DE2353404A1 - Verfahren zum bilden eines doppelten randumschlags an flachen bahnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum bilden eines doppelten randumschlags an flachen bahnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2353404A1
DE2353404A1 DE19732353404 DE2353404A DE2353404A1 DE 2353404 A1 DE2353404 A1 DE 2353404A1 DE 19732353404 DE19732353404 DE 19732353404 DE 2353404 A DE2353404 A DE 2353404A DE 2353404 A1 DE2353404 A1 DE 2353404A1
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Manfred Brokmann
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TEXMATO GES fur AUTOMATISIERU
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TEXMATO GES fur AUTOMATISIERU
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B35/00Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
    • D05B35/02Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for facilitating seaming; Hem-turning elements; Hemmers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/26General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making fluid-tight seams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

D1PL.-1N6. DR. IUR. DIPL.-INS. .
VOLKER BUSSE piETRICH BUSSE
~ 45 Osnabrück» den 23. Oktober 1973
MaSERSTRASSE 26/24.
Firm*) Texmato Gesellschaft für t Automatisierung in der Textilindustrie mbH & Go. ■ ; 45 Osnabrück, Klöcknerstr. 19
Verfahren zum Bilden eines-doppelten Randumschl'ags . an flachen Bahnen'und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens '.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bilden eines doppelten Randumschlags an flachen Bahnen oder Bahnstücken, in-sbesondere Geweben, bei dem ein Randstreifen um eine erste, kantenparallele Faltlinie auf den an diese angrenzenden Bahnbereich umgefaltet sowie; anschließend festgelegt wird und :bei dem nachfolgend der doppsllägige Randbereich mit gleicher Palt; riclitürig nochmals um eine zur ersten parallele zweite FaIt- · linie auf den an letztere angrenzenden Bahnbereich umgefaltet sowie mittels einer sämtliche Lagen des gebildeten Randumschlags erfassenden Naht fixiert wird. ; ν \
Bei einem solchen, Gegenstand eines älteren .Vorschlags bildenden Verfahren wird der einfach umgeschlagene Bahnrandbereich
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vor Ausführung des nachfolgenden Faltvorganges durch eine erste Nähnaht festgelegt, Diete Festlegung geht mit einem erheblichen Garnverbrauch einher, hat die Sichtbarkeit von zwei Nähnähten auf der einen Seite des Randumschlags zur Folge und gewährleistet kein ausreichend hohes Maß an Präzision der Festlegung, da die Nähmaschine ein empfindliches, im Dauerbetrieb nicht stets mit gleichbleibender Sicherheit arbeitendes Gerät ist. Die von der"Näh maschine gelegte Nähnaht verläuft stets in einem gewissen Abstand zur freien Randkante des ersten umgeschlagenen Randstreifens wodurch Fehler bei der Ausführung des zweiten Faltvorganges nicht ausgeschlossen sind. ' .
Das Verfahren nach der Erfindung sieht nun vor, daß zur Vorfixierung des erst umgefalteten Randstreifens zwischen diesem und dem darunterliegenden Bahnbereich ein Klebmittel vorgesehen wird. Das Klebmittel wird dabei vorzugsweise vor dem Umfalten des ersten Randstreifens, unmittelbar an und entlang der Bahnaußenkante aufgetragen. Vorteilhaft erfolgt der Auftrag des Klebmittels in Form eines schmalen Klebmittelstreifens, jedoch kann auch ein Auftrag in Form hintereinandergereihter, diskreter Klebmitf-.elpunkte vorgenommen werden.
Bevorzugt wird ein Klebmittel verwendet, das unmittelbar nach einem Auftrag erhärtet bzw. erstarrt und dadurch inaktiv v/ird, unter Wärmeeinwirkung jedoch aktivierbar ist und nach Ausführung des ersten Faltvorganges· durch Hindurchführen durch eine Wärme-
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zone aktiviert wird. ■ > - : -
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist ausgehend von einer solchen mit einer ersten Faltvorrichtung zum Umfalten 'des Randstreifens um die erste Faltlinie, einer dieser nachgeordneten zweiten Faltvorrichtung zum Umfalten des einfach umgeschlagenen Bahnrandbereiches, einer Nähmaschine zum Vernähen des doppelten Randumschlags und einer Transporteinrichtung zum kontinuierlichen Hindurchführen der Bahn oder des Bahnstücks durch die Bearbeitungsvorrichtungen dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Faltvorrichtung eine Klebmit ^!auftragsvorrichtung vor- und eine Klebmittelaktivierungseinrichtung nachgeordnet ist. '
Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung lösen die eingangs genannten Probleme unter Vereinfachung und Verbilligung der Vorfixierung sowie unter Fortfall einer sichtbaren Fixierungsnaht neben jener zur Endfixierung des doppelten Randumschlags vorgesehene Nähnaht. Insbesondere aber wird die Präzision der Vorfixiei'ung und damit der gesamten Randumschlagbildung erhöht mit der Folge eines verbesserten, gleichmäßigeren Produkts.
• Hauptanwendungsgebiet von Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung ist die-Bildung von Säumen an beispielsweise Handtüchern, von Randverstärkungen an Folien oder sonstigen Bahnen und Bahnstücken. *
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus-den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der .schematisch der Ablauf des Verfahrens sowie die Ausgestaltung der Vorrichtung zu seiner Durchführung näher veranschaulicht sind. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellungen der an einer Bahn oder
bis 6 ·
einem Bahnstück auszuführenden Palt- und Fixierungsvorgänge , und
Fig. 7 eine.vereinfachte Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Ausführung derselben,
Die Fig. 1 veranschaulicht in einem quer zur Transportrichtung gelegten Vertikalschnitt ein Bahnstück 1, das entlang seiner zur Transportrichtung parallelen Bahnaußenkante 2 mit einem doppelten Randumschlag versehen werden soll. Diese Bahn^ußenkante 2 liegt zu Beginn der Bearbeitungsvorgänge in einer zur Transport richtung parallelen, durch die strichpunktierte Linie 3 versinnbildlichten Vertikalebene, Wird nun dieses flache Bahnstück 1 in Transportbewegungsrlenkung gemäß Pfeil *l vorbewegt, so wird zunächst unmittelbar an und entlang der Bahnaußenkante 2 ein Klebmittel aufgetragen, das beispielsweise die Form eines dünnen Klebmittelstreifens 5 besitzt. Dieser Klebmittelstreifen 5 kann beispielsweise die Breite von etwa 1 mm haben und entlang der Außenkante 2 des Bahnstücks 1 zusammenhängend ausgebildet sein. Stattdessen besteht auch die Möglichkeit, Klebmittel in Form diskrete.r Klebmittelpunkte in einer Reihe hintereinander entlang
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der Außenkante 2 aufzutragen.
Hieran schließt sich der erste Faltvorgang an, bei dem ein Randstreifen 6 einer vorgegebenen. Breite um eine erste, kantenparallele FaIt linie,, die durch die st^ichpünktiiert'B Linie 7 versinnbildlicht ist, auf den angrenzenden BahnbereichXumgei'altet. wiridv Dies veranschaulicht die Fig..■*>♦ Diesig. M iseigt den ersten Randumschlag in seiner um 18O° umgefalteten, am Bahnstück mittels des Klebmittelauftrags 5 fixiertenStellung.
Hieran schließt sich, wio die Fig. 5 wiedergibt, ein zweiter Faltvorgang an, bei dem der einfach umgesc&agene Bahnrandbereich um eine zur ersten Faltlinie 7 parallele zweite Faltlinie 8 bei gleicher Faltrichtung nochmals um-und auf den an die zweite Faltlinie 8 angrenzenden Bahnbereich·niedergefaltet wird. Damit ist der doppelte Randumschlag fertiggestellt, der nachfolgend noch durch eine Nähnaht 9 fixiert wirdy wie dies die Fig. β wiedergibt. . \
Die Fig. 7 veranschaulicht*die Vorrichtung zur Ausführung der vorgeschriebenen Vorgänge, allerdings unter Fortlassung jener zur Ausführung der Faltvorgänge- eingesetzten Vorrichtungen, die· irgendeine bekannte oder geeignete Ausbildung haben und·z.B. von Faltriemen gebildet sein können, die bei kontinuierlicher Vorbewegung des Bahnstücks entlang dessen Bahnaußenkante_die FaItvorgänge fortlaufend ausführen, Das zunächst flachliegende 3ahn-
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stück 1 wird durch eine nicht näher dargestellte, bekannte oder geeignete Transporteinrichtung in Richtung des Pfeiles *J zu einer Kiebmittelauftragsvorrichtung 10, z.B. einem Bostic-Gerät, gefördert, das den Klebmittelstreifen 5 an und entlang der Bahnaußenkante 2 aufbringt. Als Klebmittal wird ein solches verwendet, das unmittelbar nach seinem Auftrag erhärtet bzw. er starrt und dadurch inaktiv wird, das jedoch durch Wärniezufuhr wieder verflüssigbar ist und seine Klebwirkung entfalten kann. Nach Passieren der Klebmittelauftragsvorrichtung 10 gelangt dann das Bahnstü'ck 1 zu einer ersten Faltvorrichtung, die den Randstreifen 6 umfaltet. Dies ist in Pig. 7 durch die Schräglinie 6f veranschaulicht, welche zugleich den fortlaufenden Ablauf des Faltvorganges versinnbildlichen soll.
Nach Durchlaufen der ersten Faltvorrichtung passiert das Bahnstück 1 eine Klebmittelaktivierungseinrichtung 11, die eine Wärmezone definiert, in der das bis dahin inaktive Klebmittel auf eine Verflüssigungstemperatur gebracht wird. Infolge der Auflage des ersten Randstreifens 6 auf dem an diesen angrenzenden Bahnbereich tritt eine Verklebung zwischen beiden ein, die unmittelbar nach Verlassen der Klebmittelaktivierungseinrichtung 11 abgeschlossen ist und eine sichere Klebverbindung gewährleistet. Die Klebmittelaktivierungseinrichtung 11 kann beispielsweise von einer Heißluitschleuse "gebildet sein, stattdessen jedoch auch Wärme durch erhitzte' Berührungselemente übertragen.
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Das Bahnstück 1 mit umgefaltetem und vorfixiertem Randstreifen 6 gelangt im Zuge seiner Weiterbewegung zu einer zweiten Faltvorrichtung, die eineder ersten Faltvorrichtung prinzipiell gleiche Ausgestaltung haben kann. Die Wirkungswelse dieser nicht näher
veranschaulichten zweiten FaI^vorrichtung wird 'durch die Schräglinie 6" versinnbildlicht und besteht in einem kontinuierlichen .. Umfalten des einfach umgeschlagenen Randbereiches des Bahnstücks 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 5. Danach passiert der
so gebildete doppelte Randumsehlag eine Nähmaschine 12, welche
sämtliche Lagen durch die Nähnaht 9 vernäht. ' ■
Die stark auseinandergezogene-Darstellung in Fig. 7 dient der
Veranschaulichuhg, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß die einzelne Vorrichtungen entlang der Bewegungsbahn des Bahnsfcuckes beim
Durchlaufen.jeweils dicht hintereinander angeordnet sind und so eine kompakte Gesamtvorrichtung bilden,- : ·
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Claims (7)

- 8 -Ansprüche: .·
1. ) Verfahren zum Bilden eines doppelten Randumschlags an flachen Bahnen oder Bahnstücken, insbesondere Geweben, bei dem ein Randstreifen um eine erste, kantenparallele Paltlini'e auf den an diese angrenzenden Bahnbereich umgefaltet sowie anschließend festgelegt wird und bei dem nachfolgend, der doppellagige Randbereich mit gleicher Faltrichtung nochmals um eine zur ersten parallele zweitePaltlinie auf den an letztere angrenzenden Bahnbereich umgefaltet sowie mittels einer sämtliche Lagen des gebildeten Randumschlags erfassenden Naht fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorfixierung des erst umgefalteten Randstreifens zwischen diesem und den darunterliegenden Bahnbereich ein Klebmittel vorgesehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel vor dem Umfalten des ersten Randstreifens unmittelbar an und entlang der Bahnaußenkante aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel in Form eines schmalen Klebmittelstreifens aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebmittel in Form hintereinandergereihter diskreter Klebmittelpunkte aufgetragen wird .
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5. Verfahren nach einem oder mehreren aer Ansprüche 1 bis 4,' dadurch gekennzeichnet,·daß ein unmittelbar nach; einem Auftrag erhärtendes, unter Wärmeeinwirkung aktivierbares Klebmittel \erwendet. wird»
6. Verfahren nach Anspruch-"5 und einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei entlang der Bahnkante fortlaufender Umschlagbildungnach Umfalten des Randstreifens um die' erste FaItlinie der einfach umgeschlagene Bahnrandbereich durch eine Wärmezone für die Klebmittelaktivierüng geführt wird. ; - :
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer ersten Faltvorrichtung zum Umfalten des Randstreifens um die erste Faltlinie, einer dieserhachgeordneten zweiten Faltvorrichtung zum Umfalten.des einfach umgeschlagenen Bahnrandbereiches, einer Nähmaschine zum Vernähen des gebildeten doppelten 'Randumschlags und einer Transporteinrichtung zum. kontinuierlichen Hindurchführen der Bahn oder'des Bahnstücks durch die Bearbeitungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnei;, daß der ersten Faltvorrichtung eine Klebmittelaüftragsvorrichtung (10)· vor- und eine Klebmittelaktivierungseinrichtung-(11) nachgecrdnet
SG9819/0A28
L e e r s e i t e
DE19732353404 1973-10-25 1973-10-25 Verfahren zum bilden eines doppelten randumschlags an flachen bahnen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2353404A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4506615A (en) * 1981-01-22 1985-03-26 Gygli Technik Ag Method for attaching ready-made pieces of material to another piece of material
US5167197A (en) * 1991-05-20 1992-12-01 Lavelle Edward R Garment component fabricating system and method
US8267126B2 (en) 2009-05-08 2012-09-18 Six Continents Hotels, Inc. Cotton towel with structural polyester reinforcement

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US8490657B2 (en) 2009-05-08 2013-07-23 Six Continents Hotels, Inc. Cotton towel with structural polyester reinforcement
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