DE685635C - Faltenleger an Naehmaschinen - Google Patents

Faltenleger an Naehmaschinen

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DE685635C
DE685635C DEG95231D DEG0095231D DE685635C DE 685635 C DE685635 C DE 685635C DE G95231 D DEG95231 D DE G95231D DE G0095231 D DEG0095231 D DE G0095231D DE 685635 C DE685635 C DE 685635C
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Germany
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Expired
Application number
DEG95231D
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English (en)
Inventor
George Lewis Hinman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Greist Manufacturing Co
Original Assignee
Greist Manufacturing Co
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Publication date
Application filed by Greist Manufacturing Co filed Critical Greist Manufacturing Co
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Publication of DE685635C publication Critical patent/DE685635C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/08Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for ruching, gathering, casing, or filling lace, ribbons, or bindings; Pleating devices; Cuttlers; Gathering feet; Crimpers; Curlers; Rufflers
    • D05B35/085Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for ruching, gathering, casing, or filling lace, ribbons, or bindings; Pleating devices; Cuttlers; Gathering feet; Crimpers; Curlers; Rufflers for making folds transversely to the sewing direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fal'Lenle"er an Nähmaschinen Die Erfindung betrifft einen Faltenleger an Nähmaschinen, bei dem ein Antriebs.heUel mit einer Klinkeneinrichtung und einer Steuerradeinrichtung mit tiefen und flachen Rasten zu- sammenwirkt und einen mit einer Schulter ausgebildeten, das Faltenlegewerkzeug tragenden Pendelhebel ausschwingt.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist es erwünscht, verschiedene Einstellungen zu ermöglichen und insbesondere die Zahl der Nähstiche zwischen benachbarten Falten zu verändern. Es hat sich als zweckmäßig gezeigt, einen Faltenleger mit derartigen Einstellungen zu versehen, daß eine Falte bei jedem ',Zähstich, bei jedem sechsten Nähstich oder bei jedem zwölften j.,Zähstich hergestellt oder der Faltenleger ausgeschaltet werden kann, so daß ein glattes Nähen ohne Abnahme der Vorrichtung von der Maschine erfolgen kann.
  • Zu diesem Zweck verwendet eine bekannte Vorrichtung zwei Steuerräder und eine einzi-e Klinke. Diese einzige Klinke kann die ,Schulter des Pendelhebels erfassen, ohne in eines der Steuerräder einzufallen, kann das erste Steuerrad und die Schulter oder beide Steuerräder und die Schulter erfassen oder überhaupt außer Betrieb gelegt werden, 1,vodurch vier verschiedene Arbeiten ausgeführt werden können, nämlich eine Einstichfaltenlegung, eine Zehnstichfaltenlegung, eine Fünft stichfaltenlegung und ein einfaches -Nähen ohne Faltenle-en. Bei dieser Vorrichtun.-mussen für ein richtiges Arbeiten die beiden Steuerräder genau ausgerichtet sein. überdies müssen die Zähne des Steuerrades im richtigen Abstand mit der Schulter des Pendelhebels sein, denn die Klinke muß bei der einen Stellung sowohl die Zähne beider Steuerräder als auch die Schulter des Pendelhebels erfassen. Dies macht den Zusammenbau der Vorrichtung wegen der erforderlichen genauen Arbeit teuer. Es ist weiter bekannt, zwei Klinken und ein Steuerrad zu verwenden. Diese bekannten Klinken sind aber so angeordnet, daß ein iNockenrad erforderlich ist, das einem ten Steuerrad entspricht. Diese Vorrichtufig ist kompliziert und besitzt nicht alle, obengeführten Einstellungs.möglichkeiten.
  • Gemäß der Erfindung werden bei einem Faltenleger der oben angegebenen Art vom Antriebshebel zwei Klinken getragen, von denen die eine die Schulter des Pendelhebels erfaßt und die andere in die Zähne eines einzigen Steuerrades greift, wobei eine Steuerung eine oder beide Klinken zur unwirksamen Stellung bringen kann.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Bauart einfach und besteht auch aus verhältnismäßig ein-fachen Teilen, so daß sie wirtschaftlich und billig hergestellt werden kann, während sie gleichzeitig im Betrieb wirksam und zwangsläufig ist, und die verschiedenen Einstellungen leicht und rasch erfolgen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i und:2 eine Vorder- und Rückansicht, Abb. 3 eine Draufsicht Abb. 4 und 5 je eine Rückansicht in verschiedenen Arbeitsstellungen, Abb. 6 eine Einzelansicht des Steuerrades und Abb. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. 2.
  • Der Faltenleger weist einen Gestellteil io auf, an weichem ein Antriebshebel i i drehbar bei 12 angelenkt ist. Zusammen mit dem Antriebshebel ist auch am Gestell ein Pendelhebel 13 an 'gelenkt, dessen unteres Ende an einem Halter 14 angeschlossen ist, welcher in der üblichen Weise das Faltenlegewerkzeug 15 trägt. Der Halter 14 wird zwischen dem Gestellteil io und einem am Gestellteil befestigten Bügel 16 geführt. Der Pendelhebel 13 hat an seinem oberen Ende eine Schulter 17, die zur Bewegungsübertragung auf den Hebel dient. Das Faltenle-ewerkzeug 15 soll in der üblichen Weise über einer festen Trennplatte 18 hin und her bewegt werden, über die der zu bearbeitende Werkstoff geführt wird.
  • Das Gestell io kann an der Drückerstange einer Nähmaschine an Stelle des üblichen Drückerfußes befestigt werden und ist dazu mit einem Befestigungsteil ig versehen, das einen Schlitz 20 zur Aufnahme einer Schraube an der Drückerstange der Nähmaschine hat.
  • Der Antrieb erfolgt durch die Nadelstange der Nähmaschine, zu welchem Zweck der Antriebshebel ii mit einem gegabelten Ende:2i versehen ist, das mit einer Schraube oder einem Stift an der Nadelstangge verbunden ,verden kann.
  • Auf dem Bolzen 12 ist ferner drehbar ein -Steuerrad 2:2 gelagert, das zwei tiefe Rasten 23 und eine Reihe flacherer Rasten 24 hat. Gemäß der Darstellung sind fünf flache Rasten zwischen den tiefen vorhanden, so daß die tiefe Ragte bei jedein sechsten Schritt der schrittweisen Bewegung dieses Steuerrades wirksam ist. AtiL dem Bolzen 12 ist an dem Steuerrad drehbar ein -Arl-n 25 gelagert, der den unteren Teil'einer der tiefen Rasten 23 gemäß Abb. 6 abdecken kann. Falls es erwünscht ist, beide tiefen Rasten 23 zu benutzen, kann dieser Arm etwas nach links (wie in Abb. 4) geschwungen werden, in welcher Stellung die benachbarte Rast:23 unbedeckt ist. Um den Arm in-dieser Stellung zu halten, ist das Steuerrad mit einem Loch 2-6 versehen, in das eine Warze 27 der Armrückfläche eingreift.
  • Der Atitriebshebel ii ist mit einem umgebogenen, waagerecht angeordneten Ansatz 28 versehen, an welchem ein Stift 29 befestigt ist. Auf diesem Stift sind zwei Klinken3o und 31 verschwenkbar gelagert. Die Lager-C t' öffnungen in den Klinken sind etwas größer als der Stift, so daß die Klinken eine Kipp-oder Schwenkbewegung in senkrechter Richtung auf dem Stift ausführen können.
  • Die Nasen 32 und 33 dieser Klinken befinden sich seitlich in Abstand voneinander (vgl. insbesondere Abb. 3), wobei die -Nase 32 innerhalb der Ebene des Steuerrades 22 zwecks Erfassung der Zähne desselben liegt, während die Nase 33 innerhalb der Ebene des Pendelhebels 13 liegt, -um dessen Schulter zu erfassen. Die beiden Klinken werden gegen den oberen Teil des Stiftes 29 durch eine Feder 34 gedrängt, die die Nasen der Klinken in ihren untersten Stellungen zu halten sucht.
  • Zum Durchführen verschiedenartiger Nällarbeiten können eine oder b eide Klinken außer Tätigkeit. gesetzt werden. Aus Abb- 3 und 4 ist ersichtlich, daß die Schwanzteile 35 und 36 dieser Klinken sich überlagärn. Zwischen diesen Teilen der Klinken ist ein Hebel 3.-verschwenkbar am Stift 29 gelagert, der mit seinem erhabenen Nocken 38 zwischen die Schwanzteile der Klinken zum Trennen derselben bewegt werden oder insbesondere den Schwanzteil 35 der Klinke 3o nach unten be- wegen kann, um den Nasenteil außer Berührung mit dem Steuerrad zu lieben (wie in Abb. 4 dargestellt). Der Schwanzteil 36 der Klinke 31 kann mit einer geringen Vertiefung 39 in seiner unteren Fläche ausgebildet sein, um das Darunterbewegen des Nockens j8 zu erleichtern.
  • Der Hebet37 ist ferner mit einem Finger 40 jenseits des Nockenteils 38 versehen, und dieser Finger kann in' einen Schlitz 41 im Antriebshebel i i eintreten, wenn der Hebel 3 7 in eine äußerste Stellung bewegt wird, und hält die Nasen beider Klinken in angehobener Lage, wie in Abb. 5 dargestellt.
  • Der Bolzen 12 (Abb. 7) enthält einen Niet 43 init einem vergrößerten Kopf 44 und einer Schulter 45, die sich an den Gestellteil i o anlegt. Auf das Ende dieses Nietes ist ein Lochniet 46 gesetzt, der auch mit einer Schulter 47 versehen ist, welche sich an den Gestellteil io anlegt, und einen 'KOPf 48 hat, über dessen äußeren Teil der Niet 43 umgenietet ist, um den Lochniet 46 in Stellung zu halten. Eine etwas gebogene Federscheibe 49 ist zwischen den Antriebshebel ii und den Pendelhebel 13 gelegt, um diese Teile ent-,gegen einem seitlichen Spiel zu halten, wällrend sie gleichzeitig verhindert, daß diese Teile derart mit Reibung aneinanderhaften, (laß eine freie Bewegung verhindert wird.
  • Die untere Klinke 30 ist mit einem Finger 5o versehen, der beim Halten der Nase der unteren KI inke in äußerster angehobener Lage (Abb. 5) die obere Klinke erfaßt und sie in einer unwirksainen Stellung außer Eingriff mit der Schulter 17 hält.
  • Arbeitsweise der Vorrichtung: In den Abb.:2 und 3 ist der Hebel 37 auswärts bewegt, so daß er nicht die Schwanzteile 35 und 36 der Klinken auseinanderspreizt. Bei dieser Lage sind die Nasen 32 und 33 der Klinken im wesentlichen in waagerechter Ausrichtung (Abb. 2), und die Nase 32 greift in die Zähne des Steuerrades 22 ein. Solange dieser Eingriff mit den flachen Rasten 24 des Steuerrades erfolgt, kann die Nase 33 nicht die Schulter 17 erfassen, und daher erfolgt keine Bewegung des Pendelhebels 13 und auch 22 keine Faltarbeit. Wenn jedoch die Nase 32 in eine der tieferen Rasten 23 fällt, wie es bei jedem sechsten Hub des Antriebshebels i i lyeschieht, wird die Nase 33 die Schulter 17 erfassen und eine Vorwärtsbewegung des Hebels 13 sowie des Faltenlegewerkzeugs 15 veranlassen, um eine Falte im Werkstoff herzustellen. Bei dieser Stellung wirkt die Vorriclitung als Sechsstichfaltenleger, wobei der Arrn:25 in der Stellung der Abb. 4 ist. Falls es erwünscht ist, die Vorrichtung in einen Zwölfstichfaltenleger umzuwandeln, wird der Arm 25 in die Stellung der Abb. 6 bewegt, uni eine der tiefen Rasten abzudecken.
  • Falls eine Falte bei jedem Hub der Nadelstange der Nähmaschine hergestellt werden soll, wird der Hebel 37 in Gegenuhrzeigerrichtung mit Bezug auf die Stellung der ,lobb - 3 zur Stellung der Abb. 4 bewegt, wo der Nocken 38 zwischen die Klinken 35 und 36 geschaltet ist und die Nase 3:2 außer Eingriff mit dem Steuerrad hebt. z Bei dieser Stellung -der Teile erfaßt die Nase 33 die Schulter 17 bei jedem Hub der Nadelstange. #Verin es nunmehr erwünscht ist, ein glattes Nähen ohne Abnalinie des Faltenlegens zu vollführen, so kann dies dadurch geschehen, daß man den Schwanzteil 36 der oberen Klinke nach unten drückt, um beide Nasen 32 und 33 außer Eingriff mit dem Steuerrad bzw. der Schulter r7 zu lieben. Der Hebel 37 kann darin verschwenkt werden, bis der Finger 4o in den Schlitz 41 des Antriebsliebels eintritt, um die Klinken in dieser unwirksamen Lage zu halten, so daß der Pendelliebel 13 unwirksam ist.

Claims (2)

  1. . PATENTANSPRÜCHE: i. Faltenleger an Nähmaschinen, bei welchem ein Antriebshebel mit einer Klinken- -und Steuer - radeinrichtung mit tiefen und flachen Rasten zusammenwirkt und einen init einer Schulter versehenen, das Faltwerkzeug tragenden Pendelhebel bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (ii) zwei Klinken (30, V) aufweist, von denen die eine die Schulter (17) des Pendelliebels (13) erfaßt und die andere in die Zähne (23, 24) eines einzi gen Steuerrades (22) greift, wobei durch ein Handstellmittel eine oder beide Klinken (30, 31) in unwirksame Stellung bewegt werden können.
  2. 2. Faltenleger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstellmittel aus einem Schwenkhebel (37) besteht, von dem ein Teil (38) zwischen die Klinken (30, 31) treten kann. 3. Faltenleger nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (37) drei Lagen einnehmen kann, wobei in der einen Lage beide Klinken, in der anderen nur eine Klinke und in der dritten keine Klinke wirksam ist. 4. Faltenleger nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen vorn Antriebshebel (ii) getragenen Stift (29 ' ), auf welchem die Klinken (30, 31) schwenkbar gelagert , 23 sind, die waagerecht nebeneinanderliegende Nasenteile (32, 33) zun' .Erfassen der Sthulter (17) des Pendelhebels (13) bzw. der Zähne des Steuerrades (22) sowie übereinanderliegende Schwanzteile (35, 36) haben, wobei der Stellhebel (37) zwischen diese übereinand"#rIiegenden Teile (35, 36) schwenkbar ist, um den Nasenteil (32) der einen Klinke (30) in unwirksame Lage*zu heben. 5. Faltenleger nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (37) auch zwischen die übereinanderlie-,genden Teile (35, 36) der Klinken (30, 31) schwenkbar ist, um den Antriebshebel (i i) für das Halten beider Klinken in ihrer unwirksamen Lage zu erfassen. 6. Faltenleger nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch eine die Klinken (30, 31) in ihrer Arbeitslage drängende Feder (34). 7. Faltenleger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel k> (37) mit einem Finger (4o) versehen ist., der in einen Schlitz (41) des Antriebshebels (ii) eingreifen kann. 8. Faltenleger nach Anspruch4, gekennzeichnet durch einen Finger (5o) an der einen Klinke (30), der die andere Klinke (31) erfassen und sie in unwirksamer Lage halten kann, wenn die erste Klinke (3o) in ihre äußerste unwirksame Stellung bewegt wird.
DEG95231D 1936-10-07 1937-04-15 Faltenleger an Naehmaschinen Expired DE685635C (de)

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US685635XA 1936-10-07 1936-10-07

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DEG95231D Expired DE685635C (de) 1936-10-07 1937-04-15 Faltenleger an Naehmaschinen

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DE (1) DE685635C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138998B (de) * 1957-11-09 1962-10-31 Scotcraft Ltd Naehmaschine mit einer Zubehoereinrichtung zum Kraeuseln und Aufnaehen eines Bandes auf einen Grundstoff

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1138998B (de) * 1957-11-09 1962-10-31 Scotcraft Ltd Naehmaschine mit einer Zubehoereinrichtung zum Kraeuseln und Aufnaehen eines Bandes auf einen Grundstoff

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