DE3415841C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B39/00—Workpiece carriers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D10—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
- D10B2501/00—Wearing apparel
- D10B2501/04—Outerwear; Protective garments
- D10B2501/045—Neckties
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist in der älteren Anmeldung P 32 37 034.2 die als
DE-OS 32 37 034 nach veröffentlicht wurde,
beschrieben. Dort sind die drei Platten um eine gemeinsame
Achse schwenkbar gehalten. Der in der unteren Platte
ausgebildete Schlitz weist in seinem Verlauf drei Ecken
auf, die den beiden seitlichen Ecken und der Endecke eines
Krawattenendes zugeordnet sind. Der Futterstoff wird
zwischen unterer und mittlerer Platte eingelegt, während
der Oberstoff zwischen mittlerer und oberer Platte
eingelegt wird. Anschließend werden die Platten flach
aufeinander geschwenkt, so daß der Oberstoff von den
Raffrippen in die Drapieraussparungen eingedrückt wird.
Hierdurch wird dem Oberstoff im Bereich der Ecken die
notwendige Fülle verliehen. Die Raffrippen erstrecken sich
längs Linien, die den Schlitz in der unteren Platte der
Vorrichtung an den zugeordneten Ecken schneiden. Dadurch
zeigen die durch das Einlegen des Oberstoffs in die
Vorrichtung aufgrund der Raffrippen erzeugten aufrecht
stehenden Falten in die gleiche Richtung wie die
Raffrippen. Wenn die Vorrichtung durch die Nähmaschine
geführt wird, werden diese Falten nach unten abgelenkt und
an den Stoffschichten festgenäht. Es hat sich in einigen
Fällen herausgestellt, daß nach dem Umlenken der Falte und
beim anschließenden Vernähen die Stoffecke eine runde Form
annimmt, die bei den hergestellten
Krawatten, nicht hingenommen werden kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß nach dem Um
lenken der Falten scharfe Ecken am genähten Stoff gebildet
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgmäße Lösung
läßt sich überraschenderweise das Problem der gekrümmten Ecken
beseitigen. Es wird eine scharfe Spitze an der Ecke erreicht.
Die optimale Positionierung für die Raffrippe ist derart, daß
die umgelegte Falte mit ihrem oberen Knick im wesentlichen im
Bereich der Ecke liegt. Es ist dabei nicht notwendig, daß die
Raffrippen an jeder Ecke längs einer Linie ausgerichtet sind,
die den Schlitz im Nahtverlauf von der zugehörigen Ecke des
Schlitzes schneidet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
kann vielmehr vorgesehen sein, daß bei Vorrichtungen, bei denen
der Schlitz in seinem Verlauf mehrere Ecken (vergl. Anspruch 2) bzw. drei Ecken (vergl. Anspruchn 3) aufweist, denen
eine Raffrippe zugeordnet ist, nur eine der Raffrippen bzw. im Nahtverlauf gesehen, die der dritten Ecke zugeordnete Raffrippe sich
längs einer Linie erstreckt, welche den Schlitz an einer Stelle
schneidet, die im Nahtverlauf vor der Ecke des Schlitzes liegt.
Die erfindungsgemäße Ausrichtung der Raffrippen braucht nur
vorgesehen zu werden, wo das Problem der gekrümmten Ecken auftritt.
An den anderen Ecken der Vorrichtung kann die Raffrippe
auf einer Linie liegen, die den Schlitz an der Stelle
schneidet, an der die Ecke liegt. Die Rafrippe selbst kann an
ihrem Ende eine nach oben gerichtete Schaufel (vergl. Anspruch 4) oder einen Stift mit
einem gebogenen Ende (vergl. Anspruch 5).
aufweisen, durch den die nach oben gerichtete Falte erzeugt
wird. Es ist aber auch möglich, daß die Falte nur durch die
Rippe erzeugt wird, (vergl.die Ansprüche 1 bis 3).
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen
beschrieben, und zwar unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine untere Platte und
eine mittlere Platte eines ersten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine obere Platte der
Vorrichtung in Fig. 1, von unten her gesehen,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs derLinie IV-IV in Fig. 1,
und
Fig. 5 und 6 jeweils eine Ansicht und einen Schnitt
längs der Linie VI-VI eines Teiles eines
zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Wie in Fig. 1 bis 4 zu sehen, weist eine Vorrichtung zur
Verwendung beim Zusammennähen eines Ober- bzw. Sichtstoffes und eines
Futterstoffes für eine Krawatte eine untere Platte 1, eine
obere Platte 2 und eine mittlere Platte 3 auf, welche
zwischen der oberen und unteren Platte liegt.
Wie bekannt, sind sowohl die Platte 3 als auch die obere
Platte 2 an der unteren Platte 1 um koaxiale
Scharnieranordnungen (in den Zeichnungen nicht gezeigt)
schwenkbar angebracht. Die untere Platte 1 weist einen
Nähschlitz 4 auf, der auch eine Führungsbahn bildet,
welche in Eingriff mit der Führungseinrichtung an der
Grundplatte der Nähmaschine bringbar ist. Die Nähmaschine
umfaßt üblicherweise auch eine Einrichtung zum Antreiben
der Vorrichtung relativ zur Nadel, so daß die Nadel einer
Nahtlinie 5 folgen kann, wenn sie durch den Nähschlitz
hindurchdringt. Diese Anordnungen sind dem Fachmann
bekannt. An der Oberseite der Platte 3 sind
Bauscheinrichtungen 6 bis 8 befestigt, von denen jede eine
Schaufel oder Raffrippe 9 bis 11 aufweist, die sich von
der Platte 3 aus nach oben erstreckt und so geformt ist,
daß sie die erforderliche Fülle liefert. Der Nähschlitz
bildet drei Ecken 12 bis 14, und jede Raffrippe endet
jeweils in der Nähe einer dieser Ecken.
An der Unterseite der oberen Platte 2 sind mehrere Blöcke
15 bis 18 befestigt, welche zwischen einander
Drapierausnehmungen 19 bis 21 bilden. Wenn die obere
Platte 2 auf die Platte 3 abgesenkt wird, dann wird ein
Teil der Rippe 9 in der Drapierausnehmung 19 sowie ein
Teil der Rippe 11 in der Drapierausnehmung 21 aufgenommen.
Die obere Platte hat auch eine Mittelöffnung 22, durch
welche der Rest der Rippe 9 beobachtet werden kann.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Rippe 9 zum
Nähschlitz hin längs einer Linie erstreckt, welche den
Schlitz an der Ecke 12 des Schlitzes schneidet. In
ähnlicher Weise erstreckt sich auch die Rippe 10 zum
Schlitz längs einer Linie, welche den Schlitz an der Ecke
13 schneidet. Die Rippe 11 erstreckt sich allerdings längs
einer Linie, welche den Schlitz an einer Stelle schneidet,
die vor der Ecke 14 des Schlitzes liegt, wobei diese Rippe
somit erfindungsgemäß angeordnet ist.
Beim Gebrauch werden die drei Platten der Vorrichtung
geöffnet. Eine Futterstoffschicht wird über die untere
Platte gelegt, wobei der Futterstoff grob auf Form
zugeschnitten wurde, so daß er über dem gesamten
Nähschlitz liegt. Die Platte 3 wird dann abgesenkt, um den
Futterstoff zwischen der Patte 3 und der unteren Platte 1
zu halten. Eine Schicht aus Sichtstoff wird über die
Platte 3 gelegt, wobei auch der Sichtstoff wiederum grob
auf Form zugeschnitten wurde, so daß er über dem gesamten
Nähschlitz liegt. Die obere Platte 2 wird dann auf die
Platte 3 abgesenkt, und während sie so abgesenkt wird,
veranlaßt die Zusammenwirkung zwischen den Blöcken 15 bis
18 und der Rippen 9 bis 11 den Sichtstoff, längs der
Linie der Rippen gefaltet zu werden, so daß dem Sichtstoff
im Bereich der Ecken Fülle verliehen wird. Die Fülle bzw.
Bauschigkeit längs der Linie der Rippe 9 kann wunschgemäß
fertiggestellt werden, bevor der Bauschvorgang längs der
Linie der Rippen 10, 11 begonnen wird.
Jede Falte erstreckt sich ungestutzt
vom Ende der Rippe bis zur Kante des Sichtstoffs in einem
Eckenbereich hiervon. Während das Führungsteil an der
Nähmaschine in den Nähschlitz oder die Führungsbahn der
Vorrichtung eingreift, wird die beschickte Vorrichtung
relativ zur Nadel bewegt, während die Nadel die
Nähtätigkeit bewirkt. Die Vorrichtung wird erst so bewegt,
daß sie der Richtung des Pfeiles a folgt, bis der
Eckenbereich 13 die Nadel erreicht, woraufhin die
Vorrichtung um den Winkel der Ecke geschwenkt wird und
die Relativbewegung dann fortfährt, wie durch den Pfeil b
gezeigt ist. An der Ecke 13 hat es sich herausgestellt,
daß der Stoffpresserfuß der Nähmaschine mit dem nach oben
stehenden Teil der Falte im Sichtstoff in Eingriff tritt,
diese umfaltet, so daß sie auf dem Sichtstoff aufliegt,
und sie dann am Sicht- und Futterstoff festnäht. Die Falte
scheint automatisch derart bewirkt zu werden, daß der
Stoff eine scharfe Spitze an der Ecke aufweist. Nach der
Bewegung in der Richtung b erreicht der Eckenbereich 12
die Nadel, und der Nähvorgang in diesem Bereich kann so
bewirkt werden,
um sicherzustellen, daß die Falte, die sich von der
Rippe 9 aus erstreckt, aufwärtsstehend verbleibt und nicht
mit irgendeinem anderen Teil des Stoffes vernäht wird. In
dieser Ecke wird die Vorrichtung um den Winkel der Ecke
geschwenkt, und der Nähvorgang beginnt dann wieder mit der
Bewegung der Vorrichtung relativ zur Nadel, wie durch den
Pfeil c bezeichnet ist.
Bevor der Stoffpresserfuß die Ecke 14 erreicht, berührt er
die Falte des Sichtstoffes, die sich von der Rippe 11
ausgehend erstreckt, und faltet diese auf den Rest des
Sichtstoffes nach unten. Die Nadel näht dann die Falte auf
den Rest des Stoffes in der umgefalteten Lage auf, die
Vorrichtung wird um den Winkel der Ecke gedreht und der
Nähvorgang wird dann durch die Bewegung der Vorrichtung
fertiggestellt, wie dies durch den Pfeil d bezeichnet ist.
Es hat sich herausgestellt, daß dann, wenn die Rippe 11
einer Linie folgen würde, welche den Nähschlitz an den
Ecken 14 schneidet, und zwar auf dieselbe Weise wie die
Rippe 10, die einer Linie folgt, die den Schlitz an dem
Eck 13 schneidet, dann würde die Wirkung des Nähvorgangs
an der Ecke 14 so sein, daß eine abgerundete Ecke statt
einer klar definierten Spitze gebildet würde. Die
Anordnung der Rippe 11 auf eine solche Weise jedoch, daß
die Falte vor der Ecke ausgebildet wird, überwindet dieses
Problem und es ergibt sich eine deutlich definierte
Spitze. Es wurde ermittelt, daß die optimale Eckenform
dann erreicht wird, wenn der Nähvorgang die Falte an einer
Stelle verläßt, die mit der Spitze zusammenfällt, an
welcher die Vorrichtung tatsächlich um die Nadel
geschwenkt wird, um aus der Richtung c in die Richtung d
überzuwechseln. Der optimale Abstand, um welchen die Rippe
11 vor der Ecke liegt, hängt somit von der Höhe der Falte
ab, die von der Rippe gebildet wird, wobei eine höhere
Falte einen größeren Abstand der Rippe zur Ecke erfordert,
und umgekehrt.
In der beschriebenen Vorrichtung schneidet die Rippe 10
den Nähschlitz an der Ecke 13, aber falls notwendig, kann
sie auch so angeorgnet sein, daß sie den Schlitz entweder
vor oder nach der Ecke schneidet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Teil eines zweiten
Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, welche in vielerlei
Hinsicht ähnlich ist jener der Fig. 1, wobei entsprechende
Teile durch dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1
bezeichnet sind, jedoch mit dem Zusatz a. Die Vorrichtung
umfaßt eine untere Platte 1a mit einem Nähschlitz 4a, eine
obere Platte sowie eine mittlere Platte 3a, die eine
mittige Raffschaufel trägt, die mit der in Fig. 1
gezeigten übereinstimmt, sowie zwei seitliche
Bauscheinrichtungen, die sich von den in Fig. 1 gezeigten
seitlichen Bauscheinrichtungen unterscheiden. Die
seitliche Bauscheinrichtung 8a ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Bauscheinrichtung einer jeden Seite umfaßt einen
Halter 31, der einstellbar an der unteren Platte 1a durch
eine Schraube 32 befestigt ist, die in ein Gewindeloch
eingreift. Der Halter spannt eine Stange 33 in ihrer Lage
auf der unteren Platte fest, wobei die Stange mit ihrem
äußeren Ende in einem aufrechtstehenden Stift 34 endet,
der ein gebogenes bzw. einwärts gekehrtes Ende 35 aufweist, um den Stift
daran zu hindern, in die darübergelegte Stoffschicht
einzudringen. Der Stift 34 der Bauscheinrichtung 8a ist so
angeordnet, daß eine Falte im Stoff so gebildet wird, daß
sie sich zum Nähschlitz hin erstreckt und diesen vor
der Ecke 14a schneidet. Der entsprechende Stift der
Bauscheinrichtung auf der anderen Seite kann so angeordnet
sein, daß er eine Falte bildet, die den Nähschlitz
entweder vor oder nach der entsprechenden Ecke schneidet,
wie es jeweils erforderlich ist. Der Nähvorgang kann durch
Verwendung dieser Vorrichtung auf eine Weise bewirkt
werden, die analog ist zu der bereits beschriebenen.
Wegen der Übersichtlichkeit hat sich die vorangehende
Beschreibung auf Falten von Rippen 10 und 11 bezogen, die
vom Stoffpresserfuß der Nähmaschine abgelenkt werden. In
der Praxis wird der Stoffpresserfuß allgemein auf der
Oberseite der oberen Platte 2 aufsitzen, und ein
Ablenkelement (in den Zeichnungen nicht gezeigt) wird an
der Maschine vor der Nadel angebracht, um die Falten zu
berühren und umzulenken.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Nähen von Krawatten mit Ecken, an denen der Futterstoff zurückgesetzt ist,
mit drei flach
aufeinandersetzbaren Platten (1, 2, 3) wobei die untere
(1) der drei Platten mit einem den Nahtverlauf (5)
bestimmenden, in seinem Verlauf mindestens eine Ecke (14)
aufweisenden Schlitz (4) versehen ist, die mittlere Platte
(3) eine zur oberen Platte (2) hin abstehende, sich zur
Ecke (14) des Schlitzes (5) hin erstreckende Raffrippe
(11) trägt und die obere Platte (2) eine Drapieraussparung
(21) aufweist, in die die Raffrippe (11) im
aufeinandergesetzten Zustand der Platten zur Bildung einer Falte im Oberstoff eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Raffrippe (11) sich längs einer Linie erstreckt,
welche den Schlitz (4) an einer Stelle schneidet, die im
Nahtverlauf vor der Ecke (14) des Schlitzes (4) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (4) in seinem Verlauf mehrere Ecken (13, 12,
14) aufweist, denen jeweils eine Raffrippe (10, 9, 11)
zugeordnet ist, wobei zumindest eine der Raffrippen (11)
sich längs einer Linie erstreckt, welche den Schlitz (4)
an einer Stelle schneidet, die im Nahtverlauf vor der
zugehörigen Ecke (14) des Schlitzes (4) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz (4) zum Vernähen eines Krawattenendes drei
Ecken (13, 12, 14) aufweist, wobei nur die der im
Nahtverlauf dritten Ecke zugeordnete Raffrippe sich längs
einer Linie erstreckt, die den Schlitz (4) an einer Stelle
schneidet, die im Nahtverlauf vor der zugehörigen Ecke
(14) des Schlitzes (4) liegt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine der Raffrippen eine
sich zum Schlitz (4) hin erstreckende Schaufel (11)
aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Raffrippe einen nach
oben weisenden Stift (34) mit einem gebogenen Ende (35) aufweist.
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