DE2926301C2 - - Google Patents

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DE2926301C2
DE2926301C2 DE2926301A DE2926301A DE2926301C2 DE 2926301 C2 DE2926301 C2 DE 2926301C2 DE 2926301 A DE2926301 A DE 2926301A DE 2926301 A DE2926301 A DE 2926301A DE 2926301 C2 DE2926301 C2 DE 2926301C2
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coupling
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centering projection
coupling head
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DE2926301A
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Wilhelm Guenther
Hilmar Dipl.-Ing. 3340 Wolfenbuettel De Forster
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Voith Turbo Scharfenberg GmbH and Co KG
Original Assignee
Scharfenbergkupplung 3320 Salzgitter De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G7/00Details or accessories
    • B61G7/06Coupling heads constructed to facilitate alignment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/10Details of socket shapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Chutes (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Mittelpufferkupp­ lung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, mit einem die ebene vertikale Stirnfläche des Kupplungskopfes der Mittelpufferkupplung nach vorn überragenden, sich nach vorn verjüngenden Zentriervorsprung, der in bezug auf die vertikale Längsmittelebene der Mittelpufferkupplung auf der einen Seite der Stirnfläche des Kupplungskopfs angeordnet ist und eine sich unmittelbar an diese Stirnfläche an­ schließende zylinderförmige, kreisrunde Zentrierfläche auf­ weist, und einem sich von der Stirnfläche des Kupplungskopfs nach hinten in dessen Inneres erstreckenden, zur Aufnahme des Zentriervorsprungs eines gleich ausgebildeten Gegen­ kupplungskopfs dienenden Trichter, der in bezug auf die ver­ tikale Längsmittelebene der Mittelpufferkupplung auf der an­ deren Seite der Stirnfläche des Kupplungskopfs angeordnet ist und in dieser Stirnfläche eine im Durchmesser der Zen­ trierfläche des Zentriervorsprungs entsprechende kreisrunde Zentrieröffnung bildet, wobei die der vertikalen Längsmit­ telebene der Mittelpufferkupplung zugewandte innere Sei­ tenfläche des Zentriervorsprungs als schräge innere Füh­ rungsfläche ausgebildet ist und diese innere Führungsfläche sowie die äußere Seitenfläche des Zentriervorsprungs nach vorn konvergieren.
Bei einer derartigen bekannten Mittelpufferkupplung nach der DE-PS 6 62 874 dient die schräge innere Führungsfläche des Zentriervorsprungs zum gegenseitigen horizontalen Ausrichten des Kupplungskopfs und des Gegenkupplungskopfs in der einen Richtung, während zum gegenseitigen horizontalen Ausrichten in der anderen Richtung ein an dem Kupplungskopf ange­ brachtes, von diesem nach vorn abstehendes schräges Füh­ rungshorn vorgesehen ist, das außerdem das gegenseitige ver­ tikale Ausrichten bewirkt. Dieses einen entsprechenden Greifbereich der Mittelpufferkupplung ergebende Führungshorn überragt spießartig die Stirnfläche des Kupplungskopfs und ist daher aus Sicherheitsgründen bedenklich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mittelpuf­ ferkupplung der eingangs angegebenen Gattung so auszubilden, daß ein ausreichend großer Greifbereich der Mittelpuffer­ kupplung ohne Vorhandensein eines Führungshorns gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die innere Führungsfläche und die äußere Seitenfläche des Zen­ triervorsprungs im vorderen Bereich desselben in einen horizontalen Abstand zueinander aufweisenden Kanten enden, die durch einen ballig ausgebildeten Stirnbereich des Zen­ triervorsprungs miteinander verbunden sind, und daß der Zen­ trieröffnung des Trichters vier gleichmäßig über den Umfang derselben verteilte, gleich ausgebildete schräge Ein­ laufflächen zugeordnet sind, die von der Stirnfläche des Kupplungskopfs bis in die Umfangsfläche der Zentrieröffnung des Trichters verlaufen und nach hinten sowie zur Längsachse des Trichters hin geneigt sind, wobei in der Vorderansicht des Kupplungskopfs die Begrenzungskanten zwischen der Stirn­ fläche und den Einlaufflächen etwa ein Quadrat mit den Um­ fang der Zentrieröffnung des Trichters tangierenden ver­ tikalen und horizontalen Seiten bilden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Mittel­ pufferkupplung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Die Stirnfläche 1 des Kupplungskopfs trägt in bekannter Wei­ se einen die Kuppelöse 2 eines üblichen parallelogrammartigen Kuppelverschlusses aufnehmenden Zentriervorsprung 3 und be­ sitzt im gleichen Abstand zur vertikalen Längsmittelebene a der Mittelpufferkupplung in ebenfalls üblicher Weise einen Trichter 4 zur Aufnahme des Zentriervorsprungs des Gegen­ kupplungskopfs. Ausgehend von der Stirnfläche 1 besitzt der Zentriervorsprung 3 eine zylinderförmige, kreisrunde Zen­ trierfläche 5, an die sich der sich nach vorn verjüngende Teil des Zentriervorsprungs 3 anschließt. Die innere Sei­ tenfläche des Zentriervorsprungs 3 ist als schräge Füh­ rungsfläche 6 ausgebildet, wobei die innere und die äußere Seitenfläche des Zentriervorsprungs 3 nach vorn konvergieren und der Stirnbereich 7, der eine Ausnehmung 8 für den Durchtritt der Kuppelöse 2 aufweist, ballig ausgebildet ist. Der sich nach vorn verjüngende Teil des Zentriervorsprungs 3 weist in der Vorderansicht des Kupplungskopfs eine etwa ovale Umgrenzung auf, deren größere Achse in der horizontalen Mittelebene des Kupplungskopfs liegt.
Die in der Stirnfläche 1 liegende kreisrunde Zentrieröffnung des Trichters 4 entspricht im Durchmesser der Zentrierfläche 5, so daß im gekuppelten Zustand der Zentriervorsprung 3 spielfrei im Trichter des Gegenkupplungskopfs liegt. Spie­ gelbildlich zur horizontalen und vertikalen Mittelebene des Trichters 4 weist dessen Zentrieröffnung schräge Ein­ laufflächen 10 auf, deren in der Stirnfläche 1 liegende Be­ grenzungskanten 9 in der Vorderansicht des Kupplungskopfs etwa ein Quadrat mit den Umfang der Zentrieröffnung tangie­ renden vertikalen und horizontalen Seiten bilden.
Durch die schrägen Einlaufflächen 10 der Zentrieröffnung des Trichters 4 kann in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Ausbildung des Zentriervorsprungs 3 beim Kuppeln ein hori­ zontaler und vertikaler Versatz der Mittelpufferkupplungen in ausreichendem Maß ausgerichtet werden.
Für Fahrzeuge, bei denen ein besonders großer horizontaler Versatz zu erwarten ist, kann einseitig neben der Stirnflä­ che 1 zusätzlich ein Leitsteg 11 angebracht sein, der die Stirnfläche 1 geringfügig nach vorn überragt.

Claims (4)

1. Selbsttätige Mittelpufferkupplung für Fahrzeuge, insbesondere Eisenbahnfahrzeuge, mit einem die ebene vertikale Stirnfläche des Kupplungskopfs der Mittelpufferkupplung nach vorn überragen­ den, sich nach vorn verjüngenden Zentriervorsprung, der in bezug auf die vertikale Längsmittelebene der Mittelpufferkupplung auf der einen Seite der Stirnfläche des Kupplungskopfs angeordnet ist und eine sich unmittelbar an diese Stirnfläche anschließende zylinderförmige, kreisrunde Zentrierfläche aufweist, und einem sich von der Stirnfläche des Kupplungskopfs nach hinten in des­ sen Inneres erstreckenden, zur Aufnahme des Zentriervorsprungs eines gleich ausgebildeten Gegenkupplungskopfs dienenden Trich­ ter, der in bezug auf die vertikale Längsmittelebene der Mittel­ pufferkupplung auf der anderen Seite der Stirnfläche des Kupp­ lungskopfs angeordnet ist und in dieser Stirnfläche eine im Durchmesser der Zentrierfläche des Zentriervorsprungs entspre­ chende kreisrunde Zentrieröffnung bildet, wobei der der verti­ kalen Längsmittelebene der Mittelpufferkupplung zugewandte inne­ re Seitenfläche des Zentriervorsprungs als schräge innere Füh­ rungsfläche ausgebildet ist und diese innere Führungsfläche sowie die äußere Seitenfläche des Zentriervorsprungs nach vorn konvergie­ ren, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Führungsfläche (6) und die äußere Seitenfläche des Zentriervorsprungs (3) im vorde­ ren Bereich desselben in einen horizontalen Abstand zueinander aufweisenden Kanten enden, die durch einen ballig ausgebildeten Stirnbereich (7) des Zentriervorsprungs (3) miteinander verbun­ den sind, und daß die Zentrieröffnung des Trichters (4) vier gleichmäßig über den Umfang derselben verteilte, gleich ausge­ bildete schräge Einlaufflächen (10) zugeordnet sind, die von der Stirnfläche (1) des Kupplungskopfs bis in die Umfangsfläche der Zentrieröffnung des Trichters (4) verlaufen und nach hinten sowie zur Längsachse des Trichters (4) hin geneigt sind, wobei in der Vorderansicht des Kupplungskopfs die Begrenzungskanten (9) zwischen der Stirnfläche (1) und den Einlaufflächen (10) etwa ein Quadrat mit den Umfang der Zentrieröffnung des Trichters (4) tangierenden vertikalen und horizontalen Seiten bilden.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorderansicht des Kupplungskopfs die innere Führungs­ fläche (6), die äußere Seitenfläche und der ballig ausgebildete Stirnbereich (7) des Zentriervorsprungs (3) zusammen eine etwa ovale Umgrenzung aufweisen, deren größere Achse horizontal aus­ gerichtet ist und bis zum Umfang der Zentrierfläche (5) des Zentriervorsprungs (3) reicht.
3. Mittelpufferkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem ballig ausgebildeten Stirnbereich (7) des Zentriervorsprungs (3) eine Ausnehmung (8) für den Durchtritt einer dem in seiner Ausbildung bekannten Kuppelverschluß der Mittelpufferkupplung zugehörigen Kuppelöse (2) vorgesehen ist.
4. Mittelpufferkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer der beiden seitlichen Flächen des Kupplungskopfs ein zur vertikalen Längsmittelebene (a) der Mittel­ pufferkupplung paralleler Leitsteg (11) angebrachtist, der die Stirnfläche (1) des Kupplungskopfs geringfügig nach vorn über­ ragt.
DE19792926301 1979-06-29 1979-06-29 Selbsttaetige mittelpufferkupplung fuer fahrzeuge, insbesondere eisenbahnfahrzeuge Granted DE2926301A1 (de)

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