DE7934154U1 - Knopfstiel-umwickelnaehmaschine mit naehguthalter - Google Patents
Knopfstiel-umwickelnaehmaschine mit naehguthalterInfo
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- DE7934154U1 DE7934154U1 DE19797934154U DE7934154U DE7934154U1 DE 7934154 U1 DE7934154 U1 DE 7934154U1 DE 19797934154 U DE19797934154 U DE 19797934154U DE 7934154 U DE7934154 U DE 7934154U DE 7934154 U1 DE7934154 U1 DE 7934154U1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/12—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing
- D05B3/14—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for fastening articles by sewing perforated or press buttons
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Description
Die im Oberbegriff dee Anspruehes 1 als bekannt angegebene
Knopfetiel-Umwiekelnahmaeehine ist mit einem Nä'hguthaiter ausgestattet, bei dem ein staffer Abstand zwischen Knopf und Werkstück vorgegeben ist. Lange Knopfstiele werden daher beim Umnähen nicht gespannt und es besteht die Gefahr, daß sie während
des Nähvorgangea angestochen werden) außerdem ergibt sieh bei losen Stielschlingen eine ungleichmäßige Ausführung der Umwieke=
lung, wodurch das Aussehen des fertigen Knopfstielee beeinträchtigt wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nähguthalter für eine knopfstiel-Umwickelnähmaschine au schaffen, mit dem sich eine verbesserte Ausführung
der Umwickelurtg der Stielschlingen eines angenähten, Knopfes erzielen läßt. Durch die neuerungsgemäße Maßnahme werden die
Stielschlingen während des Umschlingungsvorganges gestrafft und in nähgerechter L?ge umwickelt.
Durch die Ausgestaltung der Halteelemente nach Anspruch 2 ergibt sich eine übersichtlich bedienbare Anordnung bei einfacher
Ausgestaltung.
Zum Abschneiden des Umwickelfadens am Ende des Umwickelvorganges
ist der Nähguthalter vorteilhafterweise entsprechend den Ansprüchen 3 und 4 ausgebildet.
Die Anordnung nach Anspruch 5 gewährleistet ein sicheres Erfassen
nur des zum Nähgut führenden Schenkels des um den Greifer geschlungenen Fadens durch das Schneidmesser und verhindert ein
Ausweichen des Fadens beim Schneidvorgang.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Knopfstiel-Umwickelnähmaschine
dargestellt.
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Ee zeigen:
der Schiebestange /um Antrieb dee Nähguthalters j
Fig« 3 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung des Qe
lenkstUekee im Übertragungsgestänge, teilweise ge"
schnitten)
Fig« 4 eine echaubildliche Darstellung dee Nähguthalters,
teilweise geschnitten;
Fig« 5 eine vergrößerte echaubildliche Darstellung eines
Die dargestellte Maschine besteht aus einem Ständer 1 (Fig« I),
einem Oberarm 2 und einem Unterarm 3« Im Oberarm 2 ist die
nicht dargestellte Armwelle gelagert, die zum Antrieb einer Nadelstange 4 mit der Nadel 5 üttd über bekannte Verbindungsglieder,
wie Kegelräder, Steuerwellen usw. zum Antrieb des im Unterarm 3 gelagerten Greifers 6 (Fig. 5) dient. Die Armwelle
steht ihrerseits über eine Kupplung 7 (Fig. 1) und einen Treibriemen 8 mit einem unterhalb einer die Maschine tragenden
Tischplatte 9 angeordneten Antriebsmotor in Verbindung«
Die Kupplung 7 besteht in bekannter Weise aus einer auf der Armwelle
lose gelagerten Leerlaufscheibe 10 und einer fest mit der Armwelle verbundenen Antriebsscheibe 11. Über einen am Ständer
drehbeweglich angeordneten Schalthebel 12, an dem eine Bremse 13 und eine Riemenführung 14 angebracht ist, läßt sich der
Treibriemen 8 von der Leerlaufscheibe 10 auf die Antriebsscheibe
11 überführen. Der als Winkelhebel ausgebildete Schalthebel 12 ragt mit einem Ende 15 in die Bewegungsbahn eines am Ständer 1
drehbeweglich angeordneten Einschalthebels l6. Dieser ist über eine in bekannter Weise ausgeführte Verbindung mit Hilfe einer
Fußtrittplatte steuerbar und dient zur Ankupplung des Antriebsmotors an die Armwelle, wobei gleichzeitig die mechanisch wirkende
Bremse 13 abgeschwenkt wird.
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Die Armwelle treibt über eine Untersetzung eine Steuerwelle
an. AMi1 letzterer ist eine Steuerscheibe 18 (Pig« 2) befestigt,
die über eine Steuerkurve 19 die Verschiebebewegung einer
Sehiebestange 20 steuert« Zu diesem Zweck verschwenkt die
Steuerkurve 19 einen Doppelhebel 21 Über einen an diesem befestigten Zapfen 22, der in die Steuerkurve 19 ragt.
Der Doppelhebel 21 ist mittels einer fest mit ihm verbundenen Welle 23 drehbar in einem Lagerbock 24 gelagert, der mittels
Schrauben 25 auf dem Unterarm 3 der Nähmaschine befestigt ist.
Zwei parallel Verlaufende Lapp em des Doppelhebels 21 bilden
eine Führungsbahn 26 für ein Geienkstück 2?« welches verstell-· bar auf einer Stange 28 befestigt ist. Diese ist fest mit der Schiebestange 20 verbunden, die in einem am Unterarm 3 befestig-» ten Führungsstück 29 (Fig. 1) geführt ist.
eine Führungsbahn 26 für ein Geienkstück 2?« welches verstell-· bar auf einer Stange 28 befestigt ist. Diese ist fest mit der Schiebestange 20 verbunden, die in einem am Unterarm 3 befestig-» ten Führungsstück 29 (Fig. 1) geführt ist.
Das Gelenkstück 27 besteht aus einem hülsenförmigen Körper 30
(Fig. 3)t dessen senkrecht zur Welle 23 verlaufende Wände
Bohrungen 31 zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 32 aufweisen.
Eine Bohrung 33 in dem Gelenkbolzen 32 dient zur Aufnahme der Stange 28. Mit einer Schraube 34, die in einer Gewindebohrung 35 in dem Gelefikbolzen 32 geführt ist, kann die Lage de£ Gelenk-Stückes 27 auf der Stange 28 fixiert werden.
Bohrungen 31 zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 32 aufweisen.
Eine Bohrung 33 in dem Gelenkbolzen 32 dient zur Aufnahme der Stange 28. Mit einer Schraube 34, die in einer Gewindebohrung 35 in dem Gelefikbolzen 32 geführt ist, kann die Lage de£ Gelenk-Stückes 27 auf der Stange 28 fixiert werden.
An dem zur Stichbildestelle der Nähmaschine gerichteten Ende der Schiebestange 20 ist ein Nähguthalter 36 (Fig. 4) mittels einer
Schraube 37 befestigt.
Der Nähguthalter 36 besteht aus einem festen Führungsstück 38 und einem beweglichen Gleitstück 39. Das Führungsstück 38 ist
mit zwei horizontal gerichteten Führungslappen 40 und einem
nach oben stehenden Lagerarm 4l ausgestattet. Der Lagerarm 4l weist eine parallel zum Stofftragarm 3 verlaufende Gewindebohrung 42 auf, in welche eine Schraube 43 eingeschraubt ist.
nach oben stehenden Lagerarm 4l ausgestattet. Der Lagerarm 4l weist eine parallel zum Stofftragarm 3 verlaufende Gewindebohrung 42 auf, in welche eine Schraube 43 eingeschraubt ist.
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Zwischen den beiden Führung β lapp tm 4θ dee PUhrungsstUfikes 38 und
der Sehiebestange 20 ist das Gleitstück 39 verschiebbar gelagert,
wobei die Sehiebestange 20 in eine Aussparung 44 dee Gleitstüekes
39 ragt. Dieses weist awei Ausleger 45 auf, die durch
die beiden Führungslappen 40 geführt werden« Das Gleitstück 39
ist mit einem Lagerarm 46 versehen, der eine koaxial zur Gewindebohrung
42 verlaufende Bohrung 4? aufweist, die dureh einen
dazu quer in dem Lagerarm 46 vorgesehenen Schlitz 48 unterbrochen wird. Die Schraube 43, die in die Bohrung 4? ragt, ist in eine
in dem Schlitz 48 geführte Rändelmutter 49 eingeschraubt.
An dem Führungsstück 38 sind die Enden der Schenkel eines U-förmigen
Bügels 50 befestigt, dessen mittlerer Teil eine Ausnehmung 51 aufweist, die schräg nach oben offen ist. innerhalb des
Bügels 50 ist ein weiterer Bügel 52 mit kleineren Abmessungen
angeordnet, dessen Schenkel an dem Gleitstück 39 befestigt sind. Auch dieser Bügel 52 weist eine Ausnehmung 53 auf, die in ihrer
Form der Ausnehmung 51 entspricht und koaxial zu dieser in Längsrichtung des Stofftragarmes 3 ausgebildet ist. Die Bügel 50
Und 52 ragen mit ihren mittleren Teilen über eine auf dem vorderen
Ende des Unterarmes 3 befestigte Stichplatte 54, die mit einem nicht dargestellten Stichloch ausgestattet ist, durch das
die Nadel 5 mit dem Greifer 6 zusammenarbeiten kann. Die Ausnehmungen
51 und 53 der beiden Bügel 50 und 52 dienen zuai Einlegen
von Stielschlingen 55» durch welche ein Knopf 56 mit einem
Werkstück 57 verbunden ist.
An dem einen Schenkel des Bügels 50 ist ein Lager 58 befestigt, in dem ein Hebel 59 gelagert ist. Ein gabelförmiges Ende des
Hebels 59 umgreift ein abgewinkeltes Ende eines Schneidmessers
60, welches in einem Schlitz 6l in dem Mittelstück des Bügels 50
geführt ist. Zwei durch Schrauben 62 an dem Mittelstück befestigte Führungsbleche 63, die innen und außen den Schlitz 6l
abdecken, dienen zur Führung des Schneidmessers 60 in dem Schlitz
61. An dem Hebel 59 greift ein Lenker 64 an, der mit einem Arm
eines Winkelhebels 65 (Fig. l) verbunden ist. Dieser ist an einem am Oberarm 2 befestigten Lagerstück 66 gelagert und über
seinen anderen Arm rait einer Zugstange 67 verbunden, die gelenkig
an einem Doppelhebel 68 befestigt ist. Der Doppelhebel 68, der mittels einem Gelenkbolzen 69 am Oberarm 2 gr.lagert ist,
ist über eine Zugstange 70 mit einem Elektromagneten 71 in Verbindung,
der im Ständer 1 der Nähmaschine untergebracht ist und der nach jedem Nähvorgang durch einen Impuls von der Steuerung
der Nähmaschine kurzzeitig erregt wird.
Unterhalb der Stichplatte 54 sind zwei Fiihrungsbügel 72 (Fig. 5)
befestigt, in denen ein Fadenspreizer 73 in Längsrichtung des
Unterarmes 3 geführt ist. Der Fadenspreizer 73 weist eine keilförmige Spitze 74 auf und ist mit einem seitlich abstehenden
Arm 75 versehen, der in eine rachenartige Ausnehmung 76 eines
Winkelhebels 77 ragt. Dieser ist auf einer im Unterarm 3 befestigten
Achse 78 gelagert, und über eine Zugstange 79 (Fig. l) mit dem Doppelhebel 68 verbunden. Eine Feder 80 zieht den Doppelhebel
68 normal gegen einen am Oberarm 2 befestigten Anschlag
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Das Werkstück 57 wird mit dem durch die Stielschlingen 55 damit
verbundenen Knopf 56 so in den Nähguthalter 36 eingelegt, daß
die Stielschlingen 55 in den beiden Ausnehmungen 51 und 53 liegen, wobei das Werkstück 57 und der Knopf 56 durch die beiden
Bügel 50 und 52 auseinander gehalten werden. Das Verstellen des
Abstände» der beiden Bügel 50 und 52 sum Einstellen auf eine
größere oder kleinere Länge der Stielschlingen 55 erfolgt durch Verdrehen der Rändelmutter 49. Dabei verschiebt diese sich auf
der Schraube 43 und nimmt über den Lagerarm 46 das zwischen den
Führungelappen 40 und der Schiebestange 20 gelagerte Gleitstück 39 mit.
Nach dem Einschalten des Antriebsmotor lauft der Treibriemen 8
auf der Leerlaufscheibe 10. Durch Betätigung des Einschalthebels
16 über eine nicht dargestellte Steuerverbindung mit der
Fußtrittplatte wird die Maschine in Gang gesetzt. Der Einschalthebel 16 verschwenkt dabei den Schalthebel 12, wodurch die
Riemenführung 14 den Treibriemen 8 von der Leerlaufscheibe 10
auf die Antriebsscheibe 11 verschiebt und gleichzeitig die
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- 8 mechanisch wirkende Bremse 13 von der Antriebsscheibe 11 löst.
Gleichzeitig verschwenkt die Steuerscheibe l8 den Doppelhebel über die Steuerkurve 19 und den Zapfen 22. Der Doppf»lhebel 21
schwingt das in der Führungsbahn 26 gelagerte Gelenkstück 27 aus. Der in dem Körper 30 gelagerte Gelenkbolzen 32 nimmt die
Stange 28 mit und verschiebt die Schiebestange 20 in Achsrichtung des Unterarmes 3 der Maschine. Dabei wird der mit der
Schiebestange 20 verbundene Nähguthalter 36 im gleichen Maße
mitgenommen.
Nach dem Einschalten der Nähmaschine umsticht die Nadel 5 in bekannter Weise durch Zickzackstiche die Stielschlingen 55.
Die Verschiebung des Nähguthalters 36 durch die Steuerscheibe l8 erfolgt dabei so, daß die Nadel 5 zu Beginn des Nähvorganges
unmittelbar in der Nähe des Werkstückes 57 einsticht, worauf die Stiche gegen den Knopf 56 verlagert werden und daß dann der
Nähguthalter 36 wieder zurückgeschoben wird, so daß die Stichbildung
am Ende des Nähvorganges wieder in unmittelbarer Nähe des Werkstückes 57 beendet wird.
Nach dem Abschluß des letzten Stiches betätigt ein an der Steuerscheibe l8 befestigter Nocken in bekannter Weise den
Schalthebel 12. Dieser schiebt den Treibriemen 8 mittels der Riemenführung Ik von der Antriebsecheibe 11 auf die Leerlaufscheibe
10« Die Maschine wird über die sich gegen die Antriebsscheibe 11 anlegende Bremse 13 angehalten.
Die Steuerung der Nähmaschine löst nach dem Ende des Nähvorganges eine kurzzeitige Erregung des Elektromagneten 71 aus,
der über die Zugstange 70 den Doppelhebel 68 gegen die Wirkung der Feder 80 um einen bestimmten Betrag verdreht. Der Doppelhebel
68 verechwenkt über die Zugstange 79 den Winkelhebel 77«
wodurch dieser den Fadenepreizer 73 mit seiner Spitze 7k in die
um den Greifer 6 liegende Fadenechlinge einschiebt und diese
auseinander spreizt·
Gleichzeitig erfolgt durch die Verschwenkung des Doppelhebels 68 über die Zugstange 67 und den Lenker 6k eine Verdrehung des
Hebels 59 in seinem Lager 58. Dabei wird das Schneidmesser 60
von seiner Endstellung aus mit seiner Schneide gegen den in Fig. 5 links liegenden Schenkel der Fadenschlinge bewegt und
der zum Nähgut führenden Fadenschenkel vom Schneidmesser 60 durchgeschnitten.
Das Werkstück 57 niit den umwickelten Stielschlingen 55 des angenähten
Knopfes 56 kann nunmehr von Hand aus dem Nähguthalter
36 entnommen werden. Die Veränderung des Abstandes der beiden Bügel 50 und 52 zur Verarbeitung von größeren oder kleineren
Stielschlingen 55 erfolgt durch Verdrehen der Rändelmutter ^9,
wodurch sich der Bügel 52 durch Verschieben des Gleitstückes
auf das gewünschte Maß gegenüber dem Führungsstück 38 einstellen läßt. Der Verschiebeweg des Nähguthalters 36 an den geänderten
Abstand zwischen den beiden Bügeln 50 und 52 kann dann durch
eine anschließende Korrektur der Höhenlage des Gelenkstückes angepaßt werden. Nach Lösen der Schraube "}k läßt sich die Länge
des Hebelarmes zwischen der Welle 22 und dem Gelenkstück 27 verändern und damit auch die Länge des von der Steuerkurve 19
gesteuerten Verschiebeweges der Stange 20 und des Nähguthalters 36 einstellen.
Claims (5)
1. Knopfstiel-Umwickelnähmaschine mit einem Nähguthalter zum
Aufnehmen eines Werkstückes mit einem über Stielschlingen damit verbundenen Knopf, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nähguthalter (36) zwei das Werkstück (57) und den Knopf (56) trennende in fpcirem gegenseitigen Abstand verstellbare Halteelemente
(50, 52) aufweist.
2. Knopfstiel-Umwickelnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente als U-iörmige Bügel (50, 52) ausgebildet sind, von denen der eine an einer von
der Maschine gesteuerten Schiebestange (20) befestigt und der andere über eine einstellbare Führung mit dem festen
Bügel (50) verbunden ist.
3· Knopfstiel-Umwickelnähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem mit der Schiebestange (20) verbundenen Bügel (50) ein am Ende des Nähvorganges über
eine Antriebsverbindung betätigbares Schneidmesser (60) für den Nähfaden verschiebbar geführt ist, dessen Schneide
zwischen den beiden Bügeln (5O1 52) sowie zwischen den eingelegten
Stielschlingen (55) und dem Greifer (6) quer zur
Nadelbahn bewegbar ist.
k. Knopfstiel-Umwickelnähmaschine nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebeverbindung des Schneidmesser« (60) mit der Steuereinrichtung der Nähmaschine verbunden ist.
5. Knopfstiel-Urawickelnähmaschine nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch einen an die Antriebsverbindung für das Schneidmesser (60) gekoppelten Fadenspreizer (73)ι der
eine in die Fadenschlinge bewegbare keilförmige Spitze (7*0 aufweist.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19797934154U DE7934154U1 (de) | 1979-12-05 | 1979-12-05 | Knopfstiel-umwickelnaehmaschine mit naehguthalter |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934154U DE7934154U1 (de) | 1979-12-05 | 1979-12-05 | Knopfstiel-umwickelnaehmaschine mit naehguthalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7934154U1 true DE7934154U1 (de) | 1980-03-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797934154U Expired DE7934154U1 (de) | 1979-12-05 | 1979-12-05 | Knopfstiel-umwickelnaehmaschine mit naehguthalter |
Country Status (4)
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JP (1) | JPS56128189A (de) |
DE (1) | DE7934154U1 (de) |
IT (2) | IT8053769V0 (de) |
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1979
- 1979-12-05 DE DE19797934154U patent/DE7934154U1/de not_active Expired
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1980
- 1980-11-28 JP JP16683780A patent/JPS56128189A/ja active Granted
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- 1980-12-04 IT IT8053769U patent/IT8053769V0/it unknown
- 1980-12-04 IT IT68848/80A patent/IT1133099B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS6135875B2 (de) | 1986-08-15 |
JPS56128189A (en) | 1981-10-07 |
IT8053769V0 (it) | 1980-12-04 |
IT1133099B (it) | 1986-07-09 |
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