 19 entfernt liegen. E-ine im wesentlichen vertikale Verschlußplatte 2b ist an den Seitenflanscnpartien 21 der jeweiligen Endwand 18 an den ausgeklinkten Partien 24 angebracht, wobei der untere Hand 26 der Platte 25 in einer im wesentlichen luftdichten V/eise mit der Endwandpartie 19 verbunden ist. Ferner ist in jedem Gehäuse 17 eine im wesentlichen waagerechte Verschlußplatte 27 im wesentlichen in luftdichter Weise teilweise mit den Seitenflanschpartien 21 und den ausgeklinkten Partien 2 4 der jeweiligen Endwand 18 und teilweise mit den Seitenflanschpartien 21 an den ausgeklinkten Partien 24 der anderen Endwand 18 des Genäuses λ I verbunden. Diese im wesentlichen luftdichten Verbindungen zwischen der Platte 27 und den Seitenwandflan.schen 21 werden zwischen nach unten schrägliegenden Endpartien 28 der Platte 27 und der Seitenflanschpartien 21 bewirkt. Die jeweilige Platte 27 hat ferner aufrechtstehende seitliche Flanschpartien 29, die im wesentlichen in luftdichter Anlage an den Platten 25 der beiden Endwände 18 ange-
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_ 9 ordnet sind, die das jeweiliges Gehäuse 17 bilden.
Der Raum zwischen den beiden Endwänden 18, die das jeweilige Gehäuse 17 bilden, d.h. der Raum, der von der Platte 27 und den unteren Teilen der Endwandpartien 19 und der Seitenflanschpartien 21 der beiden Endwände 18 begrenzt ist, bildet eine Luftkaminer.
Ein erster Luftstromkanal ist im jeweiligen Luftkammergehäuse 17 für den Durchgang von Ventilationsluft in das Innere des Gehäuses 17 oder aus dem Gehäuse 17 vorgesehen, wobei dieser Kanal in dem in Fig. 1 gezeigten, üusführungsbeispie.1 der Erfindung durch eine Öffnung 30 gebildet ist, die in der Platte 27 vorgesehen ist. Eine Röhre 51 kann in einer Arbeitsverbindung mit den Öffnungen 30 in den Platten 27 stehen. Die Röhre 31 dient dazu, Luft mit der gewünschten Temperatur und mit der gewünschten Feuchtigkeit den entsprechenden Luftkammern von einer geeigneten Quelle (nicht dargestellt) zuzuleiten. Wenn einem Spezialfall bestimmte der Luft !kammern nicht erforderlich sind, können die Verschlußplatten 27, die die Luftkammern begrenzen, weggelassen werden, und in diesem Falle dienen diese Kammern als Luftrückströmkanäle.
iibstandiaittel, die wärmeschmelzbare Mittel bilden, sitzen zwischen dem jeweiligen Luftkammergehäuse 17 und dem entsprechenden Träger 11, um damit eine Randpartie des Gehäuses 17, die durch die Randpartien 20 der Endwände 18 des Gehäuses 17 gebildet ist,
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in einem bestimmten .abstand über den i'lanschpartien 1b des Trägers 11 zu halten. Dieser bestimmte abstand bildet einer: zwei ten Luftstromkanal für den Durchgang von Ventilationsluft in aas Innere bzw. aus dem Inneren des Luftkammergehäuses. Außer in dem schon erwähnten Fall, bei dem die Luftkammern als Luitrückströmkanäle fungieren, bildet der erste Luftstromkanal, bestehend aus der Öffnung 30 in der Platte 2 i des jeweiligen U-enäuses 1 /, natürlich einen Ventilationsluft-rEinlaökanal in das Innere des Gehäuses 1/, und der zweite Luft Stromkanal bildet; einer! /entiiationsluft-Auslai3kanal aus dem Inneren des :ie-.äuses 1 .
Besonders bezugnehmend auf das in i?ig. _ 1 bis 4 gezeigte erste Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die ^bstandmittel durch zwei im Abstand angeordnete Platten j>2 aus wärme schmelzbarem Werkstoff, wobei die gegenüberliegenden beitenränder der jeweiligen Platte 32 mit Nuten 33 versehen sind. Die 3eitenflanschpartien 21 der jeweiligen Endwand 18 des Gehäuses 17 sind an den unteren Partien, die von der Endwandpartie 19 entfernt liegen, ausgespart, wobei die Ränder der jeweiligen Seiten! lan sch.-partie einer der Endwände 18 und die itänder der danebenliegenden Seitenflanschpartie 21 der anderen Endwand 1b, die die ausgesparten Partien, in den beiden Seitenflanschpartien 21 bilaen, zusammen eine Aussparung 34 begrenzen, innerhalb der die entsprechende Platte 32 sitzt, wobei seitliche Partien der xiänder in den Nuten 33 in der Platte 32 sitzen. Der untere Rand 35 der jeweiligen Platte 32 befindet süi in tragender Anlage an der
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Überseite der Stegpartie 14 des Trägers 11.
Die Kandpartie des Luftkammergehäuses 17, das durch die Randpartien dO der lindwände 1ö gebildet ist, wird also in dem festgelegten Abstand über den nach au^en gerichteten Planschpartien 1b des Trägers 11 mitteis der Platten 32 gehalten. Das Luftkamiuergenäuse 1? wird jedoch in eine solche Richtung gedrückt, indem man es unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten fallen läi-t, daiB ein J inführen der Stegpartie cz.v. der Schenkelpartien 1't- bzw. i :■ aes Trägers 11 in die Aussparung 34 erfolgt, was dazu j."üiirt, na·.; die Kandpartie des Luf tkamraergehäuses 17, die durch aiv; Landpartien <c. der .indwände 1 ο gebildet ist, in eine im wesontlichen luftdichte Anlage an den Planschpartien 16 des Trägers 11 beim Schmelzen der Platte 52 -gelangt.
Die beiden Platten ?i- sind auf gegenüberliegenden Seiten des Luftkamraer/re.'iäuses 1 ,· in der beschriebenen V/eise angeordnet.
Das in Pig. υ gezeigte zweite AusführungsDeispiel der Erfindung unterscheidet sich von dem in Pig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel insofern, als die wärmeschmelzbaren Abstandmittel nicht durch die Platten 32 gebildet sind, vielmehr durch zwei Stäbe 5o aus wärrueschmelsbarem Werkstoff, wobei eine Sdnpartie 37 des jeweiligen Stabs 3ö im zugehörigen Träger 11 sitzt, und zwar durch Einschrauben in ein Loch 38| das in die Stegpartie 14 des Trägers 11 eingeformt ist. Das untere Ende des jeweiligen Stabs
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36 ist vorzugsweise geschlitzt, wie das bei 39 in Fig· b gezeigt ist, um damit ein Drehen des Stabs 35 gegenüber dem Träger 11 zu ermöglichen, beispielsweise durch Einsetzen eines Schraubenziehers in den Schlitz 3^9« Ih dieser V/eise läßt sich die Größe des festgelegten Abstandes zwischen der Landpartie des Luftkammergehäuses 17, die durch die Handpartien 20 der Endwände 1b gebildet ist, und den Flanschpartien 16 des Trägers 11 einstellen, wobei das ob^r^ Knde 40 des jeweiligen Stabs 36 mit einer Tragscheibe versehen ist, die tragend an dem Luftkammergehäuse 17 anliegt.
Während im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben worden ist, in jeder Luftkammerkonstruktion zwei Stäbe 36 vorgesehen sind, versteht es sich, daii durch Anordnung des Stabs 36 im we sen ti ionen in der kitte der Konstruktion ein einziger Stab 36 verwendet wefden kann.
Bei dem in Fig. 6 und 7 gezeigten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Abstandmittel zusätzlich zua? wärmeschmelzbaren Kitteln, die in diesem Ausführungsbeispiel durch Bänder 41 aus wärmeschmelzbarem Material gebildet sind, aus einer starren Platte 42, die am Gehäuse 17 angelenkt ist und die durch eine Partie des Gehäuses 17 gebildet ist, welche von zwei Schlitzen 43 begrenzt ist. Ein Ende 44 des jeweiligen Schlitzes steht mit einem Hand des Gehäuses 17 in Verbindung. Ferner ist
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diese Partie durcii einen driten Schlitz 45 begrenzt, der an den anderen Enden 46 deer Schlitze 43 endet. Der dritte Schlitz 45 bildet die Schwenkachse der Partie 42 gegenüber dem übrigen Teil des Luftkammergehäuses 17. Die wärmeschmelzbaren Bäneder 41 sind an der Schwenkpartie 42 und am übrigen Heil des Luftkammergehäuses 17 befestigt, um ein.e Schwenkbewegung der Partie 42 gegenüber dem übrigen T-^äl des Gehöuses 17 zu verhindern, außer wenn die wärmeschme Iz baren Mittel schmelzen. Dabei ist das jeweilige Band 41 vorzugsweise so befestigt, dai3 es mit einem Ende im Eingriff mit einem Zahn 47 steht, der aus einer der aufrechtstehenden Rippen 22 herausgedrückt ist, welche durch den verbleibenden Teil des Luftkammergehäuses 17 gebildet sind, und entsprechend steht das andere Ende des Bandes 41 in einem Eingriff mit einem entsprechend geformten Zahn 48, der durch eine Partie der genannten aufrechtsteheηden Hippe 22 gebildet ist, die von der Schwenkpartie 42 des Gehäuses 17 vorsteht. Das zweite Band 41 ist in entsprechender Weise an den Partien der anderen aufrechtstehenden Hippe 22 angebracht, wobei die Hippen 22 natürlich in ein.e'm' festgelegten Abstand in dem Bereich des dritten Schlitzes 45 ausgeklinkt sind, um damit eine Schwenkbewegung der Partie 42 gegenüber dem übrigen. Teil des Gehäuses 17 in der in Pig. 7 gezeigten Weise zu ermöglichen, wenn die Bänder 41 schmelzen, indem sie einer Temperatur ausgesetzt werden, die über einem Sollwert liegt. Eine solche Schwenkbewegung der Partie 42 führt dazu, daß die Randpartie des Luftkammergehäuses 17, die durch die Randpartien 20 der Endwände 18 gebildet ist, im wesent-
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liohen in einen luftdichten Kontakt r.ii:, den Planscripartien "I-. des Trägers 11 sind, wie das in Pig. 7 dargestellt ist. lii·; Landpartien des Genäuses Y< werden normalerweise ir.-i festgelegter: abstand von den. Planschpartien 1o des Trägers 11 durcii der tragenden Kontakt zwischen der Stegpartie 14 des Trägers 1' ur.·; ·;-·γ. unteren Rändern 4i* der Scnwenkpartien -r'd gehalten.
Das in Pig. ö gezeigte ^usführun~sbeispiel α er crilriaun^ unterscheidet sich von den in Pig. 1 bis 4 gezeigten ^uε;ΓUrj.rurigsBeispiel insofern, als statt der Platten 32 zwei ir.i abstand arj.;eoro· nete Rohrkörper 50 vorgesehen sind, die in Querschnitt vorzugsweise trapezförmig sir.d. Die Unterseite des Jweiligeri Körpers ^u sitzt tragend auf der otegpartie 14 des zugehörigen i'rägers, und die Oberseite des jeweiligen Körpers 50 bildet zwei irr. gestand liegende parallele Plansche 51 , zwischen denen ein Schenkel j'd. einer im wesentlichen L-förraigen i'-etallrialT,erung o'j sitzt, deren anderer Schenkel 54 beispielsweise durcn ScrirauLer 55 nit de;;i Luftkammergehäuse 1? verbunden ist. Wie bei dem in Pig. 6 und .'" gezeigten -ausführungsbeispiel sir.d beim vierten Ausführungs'beispiel, das in Pig. 8 gezeigt ist, starre Platten 42 vorgesehen, die jweils schwenkbar am Gehäuse 17 angeordnet sind. Sie bestehen vorzugsweise aus einer Partie des Gehäuses 17, die durch Schlitze 43 und 45 begrenzt sind. Die Partien 42 bilden untere Rämder 49, die im wesentlichen in Kontakt mit der Stegparcie 14 des Trägers 11 sitzen, und sie sind gegenüber dem übrigen Teil des luftkammergehäuses 17 schwenkbar angeordnet, so daß beim
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.Jo:-:;i-3isen 'itr körper du die- Randpartie aes Gehäuses 1/, die durch -.lie Λ-.ΛϊάΏανιΙ'.ϊΡ. <:v: der Kndwände 1c gebildet ist, unter dem Ein-.;.".·.;.!;. des jjic-'i?Ti gewicht es im wesentlichen in einen luftdichten Kon-■ ■•i^L i.ii ι. f.i.^n ü'lanschpartien 1b des Trägers 11 fallen kann. Währen; i.-. vierten Ausfüarungsbeispiel der Erfindung, wie es unter jo::i:.na:i::ic au;' r'ig. ^ ueso;irieoen worden ist, in jeder Luftkammerico'ie 1,."-11.-L üic'3" r::v/ui körper -^ vorgesenen sind, versteht es sich, JU.: CUIlV.. aii ο γ irmng aes körpers ^v, iu wesentlichen in der r^itte dvr kor-strui:i-ion ein einziger körper j<^ verwendet werden kann. Buiiliejö.iic:· unterscheidet sich das in i'ig. j und 10 gezeigte iüri'ts -rt-usfüarungsbeispiel von dein ersten Ausführungsbeispiel, das unter ,Ss^u.5ηahme auf i'ig. 1 bis 4 beschrieben worden ist, i-'.j.igli-'h dadurca, da.3 die wärmeschmelzbaren Abstandmittel durch zwei i::i abstand liegende nonle Körper 00 gebildet sind, die zwischen den ϋΛ1 an se hpar ti en 1ü des zugehörigen Trägers 11 und den reanapartien 2*J der xindwänae 18 des Gehäuses 1 (' sitzen, um damit die liandpurtie des Gehäuses 17, die durch die Randpartien 20 gebildet ist, in dem festgelegten Abstand von den Planschpartien des Trägers 11 .tu nalten. Die Körper 2c sind jeweils in einer sie:: ir .-Uängsrie;-tung erstreckenden Aussparung 57 verseher., in der die Ran.ipar;ie ZC der zugehörigen ündwand 1.8 des Gehäuses 17 sitzt, wie das ir, iTig. 10 gezeigt ist. Die Körper 56 sitzen an den Enden des Ventilationsluft-AUsla3schlitzes und haben eine teilweise zulaufende IOrr.i, wie das bei 53 gezeigt ist, um damit sicherzustellen, daß der Ventilationsluft-^usialischlitz eine im wesentlichen rechteckige Form hat. In dieser Weise werden
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Schwierigkeiten im wesentlichen beseitigt, die dadurch entstehen können, daß die Endpartien der Schlitze zulaufen, indem sichergestellt wird, daß das gewünschte Luftfließbild durch die V en— tilationsluft-Äuslaßschlitze erreicht wird.
Bezugnehmend auf Pig. 1 bezeichnet 59 im wesentlichen zwei Lichtzellen, wobei nur die vordere Partie der hinteren Lichtzelle 59 gezeigt ist.
Die Lichtzellai 59 sind im wesentlichen identisch und bestehen jeweils aus im .abstand liegenden Endwänden, von denen eine durch eine der Endwände 16 einer der Luftkammergehäuse 17 und die andere durch eine der Endwände 18 des danebensitzenden'Luftkaiaiiiergehöjases 17 gebildet ist. Die jeweilige Lichtzelle 59 umfaßt ferner einen Teil όΟ, der einen Teil eines iseleuchtungselements bildet und der eine Stegpartie 61, zwei gegenüberliegende parellele Schenkelpartien 62 und zwei nacn außen schräggestellte Flanschparxien 6 3 aufweist, wobei die Partien 65 über Absätze 64 mit den Schenkelpartien 62 verbunden sind. Eine Verschlußplatte (nicht dargestellt) ist an der Unterseite der Absätze 64 des jeweiligen Teils 60 befestigt. Eine Lampe (nicht dargestellt), vorzugsweise in der Form einer Ileonröhre, sitzt an der Unterseite der Verschlußplatte. Die Verschlußplatte und die Lampe bilden weitere Teile der genanntenLichtzelle. Der von der Stegpartie und den Schenkelpartien 61 und 62 des jeweiligen Teils 60 und durch die zugehörige Verschlußplatte begrenzte Raum enthält den
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!Ballast und andere Hilfsschaltelemente der Lichtzelle. Diese Schaltelemente können in bekannter Form vorgesehen sein, tiine lichtdurchlässige Linse (nicht dargestellt) sitzt am jeweiligen Teil 60 und wird durch nach innen gerichtete Handpartien der schräggestellten Flanschpartien 63 in der vorgesehenen Lage gehalten. Die Lndpartie der lichtdurchlässigen Linse sitzt dabei jeweils in einer entsprechend geformten Öffnung in der Endwandpartie 19 der zugehörigen Endwand 18, wobei die Linse auf dem unteren Hand 26 der Platte 25 sitzt, die an der Endwandpartie 19 angebracht ist.
In jeder Zelle 59 verbindet der Teil 60 die zugehörigen Endwände 18 starr miteinander, beispielsweise mittels Schrauben zwischen den. schräggestellten Flanschpartien 63 des Teils 60 und den Seitenflanschpartien 21 der Endwände 18.
Wärmeisoliertafeln 66 sitzen jeweils mit unteren Randpartien in tragender .Anlage an der entsprechenden Flanschpartie 16 eines der Träger 11, wobei die obere Randpartie davon in tragender Anlage an der entsprechenden, schräggestellten Flanschpartie 63 des Teils 60 der entsprechenden Zelle 59 vorgesehen ist. Die unteren. Seiten der Tafel 66 sind vorzugsweise aus einem lichtreflektierenden Werkstoff geformt, um damit daa Licht von der Meonlampe der zugehörigen Lichtzelle in den Raum o.dgl. zu re flektieren, der darunter liegt.
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Der Zweck der ausgeklinKten Partien 24 in cu-ίπ öeiton^ lanso-partien 21 der iJndwände Vi und der zugehörigen /^rt'c.-ixu^piau'je 2-., ■and 2b besteht darin, eine erh.on.ue irlexibili uät in eier ^r"u und V/eise zu bieten, in der die Luftkainmerkonstrur::tionen und die Lichtzellen ρ 9 verv/endet werden können. Wenn beispielsweise Lui'tkainmerkonstruktionen und Zellen yj in einer solchen Weise '/erwendet werden sollen, daü die Teile 60 der Zellen -jLj Iu wesentlichen im rechten 'Winkel zu waagerecritei:, Trägern liegen, die die Decke abstützen, wobei das IJiveau der Oberseiten der Teile bü über den Unterseiten, dieser Träger liegen mui3, gehen die !'rager ciuror,. die itäume, die von den Platten 25 und 2"( der LuftKai.'x^ei'gon.ä.use 17 begrenzt sind. Wenn Träger in diea?ser Weise angeordnet sind, ist es natürlich nicht nöglich, daß die entsprechenden Lufticaf.xmern verv/endet werden können, oder wenn sie benutzt werden raüssen, müssen andere .anordnungen (nicht dargestellt) als die durcn die Öffnung 30 in der Platte 27 gebildete Unordnung vorgesehen sein, um den. Kanimern.. Luft zuzuführen. Diese Art der Verwendung der Luftkammerkonstruktionen und der Lichtzellen 5^, bei denen Träger durch die Häume gehen, die durch die Platten 25 und 27 der Gehäuse 17 begrenzt sind, ist lediglich ein Beispiel fur die und W^ise, in der die Konstruktionen und die Zellen b9 verwendet werden können, wenn, die ausgeklinkten Partien 24 in den Seitenflaenschpartien. 21 der ündwände 18 oder ausgeklinkte Partien anderer Formen vorgesehen sind.
Ferner versteht es sich natürlich, daß dann, wenn ausgeklinkte
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Pa.ri»i^n in den Scitenflanschpartien 21 der jeweiligen Endwand 1.; niont eriOrderlicn sind, beispielsweise in i'ällen, bei denen das £ en an η Ui.- Problem nicaG entstellt, das daraus resultiert, dai3 waagerociite i:rä, ;er ν or nan den sind, können die ausgeklinkten Partien 2if in dun Seitenflanschpartien 21 der jeweiligen Endwand und die zugenörigen Yerschluiapiatten 2-j und 27 weggelassen wer-
Vvä-.rena die -hnuwänue 1b des jeweiligen Lui'ükaiäiuergehäuses 17 auo'i -"ine -,ndwana einer der Lieh (,zellen -j j bilden, wie das zuvor unti·.---·.' i3ü:;uc---:na;iue aui" Fig. 1 bescnrieben worden ist und wie das oereits vorgesciilagen worden ist, verstent es sich, dai3 erfindun^sgemäj das Luitkammergehäuse 17 vollkommen getrennt von eventuell verlesener.en Lichtzellen vorgesehen sein kann, zwischen t:]5 das G-ehäuse 17 sixzt.
Di·., -riindun;-; sieht also eine Luftkammerkonstruktion vor, bei aer der festgelegte Raum zwischen der Randpartie des Gehäuses » 1., die duro:i die Ru.ndpartien 2c der Endwände 16 gebildet ist, und den i'iansciipartien 1o des zugehörigen Trägers 11 automatisch geschlossen wird, wenn ein Feuer im Raum od.dgl. unter der Konstruktion ausl»rio;:t. Die ±/ηαΐ lanschpartien 19 der Endwände 1c, öle diesen ii:?.u::: srhlieien, dienen natürlich zur nildung, eines ita:·:. es cu s Raui^s unter normalen Betriebsbedingungen. Die Endriansor.partien 1 :"· haben also eine funktionelle aufgäbe sowohl in; normalen Zustand der.Konstruktion als auch dann, wenn die Konstruktion aer Warne von i'euer ausgesetzt ist.
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Claims (1)

  1. - 20 Patentansprüche
    C 1 .JlAif tkammerkon s trukt ion mit einem hohlen Luftkammergehäuse, einem ereten Luitstromkanal, der im Gehäuse für den Durchgang von Luft in das Innere des Gehäuses oder aus dem Innoren des Gehäuses vorgesehen ist, einem !'rager und Abstandsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daid die ixbstandsmittel durch wärmeschmelzbare i-'iittel (32, ^b, 41, i>0 oder bt) gebildet sind, die zwischen dem Luftkammergehäuse (T/') und dem Träger (H) sitzen, derart, daß eine Randpartie (20) des LuftkaKiinergenauses (1Vj in einem festgelegten Abstand vom Träger (11 j gehalten wird, wobei der festgelegte Abstand einen zweiten Luftstromkanal für den Durchgang von Luft in das Innere oder aus dem Inneren des Luftkammergehäuses (1/') bildet, wobei das Gehäuse (17) in die Richtung gedruckt ist, in der seine Randpartie (20) im wesentlichen einen luftdichten Kon-^ takt mit dem Träger (11) bei Schmelzen der wärmeschmelzbaren Mittel (52, 36, 41, 50 oder 56) eingeht.
    2. Luftkammerkonstruktion mit einem hohlen Luftkammergehäuse, einem ersten Luftatromkanal, der im Gehäuse für den JPurchgang von Venti!ationsluft in das Innere oder aus dem Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, und einem träger, dadurch -gekennzeichnet, daß die Konstruktion ferner wärmesehmelgfbare Abstandsmittel (32, 36, 50 oder 56) auf weist, die zwischen dem Träger (11) und dem Luftkammergehäuse
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    (17) sitzen, derart, daß eine Landpartie (20) des Luftkammergehäuses (17) in einem festgelegten Abstand vom Träger (11) gehalten wird, wobei der festgelegte abstand einen zweiten Luftstromkanal für den Durchgang von Ventilationsluft in das Innere oder aus dem Inneren, des Luftkammergehäuses (17) bildet, wobei das Gehäuse (17) in eine solche Richtung gedrückt ist, daß seine Handpartie (20) einen, im wesentlichen luftdichten Kontakt mit dem Träger (11) beim Schmelzen der Abstandsmittel (32, 36, 50 oder 56) eingeht.
    Luf tkammerkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (11) ein Profil ist, das im Querschnitt umgekehrt U-förmig ist, wobei das Profil eine Stegpartie (14), nach unten gerichtete, im wesentlichen parallele Schenkelpartien (15) und nach außen gerichtete fflanschpartien (16) aufweist, die von den Längsrändern der Schenkelpar-tien (15) des Profils (11) an. der Seite vorstehen, die von. ü.emSfcegpartie (14) entfernt liegt, und in einer Ebene im wesentlichen, parallel zur Ebene liegen, in der die Stegpartie (14) liegt, und daß die wärmesehmelzbaren Abstandsmittel (J2) zwei im Abstand angeordnete Platten aus wärmeschmelzbarem Material umfassen, deren gegenüberliegende Seitenränder jeweils genutet (bei 33) sind, wobei die seitlichen Randpartien des Gehäuses (17) eine eingeformte Ausnehmung (34) begrenzen, die innerhalb der luten (33) liegt, wobei der untere Hand (35) der jeweiligen Platte (32) im tra-
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    -CiL-
    genden Kontakt mit der Obersaite eier Stegparxie (14) i-~-s Profils (11) steht, derart, daii die Rand par ti-^ (^.·) ues Lu iükammergehäuses (17) im festgelegten -abstand, iib^-r den m-.on außen gerichteten Flanschpartien (1b) des Profils (11) ^γί&ι-ten wird, währen α ein Fallen des Luft, kammern eh aus es (17) unter der Einwirkung der Schwerkraft ermögliche wird una dadurch die Stegpartie und die Scnenkelpartien (14 bzw. 1 ρ) des Profils (11) in die im Genäuse (17) vorgesehenen Ausnehmungen (34) und die Handpartie (2ü) des G-ehäuses (17; in einen im wesentlichen luftdichten Kontakt mit den u'ianscapartien (16) des Profils (11) Oeii. Schmelzen der Platten (;$2; überführt werden.
    4· Luftkanmerkon.struktior. r.acn Anspruch 2, d a d u r c h r e kennzeichnet, daß die wärraeschuelzbaren ^bstandsmittel (5^) durch mindestens einen Stab aus v/ärraeschmelzbar em Werkstoff gebildet sind, wobei eine Endpartie (57) des Stabs (36) im Eingriff mit dem Träger (11) steht und das andere Ende des Stabs (36) das Luftkammergehäuse (17) abstützt .
    5· Luftkammerkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch" gekennzeichnet, daß die eine Endpartie (37) des wärmeschmelabaren Stabs (36) im Gewindeeingriff mit einem Loch (38) steht, das im'Träger (11) vorgesehen ist, derart, daß eine Änderung in der Größe des festgelegten Abstände
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    BAD
    ζ\ί±£-ΐ:ι(ιη df;/.· Landpartie (2ΰ) des Luftkammergehäuses (17) und dem Träger (11) ermöglicht ist.
    u. Lufika.suericonstruktion nach Anspruch 1, dadurch g e K e η η s e i c :i η e t, da.j aie übsr-jandsmittel- ferner eine starre Plaste (4 ^) aufweisen, aie scnwenkbar mit dem Lui't-,ia.'-ii.i· rreiiäuso (V) verbunden ist, wob^i aie schwenkbar α Platte {-''c) >3.±ΐ:ϋΏ LF-nd (4-jj bildet, dex* iiu tragenden Kontakt mit dem rrärvr (Vi; steht, derart, dais die Handpartie (20) des Ge-• -äusos (17.. in den festgelegten Abstand von dem Träger (11) t^eiialtun wird, wobei die wärmesc/inelzbaren mittel (41) an der schwenkbaren- Platte (42) und an. Genäuse (1 () befestigt sind, derart, da.s oir.e Schwenkbewegung der schwenkbaren Platte (42) :;et-renüber den. Genau se (17) auier bein Schmelzen der wärmesciimelzbaren i'iittel (41) verhindert wird.
    V. Luftkammerkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gek e- η η ζ e i c h η e t, dai die schwenkbare Platte (42) durch einen Teil des Luftkammergehäuses (17) gebildet ist, der durch zwei Schlitze (43)> von denen ein Ende jeweils mit einem Hand des Gehäuses (17) in Verbindung steht, und durch einen dritten Schlitz (45) begrenzt let, der an den anderen E*iden der beiden Schlitzen (4-3) endet, wobei der dritte Schlitz (45) die Achse bildet, um die die schwenkbare Platte (42) gegenüber dem Gehäuse (17) bewegbar ist»
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    8. Luftkammerkonstruktion mit einem hohlen Luftkammergehäuse und einem ersten Luftstromkanal, der im Gehäuse für den Durchgang von Ventilationsluft in das Innere oder aus dem Inneren des Gehäuses vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion ferner einen Träger (H) mit einem umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, der eine Stegpartie (14), nach unten gerichtete, im wesentlichen parallele Schenkelpartien (1^) und nach außen gerichtete Planschpartien (16) hat, die von den Längsrändern der Schenklepartien (15) des Trägers (11) an der Seite vorstehen, die von der Stegpartie (14) entärfernt liegt, und in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene liegen, in der die Stegpartie liegt, und daß wärneschmelzbare Abstand siuittel (32, 36 oder ^C) zwischen der Stegpartie (14) des Trägers (11) und dem Luftkammergehäuse (17) sitzen, derart, daß eine Randpartie (20) des Luftkammergehäuses (17) in einen festgelegten abstand von den Flanschpartien (16) des Trägers (11) genalxen wird, wobei der festgelegte Abstand einen zweiten Luftstromkanal für den Durchgang von Ventilationsluft in das Innere oder aus dem Inneren des Luftkammergehäuses (17) bildet und wobei das Gehäuse (17) unter der Einwirkung der Schwerkraft in Richtung nach unten gedruckt ist, derart, daß seine Randpartie (20) einen im wesentlichen luftdichten Kontakt mit den. KLanschpartien (16) des Trägers (11) beim Schmelzen, der Abatandsmittel (32, 36 oder 50) eingeht.
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    9. LuftkammerkObstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel (50) durch einen hohlen Körper gebildet sind, dessen. Oberseite zwei im Abstand liegende parallele Flansche (51) hat und daß eine Halterung (i/j>) am Luftkammergehäuse (17) zwischen den im Abstand liegenden" parallelen Planschen (51) im abgestützten Kontakt mit dem hohlen Körper (50) sitzt.
    10. Luftkammerkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre Platte (52) am Luftkanimergehäuse (17) schwenkbar angeordnet ist, wobei die schwenkbare Platte (52) einen Hand (49) bildet, der im wesentlichen in Kontakt mit der Stegpartie (14) des Trägers (11) sitzt.
    11. Luftkamraerkon struktion. nach Anspruch 10, dadurch
    g e k e'':n η zeichnet, daß die schwenkbare Platte (42) durch -ei±n&it "l'eil des Luftkammer gehäuses (17) gebildet ist, der durch'-zwei Schlitze (45), von denen ein Ende jeweils mit ■ anern iiand des Gehäuses (17) in Verbindung steht, und durch einen driten Schlitz (45) begrenzt ist, der an den anderen iiinden der beiden Schlitze (43) endet, wobei der dritte Schlitz (45) die Achse bildet, um die die schwenkbare Platte (42) gegenüber dem Gehäuse (17) bewegbar ist.
    12. Luftkammerkonstruktion nach, einem der Ansprüche 1 bis 11,
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    109832/1205
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    gekennzeichnet durch ^w-.-:-i r. '·'■:·. r-r. kur:. er sitzende Licritzellen (ujj, die jeweils i:.t -t-oü .unü lii. λ-rn-'ie Endv/ände (Ίο) und einen ϊ-·.11 Q1 b} 8.υΓν/6Ϊ^^η, --.-r aio ^nowände (16)'starr verbindet und der zum ira;;-n ;:.indee i.^ns einer Lanpe eingerio-itet ist, wocei die jeweilige iindv/ar.d (18) eine Endv/andpar :;ie (1^) und Sei tenf lanschpartien ('^1) aufv/eist, die von der und'./anapar cie (1>; vcrsceneri ur::< aie Ränder bilden, und v/ooei die angrenz-.-r.-ier. Erav/äna'- (1o; der zwei nebeneinanaersit"-nden Licr.tzellen (:?·.»; zusan.r.en das Luftkamnergexiäuse (Γ.-; bilden, und aie xJ.är;dor u.er Üeltenflanschpartien (21; der neteneinanaersitzender. i/nav.rär.a^ (1^- in einer in wesentlichen luftdichten «/eise ^i, -inander verbunden sind.
    109832/1205
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