CH651186A5 - Verfahren zum montieren von konfektionierten stoffteilen an einen weiteren stoffteil. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Montieren von konfektionierten Stoffteilen, insbesondere Kragen, Manschetten, Knopf- und Knopflochstreifen und anderen Besätzen, an einen weiteren Stoffteil, wobei der konfektionierte Stoffteil aus mindestens zwei Stoffteilen hergestellt und montierbereit gemacht wird, worauf eine Stoffkante des weiteren Stoffteils mit dem konfektionierten Stoffteil verbunden wird, und ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens.
In der Wäsche- und Kleiderkonfektionsindustrie werden Teile, wie Hemden-, Blusen- und Kleiderkragen, Manschetten, Knopf- und Knopflochstreifen, in separaten Arbeitsgängen konfektioniert und anschliessend mittels weiterer Arbeitsvorgänge montiert. Hierbei ist eine grössere Zahl von Arbeitsvorgängen nicht zu vermeiden, so dass der Aufwand verhältnismässig gross ist. Insbesondere ist das Annähen der offenen Gewebekante des konfektionierten Teils an der Gewebekante eines weiteren Stoffteils schwierig und muss deshalb durch eine gelernte Arbeitskraft sehr sorgfältig ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die Zahl der Nähvorgänge verringert und die Nähvorgänge ohne sorgfältiges Zusammenpassen der zu vernähenden Teile ermöglicht wird bzw. werden.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass aufeinanderliegende, mit dem weiteren Stoffteil zusammenzunähende Stoffkanten des konfektionierten Stoffteils entgegengesetzt umgebogen, gefaltet und in gefaltetem Zustand fixiert werden.
Die Erfindung umfasst weiter ein Gerät zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, das Führungsmittel zum Falten der Stoffkanten des konfektionierten Stoffteils, Zuführmittel zum Zuführen eines Klebers in den Bereich der Führungsmittel und Fixiermittel zum Fixieren der gefalteten Stoffkanten aufweist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Montieren eines Hemdenkragens in schematisch dargestellten Querschnitten a)-b) und dessen Vernähung mit dem Hemdenstock in einem schematisch dargestellten Querschnitt e) nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 das Montieren eines Hemdenkragens und dessen Vernähung mit dem Hemdenstock in schematisch dargestellten Querschnitten a)-c),
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Geräts zum Montieren von konfektionierten Stoffteilen an einem weiteren Stoffteil,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Geräts nach Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Nach dem in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik wird für das Montieren eines Hemdenkragens zunächst eine Einlage E beliebiger Konstruktion mit der äusseren Lage Oberstoff zusammengefügt. Die Einlage E kann hierbei, wie in Fig. 1 dargestellt ist, aus Einlageteilen zusammengesetzt sein. Es ist aber auch möglich, die Einlage E mit einem Versteifungsmittel an verschiedenen Stellen unterschiedlich zu versteifen. Für das hier zu beschreibende Verfahren ist die Konstruktion der Einlage E ohne Bedeutung. Nach dem Zusammenfügen der Einlage E und der äusseren Lage Oberstoff Ol wird der unten etwa 6-12 mm vorstehende Oberstoff gekappt, d.h. um die Einlage-Unterkante geschlagen und durch eine Naht 1 angenäht. Dieser Nähvorgang ist in der Teilfigur a) von Fig. 1 dargestellt.
Nach Teilfigur b) wird eine zweite Lage Oberstoff 02 auf die erste Lage Ol gelegt und der Kragen mit einer Naht 2 vorgenäht. Anschliessend wird der vorgenähte Kragen, siehe Teilfigur c), gewendet und nach dem Wenden durch eine Naht 3 abgesteppt. Dann wird die offene Stoffkante S des Oberstoffes 02 der Kragenunterseite durch eine Naht 4 an den Hemdenstock genäht, siehe Teilfigur d). Als letzter Nähvorgang wird der Kragen umgeschlagen und geschlossen, d.h. durch eine Naht 5 mit der dazwischenliegenden Oberkante des Hemdenstockes H zugenäht.
Zusammengefasst sind dies fünf Nähvorgänge, wobei das Nähen der Naht 4 durch eine gelernte Arbeitskraft sehr sorgfältig ausgeführt werden muss, da auch nur kleinste Verschiebungen beim Annähen des Oberstoffes 02 der Kragenunterseite an den Hemdenstock H einen schlechten Sitz des Hemdes zur Folge haben.
Fig. 2 zeigt das Montieren eines Hemdenkragens nach dem erfindungsgemässen Verfahren. Nach der Teilfigur a) wird nach dem Zusammenfügen der Einlage E und der äusseren und unteren Lage Oberstoff der Kragen durch die Naht 2 zusammengenäht. Es entfallt somit die beim Montieren des Kragens nach Fig. 1 erforderliche Naht.
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Dann erfolgt, siehe Teilfigur b), das Umbiegen der freien Stoffkanten in noch zu beschreibender Weise. Hierbei wird die Unterkante des Oberstoffes Ol der Kragenaussenseite entlang der Unterkante der Einlage E nach oben gefaltet, während die Unterkante des Oberstoffes an derselben Stelle nach unten gefaltet wird. Gleichzeitig mit dem Falten der Stoffkanten wird ein monofiler Faden A, B aus einem Schmelzkleber, z. B. Polyamid, in die Faltung eingelegt. Der Schmelzkleber A, B wird unmittelbar nach dem Einlegen mittels Wärmezufuhr verklebt. Der Schmelzkleber braucht nicht als Faden ausgebildet zu sein; es ist auch möglich, denselben in Pulverform in die gefalteten Stoffkanten einzuführen. Wie aus Teilfigur b) ersichtlich ist, erfolgt das Umbiegen, Falten und Fixieren der Oberstoffe Ol, 02 vor dem Wenden. Nach dem Wenden, siehe Teilfigur c), wird der Kragen durch die Naht 3 abgesteppt. Anschliessend wird die Oberkante des Hemdenstocks H in den Kragen geschoben und durch eine Naht 5 durchgenäht.
Der Vergleich des Herstellverfahrens nach Fig. 2 mit demjenigen nach Fig. 1 zeigt, dass die Nähte 1 und 4 und damit das zugehörige Nähgarn eingespart werden. Der Falt-und Fixiervorgang kann maschinell durchgeführt werden und benötigt hierzu keine gelernte Arbeitskraft. Da auch die Kosten für den Schmelzkleber, sei es nun in Form eines Fadens oder eines Pulvers, wesentlich tiefer als die Kosten für das eingesparte Nähgarn liegen, resultiert aus dem Verfahren nach Fig. 2 ein erheblicher Gewinn gegenüber dem bisherigen Verfahren nach Fig. 1.
In Fig. 3-5 ist das Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Fig. 2 dargestellt. Fig. 3 zeigt als Blockdiagramm die einzelnen hierzu benötigten Mittel. Der gemäss Teilfigur a) in Fig. 2 vorbereitete Kragen wird in eine Führung 10 eingesetzt, die in eine Falteinrichtung 11 übergeht, in der die freien Stoffkanten der Oberstoffe gebogen werden. Gleichzeitig erfolgt die Zuführung des Schmelzklebers durch Zuführungen 12. Die so vorbereiteten Stoffkanten gelangen in eine, unmittelbar neben der Falteinrichtung 11 liegende Klebeeinrichtung 13, in der die Verklebung der freien Stoffkanten erfolgt. Von der Klebeeinrichtung 13 gelangt der Kragen in eine Nähvorrichtung 14, wo die Oberkante des Hemdenstocks eingeschoben und durchgenäht wird.
In Fig. 4 sind die Einrichtungen 11,12, 13 nach Fig. 3 näher dargestellt. Der Kragen 15 wird in die Führungen eines Geräts 16 eingeführt, in dem das Falten der freien Stoffkanten selbsttätig erfolgt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist das Gerät 16 zwei übereinanderliegende trichterförmige Hohlkörper 17 auf, zwischen denen ein Spalt 18 besteht, durch den der Kragen 15 bzw. die freien Stoffkanten desselben eingeführt werden. Die Hohlkörper 17 sind nicht vollständig geschlossen, sondern weisen einen Längsschlitz 19 auf, durch den sich die Enden 20 der Stoffkanten erstrecken und umgebogen werden. Auf der Eintrittsseite des Geräts 16 sind zwei Rohre 21 angeordnet, durch die die beiden, von Spulen 22 abgewickelten Kleberfäden A, B in die durch das Gerät 16 gebildeten Falten eingeführt werden. Das Einführen kann hierbei mittels eines Druckluftstroms erfolgen, der in nichtdargestellter Weise in die Rohre 21 eingeleitet wird. An der Austrittsseite des Geräts 16 sind die Stoffkanten gefaltet und gelangen zwischen zwei rotierende und beheizte Klebewalzen 23, die von einer Antriebseinheit 24, z. B. einem Elektromotor, angetrieben werden. Die Klebewalzen 23 übernehmen auch gleichzeitig das Vorschieben des Kragens 15.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, dass für den Biege- und Faltvorgang eine Zunge 25 in den Spalt 18 zwischen die beiden Oberstoffe Ol, 02 des Kragens 15 geschoben wird. Die Zunge 25 ist mit der Kolbenstange eines Schubkolbenantriebs 27 verbunden, der in nichtdargestellter Weise durch ein Druckmedium beaufschlagbar ist. Die Zunge 25 ist zu Beginn der Faltenbildung an einem Kragen 15 zurückgezogen und wird nach dem Einfädeln des Kragens 15 in den Spalt 18 vorgeschoben.
Das Gerät 16, die Rohre 21 und die Antriebseinheit 24 sind auf einer ortsfesten Unterlage 28 gelagert. Auf der Unterlage 28 können weitere, nichtdargestellte Mittel verwendet werden, die eine sichere Führung des Kragens 15 ermöglichen.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren können wesentliche Zeiteinsparungen, z.B. bei der Herstellung eines Herrenhemdes, erreicht werden. Für die Herstellung des Kragens ergeben sich hierbei Zeiteinsparungen von etwa 30% und mehr der bisherigen Gesamtherstellungszeit. Auch für die totale Arbeitszeit für die Herstellung eines Herrenhemdes bedeutet dies eine Einsparung zwischen 5-7%.
Anstelle von monofilen Klebfäden und Pulvern können auch andere Klebstoffe in flüssiger oder fester Form verwendet werden.
Es sind auch weitere Anwendungsgebiete denkbar, beispielsweise bei der Gardinenfabrikation.
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Claims (9)
- 651 1862PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Montieren von konfektionierten Stoffteilen, insbesondere Kragen, Manschetten, Knopf- und Knopflochstreifen und anderen Besätzen, an einen weiteren Stoffteil, wobei der konfektionierte Stoffteil aus mindestens zwei Stoffteilen hergestellt und montierbereit gemacht wird, worauf eine Stoffkante des weiteren Stoffteils mit dem konfektionierten Stoffteil verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderliegende, mit dem weiteren Stoffteil zusammenzunähende Stoffkanten des konfektionierten Stoffteils entgegengesetzt umgebogen, gefaltet und in gefaltetem Zustand fixiert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der konfektionierte Stoffteil nach dem Fixieren gewendet wird, worauf die Stoff kante des weiteren Stoffteils zwischen die gefalteten und fixierten Stoffkanten der Stoffteile geschoben und durchgenäht wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen und gefalteten Stoffkanten durch Zuführung eines Schmelzklebers, z.B. Polyamid, fixiert werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schmelzkleber ein Faden, z.B. mo-nofiler Faden, verwendet wird.
- 5. Gerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es Führungsmittel (10,11; 16) zum Falten der Stoffkanten des konfektionierten Stoffteils (15), Zuführmittel (12; 21) zum Zuführen eines Klebers in den Bereich der Führungsmittel und Fixiermittel (23) zum Fixieren der gefalteten Stoffkanten aufweist.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (16) als übereinanderliegende, mit einem Längsschlitz (19) versehende, trichterförmige Hohlkörper (17) ausgebildet sind.
- 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (12) durch Druckluft beaufschlagte Rohre (21) sind, in denen ein monofiler Kleberfaden (A, B) geführt ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel motorisch angetriebene, geheizte Klebewalzen (23) sind.
- 9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den trichterförmigen Hohlkörpern (17) eine hin-und herbewegbare Zunge (25) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |