DE1530232A1 - Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1530232A1
DE1530232A1 DE19661530232 DE1530232A DE1530232A1 DE 1530232 A1 DE1530232 A1 DE 1530232A1 DE 19661530232 DE19661530232 DE 19661530232 DE 1530232 A DE1530232 A DE 1530232A DE 1530232 A1 DE1530232 A1 DE 1530232A1
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DE
Germany
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guide
coupling
claw
horn
underside
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661530232
Other languages
English (en)
Inventor
Schilow Wadim Alexandrowitsch
Archipow Petr Fedorowitsch
Herbert Michalk
Nowikow Iwan Nikolajewitsch
Andrejew Sergej Sergejewitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAUTZEN WAGGONBAU VEB
Original Assignee
BAUTZEN WAGGONBAU VEB
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Publication date
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Publication of DE1530232A1 publication Critical patent/DE1530232A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, die mit zwei unterschiedlichen starren Klauen und einem zwischen diesen angeordnetem 1'1,Iaul versehen ist, in welches zum Zwecke des Kuppelns die kleinere Klaue der Gegenkupplung eingreifend gleitet und in der nachfolgenden gekuppelten Stellung von der größeren Klaue teilweise umfaßt und in ihrer Endlage arretiert wird und deren kleinere Klaue in ihrer Verlängerung mit einem nach vorn und seitwärts abfallenden, die Konturen dieser Klaue überragenden Führungehorn und unterhalb der größeren Klaue mit einem weiteren, hinter dem Kupplungsmaul aus der Unterseite der Kupplung ragenden Führungsmittel versehen ist, das im Wirkungszusammenhang mit dem Führungshorn der kleinen Klaue der Gegenkupplung steht, nach Patentameldung P Bei der selbsttätigen Kupplung für Schienenfahrzeuge der vorstehend angeführten Art ist in Verlängerung der kleinen Stoßklaue aus der Stoßklauenseitenfläche ragend ein abgewinkeltes FUhrungshorn angeordnet, welches eine an sich bekannte waagerechte obere Deckfläche, nach vorn und seitlich abfallende Leitflächen und eine gegenüber der Stoßklauenstirnfläche winklig verlaufende Stoßfläche aufweist. Die seitliche Begrenzung des Führungshornes bildet eine Seitenwandg die durch eine Abschrägung mit der vorderseitigen Stoßfläche desselben verbunden ist. Von dieser die seitliche Begrenzung bildenden Seitenwand führt eine steil nach oben geneigte Seitenleit-' fläche nach der waagerechten oberen Deckfläche des Führungshornes, wobei diese die Aufgabe zu erfüllen hat, Kupplungen, die mit Seiten- oder/und Höhenversatz oder/und im Winkel zueinander stehend aufeinandertreffen, im wesentlichen bereits auszurichten, bevor die 171auen die Kupp-lungs!-.opfkon-' turen erreichen und sich gegenseitig berühren.
  • Die Unterseite des Führungshornes ist weiterhin -nit einer schräg zur Mittellängsachse des ""#upplungskopfes gerichteten, nach rückwärts abfallenden schrägen Grundfläche verseheng welche einem am unteren Ende eines weiteren I5lührungsmittels angeordneten Führungsansatz an der Unterseite des Kupplungskopfes zugeordnet ist. Das lotrecht aus-der unteren Fläche des Kupplungskopfes ragende Führungsmittel weist an seinem unteren Ende einen senkrecht vorspringenden e-lührun'gsanaatz auf, dessen obere Seite mit einer gleichfalls schräg zur Mittellängsachse des Kupplungskopfes verlaufenden, abwärts gerichteten Schräge als Deckfläche versehen ist, die bei Kupplungsschluß mit einer Kupplung der erwähnten Art von der schrägen Grundfläche am Führungshorn der Gegenkupplung aufliegend überdeckt wird. Beim Kuppeln einer selbsttätigen Kupplung der erwähnten Art mit einer Kupplung eines unstarren Systems, beispielsweise der sowjetischen SA-3-KuPplung, hat sich die steil nach oben geneigte Seitenleitfläche am Führungshorn unterhalb der kleineren Klaue als unzweckmäßig erwiesen, da es bei einem gegenseitigem Versatz dieser unterschiedlichen Kupplungsarten vorkommen kann, daß beim Kuppeln die untere in das Kupplungsmaul reichende innere Begrenzungskante der größeren Klaue auf die erwähnte Seitenleitfläche auflaufen kann. Insbesondere bei seitlichem oder/und höhenmäßigem Versatz oder/und bei gegenseitigen Winkelstellungen der sich zum Kuppeln nähernden unterschiedlichen Kupplungsarten, beispielsweise bei einem Ubergang aus einer Kurve in eine Gerade, oder umgekehrt, besteht die Gefahr, daß die untere innere Begrenzungskante der größeren Klaue an der Kupplung des unstarren Systeme auf die erwähnte steil nach oben geneigte Seitenleitfläche der Gegenkupplung aufläuft und hierdurch ein Zentrieren und das nachfolgende Kuppeln der unterschiedlichen Kupplungsköpfe eruchwert ist und gegebenenfalls bei niedrigen Auflaufgeschwindigkeiten sogar unterbleibt. Beim Kuppeln von selbsttätigen Kupplungen der erwähnten Art untereinander hat es sich weiterhin als unzweckmäßig erwiesen, daß die als Deckfläche ausgebildete, nach abwärts gerichtete Schräge am vorspringenden Führungsansatz des Führungsmittels unterhalb des ilupplungskopfes, schräg nach vorn gerichtet zur Mittellängsachse des Kupplungskopfes verläuft.
  • Sind an der Unterseite des Kupplungskopfes zusätzliche Leiüung #skupplungen für Luft und Elektroenergie angeordnet, die bei Kupplwigsschluß gleichfalls schräg zur l,,ittellängsachse der selbsttätigen 7upplung der erwähnten Art verlaufen, so kann es vorkommen, daß durch den Anpreßdruck der Leitungskupplungen untereinander die selbsttätigen Fahrzeugkupplungen gegenseitig um ihre Längsachsen verdreht werden, da die s chrägen Grundflächen an der Unterseite des Führungshornes sich von ihrer Auflage an der Schräge des Führungsansatzes am Führungsmittel unterhalb des Kupplungskopfes abhebend lösen können, da diese keinen Widerstand finden, was sich nachteilig auf die Dichtheit der Leitungskupplungen auswirken kann. Der Zweck der Erfindung besteht darin, die bestehenden Mängel des Standes der Technik zu beseitigen und die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine selbsttätige Kupplung der eingangs erwähnten Art für Schienenfahrzeuge zu schaffen, deren Führungshorn in der Verlängerung der kleinen Stoßklaue dergestalt ausgebildet ist, daß es in keine die Kuppelbarkeit behindernde Berührung für das Kuppeln mit einer Kupplung des unstarren Systems eingeht und-deren Führungsansatz an dem unterhalb des Kupplungskoptes befindlichen Führungsmittel mit einem entsprechenden Widerlager versehen ist, welches ein Verdrehen der.,Kupplungsköpfe um ihre Längsachsen, hervorgerufen durch den Anpreßdruck der schräg zur Mittellängsachse gerichteten-Leitungskupplungen, vermeiden soll. Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß das in Verlängerung der kleinen Stoßklaue seitlich und nach vorn sich erstreckende Führungshorn, dessen Stoßfläche abgewinkelt zur Stirnflüche der kleinen Stoßklaue verläuft, an der der erwähnten Stoßflüche gegenüberliegenden Seite mit einer nach unten und rückwürts geneigten Ausnehmung versehen ist, wobei deren seitliches Vorderteil bis etwa in die halbe Breite der Stoßfläche des Führungshornes reichend, parallel zu dieser verlüuft. Ein weiteres L'Lerkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Unterseite des erwähnten Führungshornes mit einem Führungsteil versehen ist, welches eine nach außen und oben geneigte Führungsfläche aufweist, wobei die Ebene der Führungsflüche in ihrer Längenerstreckung der Längsmittelachse des Kupplungskopfes parallelgerichtet ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, den vorspringenden Führungsansatz an dem aus der Unterseite des Kupplungskopfes lotrecht ragenden Führungsmittels an seiner nach innen gerichteten Seite mit einer dem an der unteren Fläche des llührungshornes angeordneten Führungsteils zugeordneten Gegenfläche zu versehen, die sowohl in ihrer Längenerstreckung als auch in ihrer Richtung analog der am Führungsteil angeordneten Führungsfläche ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen selbsttätigen Kupplung für Schienenfahrzeuge in den verschiedenen Stellungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kupplungskopfes der erfindungsgemäßen 1,-,ittelpufferkupplung, Fig. 2 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Kupplungskopf, Fig. 3 eine Seitenansicht auf die kleine Stoßklaue des Kupplungskopfes nach Fig. 1 mit dem in ihrer Verlängerung angeordneten Führungshorn, Fig. 4 eine Seitenansicht auf die große Zugklaue des Kupplungskopfes nach Fig. 1 mit dem aus der Unterseite ragenden Pührungsmittel und seinem am unteren Ende vorspringenden Führungsansatz, Fig. 5 eine Seitenansicht auf zwei miteinander gelcuppelter Kupplungen gleicher Bauart, Pig. 6 eine Draufsicht auf die in Pig. 5 gezeigten Kupplungen, Fig. 7 eine Vorderansicht auf den Kupplungskopf einer weiteren Variante mit strichpunktiert dafgestellten Führungshorn der Gegenkupplung, welches sich bei Kupplungsschluß gegen den vorspringenden Führungs-CD ansatz aes aus der Unterseite ragenden Führungsmittel abstützt, Pig. 8 eine Seitenansicht auf zwei miteinander gekuppelter Kupplungen unterschiedlicher Bauart mit der in Fig. 7 gezeigten Kupplungskopfvariante, Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 8 gezeigten hupplungen, Fig. 10 eine Draufsicht auf zwei Kupplungen unterschiedlicher Bauart, die sich mit Seitenversatz und/oder Winkelstellung ihrer Längsachsen zum Kuppeln nähern, Fig. 11 eine Seitenansicht auf die in Fig. 10 gezeigten Kupplungen. An dem Kupplungskopf 1 , der eine kleine Stoßklaue 2 mit der Stoßklauenstirnfläche 3 und der Stoßklauenseitenfläche 4 als Begrenzungsflächen sowie eine große Zugklaue 5 und ein zwischen diesen starren Klauen 2-. 5 befindliches Kupplungsmaul 14 aufweist, befindet sich in Verlängerung der Stoßklaue 2 ein an sich bekanntes, nach vorn und seitwärts gerichtetes Führungshorn 22. Nach vorn ist das Führungshorn 22 von einer teilweise vorstehenden, mit der Stoßklauenstirnfläche 3 einen 'i;inkel bildenden Stoßfläche 24 begrenzt, die mit der Leitwand 18 des lotrecht aus der Unterseite des Kupplungskopfes 1 ragenden Füh.rungsmittels 15 in einer Ebene liegt und dieser zugeordnet ist. Nach der Seite ist das Führungshorn 22 durch eine Seitenwand 26 begrenzt, die mit der Stoßfläche 24 im wesentlichen einen spitzen Winkel bildet. Den Uberga#ig von der Seitenwand 26 zur Stoßfläche 24 bildet eine Abschrägung 25, der auch alsr Rundung ausgebildet sein kann.
  • Jach rückwärts gerichtet ist das Führungshorn 22 an seiner der Stoßfläche 24 gegenüberliegenden Seite mit einer nach unten und rückwärts geneigten Ausnehmung 32 verseheng deren seitliches Vorderteil 33 bis etwa zur.Mitte der Stoßfläche 24 reichend, zu dieser parallelgerichtet ist. Die Unterseite des Führungshornes 22 ist an seiner seitlichen Begrenzung weiterhin mit einem Führungsteil 34 versehen, das In seiner Längenerstreckung parallel zur Längsmittelachse 37 des Kupplungekopfes 1 verläuft und welches weterhin eine nach außen und oben geneigte Führungsfläche 35 aufweist. Die Oberseite des Führunn-shornes 22 ist in bekannter Weise durch Führungs- oder Leitflächen nach vorn, unten und seitwärts abgeschrägt. Das an der Unterseite des Führungshornes 22 angeordnete Führungsteil 34 ist dem im unteren Bereich des aus der Unterseite des Kupplungskopfes 1 ragenden Führungs;pnsatz 19 am Pührungsmittel 15 zugeordnet und verbessert sowohl das Ausrichten als auch die Starrhaltung von Kupplungen gleicher Bauart untereinander, An dem aus der Unterfläche des Kupplungekopfes 1 lotrecht ragenden Führungsmittel 159 welches mit einer über die Breite des Kupplungskopfes 1 ragenden Leitwand 18 versehen ist* befindet sich im Bereich der Unterkante und der nach außen reichenden Begrenzung ein aus der Leitwand 18 vorspringender Führungsansatz 19, welcher der Unterseite des Führungehores 22 an der kleinen Stoßklaue 2 zugeordnet ist, die innere, zur Kupplungskopfmitte gerichtete Seite des Pührungsansatzes 19 ist mit einer im wesentlichen schräg nach unten verlaufenden Gegenfläche 36 versehen, die in ihrer Längenerstreckung gleichfalls zur Längsmittelachse 37 parallelgerichtet und analog dem Führungsteil 34 am Führungshorn 22 zugeordnet ausgebildet ist. ,Treffen die erfindungegemäßen Kupplungen gleicher Bauart zum Zwecke des Kuppelns aufeinander, so erfolgt einmal durch das über die kleine Stoßklaue 2 ragende Führungshorn 22 in Verbindung mit dem aus der Unterfläche des Gegenkupplungekopfes herausragenden Führungsmittel 15 unddem an diesem vorspringenden Führungsansatz 19, und zum anderen durch das Auflaufen der in bekannter 'Neise pyramidenartig abgeschrägten Unterseite der großen Zugklaue 5 auf das Führungshorn 22 der Ge,-enkupplung ein Ausrichten der I#upplungsköpfe, so daß diese.,bereits im wesentlichen zentriert sind, bevor die Kupplungskopfkonturen eine gegenseitige Berührung eingehen. Kommen ansclii-ließend die kleine Stoßklaue 2 und die große L> Zurklaue 5 gegenseitig zur Anlage, so erfolgt weiterhin im ",usammen",iirken mit den erwähnten Führungsorganen das endgültige Zentrieren und nachfölgende formschlüssige Verbinden der Kupplungsköpfe untereinander, so wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist.
  • t> Treffen Kupplungen unterschiedlicher Bauart, beispielsweise des erfindungegemäßen Typs und der unstarren Bauart zum Zwecke des Kuppelns aufeinander, so ist die Möglichkeit gleichfalls gegeben, daß sich die Kupplungsköpfe untereinander in ähnlicher.Weise zentrieren und ausrichten, wie dies bereits beschrieben wurde.
  • Bei gegenseitigem Seitenversatz oder/und Winkelstel lung ihrer Längsmittelachsen 37 zueinander wird die Kupplung 38 des'unstarren Systems durch das Leithorn 22 erfaßt und bereits ausgerichtet, bevor die Kupplungskopfkonturen eine gegenseitige Berührung eingehen. Die hinter der Stoßfläche 24 des Führungshornes 22 parallelgerichtete Aussparung oder Ausnehmung 32 läßt eine ausreichende Beweglichkeit zu, so daß keine die Kuppelbarkeit behindernde Berührung zustande kommen kann.
  • Bei höhenmäßigem und seitlichem Versatz der aufeinandertreffenden Kupplungsköpfe gehen die erwähnten Arbeitsoperationen ineinander über, um dann zusammenwirkend mit den Kupplungskopfkonturen das nachfolgende formschlüssige Verbinden der Kupplungsköpfe untereinander zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h : Selbsttätige K"upplung für Schienenfahrzeuge, die mit zwei unterschiedlichen starren Klauen und einem zwischen diesen angeordnetem Maul versehen ist, in welches zum Zwecke des Kuppelns die kleinere Klaue der Gegenkupplung eingreifend gleitet und in der nachfolgenden gekuppelten Steilung von der größeren Klaue teilweise umfaßt und in ihrer Endlage arretiert wird und deren kleinere Klaue in ihrer Verlängerung mit einem nacii vorn und seitwärts abfallenden, die Konturen dieser Klaue überragenden Führungshorn und unterhalb der größeren Klaue mit einem weiteren, hinter dem Kupplungsmaul aus der Unterseite der Kupplung ragendem Führungsmittel versehen ist, das im Wirkungszusammenhang mit dem Führungshorn der kleinen Klaue der Gegenkupplung steht, nach Patentanmeldung P dadurch gekennzeichnet, daß das Führungshorn (22) an seiner der Stoßfläehe (24) gegenüberliegenden Seite mit einer nach unten und im wesentlichen rückwärts geneigten Ausnehmung (32) versehen ist, deren seitliches Vorderteil (33) bis etwa zur Mitte der Stoßfläche (24) reichend, zu dieser parallel verlaufend, angeordnet ist und daß die Unterseite des Führungshornes (22) mit einem Führungsteil (34) versehen ist, welches in seiner Längenerstreckung der Längsmittelachse (37) des Kupplungskopfes (1) parallelgerichtet ist und welches eine nach außen und oben geneigte Führungefläche (35) aufweist, und daß ferner der an der Unterseite des lotrecht aus der unteren Fläche des Kupplungskopfes (1) ragenden Führungsmittels (15) vorspringende Führungsansatz (19) an seiner nach innen gerichteten Seite mit einer dem Führungsteil (34) zugeordneten Gegenfläche (36) versehen ist, die in ihrer Längenerstreckung und ihrer Neigung analog dem Führungsteil (34) zugeordnet ausgebildet ist.
DE19661530232 1963-09-28 1966-03-19 Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1530232A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041451A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Knorr Bremse Ag Selbsttaetige zugkupplung fuer schienenfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4041451A1 (de) * 1990-12-21 1992-06-25 Knorr Bremse Ag Selbsttaetige zugkupplung fuer schienenfahrzeuge

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