DE1175536B - Schablone zum maschinellen Vernaehen von Taschen, Klappen, Kragen od. dgl. - Google Patents

Schablone zum maschinellen Vernaehen von Taschen, Klappen, Kragen od. dgl.

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DE1175536B
DE1175536B DEC19830A DEC0019830A DE1175536B DE 1175536 B DE1175536 B DE 1175536B DE C19830 A DEC19830 A DE C19830A DE C0019830 A DEC0019830 A DE C0019830A DE 1175536 B DE1175536 B DE 1175536B
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DEC19830A
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Miachael Newstead Bennison
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CLARKSON TEXTILES Ltd
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CLARKSON TEXTILES Ltd
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    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
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    • D05D2209/04Use of special materials with high friction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KI.: D 05 b
Deutsche Kl.: 52 a-58/05
Nummer: 1175 536
Aktenzeichen: C 19830 VII a / 52 a
Anmeldetag: 19. September 1959
Auslegetag: 6. August 1964
Die Erfindung betrifft eine Schablone zum maschinellen Vernähen von mindestens zwei Stofflagen umfassenden Werkstücken, wie Taschen, Klappen, Kragen od. dgl., bestehend aus zwei an einem ihrer Ränder gelenkig miteinander verbündenen und die Stofflagen zwischen sich aufnehmenden Schablonenplatten.
Diese bekannte Bauart von Schablonen bietet keine Möglichkeit zur Erzielung einer Zugabe im Oberstoff, da die Stofflagen durch die Platten flach aufeinandergedrückt werden. Eine Zugabe im Oberstoff ist aber unumgänglich, wenn beim Wenden und Bügeln der Klappe od. dgl. die Randnaht auf die Innenseite der Klappe zu liegen kommen soll.
Zur Erzielung einer Zugabe im Oberstoff ist es bereits bei einer Schablone aus zwei in der oben beschriebenen Weise miteinander verbundenen Schablonenplatten bekannt, eine Füllplatte anzuordnen, die zwischen die beiden Stofflagen des Werkstücks einführbar ist. Diese Füllplatte reicht in ihrer vollen Stärke bis zur Gelenkstelle der Schablonenplatten, wo sie ebenfalls angelenkt ist. Sie wird beim Zuklappen der Schablone dreiseitig von der oberen Schablonenplatte aufgenommen, die die Füllplatte unter frei lassen ihrer Oberseite rahmenförmig umgibt und das Werkstück dreiseitig um die Füllplatte herum einspannt, wobei das Werkstück auf seiner der Gelenkstelle zugewandten freien Seite an einem Anschlag auf der Oberseite der Füllplatte anliegen soll. Vernäht wird außen um die Schablone herum.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der Oberstoff nur dreiseitig eingespannt ist und beim Zuklappen der Schablone nach außen gezogen wird, wenn er nicht von der Bedienungsperson auf der Oberseite der Füllplatte mit den Fingern sorgfältig in Anlage an den Anschlag gehalten wird.
Der Erfindung liegt nun die technische Aufgabe zugrunde, eine Schablone der eingangs gekennzeichneten Bauart zur Herstellung von Taschenklappen od. dgl. zu schaffen, bei der die dem Oberstoff eine genügende Weite gegenüber dem Unterstoff gebende Füllplatte so angeordnet ist, daß eine sichere Einspannung des Oberstoffes an allen Rändern der Schablone gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß mindestens eine, mit wenigstens einer der Schablonenplatten gelenkig verbundene und im geschlossenen Zustand der Schablone in entsprechende Ausnehmungen der Schablonenplatten ragende Füllplatte innerhalb der vom Werkstück eingenommenen Fläche der Schablonenplatten angeordnet und mit der Gelenkstelle durch mindestens ein gegenüber der Füllplatte Schablone zum maschinellen Vernähen von
Taschen, Klappen, Kragen od. dgl.
Anmelder:
Clarkson (Textiles) Limited, Leeds, York
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls und
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Miachael Newstead Bennison, Leeds, York
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. September 1958
(30 018),
vom 17. Juni 1959
wesentlich dünneres Verbindungsstück verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen wird der Oberstoff auch auf der dem Gelenk zugewandten Seite der Füllplatte zwischen den Schablonenplatten eingespannt, so daß keine Gefahr des Verziehens besteht. Auf diese Weise wird eine Zugabe im Oberstoff sicher erreicht, und zudem erfordert die Handhabung und die Führung der Schablone beim Vernähen wesentlich weniger Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit der Bedienungsperson.
Zweckmäßigerweise ist für das Verbindungsstück in einer der Schablonenplatten eine der Stärke des Verbindungsstückes entsprechende Vertiefung vorgesehen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Grundriß eine Schablone zum Formen der Taschenklappen von Kleidungsstücken;
F i g. 2 zeigt die Schablone nach F i g. 1 im Grundriß, wobei die obere Platte nach hinten geklappt ist;
409 639/135
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 2;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht eines Führungselementes am Stoffdrückerfuß einer Nähmaschine;
F i g. 5 zeigt die Vorrichtung nach F i g. 4 bei der Betrachtung von unten;
F i g. 6 ist ein Teilschnitt, der die Verwendung der Schablone erkennen läßt;
F i g. 7 zeigt in einem Teilschnitt eine abgeänderte
hörigen Öffnung 14 den jeweiligen Anforderungen entsprechend auch eine etwas andere Form geben könnte.
Die vorstehend beschriebene Schablone läßt sich in 5 Verbindung mit einer Nähmaschine benutzen, die einen Stoffdrückerfuß 17 (F i g. 4) aufweist, der mit einer Führungsrolle 9 oder einem gleichwertigen Mittel versehen ist, das mit ausreichendem Spiel in die Führungsnut 7 paßt. Die Führungsrolle 9 ist auf
Ausbildungsform der oberen Platte der Schablone; io einem an dem Fuß 17 befestigten Stift 18 drehbar ge-
F i g. 8 ist ein Grundriß einer anderen Ausbildungsform einer Schablone zum Formen der Reversspitzen von Kleidungsstücken, wobei die obere Platte nach hinten geklappt ist;
F i g. 9 zeigt im Grundriß eine
bildungsform einer Schablone zum Formen der Kragen von Kleidungsstücken, wobei die obere Platte zurückgeklappt ist.
Die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Schablone ist zur
lagert, und der Stift besitzt eine axiale Bohrung 19, innerhalb deren die Nadel 20 (F i g. 6) der Nähmaschine arbeiten kann. Um ein gleichmäßiges Vernähen des Materials zu gewährleisten, wird der geweitere Aus- 15 wohnlich bei einer Nähmaschine vorhandene Stoffschieber verwendet, der an der Unterseite der Schablone angreift. Der Stoffschieber greift mit Reibungsschluß an der Schablone an, an welcher z.B. Reibflächen befestigt sind. Um die Schablone
Verwendung bei der Herstellung von Taschenklappen ao während des Nähvorgangs zu führen, ist ein Säulenvorgesehen. Diese Schablone umfaßt drei Platten 2, 3 teil 9 α vorgesehen, das einen axialen Kanal 9 b für und 13, die aufeinandergelegt werden können und
längs ihrer Hinterkanten, die Platte 13 vermittels des
Verbindungsstückes 4, durch Scharniere 5 und 6 mitnehmen des zu nähenden Materials, und das Säulenteil 9 α verhindert, daß das Material nach unten gedrückt wird, wenn es von der Nadel 20 durch-
die Nähnadel aufweist. Dieses Säulenteil ist so an der Stichplatte 20 a der Nähmaschine befestigt, daß es mit ausreichendem Spiel in den Schlitz 8 der Scha-
einander verbunden sind. Längs der drei freien 25 blone eintreten kann. Zwischen dem Säulenteil 9 a Seitenkanten der Schablone ist in jeder der Platten 2 und der Führungsrolle 9 verbleibt ein Spalt zum Auf- und 3 in einem vorbestimmten Abstand von den genannten Kanten ein schmaler Nadelführungsschlitz 7
bzw. 8 ausgebildet, der im wesentlichen U-förmig ist,
und dessen Form der Form der Naht entspricht, die 30 stochen wird,
zum Formen einer Taschenklappe benötigt wird. Nachdem die Stoffe 15 und 16 in die Schablone
Um die Konstruktion zu vereinfachen, besitzt der eingelegt worden sind, kann man die Schablone auf Schlitz 7 in der oberen Platte 2 eine größere Breite die Stichplatte der Nähmaschine legen, den Stoffais der Schlitz 8 in der unteren Platte 3, so daß der drückerfuß 17 nach unten bewegen, damit die Füh-Schlitz 7 eine Führungsbahn für die weiter unten be- 35 rungsrolle 9 in die Führungsbahn 7 eintritt, und dann schriebene Führungsrolle 9 bildet. Außerdem sind an mit dem Nähen an einem Ende des Nadelführungsder Oberseite der unteren Platte 3 Lagebestimmungs- Schlitzes 7 beginnen, wobei man die Schablone ledigstücke 10 befestigt, die in entsprechende öffnungen lieh auf der Stichplatte zu drehen braucht, während 11 der oberen Platte 2 eingreifen können. Diese sie durch den Stoffschieber vorwärts bewegt wird. Lagebestimmungsstücke haben die doppelte Aufgabe, 4° Die Naht wird dann automatisch längs einer vorbedie beiden Platten genau zur Deckung zu bringen stimmten Linie hergestellt, wodurch das Nähen der und die Materialschichten zwischen den Platten fest- Taschenklappe erleichtert wird. Wenn in der Naht zulegen. Die untere Platte 3 ist außerdem auf ihrer eine scharfe Ecke ausgebildet werden muß, kann es Unterseite bei 12 mit einer Schicht aus einem im erforderlich sein, die Führungsbahn etwas zu verbreiwesentlichen rutschsicheren Material versehen oder 45 tern, damit sich die Schablone gegenüber dem Stoffmit einem geeigneten Material beflockt, so daß die drückerfuß leicht drehen läßt. Außerdem sei bemerkt, Schablone sicher geführt werden kann, wenn sie auf daß man Klemm- oder andere Befestigungsmittel voreiner Arbeitsfläche bewegt wird.
Da es bei der Herstellung von Taschenklappen
üblich ist, dem äußeren Stoff einen etwas größeren 50
Flächeninhalt zu geben als dem Futter, ist die mittlere
Platte 13 vorgesehen. Die Form dieser Platte 13 entspricht einem Parallelogramm, das im wesentlichen
dem Verlauf des Nadelführungsschlitzes 8 folgt, und
die obere Platte weist eine öffnung 14 auf, in welche 55 schienen la vorgesehen werden, die parallel zu dem die Füllplatte 13 eintreten kann. Ferner besitzt die Nadelführungsschlitz 7 verlaufen und so geformt sind, Platte 2 auf ihrer Unterseite eine Aussparung 4 a daß sie zusammen eine kanalförmige Führungsbahn zum Aufnehmen des Verbindungsstücks 4 der Platte bilden. Es sei erwähnt, daß es nicht nur möglich ist, 13. Wenn die obere Platte 2 in der aus F i g. 6 er- die Führungsschienen 7 α so anzuordnen, daß sich die sichtlichen Weise nach unten geschwenkt ist, wobei 60 Wände des Führungskanals zu beiden Seiten des sie auf dem zwischen den Platten 2 und 13 liegenden Nadelführungsschlitzes 7 erstrecken, sondern daß der Oberstoff 15 aufliegt, wird ein Teil des Stoffs durch Führungskanal auch vollständig auf einer Seite des die Öffnung 14 hindurch nach oben gedrückt, so daß Nadelführungsschlitzes angeordnet werden kann, und eine etwas größere Menge des Oberstoffs 15 nach daß man den Stoffdrückerfuß oder andere mit der innen gezogen oder gerafft wird als es bei dem Futter- 65 Schablone zusammenarbeitende Mittel der Nähmaterial 16 der Fall ist, das flach zwischen der mitt- maschine zu dieser Anordnung passend ausbilden leren Platte 13 und der unteren Platte 3 liegt. Es sei kann. Der beschriebene Stoffdrückerfuß oder die an bemerkt, daß man der Füllplatte 13 und der züge- dessen Stelle verwendeten Mittel sind so ausgebildet,
sehen kann, um die Schablone mit dem dazwischenliegenden Material fest geschlossen zu halten.
Durch die Verwendung des oberen Schlitzes 7 als Führungsbahn wird eine sehr einfache Konstruktion erzielt, doch läßt sich die Anordnung auch in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise dadurch abwandeln, daß auf der Oberseite der oberen Platte 2 Führungs-
daß sie an Stelle des gewöhnlich vorhandenen Stoffdrückerfußes der Nähmaschine oder in Verbindung mit ihm benutzt werden können.
F i g. 8 zeigt eine Schablone zum Formen der Reversspitzen von Kleidungsstücken. Diese Schablone umfaßt zwei durch ein Scharnier miteinander verbundene Platten 21 und 22, und mit der Platte 22 ist durch ein weiteres Scharnier ein Verbindungsstück 23 verbunden, das eine zur Erzielung einer größeren Fülle des Stoffs dienende Platte 24 trägt, welche in eine Öffnung 25 der oberen Platte 21 eingreifen kann. Die Platten 21 und 22 sind mit allgemein L-förmigen Nadelführungsschlitzen 7 bzw. 8 versehen, und die Platte 22 trägt ein Lagebestimmungsstück 26, das mit einer entsprechenden Aussparung 27 an der Kante der Platte 21 zusammenarbeitet.
In F i g. 9 erkennt man eine Schablone zum Formen der Kragen von Kleidungsstücken. Zwar kann man die Schablone für eine bestimmte Kragengröße ausbilden, doch ist sie im vorliegenden Falle ausschiebbar, damit eine Anpassung an unterschiedliche Kragengrößen möglich ist. Die Platten 28 und 29 sind geteilt und durch ein verstellbares Scharnier 30 miteinander verbunden. Ferner sind in diesem Falle für den Führungsschlitz 7 Verlangerungsführungen 31 an der Platte 28 befestigt und ist die Anordnung so getroffen, daß die Vorderkante der oberen Platte 28 zur Innenkante des Lagebestimmungsstücks 32 paßt. Das hier zweiteilige Verbindungsstück 33 trägt zwei zur Erzielung einer größeren Fülle des Stoffs dienende Platte 34, die in entsprechende Öffnungen 35 der oberen Platte 28 eingreifen können.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schablone zum maschinellen Vernähen von mindestens zwei Stofflagen umfassenden Werkstücken, wie Taschen, Klappen, Kragen od. dgl., bestehend aus zwei an einem ihrer Ränder gelenkig miteinander verbundenen und die Stofflagen zwischen sich aufnehmenden Schablonenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, mit wenigstens einer der Schablonenplatten (2, 3; 21, 22; 28, 29) gelenkig verbundene und im geschlossenen Zustand der Schablone in entsprechende Ausnehmungen (14; 25; 35) der Schablonenplatten (2, 3; 21, 22; 28, 29) ragende Füllplatte (13; 24; 34) innerhalb der vom Werkstück (15) eingenommenen Fläche der Schablonenplatten (2, 3; 21,22; 28,29) angeordnet und mit der Gelenkstelle (6; 30) durch mindestens ein gegenüber der Füllplatte (13; 24; 34) wesentlich dünneres Verbindungsstück (4; 23; 33) verbunden ist.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verbindungsstück (4; 23; 33) in einer der Schablonenplatten (2,3; 21, 22; 28, 29) eine der Stärke des Verbindungsstückes entsprechende Vertiefung (4 ä) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 680 859;
britische Patentschrift Nr. 653 177;
USA.-Patentschriften Nr. 2 825 907, 2142 476, 251 677.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 639/135 7.6+ © Bundesdruckerei Berlin
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