DE3874604T2 - Rohrverbindung. - Google Patents

Rohrverbindung.

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DE3874604T2 DE8888304362T DE3874604T DE3874604T2 DE 3874604 T2 DE3874604 T2 DE 3874604T2 DE 8888304362 T DE8888304362 T DE 8888304362T DE 3874604 T DE3874604 T DE 3874604T DE 3874604 T2 DE3874604 T2 DE 3874604T2
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    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/04Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket with longitudinally split or divided sleeve
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  • Joints With Sleeves (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung, vorzugsweise eine Rohrverbindung der VICTAULIC-Type.
  • VICTAULIC-Rohrverbindungen bestehen im allgemeinen aus einem Paar Halbschellen, welche miteinander eine Schelle bilden, die um benachbarte, mit Schultern oder Nuten versehenen Enden zweier Rohre herumgelegt werden, wobei diese beiden Rohre zur Herstellung der Verbindung koaxial zueinander und mit ihren beiden Enden aneinanderstoßend gelegt werden. Die Halbschellen sind mit Rippen versehen, welche so ausgebildet sind, daß sie in oder um Gebilde an den Rohrenden eingepaßt sind, so daß die Rohrenden zu einer mechanisch hoch beanspruchbaren Verbindung miteinander verbunden werden können. Dabei liegt ein Gummiring in einem Kanal, der innerhalb der von den beiden Halbschellen gebildeten Schelle vorgesehen ist, so daß auf diese Weise eine fluiddichte Verbindung hergestellt wird.
  • Bei der zum Stand der Technik zählenden VICTAULIC- Rohrverbindung sind die Schellen mit Sicherungsenden versehen, welche aus radial nach außen liegenden Flanschen bestehen, die mit Durchgangslöchern zur Aufnahme der Schraubenbolzen versehen sind, auf welche zum Zwecke der Befestigung Schraubenmuttern aufgeschraubt werden.
  • Das Problem bei Rohrverbindungen dieser Art liegt darin, daß zur Herstellung der Verbindung häufig mehr als ein Arbeiter erforderlich wird, namentlich bei beschränkten Raumverhältnissen, da im wesentlichen mehr als zwei Hände notwendig sind, um die beiden Halbschellen zusammenzuhalten und die Schraubenbolzen in die dafür vorgesehenen Bohrungen einzusetzen.
  • Bekannt sind Rohrverbindungen, bei welchen die Halbschellen miteinander verbindbar oder lösbar verbindbar sind. Die US-A 4,391,458 - Blakeley Engineering Limited - beschreibt eine Rohrverbindung der an erster Stelle genannten Art, bei welcher die beiden Halbschellen mit einem Paar Flanschen gelenkig verbunden sind, wobei als Sicherung eine Schraubenverbindung an dem gegenüberliegenden Paar der Anschlagflanschen vorgesehen ist.
  • Die GB-A- 2,161,882 - Stanton and Staveley Limited - beschreibt eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Bei diesem Patent sind die Halbschellen über Gebilde miteinander verschwenkbar verbunden, welche im wesentlichen ein lösbares Scharnier bilden, so daß die Halbschellen voneinander trennbar miteinander verbunden sind. Die gegenseitige Verbindung der Halbschellen löst das vorstehend angedeutete Problem, welches darin zu erblicken ist, daß zwei Arbeiter zur Herstellung der Rohrverbindung an den beiden Rohrenden erforderlich sind, da beide Rohrschellen, nachdem sie miteinander über das Scharnier verbunden sind, zumindest an den Rohrenden verbleiben. Dies bedeutet, daß ein einziger Arbeiter die Rohrverbindung und die Rohrenden mit einer einzigen Hand betätigen kann, während zur Verriegelung der Halbschellen miteinander mittels einer Schraubenverbindung eine zweite Hand erforderlich ist. Zusätzliche Beispiele für Rohrverbindungen mit hakenartigen Verbindungselementen zeigen die US-A- 3,476,410 und die FR-A- 2,237,111.
  • Rohrverbindungen mit ungleichen Halbschellen führen zu erhöhten Kosten für die Herstellung und Lagerhaltung.
  • Ein Beispiel für identische, also gleiche Halbschellen ist in der US-A- 4,408,788 - Grinell Fire Protection Systems Company, Inc. - beschrieben, bei welcher die in radialer Richtung sich erstreckenden Sicherungsflansche Verjüngungen aufweisen, so daß die Halbschellen nach der Verbindung mit einem der Sicherungsflansche mittels einer Schraubverbindung in die Offenstellung schwenken. Ein weiteres Beispiel für identische Halbschellen ist in der DE-B- 2,341,814 im Zusammenhang mit einer Rohrschelle beschrieben, bei welcher ineinandergreifende Gebilde eingesetzt sind, von welchen ein jedes einen Armteil und einen Kopfteil aufweist.
  • Alle diese Beispiele lösen das bekannte Problem keineswegs vollständig, da sich die Halbschellen in der Offenstellung nicht sofort voneinander lösen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rohrverbindung vorgesehen, wie sie in dem Anspruch 1 im einzelnen definiert ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform zeigt wenigstens ein Teil der angrenzenden Oberfläche jedes Kopfteiles in die andere Richtung zu den kämmenden Flächen der Schellenhälften.
  • Vorteilhaft ist die angrenzende Oberfläche jedes Kopfteiles im wesentlichen mit den kämmenden Flächen der Schellenhälfte koplanar.
  • Die Schellenhälften schließen ineinandergreifende Formationen ein, die axiale Verschiebung der Schellenhälften während des Gebrauches verhindern. Die ineinandergreifenden Formationen umfassen komplementäre Streben und Nuten auf den angrenzenden Oberflächen der Köpfe.
  • Zweckmäßig umfassen die ineinandergreifenden Formationen komplementäre Vorsprünge und Aussparungen auf den kämmenden Flächen der Schellenhälften.
  • Beispiele der erfindungsgemäßen Rohrverbindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • Figur 1 eine isometrische Darstellung einer teilweise gelösten VICTAULIC-Rohrverbindung nach einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Figur 2 eine isometrische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit unterschiedlichen ineinander eingreifenden Formationen der Schellenhälften,
  • Figur 3 eine isometrische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit unterschiedlichen ineinandergreifenden Formationen der Schellenhälften,
  • Figur 4 eine isometrische Darstellung der einen Hälfte der Rohrverbindung nach Figur 3 und
  • Figur 5 eine Seitenansicht einer Schellenhälfte für die Rohrverbindung nach den Figuren 3 und 4.
  • Wie die Figur 1 zeigt, liegen die beiden miteinander zu verbindenden Rohre 10 und 12 koaxial und in der Ende-an-Ende-Stellung zueinander. Die Rohrenden weisen Nuten oder Schultern 14 und 16 der VICTAULIC-Type auf, welche so bemessen sind, daß sie die Seiten eines Dichtungsringes 18 aus Gummi und die Kanten eines Paares Umfangsstege 20 und 22 aufnehmen, die an zwei Schellenhälften 24 und 28 angeformt sind.
  • Die Schellenhälften 24 und 26 sind mit ineinandergreifenden Formationen 28 versehen. Eine jede Formation dieser Art weist einen Arm 28.2 und einen Kopf 28.1 auf. Ein jeder Arm 28.2 ragt in radialer Richtung von der Außenfläche seiner Schellenhälfte ausgehend nach außen und liegt auf der einen Seite der transversalen Mittellinie 31 seiner Schellenhälfte. Ein jeder Kopf 28.1 weist in axialer Richtung von seinem Arm 28.2 weg und erstreckt sich über die transversale Mittellinie 31 hinaus. Ein jeder Kopf 28.1 ist mit einer Oberfläche 25 versehen, welche koplanar und gegenüber der dazu benachbarten kämmenden Fläche 27 der entsprechenden Schellenhälften liegt. Zwischen der unteren Fläche einer jeden Oberfläche 25 und der benachbarten, kämmenden Fläche 27 einer jeden Schellenhälfte ist ein Spalt 32 vorgesehen, so daß der Kopf der einen Schellenhälfte den Kopf der anderen Schellenhälfte überlappen kann, wobei die Arme 28.2 einen Abstand zueinander aufweisen. Auf diese Weise wird durch die ineinandergreifbaren Formationen 28 ein Scharnier gebildet, um welches die Schellenhälfte zwischen einer Offenstellung - in welcher die Schellenhälfte über die Rohre geschoben werden - und einer Schließstellung schwenken können, in welch letzterer die Oberflächen aufeinanderliegen. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, in welcher die eine Schellenhälfte 24 in der Seitenansicht und die andere Schellenhälfte 26 in der Eingriffstellung hierzu mit einem gestrichelten Linienzug und ebenfalls in der Seitenansicht dargestellt ist, schlagen die Oberflächen 25 gegeneinander an. In der Schließstellung werden Befestigungsmittel 29, 30 in Form von Schraubenbolzen und Schraubenmuttern verwendet, um die Enden der Schellenhälfte in dem von der Eingriffsstellung entfernt liegenden Bereich miteinander zu verbinden.
  • Die Figur 2 der Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der ineinandergreifenden Formationen. Eine jede der Oberflächen 25 der Köpfe 28.1 ist mit ei ner zusätzlichen, nach innen gewölbten Lippe an deren Außenrand versehen, wobei diese Lippen Streben 28.3 und Nuten 28.4 bilden, welche zum gegenseitigen Verriegeln angepaßt sind. Durch diese Mittel kann eine axiale Bewegung der Schellenhälfte relativ zueinander in allen Stellungen, insbesondere aber in der Offenstellung der Schellenhälfte, verhindert werden. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Schellenhälfte während des Lagerns oder der Handhabung nicht unbeabsichtigt voneinander getrennt werden können.
  • Die Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 haben den gleichen Vorteil. Bei dieser Anordnung ist an einer jeden Schellenhälfte 24, 26 ein Paar Vorsprünge 28.5 vorgesehen. Eine entsprechende komplementäre Aussparung 28.6 ist an einer jeden Schellenhälfte gegenüber einem jeden Vorsprung 28.5 vorgesehen. Die Vorsprünge und Aussparungen liegen in der Nähe des Schwenkpunktes der Schellenhälfte. Durch den Eingriff der Vorsprünge 28.5 in die Aussparungen 28.6 wird eine axiale Verschiebung der Schellenhälfte relativ zueinander gleichermaßen verhindert.

Claims (6)

1. Rohrverbindung zum Bilden einer Rohrverbindungsstelle zwischen benachbarten Enden zweier Rohre (10, 12), die koaxial hintereinander angeordnet sind, die ein Paar von diskreten, im wesentlichen identische Schellenhälften (24, 26) umfaßt, von denen jede an einem Ende Befestigungsmittel (29, 30) aufnehmen kann, um die Schellenhälften an dem Ende aneinander zu befestigen, wobei jede Schellenhälfte an ihrem anderen Ende eine Formation (28) einschließt die mit der entsprechenden Formation (28) der anderen Schellenhälfte in Eingriff stehen kann, um die Verbindung der Schellenhälften miteinander zu vervollständigen, wobei jede Formation (28) einen Arm (28.2) und einen Kopf (28.1) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm radial von der äußeren Oberfläche der Schelle hervorragt und auf einer Seite der transversalen Mittellinie (31) der Schellenhälfte angeordnet ist, wobei der Kopf sich im wesentlichen axial von dem Arm hinweg über die transversale Mittellinie der Schellenhälfte hinaus erstreckt; wobei jeder Kopf eine angrenzende Oberfläche (25) hat, um an eine entsprechende Oberfläche auf dem anderen Kopf anzugrenzen, und es einen Spalt (32) zwischen dem radial verlaufenden inneren Teil der angrenzenden Oberfläche gibt, und eine benachbarte kämmende Fläche (27) der Schellenhälfte, die mit einer entsprechenden Oberfläche auf der anderen Schellenhälfte kämmt, so daß der Kopf einer Schellenhälfte während des Gebrauches den Kopf der anderen Schellenhälfte überlappen kann und die Arme (28.2) voneinander entfernt sind, um dabei ein Scharnier zu bilden, um das die Schellenhälfte zwischen einer offenen Stellung, in der die Schellenhälfte über die Rohre angebracht werden können, und einer geschlossenen Stellung, in der die angrenzenden Oberflächen aneinander angrenzen, schwenken können.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, worin wenigstens ein Teil der angrenzenden Oberfläche jedes Kopfes in die andere Richtung zu den kämmenden Flächen der Schellenhälften zeigt.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, worin die angrenzende Oberfläche jedes Kopfes im wesentlichen mit den kämmenden Flächen der Schellenhälfte koplanar ist.
4. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Schellenhälften ineinandergreifende Formationen einschließen, die axiale Verschiebung der Schellenhälften während des Gebrauches verhindern.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, worin die ineinandergreifenden Formationen komplementäre Streben (28.3) und Nuten (28.4) auf den angrenzenden Oberflächen der Köpfe umfassen.
6. Rohrverbindung nach Anspruch 4, worin die ineinandergreifenden Formationen komplementäre Vorsprünge (28.5) und Aussparungen (28.6) auf den kämmenden Flächen der Schellenhälften umfassen.
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