DE1951985C2 - Stoff-Faltvorrichtung für Nähmaschinen - Google Patents
Stoff-Faltvorrichtung für NähmaschinenInfo
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Description
Bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen,
aus der US-PS 9 55 950 bekannten Stoff-Faltvorrichtung
für Nähmaschinen sind die Führungsschnecke und der Führungskörper gemeinsam an der Sohle des
Stoffdrückers belästigt, wobei die Sohle des Stoffdrükkers
entgegen der Nährichtung durch eine Platte verlängert ist, die in die Führungssennecke übergeht
Soll mit Hilfe dieser Sto'f-Faltvorrichtung eine
Stofflage gesäumt werden, so muJ die zu faltende
Stofflage auf die die Sohle des Stoffdrückers entgegen der Nährichtung verlängernde Platte aufgelegt und in
den Spalt zwischen Führungsschnecke und Führungskörper eingeführt werden, was verhältnismäßig schwierig
und damit zeitraubend ist. Schwerwiegender ist, daß die Stofflage beim Nähen mit dem bei Nähmaschinen
üblicherweise vor dem Nadelloch in der Nadelplatte vorgesehenen Teil des Stoffschiebers überhaupt nicht in
Berührung kommt, sondern ausschließlich von dem in Nährichtung hinter dem Nadelloch befindlichen Teil des
Stoffschiebers gezogen wird. Infolgedessen ergibt sich eine unsichere Führung der Stofflage gerade in dem
Bereich, in dem der Faltvorgang stattfindet Dies führt bei ungeübtem Personal zu schlechten Nähergebnissen.
Außerdem ist es bei der bekannten Stoff-Faltvorrichtung nur möglich, eine einzelne Stofflage zu säumen
©der sie gleichzeitig auf eine weitere Stofflage aufzunähen. Unmöglich ist es dagegen, den Rand einer
unteren Stofflage über eine obere Stofflage zu falten und so beide gleichzeitig zu säumen.
Aus der US-PS 19 30 665 ist ferner eine Stoff-Faltvorrichtung
bekannt, bei der die Führungsschnecke vor dem unteren Stoffschieber auf der Nadelplatte mit zwei
Schrauben befestigt ist. Ein in die Eintrittsöffnung der Führungsschnecke greifender Führungskörper fehlt
hier- Aus diesem Grundef Und weil der Stoffschieber im
Bereich der Führungsschnecke nicht auf die umzuf alten* de Stofflage einwirkt, ist deren Führung in dem Bereich,
in dem die Kante Umgefaltet wird, unsicher. Dies führt auch hier zu schlechten Nähergebnissen,
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine StofNFaltvomchtung
anzugeben, die es bei einfacher Handhabung ermöglicht, die umzufaltende Stofflage im Bereich der Führungsschnecke
möglichst sicher zu führen.
Bei der erfindungsgemäßen Stoff-Faltvorrichtung ist die umzufaltende Stofflage nun im gesamten Bereich
der Führungsschnecke zwischen der Sohle des Stoffdrückers und der Nadelplatte bzw. dem unteren
Stoffschieber sicher geführt, so daß selbst bei ungeübtem Bedienungspersonal die Nähergebnisse gut sind.
Dabei ermöglicht die erfindungsgemäße Stoff-t-'altvorrichtung
nicht nur, eine oder mehrere Stofflagen umzufalten und zu säumen oder eine umgefaltete
Stofflage auf eine andere Stofflage zu nähen, sondern auch, eine Stofflage mit dem umgefalteten Rand einer
anderen zu umfassen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Anhand des in den F i g. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert
Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht der Stoff-Faltvorrichtung,
Fig.2 eine Ansicht der Stoff-Faltvorrichtung in Nährichtung,
F i g. 3 einen schematischen Schnitt durch einen mit der Stoff-Faltvorrichtung hergestellten Saum,
F i g. 4 die Draufsicht auf ein mit der Stoff-Faltvorrichtung
hergestellte^ Werkstück,
Fig.5 eine Draufsicht auf die Stoff-Faltvorrichtung und
Fig.5 eine Draufsicht auf die Stoff-Faltvorrichtung und
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Stoff-Faltvorrichtung
mit dem Werkstück gemäß F i g. 3 und 4.
Die Stoff-Faltvorrichtung enthält gemäß Fig. 1 eine
trichterförmige Führungsschnecke 1 mit einer weiten Eintrittsöffnung 2 und einer engen Austrittsöffnung 3,
die die Breite des Werkstücksaums bestimmt. Die Führungsschnecke ist schräg zur Nähachse A angeordnet
(F i g. 5). Längs der Innenseite der Führungsschnekke 1 ist eine Zunge 4 vorgesehen, die den zu faltenden
Saum einwärts faltet. Da die FCbrungsschnecke 1
trichterförmig ausgebildet ist, wird die Stofflage, die ins Innere der Führungsschnecke 1 eingeführt wird, gegen
deren Innenseite gedrückt, so daß sie sich von selbst umfaltet.
Die Führungsschnecke 1 ist nicht wie allgemein üblich durch Schrauben an der Nadelplatte 5 befestigt, sondern
direkt auf sie aufgelötet. Die Nadelplatte 5 ist in üblicher Weise mit Schlitzen 6, 7 und 8 versehen, durch die die
nicht gezeigten, entsprechenden Teile des unter der Stofflage angeordneten Stoffschiebers hindurchgreifen.
Die Nadelplatte 5 ist ferner mit Nadellöchern 9 und 10
versehen. Der Auslauf der Führungsschnecke 1 ist auf
d?s Nadelloch 9 ausgerichtet; die Austrittsöffnung 3 liegt in unmittelbarer Nähe des Nadellochs 9. Das
zweite Nadelloch 10 ist seitlich vom ersten Nadelloch oder etwas davor vorgesehen; soll mit der Nähmaschine
nur eine einzelne Naht genäht werden, so kann das Nadelloch 10 auch fehlen.
Die Schlitze 6 und 7 befinden sich in Nährichtung vor, der Schlitz 8 hinter den Nadellöchern 9 und 10. Der
Schlitz 6 fluchtet mit dem Nadelloch 9 und mit der Führungsschnecke 1; er erstreckt sich teilweise über die
Führungsschnecke 1 hinaus, hauptsächlich um beson* ders glatte Stoffe gut zu führen. Der Schlitz 7 verläuft
parallel zur öffnung 6, ist jedoch etwas länger als diese
und auf das zweite Nadelloch 10 ausgerichtet Oberhalb der Schlitze 6, 7 und 8 ist der Stoffdrücker 11 so
angeordnet, daß er zusammen mit dem unteren
Stoffschieber die Stofflage längs der Nähachse A transportiert Der Stoffschieber 11 besteht im wesentlichen
aus einer Klemme 12, die zur Befestigung an der nicht gezeigten Stcffdrückerstange dient, sowie aus
einer Sohle 13. Die Sohle 13 weist zwei Schlitze 14 und 15 auf, durch die die entsprechenden nicht gezeigten, mit
den Nadellöchern 9 bzw. 10 zusammenwirkenden Nadeln hindurchtreten. Die Sohle 13 ist ferner mit einer
verhältnismäßig großen Ausnehmung 16 versehen, die die Führungsschnecke 1 aufnimmt
Durch die Ausnehmung 16 wird vermieden, daß Sohle 13 und Führungsschnecke 1 einander stören, wenn die
Sohle S3 auf der Nadelplatte 5 aufliegt Die Führungsschnecke 1 befindet sich dann zwischen dem vorderen
Teil 17 der Sohle 13 und der Öffnung 14, so daß die umgefaltete Stofflage unmittelbar nach Verlassen der
Führungsschnecke 1 genäht wird Ein Teil 18 der Sohle 13 ist vor der Führungsschnecke 1 angeordnet. An
diesen Teil ist ein Führungskörper 19 angeformt, der nach Absenken des Stoffdrückers 11 in der Eintrittsöffnung
22 der Führungsschnecke 1 liegt Der Führungskörper 59 dient zusammen mit dem durch den Schlitz 6
der Nadelplatte 5 hindurchgreifenden Teil ves Stoffschiebers
zum Transport der zu faltenden Stofflage. Er folgt den Aufwärtsbewegungen des Stoffdrückers, die
durch die Bewegung des Stoffschiebers und durch Schwankungen der Stoffdicke hervorgerufen werden.
Gemäß F i g. 2 ist der Führungskörper 19 ähnlich der
inneren Kontur der Führungsschnecke 1 geformt und zentrisch zu deren Eintrittsöffnung 2 angeordnet. Die
inneren Umrisse des Führungskörpers 19 sind kleiner als die innere Kontur der Führungsschnecke 1, so daß
ein Saum 20 (Fig.3, 4, 6) den zwischen den Führungskörper 19 und der Führungsschnecke 1
gebildeten Spalt frei passiert Der Saum 20 bildet die Kante einer unteren Stofflage 21 oder der Unterseite
eines Taschenfutters (F i g. 3,4), der umzufalten, auf d<m
Rand der oberen Stofflage 23 bzw. die Oberseite des Taschenfutters umzuschlagen und dann mit einer Naht
24 zu befestigen ist An den beiden Stofflagen kann noch eine Sicherheitsnaht 25 vorgesehen werden, um dem
Werkstück eine größere Festigkeit zu geben. Bei der
ίο Herstellung von Taschenfuttern wird gewöhnlich eine
einzelne Stofflage auf sich selbst gefaltet, so daß zwei übereinanderliegende Stofflagen 21 und 23 entstehen,
die durch eine durchgehende Falte 26 miteinander verbunden sind.
Die Kontur des zu säumenden Teils umfaßt zwei gerade Abschnitte 27 und 28, die etwa senkrecht
zueinander verlaufen und durch einen gekrümmten Abschnitt 29 miteinander verbunden sind.
Zum Falten des Saums 20 im Bereich des gekrümmten Abschnitts 29 ist die Eintrittsöffnung 2 der Führungsschnecke 1 schräg zur Nährichtung A angeordnet,
wobei der links der Nähachse A liegende Teil \A (Fig.5) kürzer ist als der rechts der Nähachse A
liegende rechte Teil 1Ä
Gemäß Fg. 5 liegt eine tangential zur Eintrittsöffnung 2 verlaufende Achse B so schräg, daß der außerhalb der
Nähachse A liegende Saum 20 etwa senkrecht zur Eintrittsöffnung 2 verläuft und daher leicht von der
Führungsschnecke 1 erfaßt wird. Der Führungskörper 19 liegt vor der Eintrittsöffnung 2 (Fig.6) und bildet
zusammen mit der benachbarten Wand der Führungsschnecke 1 eine Falte 30, bevor der Saum in die
Führungsschnecke 1 eintritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Stoff-Faltvorrichtung für Nähmaschinen zum Umfalten wenigstens einer Stofflage, mit einer
trichterförmigen, oberhalb des Stoffschiebers angeordneten Führungsschnecke, deren Auslauf angrenzend
auf das Nadelloch in der Nadelplatte ausgerichtet ist, und mit einem an der Sohle des
Stoffdrückers befestigten, in die Eintrittsöffnung der Führungsschnecke ragenden Führungskörper und
einem unter der Stofflage angeordneten Stoffschieber, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschnecke (1) auf der Nadelplatte (5) befestigt ist und daß im Betriebszustand die Sohle
(13) des Stoffdrückers (11) die Führungsschnecke (1)
seitlich derart umgreift, daß die umzufaltende Stofflage (21) im Bereich und vor der Führungsschnecke (1) niedergedrückt ist
2. Stoff-Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschnecke (1)
im wesentlicr.en über die gesamte Länge des unter der Stofilagc (21) angeordneter. Stoffschieber
erstreckt
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