DE3415841C2 - - Google Patents

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DE3415841C2
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Peter Ronald Horsforth Leeds Gb Gill
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Automated Machinery Systems Inc
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AUTOMATED MACHINERY SYSTEMS Inc RICHMOND VA US
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2501/00Wearing apparel
    • D10B2501/04Outerwear; Protective garments
    • D10B2501/045Neckties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist in der älteren Anmeldung P 32 37 034.2 die als DE-OS 32 37 034 nach veröffentlicht wurde, beschrieben. Dort sind die drei Platten um eine gemeinsame Achse schwenkbar gehalten. Der in der unteren Platte ausgebildete Schlitz weist in seinem Verlauf drei Ecken auf, die den beiden seitlichen Ecken und der Endecke eines Krawattenendes zugeordnet sind. Der Futterstoff wird zwischen unterer und mittlerer Platte eingelegt, während der Oberstoff zwischen mittlerer und oberer Platte eingelegt wird. Anschließend werden die Platten flach aufeinander geschwenkt, so daß der Oberstoff von den Raffrippen in die Drapieraussparungen eingedrückt wird. Hierdurch wird dem Oberstoff im Bereich der Ecken die notwendige Fülle verliehen. Die Raffrippen erstrecken sich längs Linien, die den Schlitz in der unteren Platte der Vorrichtung an den zugeordneten Ecken schneiden. Dadurch zeigen die durch das Einlegen des Oberstoffs in die Vorrichtung aufgrund der Raffrippen erzeugten aufrecht stehenden Falten in die gleiche Richtung wie die Raffrippen. Wenn die Vorrichtung durch die Nähmaschine geführt wird, werden diese Falten nach unten abgelenkt und an den Stoffschichten festgenäht. Es hat sich in einigen Fällen herausgestellt, daß nach dem Umlenken der Falte und beim anschließenden Vernähen die Stoffecke eine runde Form annimmt, die bei den hergestellten Krawatten, nicht hingenommen werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß nach dem Um­ lenken der Falten scharfe Ecken am genähten Stoff gebildet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgmäße Lösung läßt sich überraschenderweise das Problem der gekrümmten Ecken beseitigen. Es wird eine scharfe Spitze an der Ecke erreicht. Die optimale Positionierung für die Raffrippe ist derart, daß die umgelegte Falte mit ihrem oberen Knick im wesentlichen im Bereich der Ecke liegt. Es ist dabei nicht notwendig, daß die Raffrippen an jeder Ecke längs einer Linie ausgerichtet sind, die den Schlitz im Nahtverlauf von der zugehörigen Ecke des Schlitzes schneidet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vielmehr vorgesehen sein, daß bei Vorrichtungen, bei denen der Schlitz in seinem Verlauf mehrere Ecken (vergl. Anspruch 2) bzw. drei Ecken (vergl. Anspruchn 3) aufweist, denen eine Raffrippe zugeordnet ist, nur eine der Raffrippen bzw. im Nahtverlauf gesehen, die der dritten Ecke zugeordnete Raffrippe sich längs einer Linie erstreckt, welche den Schlitz an einer Stelle schneidet, die im Nahtverlauf vor der Ecke des Schlitzes liegt. Die erfindungsgemäße Ausrichtung der Raffrippen braucht nur vorgesehen zu werden, wo das Problem der gekrümmten Ecken auftritt. An den anderen Ecken der Vorrichtung kann die Raffrippe auf einer Linie liegen, die den Schlitz an der Stelle schneidet, an der die Ecke liegt. Die Rafrippe selbst kann an ihrem Ende eine nach oben gerichtete Schaufel (vergl. Anspruch 4) oder einen Stift mit einem gebogenen Ende (vergl. Anspruch 5). aufweisen, durch den die nach oben gerichtete Falte erzeugt wird. Es ist aber auch möglich, daß die Falte nur durch die Rippe erzeugt wird, (vergl.die Ansprüche 1 bis 3).
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine untere Platte und eine mittlere Platte eines ersten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine obere Platte der Vorrichtung in Fig. 1, von unten her gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs derLinie IV-IV in Fig. 1, und
Fig. 5 und 6 jeweils eine Ansicht und einen Schnitt längs der Linie VI-VI eines Teiles eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wie in Fig. 1 bis 4 zu sehen, weist eine Vorrichtung zur Verwendung beim Zusammennähen eines Ober- bzw. Sichtstoffes und eines Futterstoffes für eine Krawatte eine untere Platte 1, eine obere Platte 2 und eine mittlere Platte 3 auf, welche zwischen der oberen und unteren Platte liegt.
Wie bekannt, sind sowohl die Platte 3 als auch die obere Platte 2 an der unteren Platte 1 um koaxiale Scharnieranordnungen (in den Zeichnungen nicht gezeigt) schwenkbar angebracht. Die untere Platte 1 weist einen Nähschlitz 4 auf, der auch eine Führungsbahn bildet, welche in Eingriff mit der Führungseinrichtung an der Grundplatte der Nähmaschine bringbar ist. Die Nähmaschine umfaßt üblicherweise auch eine Einrichtung zum Antreiben der Vorrichtung relativ zur Nadel, so daß die Nadel einer Nahtlinie 5 folgen kann, wenn sie durch den Nähschlitz hindurchdringt. Diese Anordnungen sind dem Fachmann bekannt. An der Oberseite der Platte 3 sind Bauscheinrichtungen 6 bis 8 befestigt, von denen jede eine Schaufel oder Raffrippe 9 bis 11 aufweist, die sich von der Platte 3 aus nach oben erstreckt und so geformt ist, daß sie die erforderliche Fülle liefert. Der Nähschlitz bildet drei Ecken 12 bis 14, und jede Raffrippe endet jeweils in der Nähe einer dieser Ecken.
An der Unterseite der oberen Platte 2 sind mehrere Blöcke 15 bis 18 befestigt, welche zwischen einander Drapierausnehmungen 19 bis 21 bilden. Wenn die obere Platte 2 auf die Platte 3 abgesenkt wird, dann wird ein Teil der Rippe 9 in der Drapierausnehmung 19 sowie ein Teil der Rippe 11 in der Drapierausnehmung 21 aufgenommen. Die obere Platte hat auch eine Mittelöffnung 22, durch welche der Rest der Rippe 9 beobachtet werden kann.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Rippe 9 zum Nähschlitz hin längs einer Linie erstreckt, welche den Schlitz an der Ecke 12 des Schlitzes schneidet. In ähnlicher Weise erstreckt sich auch die Rippe 10 zum Schlitz längs einer Linie, welche den Schlitz an der Ecke 13 schneidet. Die Rippe 11 erstreckt sich allerdings längs einer Linie, welche den Schlitz an einer Stelle schneidet, die vor der Ecke 14 des Schlitzes liegt, wobei diese Rippe somit erfindungsgemäß angeordnet ist.
Beim Gebrauch werden die drei Platten der Vorrichtung geöffnet. Eine Futterstoffschicht wird über die untere Platte gelegt, wobei der Futterstoff grob auf Form zugeschnitten wurde, so daß er über dem gesamten Nähschlitz liegt. Die Platte 3 wird dann abgesenkt, um den Futterstoff zwischen der Patte 3 und der unteren Platte 1 zu halten. Eine Schicht aus Sichtstoff wird über die Platte 3 gelegt, wobei auch der Sichtstoff wiederum grob auf Form zugeschnitten wurde, so daß er über dem gesamten Nähschlitz liegt. Die obere Platte 2 wird dann auf die Platte 3 abgesenkt, und während sie so abgesenkt wird, veranlaßt die Zusammenwirkung zwischen den Blöcken 15 bis 18 und der Rippen 9 bis 11 den Sichtstoff, längs der Linie der Rippen gefaltet zu werden, so daß dem Sichtstoff im Bereich der Ecken Fülle verliehen wird. Die Fülle bzw. Bauschigkeit längs der Linie der Rippe 9 kann wunschgemäß fertiggestellt werden, bevor der Bauschvorgang längs der Linie der Rippen 10, 11 begonnen wird.
Jede Falte erstreckt sich ungestutzt vom Ende der Rippe bis zur Kante des Sichtstoffs in einem Eckenbereich hiervon. Während das Führungsteil an der Nähmaschine in den Nähschlitz oder die Führungsbahn der Vorrichtung eingreift, wird die beschickte Vorrichtung relativ zur Nadel bewegt, während die Nadel die Nähtätigkeit bewirkt. Die Vorrichtung wird erst so bewegt, daß sie der Richtung des Pfeiles a folgt, bis der Eckenbereich 13 die Nadel erreicht, woraufhin die Vorrichtung um den Winkel der Ecke geschwenkt wird und die Relativbewegung dann fortfährt, wie durch den Pfeil b gezeigt ist. An der Ecke 13 hat es sich herausgestellt, daß der Stoffpresserfuß der Nähmaschine mit dem nach oben stehenden Teil der Falte im Sichtstoff in Eingriff tritt, diese umfaltet, so daß sie auf dem Sichtstoff aufliegt, und sie dann am Sicht- und Futterstoff festnäht. Die Falte scheint automatisch derart bewirkt zu werden, daß der Stoff eine scharfe Spitze an der Ecke aufweist. Nach der Bewegung in der Richtung b erreicht der Eckenbereich 12 die Nadel, und der Nähvorgang in diesem Bereich kann so bewirkt werden, um sicherzustellen, daß die Falte, die sich von der Rippe 9 aus erstreckt, aufwärtsstehend verbleibt und nicht mit irgendeinem anderen Teil des Stoffes vernäht wird. In dieser Ecke wird die Vorrichtung um den Winkel der Ecke geschwenkt, und der Nähvorgang beginnt dann wieder mit der Bewegung der Vorrichtung relativ zur Nadel, wie durch den Pfeil c bezeichnet ist.
Bevor der Stoffpresserfuß die Ecke 14 erreicht, berührt er die Falte des Sichtstoffes, die sich von der Rippe 11 ausgehend erstreckt, und faltet diese auf den Rest des Sichtstoffes nach unten. Die Nadel näht dann die Falte auf den Rest des Stoffes in der umgefalteten Lage auf, die Vorrichtung wird um den Winkel der Ecke gedreht und der Nähvorgang wird dann durch die Bewegung der Vorrichtung fertiggestellt, wie dies durch den Pfeil d bezeichnet ist.
Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn die Rippe 11 einer Linie folgen würde, welche den Nähschlitz an den Ecken 14 schneidet, und zwar auf dieselbe Weise wie die Rippe 10, die einer Linie folgt, die den Schlitz an dem Eck 13 schneidet, dann würde die Wirkung des Nähvorgangs an der Ecke 14 so sein, daß eine abgerundete Ecke statt einer klar definierten Spitze gebildet würde. Die Anordnung der Rippe 11 auf eine solche Weise jedoch, daß die Falte vor der Ecke ausgebildet wird, überwindet dieses Problem und es ergibt sich eine deutlich definierte Spitze. Es wurde ermittelt, daß die optimale Eckenform dann erreicht wird, wenn der Nähvorgang die Falte an einer Stelle verläßt, die mit der Spitze zusammenfällt, an welcher die Vorrichtung tatsächlich um die Nadel geschwenkt wird, um aus der Richtung c in die Richtung d überzuwechseln. Der optimale Abstand, um welchen die Rippe 11 vor der Ecke liegt, hängt somit von der Höhe der Falte ab, die von der Rippe gebildet wird, wobei eine höhere Falte einen größeren Abstand der Rippe zur Ecke erfordert, und umgekehrt.
In der beschriebenen Vorrichtung schneidet die Rippe 10 den Nähschlitz an der Ecke 13, aber falls notwendig, kann sie auch so angeorgnet sein, daß sie den Schlitz entweder vor oder nach der Ecke schneidet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, welche in vielerlei Hinsicht ähnlich ist jener der Fig. 1, wobei entsprechende Teile durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet sind, jedoch mit dem Zusatz a. Die Vorrichtung umfaßt eine untere Platte 1a mit einem Nähschlitz 4a, eine obere Platte sowie eine mittlere Platte 3a, die eine mittige Raffschaufel trägt, die mit der in Fig. 1 gezeigten übereinstimmt, sowie zwei seitliche Bauscheinrichtungen, die sich von den in Fig. 1 gezeigten seitlichen Bauscheinrichtungen unterscheiden. Die seitliche Bauscheinrichtung 8a ist in Fig. 5 dargestellt. Die Bauscheinrichtung einer jeden Seite umfaßt einen Halter 31, der einstellbar an der unteren Platte 1a durch eine Schraube 32 befestigt ist, die in ein Gewindeloch eingreift. Der Halter spannt eine Stange 33 in ihrer Lage auf der unteren Platte fest, wobei die Stange mit ihrem äußeren Ende in einem aufrechtstehenden Stift 34 endet, der ein gebogenes bzw. einwärts gekehrtes Ende 35 aufweist, um den Stift daran zu hindern, in die darübergelegte Stoffschicht einzudringen. Der Stift 34 der Bauscheinrichtung 8a ist so angeordnet, daß eine Falte im Stoff so gebildet wird, daß sie sich zum Nähschlitz hin erstreckt und diesen vor der Ecke 14a schneidet. Der entsprechende Stift der Bauscheinrichtung auf der anderen Seite kann so angeordnet sein, daß er eine Falte bildet, die den Nähschlitz entweder vor oder nach der entsprechenden Ecke schneidet, wie es jeweils erforderlich ist. Der Nähvorgang kann durch Verwendung dieser Vorrichtung auf eine Weise bewirkt werden, die analog ist zu der bereits beschriebenen.
Wegen der Übersichtlichkeit hat sich die vorangehende Beschreibung auf Falten von Rippen 10 und 11 bezogen, die vom Stoffpresserfuß der Nähmaschine abgelenkt werden. In der Praxis wird der Stoffpresserfuß allgemein auf der Oberseite der oberen Platte 2 aufsitzen, und ein Ablenkelement (in den Zeichnungen nicht gezeigt) wird an der Maschine vor der Nadel angebracht, um die Falten zu berühren und umzulenken.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Nähen von Krawatten mit Ecken, an denen der Futterstoff zurückgesetzt ist, mit drei flach aufeinandersetzbaren Platten (1, 2, 3) wobei die untere (1) der drei Platten mit einem den Nahtverlauf (5) bestimmenden, in seinem Verlauf mindestens eine Ecke (14) aufweisenden Schlitz (4) versehen ist, die mittlere Platte (3) eine zur oberen Platte (2) hin abstehende, sich zur Ecke (14) des Schlitzes (5) hin erstreckende Raffrippe (11) trägt und die obere Platte (2) eine Drapieraussparung (21) aufweist, in die die Raffrippe (11) im aufeinandergesetzten Zustand der Platten zur Bildung einer Falte im Oberstoff eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffrippe (11) sich längs einer Linie erstreckt, welche den Schlitz (4) an einer Stelle schneidet, die im Nahtverlauf vor der Ecke (14) des Schlitzes (4) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) in seinem Verlauf mehrere Ecken (13, 12, 14) aufweist, denen jeweils eine Raffrippe (10, 9, 11) zugeordnet ist, wobei zumindest eine der Raffrippen (11) sich längs einer Linie erstreckt, welche den Schlitz (4) an einer Stelle schneidet, die im Nahtverlauf vor der zugehörigen Ecke (14) des Schlitzes (4) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) zum Vernähen eines Krawattenendes drei Ecken (13, 12, 14) aufweist, wobei nur die der im Nahtverlauf dritten Ecke zugeordnete Raffrippe sich längs einer Linie erstreckt, die den Schlitz (4) an einer Stelle schneidet, die im Nahtverlauf vor der zugehörigen Ecke (14) des Schlitzes (4) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Raffrippen eine sich zum Schlitz (4) hin erstreckende Schaufel (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Raffrippe einen nach oben weisenden Stift (34) mit einem gebogenen Ende (35) aufweist.
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