DE8133960U1 - "Klimagerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Aufbau auf das Dach eines Lastkraftwagens oder Busses" - Google Patents

"Klimagerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Aufbau auf das Dach eines Lastkraftwagens oder Busses"

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DE8133960U1
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    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
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Description

• * · H
21 483/4 3o/di
-1-
Konvekta GmbH & Co. KG Spezialwerk für Fahrzeugkühlung und Klimatisierung, D-3578 Schwalrastadt 2
"Klimagerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Aufbau auf das Dach eines Lastkraftwagens oder Busses"
Die Erfindung betrifft ein Klimagerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Aufbau auf das Dach eines Lastkraftwagens oder Busses, welches eine mit dem Inneren des Kraftfahrzeuges in Strömungsverbindung stehende, wenigstens ein Gebläse und einen Verdampfer aufnehmende Verdampferkammer sowie eine von der Umgebungsluft durchströmte, wenigstens einen Kondensator enthaltende Kondensatorkammer aufweist, wobei Verdampf erkamraer und Kondensatorkammer in einem gemeinsamen, einen oberseitigen, abnehmbaren Deckel aufweisenden Gehäuse angeordnet sind und die Verdampferkammer gegenüber dem restlichen Innenraum des Gehäuses abgekapselt ist.
Bei den bekannten derartigen Klimageräten wird 30 vorgegangen, daß für die Verdampferkammer ein besonderer Deckel vorgesehen ist, der haubenartig den bzw. die Verdampfer sowi'B das bzw. die Gebläse übergreift* Dieser Deckel wird innerhalb des Klimageräte-Gehäuses untergebracht. Dann
wird das gesamte Gehäuse durch einen besonderen, auch den haubenartigen Deckel des Verdampfergehäuses übergreifenden Deckel abgeschlossen. Diese Bauweise hat mehrere Mangel. Zum einen ist sie nicht sehr wartungsfreundlich, da dann, wenn in der Verdampferkammer Arbeiten erforderlich sind, zwei Deckel abgenommen werden müssen. Darüberhinaus verursacht die Verwendung eines besonderen Deckels für die Verdampferkammer zusätzliche Kosten, wobei schließlich auch die Montage und Unterbringung des haubenartigen Deckels für die Verdampferkammer häufig Schwierigkeiten bereitet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klimagerät der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß trotz des Vorhandenseins einer gegenüber dem restlichen Klimageräte-Gehäuse abgekapselten Verdampferkammer der Aufbau des Gerätes vereinfacht und insbesondere die Wartungsfreundlichkeit verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verdampferkammer seitlich von mit dem Gehäuse fest verbundenen Wänden begrenzt ist, deren obere Ränder aneinander anschließen und eine umlaufende Auflagekante für den die Verdarapferkammer oberseitig direkt abschließenden Deckel bilden.
Entgegen dem bisher Üblichen wird also nach der Erfindung derart vorgegangen, daß die Verdampferkammer mit dem Gehäuse fest verbundene Seitenwände aufweist, die sie seitlich begrenzen, wobei jedoch der oberseitige Abschluß direkt durch den das Gehäuse des Klimagerätes oberseitig verschließenden Deckel er-
folgt. Auf diese Weise erreicht man, daß die Verdampferkammer leicht bei Öffnen des Deckels des Klimagerätes zugänglich ist, ohne daß es dann noch erforderlich wäre, die Verkapselung der Verdampferkammer selbst zu lösen. Dieser Aufbau macht das Klimagerät nach der Erfindung wesentlich wartungsfreundlicher. Gleich zeitig wird der Konstruktionsaufwand vermindert und es ist auch eine Kostensenkung möglich. Letzteres gilt insbe-sondere dann, wenn eine Teil der Seitenwände der Verdampferkaramer von den Außenwänden des Gehäuses des Klimagerätes gebildet werden, was im allgemeinen ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Um eine einwandfreie Abdichtung der Verdampferkammer, trotzdem aber ein leichtes Abnehmen des Deckels zu ermöglichen, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Deckel unterseitig im Bereich der Auflagekante und/oder die Auflagekante einen Dichtungsstreif fen trägt.
Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß der Deckel unterseitig und/oder die Seitenwände im Bereich der Verdampferkammer mit einer Dämmschicht versehen sind, wobei diese Dämmschicht gleichzeitig als Dichtungsstreifen dienen kann, wenn sie aus entsprechend elastisch verformbarem Material besteht. Die Dämmschicht hat insbesondere die Aufgabe einer Wärmedämmung, weil ja in der Verdampferkammer üblicherweise relativ niedrige Temperaturen herrschen, während die unter Umständen direkt anschließende Kodensatorkammer von der Außenluft durchströmt ist, die durch den Kondensator zusätzlich erwärmt wird.
Die Wartungsfreundlichkeit läßt sich dadurch weiter verbessern, daß der Deckel an dem Gehäuse hochklappbar befestigt ist, nicht, wie bisher sehr häufig, haubenartig ausgebildet, in welchem Falle
normalerweise eine Schraubbefestigung vorgesehen war.
Besteht, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, der Deckel aus zwei getrennt abnehmbaren Teilen, deren einer die Verdampf erkannter und deren anderer die Kondensatorkammer obersei tig abdeckt, so erreicht man eine weitere Verbesserung der Wartungsfreundlichkeit. Es muß dann nämlich im Falle von Reparaturen jeweils nur noch der Gehäuseteil geöffnet werden, in dem der Defekt vermutet wird, d.h. entweder die Verdpmpfer- oder die Kondensatorkammer. Eine Unterteilung des Deckels wird man dabei insbesondere bei vergleichsweise großen GerätSi vorsehen. Eine Unterteilung des Deckels bietet auch die Möglichkeit, dessen Sieifheit im Vergleich zu einem einstückigen Dekkel zu erhöhen, was vor allem wesentlich ist, um einen dichten Abschluß der Verdampferkammer zu erzielen. Schließlich liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der Deckel im Bereich der Kondensatorkammer wenigstens eine Durchbrechung aufweist, in die ein mit dem Deckel bewegliches Gebläse, vorzugsweise ein Axialgebläse, eingesetzt ist. Auch diese Maßnahme erl.öht die Wartungsfreundlichkeit, da das Gebläse bzw., bei größeren Anlagen, die Gebläse dann, wenn der Deckel hochgeklappt ist, leicht allseitig zugänglich sind.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eine Gerätes nach der Erfindung und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
Das Klimagerät der Figuren 1 und 2 umfasst ein Gehäuse 1, wel- <hez mit seiner Unterseite 2 auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Busses, Lieferwagens od. dgl., montiert wird. Das Gehäuse 1 ist in zwei Kammern unteiteilt, nämlich eine Verdampf erkammer 3 sowie eine Kondensatorkammer 4.
Die Verdampferkammer 3 steht über aus der Zeichnung nicht ersichtliche Durchbrechungen in ihrem Boden mit dem Innenraum des Kraftfahrzeuges, der gekühlt bzw. klimatisiert werden soll in Verbindung. Sie enthält zum einen einen Verdampfer 5, zum anderen beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Radialgebläse 6, die für eins Umwälzung der mittels des Verdampfers 5 zu kühlenden Luft sorgen.
Die Verdampferkammer 3 muß, wie bereits oben erwähnt, gegenüber dem Rest des Innenraums des Gehäuses 1 des Klimagerätes abgekapselt sein. Dies geschieht bei dem Gerät nach der Erfindung, wie es in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, dadurch, daß die Verdampferkammer allseits von Seitenwänden umschlossen ist, die bis zur Oberkante 7 des Gehäuses 1 reichen. Drei der Seitenwände der Verdampferkammer werden von den seitlichen Außenwänden 8 sowie der Rückwand 9 des Gehäuses 1 des Klimagerätes gebildet. Außerdem ist ein das Gehäuse 1 des Klimagerätes quer durchsetzende, vordere Seitenwand 10 vorgesehen, die die Trennung zwischen der Verdampferkammer 3 und der Kondensatorkammer 4 bildet.
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Insbesondere aus der Draufsicht der Figur 2 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 8,9, IO der Verdanipf erkammer jeweils im Bereich ihrer oberen Ränder 7 aneinander anschließen. Die Oberkanten 7 der seitlichen Außenwand 8 und der Rückwand 9 des Gehäuses sowie der vorderen Seitenwand 10 bilden eine umlaufende Auflagekante 11. Auf dieser Auflagekante 11 liegt im geschlossenen Zustand der in Figur 1 hochgeklappt, in Figur 2 geschlossen gezeigte Deckel 12 des Gehäuses 1 des Klimagerätes auf. Um eine einwandfreie Abdichtung der Verdampferkammer 3 zu erreichen, ist der Deckel 12 unterseitig mit einem umlaufenden Dichtungsstreifen 13 versehen.
Der Deckel 12 ist bei 14 im Bereich der oberen Vorderkante des Gehäuses 1 angelenkt. Er kann in der Schließstellung beispielsweise durch Schrauben, aber auch durch sonstige, an sich bekannte Verschlüsse gesichert werden.
Die Kondensatorkammer 4 befindet sich an der bei Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeuges vorderen Gehäuseseite. Sie ist an ihrer Stirnseite mit Lufceintrittsöffnungen 15 versehen, hinter denen der Kondensator 16 angeordnet ist. Bei ausreichend schneller Fahrt des Fahrzeuges strömt dann die Luft von den Lufteintrittsöffnungen 15 durch den Kondensator 16 und kühlt diesen ausreichend. Für den Luftaustritt sind im Deckel Durchbrechungen 17 vorgesehen, in welche Axialgebläse 18 eingebaut sind, die den Luftdurchsatz erhöhen bzw. bei stehendem Fahrzeug für ausreichenden Luftdurchsatz sorgen. Wie aus Fig. i hervorgeht, sind clie Gebläse 18 mit dem Deckel 12 hochklappbar, wodurch sie in einfacher Weise für Wartungsarbeiten od. dgl. zugänglich werden.
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In der Zeichnung gemäß Figuren 1 und 2 ist nicht dargestellt, daß der Deckel 12 im Bereich der Verdampferkammer 3 sowie die die Verdampferkammer 3 umschließenden Seitenwände 8, 9, IO mit einer Dämmschicht versehen sein können, die insbesondere wärmedämmende Aufgaben besitzt. Bei entsprechender Wähl des Dämmschicht-Materials kann unter Umständen auf den Dichtungsstreifen 13 verzichtet werden. Dies ist dann der Fall, wenn die Dämmschicht eine entsprechend glatte, geschlossene Oberfläche hat und ausreichend elastisch zusammendrückbar ist.
Das Klimagerät gemäß Figur 3 stimmt prinzipiell mit dem Gerät gemäß Fig. 1 und 2 überein. Es handelt sich dabei allerdings
um ein Gerät größerer Leistung.
In dem gehäuse I1 des uerätes nach Figur 3 sind ebenfalls eine Verdampferkammer 3' sowie an den in Fahrtrichtung vorne liegenden Ende eine Kondensatorkaramer 4' vorgesehen. In der Verdampferkammer 31 sind zur Erzielung einer höheren Leistung zwei Verdampfer 51 sowie eine Mehrzahl, beispielsweise vier Radialgebläse 6' vorgesehen. Die Verdampferkammer 31 steht zum Beispiel über eine Öffnung 19 in Strömungsverbindung mit dem zu kühlenden bzw. zu klimatisierenden Raum im Inneren des Fahrzeuges.
Entsprechend der Verdampferkammer 31 kann auch die Kondensatorkammer 41 mit zwei Kondensatoren ausgerüstet sein. Außerdem
sind für die Kondensatorkammer 41 vier Axialgebläse 18' vorgesehen. Die Luft strömt von der Vorderseite 20 her in den Kondensatorkammer 41 ein und kann aus dieser entweder durch eine Luftaustrittsöffnung 21 an der Oberseite des Gehäuses 1· oder über die Axialgebläse 18' austreten.
Der wesentliche Unterschied des Klimagerätes nach Figur 3 be-
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steht darin, daß für Verdampfer- und Kondensatorkammer jeweils ein getrennter Deckel vorgesehen ist. Die Kondensatcrkammer 4" ist durch den Deckel 12a verschlossen, der beispielsweise an dem Gehäuse 1! angelenkt sein kann. Für die Verdampferkammer 31 ist ein getrennter Deckel 12b vorgesehen, der mittels Scharnieren 14' am Gehäuse I1 angelenkt ist.
Aus der Zeichnung geht hervor, daß der Deckel 12b mterseitig mit einer Dämmschicht 22 versehen ist. Eine entsprechende Dämmschicht kann auch an den gleichzeitig die Wände des Gehäuses 1' bildenden Seitenwänden 81, der Rückwand 9' sowie der vorderen Trennwand 10' der Verdampferkaramer 3' vorgesehen sein. Zur Abdichtung der Verdampferkammer 3' nach oben mittels des Deckels 12b dient ein Dichtungsstreifen 13'f der im wesentlichen entlang der Oberkante der Wände 8', 9* und 10' der Verdampferkammer 3' verlauf-c. Der Dichtungsstreifen 13' ist bei der Ausführungsform der Figur 3 gegenüber den entsprechenden Aussenwänden des Gehäuses 1' leicht nach innen versetzt. In gleicher Weise können aurh die Umfassungswände der Verdampferkammer 3' entwas nach innen versetzt sein. Der Zwischenraum zwischen den die Verdampferkammer 3' abschließenden Seitenwänden und den Außenwänden des Gehäuses 1' kann dann mit einem Dämmstoff ausgefüllt sein«
Wie ohne weiteres aus Figur 1 ersichtlich, umfasst also auc': das Klimagerät gemäß Figur 3 die wesentlichen Merkmale des Klimageräts, wie es aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, nämlich eine Verdampferkammer, die Seitenwände aufweist, welche bis zur Oberseite d«s Gehäuses des Klimagerätes reichen und eine Auflagekante für den die Verdampferkaminer direkt oberseitig abschließenden Deckel bilden.
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21.483/4 3o/di
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Konvekta GmbH & Co. KG Spezialwerk für Fahrzeugkühlung und Klimatisierung, D-3578 Schwalmstadt 2
Zusammenfassung
Es wird ein Klimagerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Aufbau auf die Dächer von Lastkraftwagen oder Bussen vorgeschlagen, das gegenüber den bekannten Geräte einfacher herzustellen und leichter zu warten ist. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß die Verdampferkammer (3, 31) keine besondere Abdeckhaube aufweist sondern Seitenwände (8, 9, 10· 81, 9', 10') die bis zur Oberseite des Gehäuses (1, I1) des Klimagerätes reichen und deren obere Ränder (7) als Auflagekante (11) für den die Verdampferkaramer (3, 31) oberseitig direkt abschließenden Deckel (12, 12b) dienen. Weiterhin wird vorgeschlagen, in den hochklappbaren Deckel (12, 12a) im Bereich über der Kondensatorkammer (4, 4') Axialgebläse einzubauen, die mit dem Deckel beweglich sind.

Claims (7)

21 483/4 3o/di -1-I Konvekta GmbH & Co. KG Spezialwerk für Fahrzeugkühlung und Klimatisierung, D-3578 Schwalmstadt 2 ■— (Schutz-) Ansprüche
1. Klimagerät für Kraftfahrzeuge, insbesondere zum Auf-ί bau r?.uf (fas Dach eines Lastkraftwagens oder Busses,
welches eine mit dem Inneren des Kraftfahrzeuges in Strömungsverbindung stehende, wenigstens ein Gebläse und einen Verdampfer aufnehmende Verdampferkammer, sowie eine von der Umgebungsluft durchströmte, wenigstens einen Kondensator enthaltende Kondensatorkammer aufweist, wobei Verdampferkammer und Konden
satorkammer in einem gemeinsamen, einen oberseitigen, abnehmbaren Deckel aufweisenden Gehäuse angeordnet sind und die Verdampferkammer gegenüber dem restlichen Innenraum des Gehäuses abgekapselt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferkammer (3,3') seitlich von mit dem Gehäuse (1, I1) fest verbundenen Seitenwänden (8, 9, 10; 8', 9't 10') begrenzt ist, deren obere Ränder (7) aneinander anschließen und eine umlaufende Auflagekante (11) für den die Verdampferkammer (3, 3') oberseitig direkt abschließenden Deckel (12, 12b) bilden.
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2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12, 12b) unterseitig im Bereich der Auflagekante (11) und/oder die Auflagekante (11) einen Dichtungsstreifen (13, 13') trägt.
3. Klimagerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12, 12b) unterseitig und/ eier die Seitenwände (8, 9, 10; 8', 9', 10') im Bereich der Verdampferkammer (3, 31) mit einer Dämmschicht {22) versehen sind.
4. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12; 12a, 12b) an dem Gehäuse (1, 1') hochklappbar befestigt ist.
5. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus zwei getrennt abnehmbaren Teilen (12a, 12b) besteht, deren einer die Verdampferkammer (31) und deren anderer die Kodensatorkammer (41) oberseitig abdeckt.
6. Klimagerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12, 12a) im Bereich der Kondensatorkammer (4, 4') wenigstens eine Durchbrechung (17) aufweist, in die ein mit dem Dekkel (12, 12a) bewegliches Gebläse (18, 18') eingesetzt ist.
7. Klimagerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (18, 18') ein Axialgebläse ist.
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