DE3145875A1 - Selbsttaetige kupplung fuer eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige kupplung fuer eisenbahnfahrzeuge

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DE3145875A1
DE3145875A1 DE19813145875 DE3145875A DE3145875A1 DE 3145875 A1 DE3145875 A1 DE 3145875A1 DE 19813145875 DE19813145875 DE 19813145875 DE 3145875 A DE3145875 A DE 3145875A DE 3145875 A1 DE3145875 A1 DE 3145875A1
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DE19813145875
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English (en)
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Evgeny V. Abramov
Sergei S. Andreev
Felix T. Bondarenko
Vyacheslav A. Dvuchglavov
Vasily V. KolomiiČenko
Ljudmila M. Kravčenko
Nina N. Nizhny Tagil Mikerina
Ivan N. Moskva Novikov
Vladimir I. Kaliningrad Moskovskaja oblast' OtveČalin
Konstantin S. Moskva Starostin
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VNII ZELEZNODOROZNOGO TRANSPOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sioh auf das Eisenbahnwesen, genauer auf eine Vervollkommnung von selbsttätigen Kupplungen unstarre Typs für Einsenbahnfahrzeuge.
  • Zur Zeit besteht beim Einsenbahntransport eine Tendenz zur Erhöhung der Verkehrsgeschwindigkeit und zur Schaffung von Eisenbahnfahrzeugen mit vergrößerten Abmessungen des Radstandes und des fliegend gelagerten Teiles, weshalb sich die Notwendigkeit ergab, selbsttätige Kupplungen zu sohaffen, die ein zuverlässiges Kuppeln der Eisenbahrifahrzeuge gewährleisten und die Verkehrssicherheit erhöhen.
  • Bekannt ist eine selbsttätige Kupplung unstarren Typs, die aus einem Kopfteil und einem Endstück besteht, das mit dem Rahmen des Eisenbahnfahrzeugs gelenkig verbunden ist und von Pendelaufhängungen unterstützt wird. Der Kopfteil dieser selbsttätigen Kupplung besitzt einen kleinen und einen großen Zahn, deren horizontale Umrisse eine Zwelzahn-Kupplungskontur bilden. Einer der wichtigsten technischen Parameter dieser selbsttätlgen Kupplung wie auoh der anderen selbsttätigen Kupplungen ist das sogenannte Gebiet des horizontalen und des vertikalen Eingriffs. Dieses Gebiet bestimmt die Grenzen der relativen Abweichung der selbsttätigen Kupplungen innerhalb von Bereichen, die das automatische Zentrieren und Kuppeln dc aelbettatlgen Kupplungen gewährleisten (siehe z.B. V.V.Kolomychenko und V.G. Golovanov "Avtostsepka podvizhnogo sostava" /Selbsttätige Kupplung der Eisenbahnfahrzeuge/, Verlag "Transport", Moskau, 1973, S.20. Abb. 14, S. 31, Abb. 31).
  • Die Verschiebung der selbsttätigen Kupplungen gegeneinander in der Horizontalebene findet beispielsweise beim Kuppeln von Eisenbahnfahrzeugen in Kurven geringen Halbmessers oder in S-förmlgen Gleisabschnitten statt.
  • Bei der bekannten selbsttätigen Kupplung ist das horizontale Eingriffsgebiet durch im Plan bestehende Umrisse des kleinen und des großen Zahns bestimmt und duroh die gewählte Kupplungskontur reglementiert.
  • Andererseits erfordert die in der letzten Zeit übliche Herstellung von Wagen mit vergrößertem Radstand und fliegend gelagerten Rahmenteil, bei denen horizontale Verschiebungen der selbsttätigen Kupplungen in krummlinigen entsprechen Gleisabschnitten vergröBert slnd, auch eine Vergrößerung des horizontalen Eingriffsgebietes, was auf der Seite des kleinen Zahns unmöglich ist, da seine Abmessungen aufgrund der Kupplungsbedingungen nioht verändert worden können. Beim Betrieb führt das unzureichende horizontale Eingriffsgabiet dazu, daX bei ungünstiger Lage der zu kuppelnden EiEenbahnfahrzeuge die selbsttätigen Kupplungen einander nicht erfassen, aneinander vorbeigehen und eine beschädigung der Endbalken des Hahmens hervorrufen. Dieselbe Erscheinung wird auch beim Entladen der Wagen mit Wagenkipper beobachtet, da die selbsttätigen Kupplungen aus diesen oder Jenen Gründen nach dem Kippen des Wagens in die Ausgangsstellung nicht zurückkehren und in abgewichener Stellung bleiben, so daß bei nachfolgenden Kuppeln die selbsttätigen Kupplungen einander verfellen und den Wagenrahmen beschädigen.
  • Die bekannten selbsttatigen Kupplungen unstarren Typs können bei deren Anwendung in den Eisenbahnfahrzeugen mit langem Radstand und vergrößertem fliegend gelagertem Teil unter ungünstigen Betriebsbedingungen infolge der vertikalen Verschiebung der Konturen der gekuppelten selbsttätigen Kupplungen aus dem Eingriff herausgleiten, beispielsweise laufen beim Über / der Wagen über den Gipfel eines Ablaufberges.
  • Bekannt sind ferner selbsttätige kupplungen starren Typs mit Zweizahn-Kupplungskontur, d.h. solche, die vertikale Verschiebungen der einen selbsttätigen Kupplung in bezug auf die andere nicht zulassen, bei denen unter dem kleinen Zahn ein mit ihm starr verbundenes, nach vorn und seitlich abstehendes Führungshorn mit geneigten Oberflächen und mit oberer horizontaler Stützfläche vorhanden ist, auf die eich beim Kuppeln die mit ihr in einer Höhe liegende untere horizontale Oberfläche des groben Zahns der anstoßenden selbstwird tätigen Kuppllung stützt. Mittels dieser Oberflächen eine starre Verbindung der zwei in Wechselwirkung tretenden slebsttätigen Kupplungen herbeigeführt (siehe z.B. DE-PS 1455282).
  • Das vorerwähnte Führungshorn, das in seinem vorderen Teil eine unter einem Winkel zur Längsachse gerichtete vertikale Wand besitzt, ermöglicht es, das horizontale Eingriffsgebiet zu erweitern und erfordert für das Zentrieren der selbsttätigen Kupplungen beim Kuppeln die Ausführung einer anderen vertikalen Führungswand, die unter dem Kopfteil der selbsttätigen Kupplung im Bereich des großen Zahns liegt.
  • Diese selbsttätige Kupplung beseitigt die Möglichkeit der unkontrollierten Auskupplungen, die vorstehend erwähnt wurden, jedoch kann sie bei während des Betriebes entstehenden Längsdrukkräften bei der Lage der Eisenbahnfahrzeuge in verschiedenen Höhen eine Vertikalkomponente erzeugen, die imstande ist, den Räderdruok auf die Gleise zu beeinträchtigen und eine Entgleisung in der Kurve zu verursachen. Dies aber setzt ein komplizierteres Stabilisierungsgelenk, das die selbsttätige Kupplung mit dem Wagenrahmen verbindet, sowie eine elastische Aufhängung voraus, die den Kopfteil der selbsttätigeii Kupplung unterstützt, was die Konstruktion derselben kompliziert und teuer maoht.
  • Ferner ist eine unstarre selbsttätige Kupplung bekannt, bei der zur Gewährleistung der Zentrierung der mit ihr zu kuppelnden selbsttätigen Kupplung starren Typs eine vertikale Ablenkwand vorgesehen ist, die sich unter dem Kopfteil der selbsttätigen Kupplung im Bereich des großen Zahns befindet und beim Kuppeln mit dem Führungshorn der starren selbsttätigen Kupplung im Wechselwirkung tritt (siehe z.B.
  • FR-PS 2182292).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Kupplung für Einsenbannfahrzeuge zu schaffen, deren Konstruktion es ermöglicht, die relative vertikale Verschinbung von zwei gekuPpelten selbsttätigen Kupplungen zu begrenzen und das horizontale Eingriffsgebiet zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird daduroh gelöst, daß in der selbsttätigen Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge, deren Kopfteil über einen groBen und einen kleinen Zahn verfügt, die mit ihren horizontalen Umrissen eine Zweizahn-Kupplungskontur bilden.
  • (diese erfindungsgemaß einen zentrierenden Vorsprung, der sich unterhalb des kleinen Zahns befindet, in bezug auf diesen nach außen verschoben ist und eine obere horizontale Oberfläche aufweist, die unterhalb der unteren horizontalen der Oberfläche des großen Zahns in einem Abstand der beim Betrieb zulässigen vertikalen Relativverschiebung der gekuppelten selbsttätigen Kupplungen zur Begrenzung ihrer Bewegung gleich ist, / liegt, sowie eine mit der hotizontalen Oberfläche des Vorsprungs duroh eine geneigte Ebene verbundene vertikale Führungswand zur Erweiterung des horizontalen Eingriffsgebietes besitzt, die parallel zur Stoßfläche des kleinen Zahns ausgeführt, in bezug auf diese um einen Abstand vorsteht und zum freien Durchtritt der oberen Kanten der kleinen Zähne beim Kuppeln über die Grenzen der seitlichen Außenfläche des kleinen Zahns nach außen verschoben ist.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte selbsttätige Kupplung für Eisenbahnfahrzeuge gewährleistet bei verhältnismäßig einfacher Konstruktion ein zuverlässiges Kuppeln der selbsttätigen Kupplungen und erlaubt es, das horizontale Eingriffsgebiet bei deren Einsatz in Eisenbahnfahrzeugen mit verlängertem Radstand und vergrößertem fliegend gelagertem Teil zu erweitern. Außerdem gewährleistet die erfindungsgemäße selbsttätige Kupplung ein zuverlässiges Kuppeln derselben sowohl mit starren wie auoh mit unstarren selbsttätigen Kupplungen, die eine Zweizahn-Kupplungskontur besitzen.
  • Das Wesen der Erfindung wird duroh Zeichnungen erläutert, in denen eln Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen selbsttätigen Kupplung dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine selbsttätige Kupplung gemäß der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 diese in Draufsicht; in Fig. 3 gegeinander verschobene selbsttätige Kupplungen Draufsicht; Fig. 4 diese in Seitenansicht in Pfeilrichtung A.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße selbsttätige Kupplung enthält einen Kopfteil B und ein Endstück C, das in der Zeichnung teilweise abgebildet ist. Am Kopfteil B ist ein großer Zahn l und ein kleiner Zahn 2 mit einer Stoßfläche 3 (Fig. 2) ausgeführt, die mit ihren horizontalen Umrissen die Zweizahn-Kupplungskontur der selbsttätigen Eupplung bilden.
  • im unteren Teil des kleinen Zahns 2 iat ein zentrierender Vorsprung 4 angebracht, dessen horizontale Oberfläohe "a" unterhalb der horizontalen Oberfläche " # ", die die untere Schnittfläche des großen Zahns 1 begrenzt, um einen Betrag "h" liegt, der durch den Abstand der beim Betrieb zulässigen vert ikalen Relativverschtebung der gekuppelten selbsttätigen Kupplungen bestimmt ist.
  • Die vordere vertikale Wand 5 des zentrierenden Vorsprungs 4 dient zur Vergroberung des horizontalen Eingriffagebietesund zur Gewährleistung gleitender Bewegung über die StoXfläohe 3 des kleinen Zahns 2, liegt parallel zu ihr und steht um einen Betrag "o" vor. Diese Lage der vertikalen Wand 5 gewährleistet eine minimale Abmessung des zentrierenden Vorsprungs 4 im Plan und garantiert ein zuverlässiges Kuppeln der Eelbsttätigen Kupplungen, weil der Auflaufwinkel dem Auflaufwinkel der Stoßfläche 3 entspricht und die vertikale Wand 5 über die Ebene der Stoßfläche 3 nur um einen Betrag "c" vorauch steht, der ein sicheres Kuppeln @ geneigt stehender eelbsttätiger Kupplungen gewährleistet.
  • Die obere Kante der vertikalen Wand 5 des zentrierenden Vorsprungs 4 liegt unterhalb der horizontalen Oberfläche "a" und ist durch geneigte Ebenen "d" mit ihr verbunden, über die die untere Kante "e" des groben Zahns 1 gleitet, und zwar in dem Fall, daß die Lage der zu kuppelnden selbsttätigen Kupplungen vor dem Kuppeln die Größe "h" übersteigt.
  • Das Anbringen der erfindungsgemäßen selbsttätigen Kuppbei lung an Eisenbabnfahrzeugen ist demSder bekannten selbettätigen Kupplung unstarren Typs ähnlich, weshalb dies hier nicht behandelt wird.
  • Die selbsttätige Kupplung arbeltet in folgender Weise: auf Beim Kuppeln von zwei Eisenbahnfahrzeugen @ einem gerades Gleisabsohnitt und bei geringer vertikaler Verschiebung der Längsachsen 7,7a derselben (Fig. 3) geschieht das Zentrieren in der horizontalen Richtung, innerhalb der Kupplung kontur, und das Kuppeln in der Vertikalen auf die bekannte Weise, der kleine Zahn 2 der einen Kupplung geht in die Kontur der anderen selbsttätigen Kupplung hinein und wird durch sich vorschiebende Schlösser 8 (Fig. 3) fixiert. Die gekuppelten selbsttätigen Kupplungen können sioh in diesem Fall längs der Kupplungskontur innerhalb der Höhe "h" von der Ebene ne "#" der unteren Schnittfläche des großen Zahns 1 der einen selbsttätigen Kupplung bis zur oberen horizontalen Ebene "a" des zentrierenden Vorsprungs 4 der anderen selbsttätigen Kupplung frei verschieben.
  • In dem Fall, daß die Eisenbahnfahrzeuge auf geradem Gleis abschnitt bei grober vertikaler Verschiebung der Längsachsen 7, 7a derselben gekuppelt werden, die die Größe "h" übereteigt, gleitet der große Zahn 1 der tiefer liegenden selbsttätigen Kupplung mit seiner unteren Kante "e" über eine der geneigten Flächen "d" des zentrierenden Vorsprungs 4 der höher liegenden selbsttätigen Kupplung, wodurch sie in der Höhe zentriert werden, bis die untere Ebene "b" des großen Zahns 1 der tiefer liegenden selbsttätigen Kupplung auf die Höhe der horizontalen Oberfläche "a" des zentrierenden Vorsprungs 4 der höher liegenden selbsttätigen Kupplung steigt. Nach dem Kuppeln stützen sich die selbsttätigen Kupplungen mit ihren horizontalen Oberflächen "a" und *4 ' aufeinander ähnlich den gekuppelten selbsttätigen Kupplungen des starren Typs, wobei sie sich vertikal nur in einer Riohtung verschieben können.
  • Bei einem Kuppeln, bei dem die Verschiebung der Längaachsen 7, 7a der selbsttätigen Kupplungen die Grenzen des horizontalen Eingriffegebietes der Kupplungskontur der selbsttatit;en Kupplungen übersteigt, tritt die vertikale Wand 5 des zentrierenden Vorsprungs 4 in Aktion. Beim Zusammenstoß der selbettätlgen Kupplungen berührt die Stoßfläche 3 des kleinen Zahns 2 der tiefer liegenden selbsttätigen Kupplung die vertikale Wand 5 des zentrierenden Vorsprungs 4, wie dies in Fig.3,4 dargestellt ist, und weicht, indem sie über diese Wand gleitet, nach der Seite des Maule der selbettätigen Kupplung ab, wodurch das Zentrieren in der horizontalen Ebene und ein normal los Kuppeln gewährleistet werden.
  • Bei etuaigem Durohhang der über die Grenzen des eingestellten horizontalen Eingriffs verschobenen zu kuppelnden selbsttätigen Kupplungen aufgrund betriebsbedingten n Verschleißes von Einzelteile/ der Aufhängung der selbsttatigen Kupplungen kommt die vertikale Wand 5 des zentrierenden Vorsprungs 4, die von der Stoßfläche 3 weg um einen Betrag "c" voreteht zur Anlage an der Stoßfläche 3 des kleinen Zahns 2 der gegenüberliegenden ßelbsttütigen Kupplung und erzeugt einen Spalt "f" (Fig. 4) zwischen den oberen Kanten der kleinen Zähne 2, die zum Kuppeln gegeneinander bewegt werden. Beim Eintritt des kleinen Zahns 2 der höher liegenden selbsttätigen Kupplung in das Maul der mit dieser zu kuppelnden selbsttätigen Kupplung läuft die Kante i" der vertikalen Wand 5, die seitlich über die Außenfläohe des kleinen Zahns 2 versohoben ist, an der unteren geneigten Kante einer Stcfläche 6 des Mauls der selbsttntigen Kupplung vorbei und gibt dem kleinen Lahn 2 die Mögllchkelte in das Maul ungehindert einzutreten.
  • Zum Lösen der selbsttätigen Kupplungen dient ein Antrieb 9 (Fig. 1, 2). Das Lösen wird genauso wie in den bekannten selbsttätigen Kupplungen vorgenommen.
  • Versuchsmuster von gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführten selbsttätigen Kupplungen sind in Eisenbahnfahrzeuge eingebaut worden und haben eich bewährt.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. SELBSTTÄTIGE KUPPLUNG FÜR EINSENBAHNFAHRZEUGE PATENTANSPRUCH Selbsttätige Kupplung für Einsenbahnfahrzeuge, deren Kopfteil über einen groben und einen kleinen Zahn verfügt, die mit ihren horizontalen Umrissen eine Zweizahn-Kupplungskontur bilden, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie einen zentrierenden Vorsprung (4), der sich unterhalb des kleinen Zahns (2) befindet, relativ zu diesem nach atmen verschonen ist und eine obere horizontale Oberfläche (8) aufweist, die unterhalb der unteren horizontalen Oberfläche (b) des liegt großen Zahns (1) in einem Abstand (h) /, der der beim Betrieb zulässigen vertikalen Relativverschiebung der gekuppelten selbattätigen Kupplungen zur Begrenzung ihrer Bewegung gleich ist, und durch eine geneigte Ebene (@) mit einer vertikalen Führungswand (5) verbunden ist, die zur Erweiterung des horizontalen Eingriffsgebietes parallel zur Stoßfläche des kleinen Zahns (2) ausgeführt ist. in bezug auf diese vorsteht und zum freien Durohtritt der oberen Kanten der kleinen Zähne (2) beim Kuppeln über die Grenzen der seitlichen Außenfläche des kleinen Zahns (2) nach außen verschoben ist.
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