DE1014313B - Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Gewebebahnen aus Textilien oder anderem Material mit thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Gewebebahnen aus Textilien oder anderem Material mit thermoplastischem Kunststoff

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DE1014313B
DE1014313B DED19215A DED0019215A DE1014313B DE 1014313 B DE1014313 B DE 1014313B DE D19215 A DED19215 A DE D19215A DE D0019215 A DED0019215 A DE D0019215A DE 1014313 B DE1014313 B DE 1014313B
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DE
Germany
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plastic
carrier
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DED19215A
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Inventor
Dr Paul Dornbusch
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Dornbusch & Co
Original Assignee
Dornbusch & Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/007Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by mechanical or physical treatments
    • D06N3/0079Suction, vacuum treatment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Gewebebahnen aus Textilien oder anderem Material mit thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Gewebebahnen aus Textilien oder anderem Material mit thermoplastischem Kunststoff sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, und zwar soll das Beschichten der Gewebebahn mit einer durch Hitzeeinwirkung erweichten Kunststoffbahn erfolgen, vorzugsweise einer Folie auf der Basis von Polyäthylen od. dgl.
  • Man hat vorgeschlagen, die auf eine Trommel auflaufende thermoplastische Kunststoffolie auf Erweichungs- bzw. Schmelztemperatur zu erhitzen und dann mit der gleichfalls auf die Trommel auflaufende Gewebebahn unter einem durch besondere Rollen ausgeübten Andruck zu vereinigen. Die solchermaßen unter Druck zusammengeschichtete Warenbahn läuft anschließend von der Trommel zu einer Aufwickelvorrichtung ab. Es ist ferner bekannt, Kunststoffolien, die auf endlos umlaufenden Trägerbändern aufliegen, unter gleichzeitiger Einwirkung von Druck und Wärme in S-förmiger Umschlingung über Trommeln laufen zu lassen und dadurch flächenmäßig zusammenzuschweißen. Abgesehen davon, daß es- sich bei dem letztgenannten Verfahren nicht um die Beschichtung einer Gewebebahn mit einer Kunststoffolie handelt,, würde es in diesem Fall ebenso wie der vorerwähnte Vorschlag mit einem empfindlichen Mangel behaftet sein. Die durch Wärmeeinwirkung weich gemachte und in diesem Zustand gegen mechanische Beanspruchung sehr wenig widerstandsfähige Kunststoffolie kann nämlich beim Aufdrücken auf die Gewebebahn an den hochstehenden Stellen dieser Bahn leicht zerstört werden, insbesondere wenn es sich um sehr dünne und empfindliche Folien handelt. Das gilt vor allem für die Kreuzungspunkte der Gewebefäden, die bei groben Geweben mit dicken Fäden entsprechend weit vorstehen.
  • Die Folge einer Zerstörung der Kunststoffolie an derartigen Stellen ist, daß die mit der Beschichtung durch die Kunststoffolie angestrebte Undurchlässigkeit der Gewebebahn gegen beispielsweise Wasser oder Dampf nicht erreicht wird. Die Erfindung bezweckt, diesen empfindlichen Nachteil der bekannten Verfahren in einfacher und sicherer Weise zu beseitigen. Erfindungsgemäß soll die Gewebebahn mit der Kunststoffbahn zusammengeführt werden, bevor diese durch Erhitzung weich gemacht worden ist. Sodann soll die doppelschichtige Warenbahn auf der Seite der Kunststoffbahn erhitzt und auf der Seite der Gewebebahn einem Saugzug unterworfen werden sowie anschließend, soweit erforderlich, eine Andruck- oder Glättrolle unterlaufen. Durch den gelinden Saugzug wird die durch die Erhitzung wieder weich gewordene Kunststoffbahn schonend und gleichmäßig gegen alle und nicht nur gegen die kunststoffseitig vorstehenden Stellen der Gewehebahn angesaugt. An den vor= stehenden Stellen der Gewehebahn' fehlt es daher in vorteilhaftem Gegensatz zu den bekannten Verfahren an jeder stärkeren Druckeinwirkung. Infolgedessen lassen sich auch druckempfindliche und elastische Gewebebahnen selbst mit sehr dünnen und empfindlichen Kunststoffolien gleichmäßig gut und dauerhaft beschichten.
  • Das Erhitzen der mit der Gewebebahn zusammengebrachten Kunststoffolie erfolgt zweckmäßig durch Anstrahlen, insbesondere mit Infrarotstrahler, auf einer hinreichend langen Wegstrecke. Dadurch kann die Vereinigung der beiden Bahnen ohne jede Druckbeanspruchung der Kunststoffolie vor sich gehen. Vorzugsweise wird das Anstrahlen der auf der Gewebebahn aufgebrachten Kunststoffolie vorgenommen, während die Gewebebahn auf einer durch einen endlos umlaufenden Träger gebildeten ebenen Fläche ruht. Das bietet den Vorteil, daß keinerlei Spannungen während der Vereinigung der Kunststoffolie mit der Gewebebahn auftreten können.
  • Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die mit Wärmestrahlern zum Erhitzen der Kunststoffolie ausgerüstet ist, kennzeichnet sich durch einen endlos umlaufenden luftdurchlässigen Träger mit vorgeordneter Andruckrolle zum Andrücken der auf ihn auflaufenden Kunststoffolie gegen die gleichzeitig auflaufende Gewebebahn sowie einen innerhalb des Trägers wirksamen Saugzug und die vorgenannten, auf die Oberfläche der Kunststoffolie wirkenden Wärmestrahler. Zweckmäßig ist an der Ablaufstelle der mit der Kunststoffolie beschichteten Gewebebahn von dem endlos umlaufenden Träger eine Andruckrolle vorgesehen, die gegebenenfalls eine glättende Wirkung ausüben kann. Der umlaufende Träger besteht vorzugsweise aus einem über Rollen endlos umlaufenden luftdurchlässigen Band, z. B. aus Filz, feinem Draht- oder Siebgewebe od. dgl. Soweit erforderlich, können hinter der Beschichtungsvorrichtung Kühlwalzen od. dgl. angeordnet sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die -Vorrichtung besteht aus dem endlos über die Rollen 1 und 2 umlaufenden Träger- oder Leitband 3 aus luftdurchlässigem Werkstoff. In der Schleife des Leitbandes 3 ist ein Saugtisch mit einem Saugkasten 4 angeordnet. Oberhalb des endlos umlaufenden Leitbandes befindet sich ein Wärmestrahler 5 in Form eines Infrarotstrahlers. An der Anlaufstelle auf das Leitband ist eine Andruckrolle 6 vorgesehen, während sich an der Ablaufstelle eine weitere Andruckrolle 7 befindet, die auch glättende Wirkung haben kann. Anschließend an die Beschichtungsvorrichtung sind vor einer Aufwickelvorrichtung 8 Kühlwalzen 9 angeordnet.
  • Die thermoplastische Kunststoffolie 10 befindet sich auf einer Abwickelrolle 11 und die Gewebebahn 12 auf einer Abwickelrolle 13. Die Zulaufrichtungen beider Bahnen zur Beschichtungsvorrichtung sind durch Pfeile 14 und 15 kenntlich gemacht, während die Ablaufrichtung der beschichteten Gewebebahn von der Beschichtungsvorrichtung durch Pfeil 16 angedeutet ist.
  • Die beiden Bahnen werden unter Unterlaufen der Andruckrolle 6 auf dem endlos umlaufenden Leitband 3 zusammengeführt und auf diesem unter dem Infrarotstrahler 5 hindurchgeführt, welcher die thermoplastische Kunststoffolie bis zu ihrem Schmelzpunkt erhitzt. Der im Saugkasten 4 wirkende Saugzug bewirkt eine innige Vereinigung der thermoplastischen Kunststoffolie mit der Gewebebahn Die mit der Kunststoffolie beschichtete Gewebebahn unterläuft die Andruckrolle 7 und gelangt über die Kühlwalzen 9 zu der Aufwickelvorrichtung B.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Beschichten von Gewebebahnen mit thermoplastischem Kunststoff, z: B. mit Kunststoffolien auf der Basis von Polyäthylen u. dgl., unter Zusammenführen der Gewebebahn mit der durch Hitzeeinwirkung erweichten Kunststoffolie, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeführten Bahnen auf der den Kunststoff aufweisenden Seite erhitzt und auf der die Gewebebahn aufweisenden Seite einem Saugzug unterworfen werden und, soweit erforderlich, anschließend eine Andruck- oder Glättrolle unterlaufen.
  2. 2, Vorrichtung -zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen endlos umlaufenden luftdurchlässigen Träger (3) mit vorgeordneter Andrückrolle (6) zum Andrücken der auf ihn auflaufenden Kunststoffolie (10) gegen die gleichzeitig auflaufende Gewebebahn (12) sowie einen innerhalb des Trägers wirksamen Saugzug und einen auf die Oberfläche der Kunststoffolie wirkenden Wärmestrahler (5).'
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch` ge- kennzeichnet, daß an der Ablaufstelle der ml'der Kunststoffolie (10) vereinigten Gewebebahn (12) von dem endlos umlaufenden Träger (3) eine Aüdrück- oder Glättrolle (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche :2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem über Rollen (1, 2) endlos umlaufenden luftdurchlässigen Band (3) mit einem Saugtisch .(4) in der Bandschleife besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 434 541.
DED19215A 1954-11-29 1954-11-29 Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Gewebebahnen aus Textilien oder anderem Material mit thermoplastischem Kunststoff Pending DE1014313B (de)

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