DE1813454A1 - Verfahren zur mechanischen Behandlung rohrfoermiger Strickerzeugnisse - Google Patents

Verfahren zur mechanischen Behandlung rohrfoermiger Strickerzeugnisse

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DE1813454A1
DE1813454A1 DE19681813454 DE1813454A DE1813454A1 DE 1813454 A1 DE1813454 A1 DE 1813454A1 DE 19681813454 DE19681813454 DE 19681813454 DE 1813454 A DE1813454 A DE 1813454A DE 1813454 A1 DE1813454 A1 DE 1813454A1
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Coburn Theodore Robert
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Bevis Industries Inc
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    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
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    • D06M23/00Treatment of fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, characterised by the process
    • D06M23/16Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment
    • D06M23/18Processes for the non-uniform application of treating agents, e.g. one-sided treatment; Differential treatment for the chemical treatment of borders of fabrics or knittings; for the thermal or chemical fixation of cuttings, seams or fibre ends
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Description

Patentanwalt
lBerlm33,Ilti8etfaSe7
Bevis Industries, Inc·, 4-6 Baker Street, Providence, Rhode Island, USA
Verfahren zur mechanischen Behandlung rohrförmiger Strickerzeugnisse
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur mechanischen Behandlung rohrförmiger Strickerzeugnisse sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens und insbesondere zur Herstellung eines ebenen Strickerzeugnisses mit entsprechenden Rändern, die verhindern sollen, dass sich das Strickerzeugnis aufräufelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen man ein Strickerzeugnis, das sich in der herkömmlichen Weise im rohrförmigen Zustand befindet, in ein ebenes Gebilde verwandelt, wie man es normalerweise mit Hilfe eines Webverfahrens erhält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gelöst, dass ein Streifen eines thermoplastischen Films längs des äusseren Teiles des Gewebes befestigt und das Strickerzeugnis dann längs des Teiles aufgeschlitzt wird, der von dem I1Um be-
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deckt ist.
Es ist bekannt, dass maxi ein Textilerzeugnis durch. AnwendungK' ' * " eines Strickverfahrens sehr viel billiger herstellen kann als unter Anwendung eines herkömmlichen Webvorgangs. Diese Tatsache hat ihre Bedeutung behalten, obwohl im Zusammenhang mit der steigenden Webgeschwindigkeit der WeTastuhle erhebliche technische fortschritte erzielt worden sind. Aus der Natur des Strickerzeugnisses ergibt sich aber die Tatsache, dass sich die einzelnen Fäden des Strickerzeugnisses aufräufeln, wenn sie nicht festgelegt öder miteinander verknüpft werden, um dieses Aufräufeln zu verhindern. Einerseits ist es relativ leicht, die Enden der Fäden miteinander zu verknüpfen, andererseits ist es aber schwierig, diesen Vorgang durchzuführen, nachdem das Strickerzeugnis auseinandergeschnitten worden ist, weil dann eine nicht mehr zu kontrollierende Anzahl freier Enden der Fäden freiliegt.
Wie oben bereits festgestellt, können Strickerzeugnisse.auf billigere Weise hergestellt werden als Weberzeugnisse. Allerdings wird diese Einsparung nur dann erzielt, wenn das Strickerzeugnis in Rohrform hergestellt wird. Bedauerlicherweise kÖn-' nen Strickerzeugnisse in Bohrform nur in sehr begrenztem Umfang in dieser Form verwendet werden. Ein ebenes Gebilde aus Strickware erhält man naturgemäss nur, wenn das Strickerzeugnis in der Längsrichtung aufgeschnitten und auseinandergefaltet wird, um ein ebenes Gebilde entstehen zu lassen. Dabei erhält man an zwei Längsrändern freie Fadenenden, die dem Aufräufeln ausgesetzt sind.
Zur Zielsetzung der Erfindung gehört es, das rohrförmige Strickerzeugnis kontinuierlich zu modifizieren, so dass es in der Längsrichtung aufgeschnitten werden kann, ohne dass die Gefahr' besteht, dass die beiden Schneidkanten dem Aufräufeln ausge-. setzt werden. Zu dieser Aufgabenstellung gehört auch die Berücksichtigung, der Tatsache, dass ein Strickerzeugnis zusammengefaltet werden muss, um ein ebenes Erzeugnis zu erzielen, dessen
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gegenüberliegende Faltkauten in der Längsrichtung liegen. Das so zusammengelegte rohrförmige Strickerzeugnis wird sodann erhitzt, beispielsweise dadurch, dass man es praktisch um eine Heiztrommel herumlaufen lässt. Handelt es sich bei dem Gewebe um Baumwolle, dann wird die Trommel auf eine Temperatur im Bereich von etwa 1OO°bis 350° F (38° bis 160° C) und vorzugsweise auf eine Temperatur im Bereich von 93° Ms 160° C entsprechend 200°bis 350° F gebracht. Handelt es sich bei dem Textilerzeugnis nicht um Baumwolle, dann können unter Umständen andere Temperaturbereiche in Frage kommen, um die Möglichkeit des Verbrennens bei höheren Temperaturen auszuschliessen oder die Möglichkeit eines plastischen Flusses auszuschliessen, wenn ™ an sich bekannte Garne aus synthetischen Stoffen bei der Herstellung der Strickwaren verwendet werden. Die Temperatur, welcher das Gewebe ausgesetzt wird, sollte genügend hoch gewählt werden, damit der nächstfolgende Verfahrensschritt einwandfrei durchgeführt werden kann.
Verlässt nun das erhitzte Strickerzeugnis die Heiztrommel, dann wird es zu der nächsten Station weiterbewegt, an welcher ein Streifen aus thermoplastischem Filmmaterial mindestens auf die eine Seite des Gewebes und vorzugsweise zwischen den Falzen aufgebracht wird. Der thermoplastische Film besteht vorzugsweise aus Polyäthylen mit vorzugsweise geringer Dichte und einer A Dicke von 1 bis 4 mils (0,0254- bis 0,1016 mm). Benutzt man einen verhältnismässig dünnen Film, dann kommt er rasch auf eine Temperatur, bei welcher er deutlich Fliesseigenschaften aufweist. Bewegt man dann das so beschichtete Strickerzeugnis zu einer weiteren Erwärmungsstelle und enthält diese zweite Erwärmungsstufe die erforderliche Einrichtung zur Ausübung eines Überdruckes zum mindesten auf die beschichteten Teile des Gewebes, dann wird der thermoplastische Film auf diese Weise fest auf dem Gewebe befestigt.
An der zweiten ErwärmungsstelIe füllt der thermoplastische Film bereits die Oberflächenzwischenräume des Gewebes aus, auf welches er vorher aufgelq^ worden war. Beim Erwärmen des Materials
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an den verschiedenen- Stationen, insbesondere an der letzten Station, darf die Erhitzung nicht zu lange andauern und der . auf das geschichtete Erzeugnis ausgeübte Druck darf nicht zu hoch sein, damit das thermoplastische Filmmaterial nicht soweit flüssig wird, dass es durch die erste Seite und durch die zweite Seite des zusammengefalteten Gewebes hindurchsicfcert und auf diese Weise die erste Seite an der zweiten Seite unter Kleb- '-.-... wirkung befestigt wird und damit die Möglichkeit der Ausführung eines der letzten Verfahrensschritte verhindert wird.
!Mach Durchführung des zweiten Erwärmungsvorgangs wird das beschichtete Gewebe auf irgendeine geeignete Weise abgekühlt, d.h. beispielsweise üuer eine Kühltrommel geleitet, hierauf wird das Gewebe so auseinandergezogen, dass es wieder im nicht zusammengefalteten Zustand ist und dann in der Längsrichtung längs des Heils mit der aufgebrachten thermoplastische» Filmschicht■"' aufgeschnitten. Das ^jetzt aufgeschnittene Gewebe kann auseinandergefaltet werden, so dass man eine einzige ebene Gewebebahn erhält. Der thermoplastische Film längs den in der Längsrichtung verlaufenden Schneidkanten verhindert das Aufräufeln des Gewebes. Der Teil des Gewebes, der den thermoplastischen Film, trägt, wirkt als eine Art von Webrand, obwohl gefunden worden ist, dass der überschüssige. Teil des Films abgezogen werden kann. . . ·
In dem nun folgenden Beschreibungsteil soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen naher erläutert werden. In den Figuren tragen gleiche oder ähnliche^ Bauteile die gleichen Bezugsziffern. L
In der Zeichnung ist: , :,-.- ,
Fig. 1 eine schematisciie Darstellung der Vorrichtung zur Aus-
führung des Verfahrens nach der Erfindung und Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 1. . :■-..-..
Yon links nach, rechts gesehen, ist in Fig. 1 ein ursprünglich zusammengefaltetes Strickerzeugnis mit 11 bezeichnet} es läuft mit zwei unterschiedlichen Schichten des Gewebes und mit zusammengefalteten seitlichen Längskanten um eine Walze 12 mit kleinem Durchmesser herum. Das Gewebe wird dann über den grösseren Umfangsteil einer angetriebenen Erwärmungstrommel 13 herumgeführte Wie oben bereits bemerkt, wird die Trommel auf einer Temperatur von 100° bis 350° F (38° bis 160° CQgehalten.
Das so erwärmte Gewebe 11 wird dann über die Walze 14· in den Klemmspalt zwischen den Walzen 14· und 15 hindurchgeführt. Gleichzeitig wird ein relativ dünner Film 16 aus thermoplaste ™ schem Material von einem Vorratswickel 17 abgewickelt und nach unten in den Klemmspalt zwischen den Walzen 18 und 15 geführt. Der Abzug des Films 16 erfolgt mit der genau gleich grossen Fördergeschwindigkeit, mit der das sich bewegende Gewebe 11 transportiert wird. Wie man aus der Figur ersieht, werden das Gewebe 11 und der thermoplastische Film 16 durch den Klemmspalt zwischen den Walzen 14· und 15 hindurchgeführt, so dass sich eine ganz bestimmte Anfangslage des Films auf dem Strickerzeugnis 11 ergibt.
Das nunmehr beschichtete Gewebe wird in den Klemmspalt der Walzen 19 und 20 eingeführt, die ihrerseits einen Druck auf das Jj Gewebe ausüben; hierauf läuft das beschichtete Gewebe um einen Teil der ümfarigsfläche der Walze 20 herum und in den Klemmspalt zwischen dieser Walze und einer zweiten Erwärmungstrommel 21 hinein, deren Temperatur annähernd die gleiche ist wie die Temperatur der Trommel 13· Wie man sieht, befindet sich der Film 16 während des Transportes um die Trommel 21 herum in Berührung mit der erwärmten Oberfläche der Trommel 21, um auf diese Weise eine entsprechende Erwärmung der beschichteten Gewebebahn mit Sicherheit herbeizuführen.
Das ausreichend erwärmte Gewebe wird dann über eine leerlaufende Walze 22 und um eine weitere Führungswalze 23 in den Klemmspalt zwischen der" Walze 23 und einer Kühl trommel 24- geführt. Nachdem
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die Gewebebahn den grösseren Teil der Umfangsfläche der Walze 24-durchlaufen hat, wird sie über eine Walze 25 der Trennvorrichtung und der Schlitzstufe zugeführt» Wie man aus Fig. 1 in Verbindung mit !ig. 2 ersieht, enthält diese Trennstufe die Trennvorrichtung 26 mit Dorn, die sich innerhalb der zusammengedrückten Gewebebahn befindet und dazu dient, das Strickgewebe von neuem zu öffnen und so auseinanderzuspreizen, dass sich ein im wesentlichen rohrförmiges Gebilde mit dem obendrauf befestigten Film ergibt. Die Trennvorrichtung besitzt in ihrem oberen Teil eine Längsnut, die zur Aufnahme eines Teils der angetriebenen rotierenden Schlitzvorrichtung 2? dient, die ihrerseits die Gewebebahn längs dieses Teils mit der Filmschicht aufschneidet. Eine Walze 28 befördert das aufgeschlitzte Gewebe weiter, während die Trennvorrichtung im Anschluss daran das Gewebe in eine ebene auseinandergefaltete Lage auf einem endlosen Band 29 bringt, welches seinerseits über entsprechende Bandwalzen 30 und 31 läuft. Das nunmehr geschlitzte und auseinandergefaltete Gewebe 11 wird dann in den Klemmspalt zwischen den Walzen 31 und 32 hindurch und auf eine Weiterverarbeitungsstufe geleitet, die z.B. auch eine Vorrichtung zum Abstreifen überschüssiger Filmmengen des Filmes 16 von den Schnittkanten des Gewebes 11 enthalten kann.
Bei dem hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel haben die beiden Erwärmungstrommeln 13 und 21 sowie die Kühltrommel 24- einen Durchmesser von 24- Zoll (60,96 cm). Die Austrittsgeschwindigkeit der Gewebebahn kann natürlich veränderlich sein. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann sich die Gewebebahn 11 mit einer Geschwindigkeit von 20 bis 200 Yard (1,8-bis 18 m) Je Minute vorwärtsbewegen9 In dem erörterten Ausführungsbeispiel sind befriedigende Werte für die Parameter für die beste Arbeitsweise des Erfindungsgegenstandes genannt; es .muss aber ausdrücklich betont werden^
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dass die Durchlaufgeschwindigkeit des Gewebes, d.h. also die lineare Geschwindigkeit $e Zeiteinheit, eine Funktion des zu "behandelnden Gewebes und der für die wirksame Aufbringung der thermoplastischen Filmschicht erforderlichen Temperatur ist, die ihrerseits eine Funktion des Durchmessers der Heiztrommeln sowie der Temperatur dieser Trommeln ist.
Patentansprüche
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Claims (10)

  1. - 8 Patentansprüche
    1 β/ Verfahren zur mechanischen Behandlung rohrförmiger Strickerzeugnisse zur Herstellung eines ebenen Strickerzeugnisses mit entsprechenden Rändern, die verhindern sollen, dass sich das Strickerzeugnis aufräufelt, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Strickerzeugnis auf Erwärmungswalzen erw&rant wird und dann ein Streifen eines thermoplastischen PiIms auf mindestens eine Seite des äusseren Teils des Gewebes aufgebracht wird,, und dass die zusammengefaltete Gewebebahn zusammen mit dem darauf befestigten Filmstreifen erwärmt und im Anschluss daran zusammen mit dem Filmstreifen wieder abgekühlt wird, und dass die Gewebebahn schliesslich wieder in die Rohrform aufgeweitet und schliesslich in der Längsrichtung aufgeschnittenwird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Verfahrensschritte der Erwärmung mit Hilfe einer Heiztrommel durchgeführt wird«
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe ein Baumwollgewebe ist und die Temperatur der Trommel auf einer Höhe im Bereich von 100° bis 350° F (38° bis"160° C) gehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der thermoplastische Film eine kleine Dichte besitzt und aus Polyäthylen besteht und dass die Heiztrommel auf eine Temperatur im Bereich von etwa 200° bis 350° F (93° bis 160° C) gebracht wird.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des thermoplastischen Films aus Polyäthylen
    1 bis 4 Miles (0,0254 bis 0,1016 mm) beträgt. ■■ ·
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  6. 6. Verfahren nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewebebahn mit einer linearen Geschwindigkeit von 20 bis 200 Tards (18 bis 180 m) je Minute durch die Vorrichtung hindurchbewegt wird,
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das zusammengefaltete rohrförmige Strickgewebe auf mindestens einer Seite mit einer in der Längsrichtung verlaufenden Schicht aus einem thermoplastischen Film versehen wird. 1^
  8. 8β Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Gewebe aus Baumwolle besteht und der Film geringe Dichte besitzt und aus Polyäthylen besteht.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen,, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage aus thermoplastischem Filmmaterial nur einen Teil der an der Seite vorhandenen Zwischenräume des Gewebes ausfüllt,
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das Strickerzeugnis oder sonstige Gewebe aus Baumwolle besteht, während der seitlich aufgebrachte Film geringe Dichte Λ aufweist und aus Polyäthylen besteht.
    11* Verfahren nach Anspruch 1 oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Längsrichtung im rohrförmigen Zustand aufgeschnittene Strickerzeugnis wieder auseinandergefaltet wird, so dass man eine ebene Gewebebahn erhält,
    12» Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Längsrichtung aufgeschnittene Gewebe im rohrförmigen Zustand geöffnet wird, so dass sich eine ebene Gewebebahn ergibt und dass die öffnung mit Hilfe eines Dornes erfolgt, der divergierende Seitenflächen aufweist und in das rohrförmige Gewebe eingreift.
    ÖÖ9851/03U
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