DE1560010A1 - Vorrichtung zum Festhalten der Faltungen bei Stoff-Ablage-Maschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Festhalten der Faltungen bei Stoff-Ablage-MaschinenInfo
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- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- A41H43/005—Cloth spreading or piling apparatus in view of its cutting
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
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- B65H45/06—Folding webs
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- B65H45/101—Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
(Jutting Room Applianoes Corporation J χ)Γ. JS X Ol. I
Vorrichtung zum !Festhalten der Paltungen bei
Stofi-Ablage-Maschinen *
Die Erfindung betrifft Stoff-Ablage-Maschinen,
die für das Ablegen einer Vielzahl von Stofflagen
in einem senkrechten Stapel bestimmt sind. Durch eine solche Stapelung soll es ermöglicht werden,
eine grosse Anzahl von für die Herstellung von Kleidungsstücken benötigten s¥offteilen bestimmter
Form dadurch zu gewinnen, dass dieselben gleichzeitig nach einem gewünsohten Muster geschnitten
werden? die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine verbesserte Vorrichtung zum festhalten
der Faltungen beim Betrieb einer solchen Maschine» Sa sind bereits Vorrichtungen zum Pesthalten der
Paltungen allgemein bekanntj demgegenüber werden
mit der Erfindung spezielle bauliche Einzelheiten empfohlen, die einen erleichterten und besseren
Arbeitsvorgang ermöglichen.
Ein wesentliches Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung einer verbesserten Vorrichtung
zur Hin- und Herbewegung des am Stoff angreifenden Elements der die Paltungen festhaltenden Vorrichtung
genau in einer senkrechten Ebene, so dass jede neu gebildete Paltung sich in genauer Ausrichtung mit
der vorhergehenden, darunter liegenden Paltung befindet·
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verfügbarmachung einer verbesserten, die Paltungen
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-2-
festhaltenden Vorrichtung, bei welcher die Seitenrahmenelemente durch Längsorgane miteinander
verbunden sind, die den Stoffablagetisoh nur an dessen oberen Seil überbrücken» um einen groeeen
freien, darunter liegenden Bereich zu bilden, in welchen der Stoffablagewagen eingreifen nag,
wodurch die Einstellung der die Paltungen festhaltenden
Torriohtung während der Ablage der Stofflängen oder das Zuschneiden einer geringeren Anaahl
von Stofflagen in bestimmter Grosse, als sie normaler*
weise bei dem Ablagevorgang vorkommt, erleichtert werden·
Bin Vorteil der Erfindung besteht in der Anbringung einer verbesserten selbsttätigen Sperrvorrichtung,
welche selbsti&ig^ait des beweglichen Teilen der
Vorrichtung in Singriff kommt, wenn dieselben die oberste Stellung ihrer Bewegungsbahn einnehmen;
Die Sperr- oder Verriegelungsmittel können für einen neden Stoffablegevorgang in einfacher Weise
von Hand freigemacht werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der weitreichenden Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung
zur Pesthaltung der Faltungen an den Arbeitsvorgang vorhandener Stoffablegewagen, wobei
nur geringfügige oder gar keine Veränderungen erforderlich sind«
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung noch näher erläutert werdanf in der Zeichnung zeigtχ
^ Tig· 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung
ο nach der Erfindung in Seitenansicht,
^ ?ig. 2 eine teilweise Draufsicht der Vorricho
tung,
ο Tig· 3 eine teilweise Ansicht der Vorrichtung
ac» von rüokwärts (Darstellung in kleinerem
cn Maßstabe),
!ig. 4 einen Teilschnitt durch die Verrie-
gelungBVorrichtung für den !Tragarm·
-3-
Die trfindungsgemasse Vorrichtung, welche in der
2eichnung allgemein mit 10 bezeichnet ist, besteht ia wesentlichen aus zwei Eahmenteilen 11, einer
Mehreahl Ton Tragarmen 12, einem Stoff-Festhalteorgan
15, einer Tielzahl von Ausriohtungsteilen
und einem Verriegelungsorgan für die Tragarme·
Die Eahmenteile 11 sind sich weitgehend ähnlich und symmetrisch ausgebildet$ jeder Rahmenteil
besteht aus einem Unterteil 19 mit vprderem Flansch 20, in welchen ein Anschlag 21 bekannter Art eingeschraubt
istf der Anschlag 21 dient zur Begrenzung der Bewegung eines Stoffablagewagens, dessen
Einzelheiten jedoch nicht Bestandteil der vorliegenden Erfindung sind. Im rechten Winkel zu dem
Unterteil 19 ist eine Seltenplatte 22 angebracht, die von einer nach innen weisenden Fläche 231
einer nach aussen weisenden Fläche 24, einer vorderen Kante 25, einer rückwärtigen. Kante 26,
einer oberen Kante 27 und einer unteren Kante 23 begrenzt ist« Längs der Unterkante 28 ist die
Seitenplatte mit dem Unterteil 19 verbunden. Die.
Eahmenteile 11 sind zweckmässig aus Leichtmetall
gegossen; sie können jedoch auch aus Stanzteilen zusammengeschweisst sein· Zur Gewichtsverringeung
kann eine Öffnung 29 vorgesehen setnj zu einer
solchen Gewichtsverringerung trägt auch der sich horizontal erstreckende Ftihrungsschlitz 30 bei,
dessen Zweck im folgenden noch erläutert werden soll· Sie Seitenplatten 22 sind mittels Bolzen
31 und 32 miteinander verbunden, welche durch Schraubenbolzen 33 festgelegt sind«
Es sind zweckmässig zwei Tragarme 12 vorgesehen, von welchen jeder einen starren Arm 35 und einen
Nockenführungsteil 36 aufweist»
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-4-
Der starre Arm 35 trägt an dem einen Ende einen ersten Teil 42 mit einer Querbohrung 43» in welche
ein Glied 44 eingreift, welches während des Arbeite- !»Vorgangs mit einem Betätigmngsnooken 45 zusammenwirkt,
der in bekannter Weise einen Bestandteil des Stoffablagewagens bildet« Der erste Teil 42 weist
von einem verhältnismässig langen schräg verlaufenden
(Teil 46 nach* untenj der Teil 46 bildet mit dem Absatz
47 und einem waagerecht verlaufenden Teil 48 ein .
zusammenhängendes Werkstück· An dem Teil 48 ist eine verdickte Nabe 49 vorgesehen, welche geschlitzt
ist und zur Aufnahme einer Pührungsachse 50 dient, die in der Nabe mittels Bolzen und Mutter 51» 52
eingespannt ist·
Der Hock enteil 36 ist vorzugsweise aus einem Blechstück ausgearbeit et j er ist von einer inneren Fläche
55, einer Aussenflache 96 und einem Band 57 begrenzt·
Sine Bohrung 59 dient zur Aufnahme der Welle 50, weiche auch in den horizontalen Führungeschlitz 30
in dem angrenzenden Rahmenteil 11 eingreift· Eine zweite Bohrung 60 dient zur Aufnahme einer Stoaube 61,
welche in eine entsprechende Bohrung 62 in dem Teil
48 eingreift, um jegliche Relativbewegung zwischen
den Teilen 35 und 36 zu verhindern· Wie aus Pig. 1 erkennbar ist, ist zwischen den Flächen 55 und 56
ein Nockenschlitz 63 ausgearbeitet; dieser Hocken"·
schlitz besteht aus einem ersten Teil 64, der von dem mit 65 bezeichneten Punkt bis zu dem mit
66 bezeichneten Punkt reicht und einem zweiten Teil 67, der von dem Punkt 66 ausgeht und bis zu
dem Punkt 68 reicht· Ein Nockenfolgeglied 69 steht mit dem Wookenschlitz 63 « in Eingriff und ist in
einer Gewindebohrung 70 des Rahmenteils 11 festgelegt· Der erste Teil 64 des Nockensehlitzes 63
hat die Form eines iimikon-Segmentes, d.h. einer 909820/0085
geometrischem Porm, die auch unter der Bezeichnung
"Kardioide" bekannt ist» das Profil dieses Segmente
ergibt- sioh bei naturgetreuer Darstellung der Vorrichtung
kinematisch aus einer solchen Planarbevegung
der Tragarme 12, dass der Mittelpunkt des Gliedes 44 sich senkrecht nach oben bewegt, während die Welle
50 eine reine Horizontalbewegung ausführt· Die Länge des Limikon-Teils 64 ist durch die praktsichen Begrenzungen
der Höhe festgelegt, bis zu welcher das Glied 44 längs einer Geradan angehoben werden kann;
wenn dieser Punkt erreicht ist, wird der zweite Teil
67 des Nockenschlits&wirksam, β welcher aus einem
Kreisbogen besteht, dessen.Mittelpunkt mit der Achse
der Welle 50 zusammenfällt·
Das den Stoff haltende Element 13 hat langgestreckte
Porto und verläuft mit seiner Hauptachse quer zum Stoffablagetisoh ^nioht dargestellt), wie es an
sich bereits bekannt ist» Das HalteäLement 13 besitzt
zwei Tragarme 76, eine sich w sditwärts erstreckende
Leiste 77 mit abgesetzten Bohrungen 78, 79 sowie
Tragzapfenglieder 80. Die Tragzapfenglieder 80
weisen einen verbreiterten Kopfteil 81 auf, welcher dem Durohmesser der Bohrung 79 entspricht, und
verhältnismässig schmale Tei}£ 82, welche dem Durohmesser
der Bohrungen 78 entsprechend An den Teilen 82 hängt eine abgestützte Platte 84, auf deren Unterseite
ein Greif glied 85 aus Gummi befestigt ist.f das Greifglied 85 erfasst mit seiner Unterseite
die Stoffaltungen (nicht dargestellt)·
Die Tragarme 76 sind an den oberen Enden der sich senkrecht nach oben erstreckenden Teile 88 mit
Bphrungen 87 versehen, in welche Zapfen 89 eingreifen} die Zapfen 89 stehen auch mit den Teilen
in Eingriff, um eine relative Schwenkbewegung zu ermöglichen·
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Von den Ausridjbungsgliedern 14 sind zweckmässig
ebenfalls zwei Stück vorgesehen und mit den Tragarmen 12 verbunden} sie haben die Aufgabe, das
Stoff-Festhalteglied 13 in der aus fig· 1 ersichtlichen
Winkelstellung zu halten, wenn die Arme 12 mit dem Pesthalteglied 13 naoh oben und unten
bewegt werden· IHe Auerichtungsglieder 14 sind
gleichartig ausgebildet und bestehen aus den Belenkteilen 37 und 38, wie aus Tig· 1 und 2
der Zeichnung erkennbar ist. Der Teil 37 hat im wesentlichen langgestreckte form} an dem Ende 91
des GelenkteiIb 37 ist eine Bohrung 90 für die
Aufnahme des Zapfens 89 vorgesehen; an dem anderes Ende 92 befindet sich eine"Bohrung 93 für die Aufnahme
des Zapfens 94· Das Glied 38 hat allgemein dreieckige Porm mit den Seitenkanten 96, 97 und
.und ist mit einer Bohrung 99 versehen, in welche der Zapfen 100 eingideftf mit einer zweiten Bohrung
101 steht die Pührungswellß 50 in Eingriff· Der Zapfen 100 gleitet ebenso wie die Welle 50 in
dem Schlitz 30} aus fig· 1 und 2 ist ersichtlich, dass das Ende 92 des Gliedes 37 lediglich eine
Horizontalbewegung auszuführen braucht, wenn die Tragarme 12 eine Aufwärts- und Abwärts-Bewegung
machen. Da diese Bewegung unmittelbar auf das . Stoff-Pesthalteglied 13 übertragen wird, so
ergibt sich daraus, dass die Winkelausrichtung des Gliedes 13 mit Bezug auf die Rahmenteile 11
während der Zeitspanne unverändert bleibt, in welcher der Zapfen 69 mit dem ersten Teil 64 des
Nockenschlitzes 63 in Eingriff steht«
Das Verriegelungsglied 15 bildet einen gewünschtenfalls vorzusehenden Bauteil und dient dazu,
die Tragarme 12 in dem obasten Punkt ihrer Bewegungsbahn festzulegen, d.h. in dem Zeitpunkt,
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wo der Zapfen 69 mit dem zweiten K kreisbogenförmigen
Teil 67 des Schlitzes 63 in Eingriff steht· Das Verriegelungsglied besteht aus einem Gehäuse 103,
welches an der Innenfläche.23 eines Seitenplattengliedes
22 sitztf das Gehäuse enthält eine abgesetzte
Bohrung 104, 105* In die Bohrung 104 ist ein mit Bohrung 107 versehener Nippel 106 eingeschraubt; in
der Bohrung 107 wird ein. Verriegelungszapfen 108 geführt, welche» mit einer Handhabe 109 ausgestattet
ist« Der.Zapfen 108 trägt einen Kranz 110, gegen welchen eich die !feder 111 in der Weise abstützt,
dass sie das Ende des Zapfens 108 nach aussen in eine Lage drängt, in welcher der Zapfen
in eine Bohrung 113 des Nockenteils 36 eingreifen kann· Der Zapfen 108 wird von Hand gelbst, wenn
es erwünscht ist, die Vorrinflatung für einen weiteren
Stof i'ablagevorgang in Betrieb zu nehmen·
Während des Betriebes werden kleinere Ungleichförmigkeiten der Tischfläche durch die Nachgiebigkeit
der abgestützten Platte 84 ausgeglichen, welche aus verhältnismässig dünnen Metall gefertigt ist
und an zahlreichen Stellen federnd nachgiebig abwärts gedrängt wird· Dank der Anpassungsfähigkeit
an leichtes Gewebe wird die Oberfläche der Stoff-Paltungen nicht von vorstehenden Zapfen berührt;
es ist dadurch jegliche Möglichkeit zur Rissbildung oder zum Auftreten anderen Schaden bei der Ablage
der aufeinander folgenden Stoffschichten ausgeschaltet«
90 98 20/0 085
Claims (1)
- Pat e ntaneprüo he1 ·) Vorrichtung zum Festhalten der Faltungen bei off-Ablage-Maschinen, gekennzeichnet durch ihre Zusammensetzung aus einem Eahmenteil (11), wenigstens einem mit ei,nem Ende an das Rahmenteil angeschlossenen länglichen Tragarm (12), der so angeordnet ist, dass er eine Schwenkbewegung und eine translatorieche Planarbewegung mit Bezug auf das Eahmenteil auszuführen vermag, einem sich seitwärts erstreckenden, den Stoff haltenden Organ (13), das an dem freien Ende des Tragarmes (12) angelenkt ist, und Führungsmitteln, welche das Eahmenteil (11) und den Tragarm (12) derart miteinander verbinden, dass die Planarbewegung auf eine Bahn, in welcher das freie Ende des Tragarms (12) nur eine translatorische Bewegung ausführt, beschränkt ist.2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Führungsmittel eine Noekenbahn mit dem Profil in Form einer Kardioide (64) aufweisen.3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelung (15) vorgesehen ist, welche den Tragarm (12) in einer Grenzlage seiner Bewegung sperrt·4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dae den Stoff haltende Organ (13) mit Eichtorganen (37,38) ausgestattet ist, welche die gleichbleibende. Winkellage des Stoffhalteorgans mit Bezug auf den Eahmenteil (11) während909820/0085ftdie Bewegung dee Tragarmes (12) sioherstellen·5.) Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus zwei Teilen (1t) bestehender Bahmen vorgesehen ist, welcher sich quer über den Stoffablagetisch erstreckt und dessen Teile zwecks Freihaltung der dazwischenliegenden Tischfläche in Höhe der Anschlußstelle der Tragefiemente (12) miteinander verbunden sind·90 98207 008 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US129884A US3067996A (en) | 1961-08-07 | 1961-08-07 | Fold retaining device for cloth laying machines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1560010B2 DE1560010B2 (de) | 1973-09-20 |
DE1560010C3 DE1560010C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=22442048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1560010A Expired DE1560010C3 (de) | 1961-08-07 | 1962-06-20 | Vorrichtung zum Auslegen und Schneiden von fortlaufenden Gewebebahnen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3067996A (de) |
DE (1) | DE1560010C3 (de) |
GB (1) | GB952145A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3768799A (en) * | 1970-08-07 | 1973-10-30 | Cutters Machine Co Inc | Catcher mechanism for cloth spreading machine |
US7852247B2 (en) | 2006-12-05 | 2010-12-14 | Texas Instruments Incorporated | Mixed-signal filter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2539722A (en) * | 1946-12-16 | 1951-01-30 | Lion Machine Corp | End gripper for cloth laying-up machines |
US2795416A (en) * | 1953-10-15 | 1957-06-11 | Henry W Bax | Cloth laying machine |
-
1961
- 1961-08-07 US US129884A patent/US3067996A/en not_active Expired - Lifetime
-
1962
- 1962-06-15 GB GB23039/62A patent/GB952145A/en not_active Expired
- 1962-06-20 DE DE1560010A patent/DE1560010C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3067996A (en) | 1962-12-11 |
DE1560010B2 (de) | 1973-09-20 |
GB952145A (en) | 1964-03-11 |
DE1560010C3 (de) | 1974-04-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |