DE6930735U - Knopfannaehmaschine - Google Patents
KnopfannaehmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/14—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
It ItIl
G.Μ« Pfaff AG., Kaiserslautern
Kno ρ f annähmaschine
Die Neuerung betrifft eine Knopfannähmaschine mit einer Knopfklammer und einem Stoffträger, die beide zur Ausführung ihrer
Horizontalbewegungen mit einer gemeinsamen, von der Maschine angetriebenen Steuereinrichtung verbunden sind.
Wenn bei den bekannten derartigen Maschinen Knöpfe an einem aus mehreren Stofflagen bestehendem Nähgut blind angenäht werden,
entsteht im allgemeinen beim Annähen des Knopfes eine Falte im Nähgut. Diese Falte kommt dadurch zustande, dass es zum
Annähen des Knopfes notwendig ist, möglichst die gesamte Stärke des gefalteten Materials zu durchstechen, um eine Knopfbefestigung
zu erreichen. Wenn nun die gesagten Nähstiche durch die gleiche Materialstelle hindurchgehen, entsteht eine Fixierung
der beim Nähvor .ang bestehenden Falte, die dem fertigen Kleidungsstück
ein unschönes Aussehen verleiht und damit seinen Verkauf swert verringert.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, welche eine Faltenbildung des Nähgutes beim Blindannähen von Knöpfen
weitgehend vermeidet.
Dazu liegt der Neuerung die technische Aufgabe zugrunde, dem sich während des Knopfannähvorganges gemeinsam mit der Knopfklammer in einer Bewegungsrichtung bewegenden Stoffträger mit
dem Nähgut eine weitere Bewegung in der gleichen Bewegungsrichtung
zu überlagern.
Neuerungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der Antriebsübertragung zu dem Stoff träger ein Getriebe vorgesehen ist, xfelches
mit einer zweiten von der Maschine angetriebenen Steuervorrichtung verbunden ist.
Eine konstruktiv günstige Anordnung ergibt sich dadurch, dass in der Antriebsübertragung zu dem Stoffträger zwei parallel verlaufende
Schiebestangen angeordnet sind, die Verzahnungen aufweisen und mit jeweils einem Zahnrad in Eingriff stehen, von denen
mindestens das eine und die zugehörige Schiebestange schräg verzahnt sind, wobei die Zahnräder auf einer verschiebbar gelagerten,
mit niner Kurvenscheibe in Wirkverbindung stehenden Welle befestigt sind.
Zweckmässigerweise sind die Zahnräder und ihre zugehörigen Schiebestangen mit gleich grossen, aber entgegengesetzt verlaufenden
Schrägverzahnungen ausgestattet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht der Nähmaschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der zusätzlichen Steuerung für die Stcffverschiebung an der andeutungsweise
dargestellten Nähmaschine, teilweise geschnitten, und
Fig. 3-5 Darstellung von aufeinanderfolgenden Schritten
beim Annähen eines Knopfes an das Nähgut.
Bei der dargestellten Maschine handelt es sich um eine Knopfannähmaschine
mit einem Ständer 1 (Fig. l), einem Oberarm 2 und einem Unterarm 3· Im Oberarm 2 ist die nicht dargestellte Arm-
welle gelagert, die zum Antrieb der Sticbbildewerkzeuge und über bekannte Verbindungsglieder, wie Kegelräder, Steuerwellen usw.
zum Antrieb der im Unterarm 3 gelagerten Greifer- und Hilfsgreiferwelle
dient. Die Armwelle steht ihrerseits über eine Kupplung k und einen Treibriemen 5 mit einem unterhalb einer
die Maschine tragenden Tischplatte 6 angeordneten Antriebsmotor in Verbindung. Die Kupplung k umfasst in bekannter Weise eine
auf der Armwelle lose gelagerte Leerlaufscheibe 7 und eine fest
mit der Armwelle verbundene Antriebsscheibe 8. Über einen am Ständer 1 drehbeweglich angeordneten Schalthebel 9, an dem eine
Bremse 10 und eine Riemenführung 11 angebracht ist, lässt sich
der Treibriemen 5 von der Leerlaufscheibe 7 auf die Antriebsscheibe
8 überführen. Der als Winkelhebel ausgebildete Schalthebel 9 ragt mit seinem Ende 12 in die Bewegungsbahn eines am
Ständer 1 drehbeweglich angeordneten Einschalthebels 13 ι der über eine in bekannter Weise ausgeführte Verbindung mit einer
Fusstrittplatte betätigbar ist und damit zur Ankupplung des Antriebsmotors an die Armwelle dient, wobei gleichzeitig die mechanisch
wirkende Bremse 10 abgeschwenkt wird.
Von der Armwelle wird über eine Untersetzung eine Steuerwelle 1^t
angetrieben, auf der eine Steuerscheibe 15 befestigt ist. Die Steuerscheibe 15 steuert über eine Steuerkurve l6 die Verschiebebewegung
einer Knopfklammer 17· Dazu verschwenkt die Steuerkurve l6 einen Doppelhebel l8, der auf einem auf dem Unterarm 3
befestigten Träger 19 gelagert ist und dessen einer Arm als Führungsbahn 20 für ein darin verstellbares Gelenkstück 21 ausgebildet
ist. In diesem Gelenkstück 21 ist eine Stange 22 geführt,
die auf einer Schiebestange 23 befestigt ist. Diese Schiebestange 23 (Fig. 2) sowie eine weitere parallel dazu verlaufende
Schiebestange 2k sind in einem am Unterarm 3 befestigten
Führungsstück 25 geführt. In einem Lager 26 des Führungsstückes 25 ist eine Welle 27 verschiebbar gelagert, auf welcher
zwei Zahnräder 28 und 29 befestigt sind, die eine entgegenge-
69307
> ■ fit
setzt verlaufende Schrägverzahnung 30,31 aufweisen und mit entsprechenden
Schrägverzahnungen 32,33 der Schiebestangen 23 und
2k in Eingriff stehen. Die Zahnräder 28 und 29 sind jeweils um den Verschiebebetrag der Welle 27 kurzer als die Breite der
Schiebestangen 23 und 2k, so dass sie beim Verschieben immer im Eingriff mit der zugehörigen Verzahnung 32 und 33 bleiben.
Die Welle 27 ragt mit ihrem einen Ende ?>k aus dem Lager 26 nach
aussen, während ihr anderes Ende mit einer Bohrung 35 zur Aufnahme einer Feder 36 versehen ist, die sich einerends gegen das
Gehäuse des Lagers 26 und andernends gegen die Welle 27 abstützt .
An dem zur Stichbildestelle der Nähmaschine ragenden Ende der Schiebestange 2k ist ein Anschlag 37 befestigt, der eine Anschlagkante
38 mit einer halbrunden Ausnehmung 39 zum Durchtritt
der Nadel kO aufweist, die von der in bekannter Weise im
Oberarm 2 geführten Nadelstange getragen wird. Der Anschlag 37 ist mit einem nach abwärts ragenden Lappen kl ausgestattet, an
welchem ein sich durch seine Schwerkraft oder unter Federwirkung gegen einen am Unterarm 3 befestigten Anschlag k2 anlegender
Riegel kj> angelenkt ist.
An der Tischplatte 6 (Fig. 1 und 2) ist ein Hebel kk gelenkig
befestigte Der Hebel kk trägt eine als Stoffträger k$ ausgebildete
Platte, über die das Nähgu+ -;6 (siehe auch Fig. 3 und k)
zu liegen kommt und deren gegen den Anschlag 37 gerichtete Kante k7 ebenfalls mit einer halbrunden Aussparung *fc8 zum
Durchtxitt der Nadel 40 versehen ist. Ein Arm k& des Hebels kk
trägt einen Zapfen 50, der in einen Rastschlitz 51 des Riegels
k3 einrasten kann. Zur Ausschlagbegrenzung ist der Hebel
kk mit einem Anschlagarm 52 ausgestattet, der sich in der einen Endstellung gegen die Tischplatte 6 anlegt.
β φ 0 β C A «ϊ ·
• Il O «Α«»
Die Knopfklammer 17 ist gelenkig mit einem Träger 53 verbunden, welcher auf der Schiebestange 23 befestigt ist und weist an ihrem
freien Ende in bekannter Weise zwei zum Erfassen eines Knopfes 54 vorgesehene Klemmbacken 55 auf.
Auf der Welle l4 ist eine Kurvenscheibe 56 befestigt, die eine
Kurvenbahn 57 trägt, an der eine auf einem Hebelarm 58 gelagerte
Rolle 59 anliegt. Der Hebelarm 58 ist an einer Welle 60 befestigt,
die in mit dem Oberarm 2 verbundenen Lageraugen 6l gelagert ist und einen weiteren Hebelarm 62 trägt. Eine in das freie Ende
des Hebelarmes 62 eingeschraubte Stellschraube 63 ragt gegen
das Ende 34 der Welle 27j die sich unter dem Druck der Feder
gegen die Stellschraube 63 abstützt.
Die Knopfklammer 17 ist über ein Verbindungsglied 64 (Fig. l)
mit einer im Oberarm 2 geführten Hebestange 65 verbunden. Auf dem innerhalb des Oberarmes 2 liegenden Teil der Hebestange
ist ein Arm 66 befestigt, der mit seinem freien Ende durch einen Schlitz 67 in dem Oberarm 2 ragt. Das aussen liegende Ende
des Armes 66 trägt einen Stift 68, der von einem am Oberarm 2 gelagerten und in an sich bekannter Weise von einem mit einer
nicht dargestellten Fusstrittplatte verbundenen Doppelhebel untergriffen wird.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Nach Einschaltung des Antriebsmotors läuft der Treibriemen 5
auf der Leerlaufscheibe 7· Durch Betätigung des Doppelhebels
über die eine nicht dargestellte Fusstrittplatte wird über den Arm 66 die Hebestange 65 mit der Knopfklammer 17 angehoben. Nunmehr
kann ein Knopf 54 zwischen die geöffneten Klemmbacken 55 der Knopfklammer 17 eingeführt werden»
Nach Lösen des Riegels 43 schwenkt der Hebel 44 zur Bedienungsperson
und das Nähgut 46 kann um die Kante 47 des Stoffträ-
gers 45 gelegt werden. Durch Verschwenken des Stoffträgers 45
gegen den Anschlag 37 wird das Nähgut 46 an die Stichbildestelle herangeführt, wobei der Stoffträger 45 durch Einrasten des Zapfens
50 in den Rastschlitz 51 verriegelt und mit der Schiebestange
24 verbunden wird.
Nach dem Absenken der Knopfklammer 17 wird der Einschalthebel 13 zum Ingangsetzen der Maschine über die nicht dargestellte
Steuerverbindung mit der anderen Fusstrittplatte der Maschine betätigt. Der Einschalthebel 13 verschwenkt dabei den Schalthebel
9i wodurch die Riemenführung 11 den Treibriemen 5 von der
Leerlaufscheibe 7 auf die Antriebsscheibe 8 verschiebt und
gleichzeitig die mechanisch wirkende Bremse 10 von der Antriebsscheibe 8 löst.
Nach erfolgter Ankupplung läuft der über die Steuerscheibe 15 beeinflusste Arbeitsvorgang selbsttätig ab. Die Steuerscheibe
verschwenkt dabei über den Doppelhebel l8 das in der Führungsbahn 20 gelagerte Gelenkstück 21, welches die Schiebestange
über die Stange 22 in Achsrichtung des Unterarmes 3 der Maschine hin- und herschiebt ο Dabei wird die über den Träger 53 mit
der Schiebestange 23 verbundene Knopfklammer 17 im gleichen
Masse mitgenommen.
Infolge des Eingriffes zwischen den Schrägverzahnungen 3° und
der Schiebestange 25 und des Zahnrades 28 bewirkt ein bestimmter
Verschiebebetrag der Schiebestange 23 eine bestimmte 'Winkelverdrehung
des Zahnrades 28, wodurch sich das damit fest verbundene Zahnrad 29 um den gleichen Betrag verdreht und damit eine
Verschiebung der Schiebestange 24 bewirkt, die in ihrer Grosse mit dem Verschiebebetrag der Schiebestange 23 übereinstimmt.
Der mit der Schiebestange 24 verbundene Anschlag sowie der über den Riegel 43 ebenfalls damit verbundene Stoffträger 45 führen
damit also die gleiche Verschiebebewegung aus wie die Knopfklammer 17·
Auf diese Weise werden durch gemeinsames Verschieben der Knopfklammer 17 und des Stoffträgers k$ von der Maschine einige
Stiche bei einer gegenseitigen Lagenzuordnung von Knopf 5k und
Nähgut k6 genäht, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist.
Nach dieser Stichausführung verschiebt die Kurvenbahn 57 der
Kurvenscheibe 56 die Welle 27 über die Hebelarme 58 und 62 und
die Stellschraube 63 entgegen dem Druck der Feder 36. Mit der
Welle 27 werden auch die Zahnräder 28 und 29 quer zu den Schiebestangen
23 und 2k verschoben. Infolge der Schrägverzahnung und 32 verdreht sich dabei das Zahnrad 28 um einen von dem Winkel
seiner Schrägverzahnung 30 und seinem Verschiebebetrag abhängigen
bestimmten Winkelbetrag. Das Zahnrad 29 verdreht sich um diesen gleichen Betrag, um den es dann auch die Schiebestange
2k verschiebt. Die Seitenbewegung des Zahnrades 29 bewirkt darüber hinaus noch eine weitere Verschiebung der Schiebestange
2k um einen von dem Winkel ihrer Schrägverzahnung 31 und
ihrem Verschiebebetrag abhängigen weiteren Betrag.
Infolge dieser Massnahme wird dem Stoffträger k$ und damit dem
Nähgut k6 ausser dem gemeinsamen Antrieb mit der Knopfklammer ein zusätzlicher Antrieb überlagert, der das Nähgut k6 gegenüber
der Lage des Knopfes 5k so verschiebt, wie es in Fig. k
dargestellt ist. "
In dieser gegenseitigen Lage von Knopf ^k und Nähgut k6 werden
die weiteren Befestigungsstiche genäht, wobei das um den Stoffträger
k5 gefaltete Nähgut k6 nicht mehr durchstochen, sondern
nur angestochen wird.
Am Ende des Nähvorganges betätigt ein an der Steuerscheibe 15 befestigter Nocken den Schalthebel 9 in bekannter Weise, der
mittels der Riemenführung 11 den Treibriemen 5 von der Antriebsscheibe
8 auf die Leerlaufscheibe 7 schiebt und die Ma-
schine über die sich gegen die Antriebsscheibe 8 anlegende Bremse 10 anhält.
Nunmehr kann das Nähgut 46 mit dem angenähten Knopf 54 durch
Anheben des Riegels 43 und Abschwenken des Stoffträgers 45 von
der Maschine entnommen werden.
Nach dem Ausbreiten des Nähgutes 46 in seine normale beim Tragen des fertigen Kleidungsstückes vorgesehene Lage ergibt sich
eine Nahtausbildung, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Wie diese Figur zeigt, hat nur ein Teil der Nähstiche das Nähgut
vollständig durchstochen und bildet eine breitere Basis, während die übrigen das Nähgut nur teilweise durchdringenden Näbstiche
enger zusammenliegen» Auf diese Weise wird beim folgenden
Vorgang des Stielumwickeins des angenähten Knopfes 54 eine
wesentlich geringere Zusammenziehwirkung auf das Nähgut 46 an der Annähstelle des Knopfes 54 ausgeübt wie bisher und eine
Faltenbildung an dieser Stelle daher weitgehend vermieden.
Die Steuerung der Lagenveränderung des Stoffträgers 45 gegenüber
der Knopfklammer 17 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
in zwei Stufen. Es liegt aber im Rahmen der Neuerung, diese Steuerung in mehrere, ggf. unterschiedlich
grosse Stufer zu unterteilen oder aber auch die Steuerung stufenlos erfolgen zu lassen.
Ausserdem wäre es auch möglich, die beiden Verzahnungen zwischen dem jeweiligen Zahnrad 28 bezw. 29 und der dazugehörigen
Schiebestange 23 bezw. 24 mit unterschiedlichem Schrägungswinkel
auszubilden oder aber auch die Verzahnung zwischen dem einen Zahnrad und der zugehörigen Schiebestange als Geradverzahnung
und die Verzahnung zwischen dem anderen Zahnrad und der zugehörigen Schiebestange mit einem entsprechend stärkeren
Schrägungswinkel auszubilden, wobei allerdings bei diesen Lö-
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sungen zur Verschiebung der Zahnräder 28 und 29 ein stärkerer Reibungswiderstand zu überwinden wäre.
Claims (3)
1. Knopfannähmaschine rait einer Knopfklammer und einem Stoffträger,
die beide zur Ausführung ihrer Horizontalbewegungen mit einer gemeinsamen von der Maschine angetriebenen Steuervorrichtung
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Antriebsübertragung zu dem Stoffträger (45) ein Getriebe (23,24,27,28 und 29) vorgesehen
ist, welches mit einer zweiten von der Maschine angetriebenen Steuervorrichtung (56) in Wirkverbindung steht.
2. Knopfannähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in der A,ntriebsübertragung zu dem Stofiträger (45) zwei parallel verlaufende Schiebestangen
(23,24) angeordnet sind, die Verzahnungen (32,33) aufweisen und mit jeweils einem Zahnrad (28,29) in Eingriff stehen,
von denen mindestens das eine und die zugehörige Schiebestange (23 bezw. 24) schräg verzahnt sind, wobei die Zahnräder
(28,29) auf einer verschiebbar gelagerten, mit einer Kurvenscheibe (56) in Wirkverbindung stehenden Welle (27)
befestigt sind.
3. Knopfannähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnräder (2o,29) und ihre zugehörigen Schiebestangen (23,24) gleich grosse, aber
entgegengesetzt verlaufende Schrägverzahnungen (30 bis 33)
aufweisen.
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GB1266474D GB1266474A (de) | 1969-08-01 | 1970-07-30 |
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Publications (1)
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DE6930735U true DE6930735U (de) | 1969-11-27 |
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ID=6604064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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