DE1629519C3 - Verfahren zur Herstellung einer armierten, härtbaren Kunstharzplatte, und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer armierten, härtbaren Kunstharzplatte, und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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DE1629519C3
DE1629519C3 DE19661629519 DE1629519A DE1629519C3 DE 1629519 C3 DE1629519 C3 DE 1629519C3 DE 19661629519 DE19661629519 DE 19661629519 DE 1629519 A DE1629519 A DE 1629519A DE 1629519 C3 DE1629519 C3 DE 1629519C3
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DE
Germany
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synthetic resin
film
layer
liquid
conveyor belt
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DE19661629519
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English (en)
Inventor
Herbert Nieuw Vennep Vissers (Niederlande)
Original Assignee
Landbouwwerktuigen- En Machinefabriek H. Vissers N.V., Nieuw-Vennep (Niederlande)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer armierten, härtbaren Kunstharzplatte, die unter Druck- und Wärmezufuhr zu Formstücken weiterverarbeitbar ist, wobei auf eine Folie zunächst eine Schicht von flüssigem, härtbarem Kunstharz aufgetragen und darauf eine Schicht von Glasfasern gestreut wird, die Glasfasern in die Kunstharzmasse gepreßt werden und das Produkt mit einer zweiten Folie überdeckt wird.
Aus der DT-AS 11 05 603 ist ein Verfahren bekannt, bei dem nacheinander eine Kunstharzschicht und eine Glasfaserschicht auf eine Folie aufgetragen werden, wonach die Glasfasern angepreßt werden und das Ganze mit einer zweiten Folie überdeckt wird. Hierbei werden die Glasfasern nach dem Aufstreuen mittels einer oder mehrerer Rändelrollen in die flüssige Kunstharzschicht eingepreßt, damit die Glasfasern nicht mehr nach außen vorstehen. — Das Einpressen kann bei diesem bekannten Verfahren kaum in homogener Weise erfolgen, und die Rollen verschmutzen leicht mit einer Mischung von flüssigem Kunstharz und Glasfasern, was eine häufige Reinigung dieser Rollen mit Lösungsmittel erforderlich macht. Nach diesem Vorgang (Einpressen) wird bei dem bekannten Verfahren über die Glasfaser-Kunstharz-Schicht eine zweite Folie gelegt, wobei sich die Schwierigkeit ergibt, daß unter dieser zweiten Folie Luft eingeschlossen wird, zu deren Entfernung man eine Sondervorrichtung benötigt.
eine dritte Folie 20 zwischen den Faserschichten 12 in den Spalt der Walzen 14 zugeführt wird, wobei diese Walzen 14 die beiden Schichten 12 mit der zwischenliegenden dritten Folie 20 zusammenpressen. Durch die Verwendung· der Folie 20 läßt die doppelte Bahn sich leicht in zwei Einzelbahnen auftrennen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer armierten, härtbaren Kunstharzplatte, die unter Druck- und Wärmezufuhr zu Formstücken weiter verarbeilbar ist, wobei auf eine Folie zunächst eine Schicht von flüssigem, härtbarem Kunstharz aufgetragen und darauf eine Schicht von Glasfasern gestreut wird, die Glasfasern in die Kunstharzinasse gepreßt werden und das Produkt mit einer zweiten Folie überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien gesondert und in derselben F.bcne liegend je mit einer flüssigen Kunsiharzschicht und einer Glasfaserschicht versehen werden und anschließend die beiden Folien mit den Kunstharz- und Glasfaserschichten zwischen siel·; gegeneinander gelegt und das gebildete Produkt einem Preßvorgang unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Folien aufgetragenen flüssigen Kunstharz- und Glasfaserschichten vor dem Gegeneinanderlegcn der Folien jeweils vorgeglättet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf den beiden Folien angeordneten Schichten aus flüssigem Kunstharz und Glasfasern eine driue Folie eingeführt wird, wenn diese beiden Folien zusammengelegt werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach mindestens einem der Ansorüche i bis 3, mit einem Förderband zum Tragen und Einführen einer Folie. Mitteln zum Auftragen einer Schicht von flüssigem, härtbarem Kunstharz auf die Folie. Mitteln zum Streuen einer Schicht von Glasfasern auf das flüssige Kunstharz, und Mitteln zum Hinführen einer zweiten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einführen der zweiten Folie ein in derselben Ebene wie das erstgenannte Förderband (1) liegendes zweites Förderband (l;i) mit zugeordneten Mitteln (5, 6) zum Auftragen einer Schicht von flüssigem Kunstharz (13) auf die zweite Folie (3) und Mitteln (9. 10) zum Streuen einer Schicht von Glasfasern (12) auf das flüssige Kunstharz aufweisen, und daß beide Förderbänder (1, la) für das Gegeneinanderlegen der Folien (3) und das Zusammendrücken des gebildeten Produkts zu einem nahezu senkrecht zur Ebene der Förderbänder verlaufenden Spalt zwischen zwei zusammenarbeitenden Druckwalzen (14) konvergieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußere Schicht (18') jeder Druckwalze (14) aus elastisch zusammendrückbarem Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderband (1, la) auf einer der beiden Druckwalzen (14) läuft.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderband auf einer der Druckwalzen (14) und auf einer von zwei zusammenarbeitenden, unterhalb der Druckwalzen angeordneten Führungsrollen (17) läuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den beiden Führungsrollen (17) einstellbar ist.
^. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckwalzen (14) und den beiden Führungsrollen (17) ein Paar von zusammenarbeitenden Druckrollen (18) zum weiteren Pressen der Schichten angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (1, la) jeweils aus elastisch zusammenpreßbarem Material bestehen.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Mittel (5, 6) zum Auftragen einer flüssigen Kunstharzschicht (13) und dem zugehörigen Förderband (1, 1,-i) eine Führungsrolle (7) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch II. dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen einer Führungsrolle (7) und dem zugehörigen Kunstharzauftragemittel (5. 6) jeweils einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jedes Förderbandes, zwischen dem Kunstharzauftragemittel (5, 6) und den Druckwalzen (14) ein Druckorgan (16) zum Glätten der auf die Folie aufgetragenen Kunstharzschicht und Glasfaserschicht angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (16) in Richtung des Förderbandes (1. Ki), oberhalb dessen es sich befindet, beweglich angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 14, gekennzeichnet durch Mittel (19) zum Einführen einer dritten Folie (20) in den Spalt zwischen den Druckwalzen (14) und zwischen ilen beiden anderen von den Förderbändern (1. 1;/) zugeführten Folien (3).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer armierten, härtbaren Kunstharzplatte, die unter Druck- und Wärmezufuhr zu Formstücken wcitervcrarbeitbar ist, wobei auf eine Folie zunächst eine Schicht von flüssigem, härtbarem Kunstharz aufgetragen und darauf eine Schicht von Glasfasern gestreut wird, die Glasfasern in die Kunstharzmasse gepreßt werden und das Produkt mit einer zweiten Folie überdeckt wird.
Aus der DT-AS 11 05 603 ist ein Verfahren bekannt, bei dem nacheinander eine Kunstharzschicht und eine Glasfaserschicht auf eine Folie aufgetragen werden, wonach die Glasfasern angepreßt werden und das Ganze mit einer zweiten Folie überdeckt wird. Hierbei werden die Glasfasern nach dem Aufstreuen mittels einer oder mehrerer Rändelrollen in die flüssige Kunstharzschicht eingepreßt, damit die Glasfasern nicht mehr nach außen vorstehen. — Das Einpressen kann bei diesem bekannten Verfahren kaum in homogener Weise erfolgen, und die Rollen verschmutzen leicht mit einer Mischung von flüssigem Kunstharz und Glasfasern, was eine häufige Reinigung dieser Rollen mit Lösungsmittel erforderlich macht. Nach diesem Vorgang (Einpressen) wird bei dem bekannten Verfahren über die Glasfaser-Kunstharz-Schicht eine zweite Folie gelegt, wobei sich die Schwierigkeit ergibt, daß unter dieser zweiten Folie Luft eingeschlossen wird, zu deren F.ntfernuni; man eine Sondervorrichumg benotigt.
Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer armierten, härtbaren Kunstharzplatte, die unter Druck- und Wärmezufuhr zu Formstücken weiter verarbeitbar ist, wobei auf eine Folie zunächst eine Schicht von flüssigem, härtbarem Kunstharz aufgetragen und darauf eine Schicht von Glasfasern gestreut wird, die Glasfasern in die Kunstharzmasse gepreßt werden und das Produkt mit einer zweiten Folie überdeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Folien gesondert und in derselben Ebene liegend je mit einer flüssigen Kunstharzschicht und einer Glasfaserschicht versehen werden und anschließend die beiden Folien mit den Kunstharz- und Glasfaserschichten zwischen sich gegeneinander gelegt und das gebildete Produkt einem Preßvorgang unterworfen wird. ·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Folien aufgetragenen flüssigen Kunstharz- und Glasfaserschichten vor dem Gegeneinanderlegen der Folien jeweils vorgeglättet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den auf den beiden Folien angeordneten Schichten aus flüssigem Kunstharz und Glasfasern eine dritte Folie eingeführt wird, wenn diese beiden Folien zusammengelegt werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach mindestens einem der Ansorüche t bis 3, mit einem Förderband zum Tragen und Einführen einer Folie, Mitteln zum Auftragen einer Schicht von flüssigem, härtbarem Kunstharz auf die Folie. Mitteln zum Streuen einer Schicht von Glasfasern auf das flüssige Kunstharz, und Mitteln zum Einführen einer zweiten Folie, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einführen der zweiten Folie ein in derselben Ebene wie das erstgenannte Förderband (1) liegendes zweites Förderband (la) mit zugeordneten Mitteln (5, 6) zum Auftragen einer Schicht von flüssigem Kunstharz (13) auf die zweite Folie (3) und Mitteln (9, 10) zum Streuen einer Schicht von Glasfasern (12) auf das flüssige Kunstharz aufweisen, und daß beide Förderbänder (1, la) für das Gegeneinanderlegen der Folien (3) und das Zusammendrücken des gebildeten Produkts zu einem nahezu senkrecht zur Ebene der Förderbänder verlaufenden Spalt zwischen zwei zusammenarbeitenden Druckwalzen (14) konvergieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußere Schicht (18') jeder Druckwalze (14) aus elastisch zusammendrückbarem Material besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderband (1, la) auf einer der beiden Druckwalzen (14) läuft.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderband auf einer der Druckwalzen (14) und auf einer von zwei zusammenarbeitenden, unterhalb der Druckwalzen angeordneten Führungsrollen (17) läuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen den beiden Führungsrollen (17) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Druckwalzen (14) und den beiden Führungsrollen (17) ein Paar von zusammenarbeitenden Druckrollen (18) zum weiteren Pressen der Schichten angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (1, la) jeweils aus elastisch zusammenpreßbarem Material bestehen.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Mittel (5,6) zum Auftragen einer flüssigen Kunstharzschicht (13) und dem zugehörigen Förderband (1, la) eine Führungsrolle (7) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen einer Führungsrolle (7) und dem zugehörigen Kunstharzauftragemittel (5, 6) jeweils einstellbar ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb jedes Förderbandes, zwischen dem Kunstharzauftragemittel (5, 6) und den Druckwalzen (14) ein Druckorgan (16) zum Glätten der auf die Folie aufgetragenen Kunstharzschicht und Glasfaserschicht angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckorgan (16) in Richtung des Förderbandes (1, la), oberhalb dessen es sich befindet, beweglich angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 14, gekennzeichnet durch Mittel (19) zum Einführen einer dritten Folie (20) in den Spalt zwischen den Druckwalzen (14) und zwischen den beiden anderen von den Förderbändern (1, la) zugeführten Folien (3).
DE19661629519 1965-10-19 1966-09-30 Verfahren zur Herstellung einer armierten, härtbaren Kunstharzplatte, und Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens Expired DE1629519C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6513483 1965-10-19
NL6601422 1966-02-04
NL6606571 1966-05-13
DEL0054691 1966-09-30

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DE1629519C3 true DE1629519C3 (de) 1977-04-07

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