DE3343238C2 - - Google Patents

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DE3343238C2
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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Nähgut-Klemmhalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger aus der DE-PS 14 85 205 bekannter Nähgut-Klemmhalter wird bei der Herstellung von Kleinteilen in der Bekleidungsindustrie eingesetzt. Wesentlich für diese Nähgut-Klemmhalter ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels derer die beiden miteinander zu verbindenden Nähgutlagen derartig zueinander positioniert werden, daß die obere Nähgutlage mit einer sogenannten Mehrweite mit der unteren Nähgutlage vernäht werden kann. Diese Mehrweite wird durch einen Drahtbügel erzeugt, der beim Schließen des Klemmhalters eine Falte in die obere Nähgutlage zieht, die hinterher als Mehrweite verfügbar ist. Um ein Verschieben der beiden Nähgutlagen beim Schließen des Nähgut-Klemmhalters zu verhindern, ist eine Blattfeder vorgesehen, mittels derer die untere Nähgutlage auf der unteren Klemmplatte fixiert wird.
Wie die Praxis gezeigt hat, wird beim Schließen des Klemmhalters der für die Mehrweite benötigte, in einer Falte um den Drahtbügel gelegte Stoff von allen Seiten aus der oberen Nähgutlage herangezogen, so daß die nicht mit der unteren Nähgutlage vernähte Kante der oberen Nähgutlage nicht die gewünschte und beim Einlegen der oberen Nähgutlage in den geöffneten Klemmhalter vorgegebene Lage behält. Die Folge ist, daß das aus den beiden Nähgutlagen erzeugte Nähgut minderwertig ist. Diese Qualitätsminderung ist besonders dann auffällig, wenn karierte oder mit Streifen versehene Stoffe verarbeitet werden, da hierbei der Verzug der oberen Nähgutlage besonders augenfällig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nähgut-Klemmhalter der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß ein Verziehen der zu vernähenden Nähgutlagen infolge der Mehrwerten-Erzeugung beim Schließen des Nähgut- Klemmhalters vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Hilfsklammer beim Schließen des Klemmhalters durch Absenken der oberen Klemmplatte auf die untere Klemmplatte voreilt und die beiden Nähgutlagen im Bereich des Randes festklammert, an dem keine Naht erzeugt werden soll. Aus diesem Randbereich kann also die für die Mehrweiten-Erzeugung notwendige Stoffmenge nicht mehr herausgezogen werden, so daß gerade diese Kanten ihre ursprünglich positionierte Lage beibehalten. Die geschilderten Qualitätsmängel der bekannten Ausführung sind also wirksam vermieden.
In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es aus der DE 32 37 034 A1 bei einer Vorrichtung zum Abfüttern von Krawatten an sich bekannt ist, zur Halterung von Nähgutlagen eine erste voreilende, absenkbare Platte und eine zweite, nacheilende Platte zu verwenden.
Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene Seiten-Längs- Darstellung eines Nähgut-Klemmhalters gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Darstellung des Nähgut-Klemmhalters in einer Ansicht gemäß dem Sichtpfeil II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seiten-Längs-Ansicht des Nähgut-Klemmhalters in geöffnetem Zustand,
Fig. 4 eine Seiten-Längs-Ansicht des Nähgut-Klemmhalters in teilweise geschlossenem Zustand,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das zu erzeugende Nähgut in gewendetem Zustand, und
Fig. 6 einen Schnitt durch das Nähgut gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5.
An einem Drehtisch 1 einer nicht näher dargestellten Näheinrichtung sind sternförmig abstehend mehrere Träger 2 angebracht, von denen einer dargestellt ist. Diese Träger 2 können einstückig mit dem Drehtisch 1 ausgebildet sein, wie in der Zeichnung angedeutet ist, oder lösbar am Drehtisch 1 angebracht sein, wie es beispielsweise in der DE-PS 14 85 205 dargestellt ist. Auf der Oberseite des Trägers 2 ist ein Nähgut-Klemmhalter 3 angebracht, während an der Unterseite des Trägers 2 eine Halteplatte 4 angebracht ist, an der eine Schablone 5 befestigt ist. An der Innenkontur 6 dieser Schablone 5 liegt eine antreibbare Magnetrolle 7 an, die in einem Schwenkarm 8 gelagert ist, der auch eine Nähmaschine trägt, von der nur der Unterarm 9 und die Nadel 10 in der Zeichnung dargestellt sind. Die Nadel 10 verläuft koaxial mit der Magnetrolle 7. Der Verlauf der Innenkontur 6 der Schablone 5 bestimmt den Verlauf einer zu erzeugenden Naht.
Die Schablone 5 ist mittels Schrauben 11 und mittels zwischengelegter Distanzstücke 12 mit der Halteplatte 4 lösbar verbunden.
Unmittelbar auf dem Träger 2 ist eine untere Klemmplatte 13 des Klemmhalters 3 mittels Schrauben 14 befestigt. Auf dieser unteren Klemmplatte 13 sind zwei verstellbare Anschläge 15 mittels einer Langloch-Schrauben-Verbindung 16 befestigt, die als Anlage für die nicht zu nähenden Kanten einer unteren Nähgutlage 17 und einer oberen Nähgutlage 18 dienen. Es ist weiterhin eine obere Klemmplatte 19 vorgesehen, die an einem Hebel 20 angebracht ist, der mittels an seiner Unterseite angebrachten Lagerzapfen 21 in einem Lagerbock 22 schwenkbar gelagert ist, der selber wieder auf dem Träger 2 befestigt ist. Die obere Klemmplatte 19 ist über einen Distanzbock 23 mit Schrauben 24 mit dem Hebel 20 verbunden, ist also gleichermaßen wie die untere Klemmplatte 13 leicht auswechselbar. Der Hebel 20 steht an seinem dem Drehtisch 1 zugewandten Ende unter der nach oben wirkenden Kraft einer vorgespannten Schrauben- Druckfeder 25, mittels derer also die obere Klemmplatte 19 nach unten gegen die untere Klemmplatte 13 gedrückt wird.
Die obere Klemmplatte 19 weist auf ihrer unteren, der unteren Klemmplatte 13 zugewandten Seite im Bereich ihres äußeren Randes 26 zwei aus angeklebten Gummistreifen bestehende Haftschienen 27, 28 auf, zwischen denen eine nutförmige Ausnehmung 29 verbleibt. Diese dient bei geschlossenem Klemmhalter 3 zur Aufnahme eines Drahtbügels 30 und einer aus der oberen Nähgutlage 18 herausgezogenen Falte 31. Dieser Drahtbügel 30 ist in einem Lager 32 um einen Bolzen 33 schwenkbar gelagert, auf dem der Drahtbügel 30 mittels Klemmen 34 lösbar befestigt ist. Die durch den Bolzen 33 gebildete Schwenkachse verläuft parallel zur Schwenkachse der Lagerung des Hebels 20. Der Drahtbügel 30 ist mit einem hinteren Ende 35 bis unter den Hebel 20 hinter seiner Lagerung geführt, so daß der Drahtbügel 30 bei hochgeschwenkter oberer Klemmplatte 19 auch von der unteren Klemmplatte 13 abgehoben ist.
Ebenfalls um den Bolzen 33 ist im Lager 32 ein unter dem Hebel 20 angeordneter Schwenkhebel 36 gelagert, der an seinem anderen, der oberen Klemmplatte 19 benachbarten Ende eine Hilfs-Klemmplatte 37 trägt. Diese Hilfs-Klemmplatte 37 greift durch eine entsprechende Ausnehmung 38 in der oberen Klemmplatte 19 hindurch. Am Schwenkhebel 36 ist etwa mittig zwischen dem Bolzen 33 und der länglichen Hilfs-Klemmplatte 37 eine Ausnehmung 39 ausgebildet, in der um einen Bolzen 40 schwenkbar ein Widerlager 41 für eine Mitnehmer-Schraube angeordnet ist. Diese Mitnehmer-Schraube 42 ist in das Widerlager 41 eingeschraubt und erstreckt sich nach oben durch eine Öffnung 43 im Hebel 20. Oberhalb dieser Öffnung 43 ist ein Mitnehmer-Anschlag 44 mit dem Hebel verbunden, der mit einer Bohrung versehen ist, durch die sich die Schraube 42 hindurch erstreckt. Ihr Kopf 45 ist oberhalb des Mitnehmer-Anschlages. Um die Mitnehmer-Schraube 42 herum ist eine Schrauben-Druckfeder 46 angeordnet, die einerseits gegen den Mitnehmer-Anschlag 44 und andererseits gegen das Widerlager 41 anliegt. Wenn der Nähgut-Klemmhalter 3 geschlossen ist, wenn also die obere Klemmplatte 19 und die Hilfs- Klemmplatte 37 sich etwa in einer Ebene befinden, steht der Kopf 45 der Mitnehmer-Schraube 42 um einige wenige Millimeter über den Mitnehmer-Anschlag 44 hinaus. In teilweise oder ganz geöffnetem Zustand des Nähgut- Klemmhalters 3 wird dagegen der Schwenkhebel 36 mit der Hilfs-Klemmplatte 37 durch die Schrauben-Druckfeder 46 nach unten gedrückt, so daß der Kopf 45 auf dem Anschlag 44 zur Anlage kommt, wodurch die Hilfs-Klemmplatte 37 in eine Stellung unterhalb der oberen Klemmplatte 19 kommt.
Die Hilfs-Klemmplatte 37 ist mit einer Haftschiene 47 aus Gummi o. dgl. versehen. Zur Beschickung des Nähgut- Klemmhalters 3 ist dieser geöffnet, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Hierzu wird mittels eines nicht dargestellten, auf dem Drehtisch 1 befindlichen Antriebes der den Klemmplatten 13, 19 abgewandten Teil des Hebels 20 nach unten gedrückt, so daß die obere Klemmplatte 19 in ihre abgehobene Stellung kommt. Der Drahtbügel 30 befindet sich hierbei etwa in einer Mittellage zwischen der unteren Klemmplatte 13 und der oberen Klemmplatte 19, da sein hinteres Ende 35 von dem Hebel 20 teilweise nach unten gedrückt wird. Die untere Nähgutlage 17 wird auf die untere Klemmplatte 13 aufgelegt und mit ihrer hinteren, nicht zu nähenden Kante 48 bis gegen die Anschläge 15 gezogen. Die obere Nähgutlage 18 wird zwischen den Drahtbügel 30 und die obere Klemmplatte 19 eingelegt, und zwar ebenfalls mit ihrer hinteren, nicht zu nähenden Kante 49 gegen die Anschläge 15. Die untere Nähgutlage 17 und die obere Nähgutlage 18 sind seitlich zueinander ausgerichtet, wie auch aus Fig. 1 hervorgeht.
Aufgrund der konstruktiven Anordnung der durch den Lagerzapfen 21 und durch den Bolzen 33 gebildeten Schwenkachsen wird erreicht, daß die Hilfs-Klemmplatte 37 in geöffneter Stellung des Nähgut- Klemmhalters 3 gemäß Fig. 3 in einer angehobenen Stellung steht, ohne das Einlegen der oberen Nähgutlage 18 zu behindern.
Anschließend wird der erwähnte, nicht dargestellte Antrieb entlastet, so daß die Druckfeder 25 sich entspannt und den Hebel 20 derart verschwenkt, daß die obere Klemmplatte 19 sich in Richtung auf die untere Klemmplatte 13 bewegt. Hierbei bewegt sich die Hilfs-Klemmplatte 37 aufgrund der geschilderten Anlenkung über den Schwenkhebel 16 und dessen Verbindung mit dem Hebel 20 gegenüber der Klemmplatte 19 voreilend in Richtung auf die untere Klemmplatte 13. Außerdem bewegt sich hierbei im ersten Teil der Schwenkbewegung des Hebels 20 der Drahtbügel 30 nach unten, so daß die Hilfs-Klemmplatte 37 und der Drahtbügel 30 die untere Klemmplatte 13 erreichen, bevor die obere Klemmplatte 19 zur unteren Klemmplatte 13 gelangt. Diese Stellung ist aus Fig. 4 ersichtlich. In dieser Stellung werden die untere Nähgutlage 17 und die obere Nähgutlage 18 im Bereich ihrer beiden nicht zu nähenden Kanten 48, 49 zusammengedrückt und klemmend auf der unteren Klemmplatte 13 gehalten.
Wenn die beiden Haftschienen 27, 28 der oberen Klemmplatte 19 bei deren weiterer Abwärtsbewegung zur Anlage an die obere Nähgutlage 18 kommen, dann wird vom Drahtbügel 30 die Falte 31 in die Ausnehmung 29 zwischen den Haftschienen 27, 28 hineingezogen, wobei das hierfür erforderliche Material aus den dem Rand 26 zugeordneten Bereichen eingezogen wird. Die Kanten 48, 49 und insbesondere die Kante 49 ändert ihre Lage hierbei nicht mehr. Wenn die beiden Nähgutlagen 17, 18 endgültig geklammert sind, dann wird eine Naht 50 erzeugt, deren Verlauf von dem Verlauf der Innenkontur 6 der Steuer-Schablone 5 bestimmt wird. Nach Beendigung der Naht 50 wird der Nähgut- Klemmhalter wieder geöffnet und das genähte Nähgut 51, bei dem es sich im vorliegenden Fall um eine Taschenplatte handelt, von dem Drahtbügel 30 abgezogen. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, ist die in der oberen Nähgutlage 18 mittels des Drahtbügels 30 erzeugte Mehrweite dazu bestimmt, um nach dem Wenden des vorgenähten Nähgutes 51 einen derartig ausgebildeten Bruch 52 zu bekommen, bei dem die untere Nähgutlage 17, die normalerweise aus dünnem Futtermaterial hergestellt ist, keineswegs sichtbar über die obere Nähgutlage 18 vorsteht, so daß bei Sicht auf die obere Nähgutlage 18 die untere Nähgutlage 17 nicht sichtbar ist. Es ergibt sich deshalb der in Fig. 6 schematisch dargestellte Verlauf der durch die Naht 50 an den Randkanten miteinander verbundenen Nähgutlagen 17, 18.

Claims (3)

1. Nähgut-Klemmhalter für Näheinrichtungen, mit einer unteren Klemmplatte, mit einer gelenkig mit dieser verbundenen und gegen die Wirkung einer Feder von der unteren Klemmplatte abhebbaren oberen Klemmplatte, die an ihrer Unterseite entlang der Außenkontur mindestens eine aus elastischem Material bestehende Haftschiene trägt, mit einer zwischen den beiden Klemmplatten angeordneten und aus einem schwenkbaren Drahtbügel bestehenden Einrichtung zum Aufweiten einer Nähgutlage gegenüber einer anderen beim Schließen der beiden Klemmplatten, mit einer den Verlauf einer Naht bestimmenden Schablone und mit einer Einrichtung zum Halten einer Nähgutlage auf der unteren Klemmplatte bei geöffnetem Klemmhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine der oberen Klemmplatte (19) zugeordnete Hilfs- Klammer (Hilfs-Klemmplatte 37) aufweist, die gegenüber der oberen Klemmplatte (19) elastisch verschwenkbar ist, und die beim Schließen der Klemmplatten (13, 19) vor der oberen Klemmplatte (19) auf der unteren Klemmplatte (13) in einem Bereich aufsetzt, wo keine Naht zu erzeugen ist.
2. Nähgut-Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklammer (Hilfs-Klemmplatte 37) ortsfest gelagert und mittels eines Mitnehmers (Mitnehmer-Schraube 42) mit Spiel mit der oberen Klemmplatte (19) gekoppelt und mittels einer Druckfeder (46) gegen letztere abgestützt ist.
3. Nähgut-Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsklammer (Hilfs- Klemmplatte 37) eine Ausnehmung (38) in der oberen Klemmplatte (19) durchgreift.
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