DE1274157B - Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere der Willison-Art - Google Patents

Selbsttaetige Kupplung fuer Schienenfahrzeuge, insbesondere der Willison-Art

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DE1274157B
DE1274157B DEV19541A DEV0019541A DE1274157B DE 1274157 B DE1274157 B DE 1274157B DE V19541 A DEV19541 A DE V19541A DE V0019541 A DEV0019541 A DE V0019541A DE 1274157 B DE1274157 B DE 1274157B
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DE
Germany
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coupling
guide
guide horn
horn
horizontal surface
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DEV19541A
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English (en)
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Herbert Michalk
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BAUTZEN WAGGONBAU VEB
Original Assignee
BAUTZEN WAGGONBAU VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, insbesondere der Willison-Art Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, insbesondere der -Willison-Art, mit 'Zug- und Stoßklaue, zwischen diesen angeordnetem Kupplungsmaul und einem an der Stoßklaue in deren unterem Bereich angeordneten, gegenüber den Stirnflächen der Stoßklaue vorstehenden seitlichen Leithorn, welches im gekuppelten Zustand gegenseitige Vertikalbewegungen der Kupplungsköpfe verhindert.
  • Bei einer derartigen bekannten Kupplung erstreckt sich das Leithorn von der Unterfläche der Stoßklaue aus schräg nach unten und außen. Bei dieser bekannten Ausführung erfolgt beim Aufeinandertreffen der schlank geformten Leithörner zweier höhen- und seitenversetzter Kupplungsköpfe gleichzeitig ein höhen- und seitenmäßiges Ausrichten derselben, wodurch sich relativ große Ausrichtmomente ergeben, die in nachteiliger Weise das Kuppeln erschweren können. Ferner weist diese bekannte Kupplungsausbildung den Nachteil auf, daß im urigünstigsten Fall des Kuppelns im übergang vom geraden in das gekrümmte Gleis die Gefahr des gegenseitigen Ausknickens der Kupplungsköpfe besteht, wodurch der Kuppelvorgang verhindert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Kupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorgenannten Nachteile der bekannten Kupplungsausbildung unter gleichzeitiger Gewährleistung einer verbesserten gegenseitigen Starrhaltung der miteinander gekuppelten Kupplungsköpfe beseitigt sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungskopf unterhalb des Kupplungsmaules zusätzlich ein Führungshorn aufweist, welches von einer gegenüber der Fläche des Kupplungsmaules zurückgesetzten Fläche mit einer oberen waagerechten Fläche ausgeht, die sich in eine im wesentlichen schräg nach vorn und unten verlaufende Führungsfläche fortsetzt, und daß das Leithorn eine untere waagerechte Fläche und eine zu der zurückgesetzten Fläche parallel verlaufende Stirnfläche besitzt, wobei im gekuppelten Zustand die obere waagerechte Fläche des Führungshornes und die untere waagerechte Fläche des Leithornes des Gegenkupplungskopfes aufeinanderliegen und die vorgenannte Stirnfläche des Leithornes mit der zurückgesetzten Fläche des Gegenkupplungskopfes zusammenwirkt.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung kann von der unteren waagerechten Fläche des Leithornes eine im wesentlichen schräg nach unten und hinten verlaufende, mit der Führungsfläche des Führungshornes des Gegenkupplungskopfes zusammenwirkende Fläche ausgehen. Ferner ist es zweckmäßig, gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die Führungsfläche des Führungshornes ballig auszubilden. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die stirnseitige Stoßfläche der Zugklaue an ihrer unteren Kante mit einer Abschrägung versehen ist. Auf Grund der durch die erfindungsgemäße Lösung unter anderem erzielten verbesserten Starrhaltung der gekuppelten Kupplungsköpfe ergibt sich die Möglichkeit, gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal unterhalb des Führungshornes eine mit einem Halter befestigte Leitungskupplung zum Kuppeln der Kabel und Rohrleitungen anzuordnen: In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Draufsicht auf einen Kupplungskopf mit erfindungsgemäß ausgebildetem Leithorn und Führungshorn, F i g. 2 eine Seitenansicht des Kupplungskopfes nach F i g. 1, F i g. 3 die Vorderansicht des Kupplungskopfes nach F i g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie A -B der F i g. 1, wobei der Kupplungskopf mit einem höhen- und seitenmäßig versetzten Gegenkupplungskopf zusammentrifft, F i g. 5 die Draufsicht auf sich mit parallelem seitlichem Versatz annähernde, erfindungsgemäß ausgebildete Kupplungsköpfe, wobei einzelne Phasen des Ineinandergreifens strichpunktiert dargestellt sind, F i g. 6 die Draufsicht auf die zusammentreffenden Kupplungsköpfe bei winkligem und seitlichem Versatz, F i g. 7 die Draufsicht auf die zusammentreffenden Kupplungsköpfe bei größtmöglichem seitlichem Versatz in der einen Richtung und F i g. 8 in Draufsicht das Zusammentreffen des erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungskopfes mit einem Kupplungskopf ohne die erfindungsgemäßen Führungsmittel.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Kupplung weist, wie insbesondere aus F i g. 1 bis 4 ersichtlich, einen Kupplungskopf 1 auf, der mit einer Zugklaue 4 mit einer Abschrägung 5, einer Stoßklaue 6 mit einer Schrägfläche 12 und einem zwischen den Klauen angeordneten Kupplungsmaul 2 mit einer bekannten, nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung versehen ist, die nach dem Ineinandergreifen zweier Kupplungsköpfe die in das Kupplungsmaul 2 - geführte Stoßklaue 6 des Gegenkupplungskopfes verriegelt.
  • Unterhalb des Kupplungsmaules 2 ist ein Führungshorn 14 angeordnet, welches von einer gegenüber der rückwärtigen Fläche des Kupplungsmaules 2 zurückgesetzte Fläche 3 mit einer oberen waagerechten Fläche 15 ausgeht, die sich in eine im wesentlichen - schräg --nach ---vorn - und - unten verlaufende Führungsfläche 16 fortsetzt, die vorteilhafterweise ballig ausgebildet ist.
  • In Verlängerung der Stoßklaue 6 befindet sich in deren unterem Bereich ein --gegenüber der Stoß= klauenstimfläche 7 und der Stoßklauenseitenfläche 8 vorstehendes Leithorn 13, das sich im wesentlichen waagerecht erstreckt. Zwischen Stoßklauenstirnfläche 7 und dem vorstehenden Leithorn 13 befindet sich eine zurückgesetzte Aussparung 9, und die Stirnfläche 20 des Leithornes 13 verläuft parallel zu :der unterhalb des Kupplungsmaules 2 befindlichen zurückgesetzten Fläche 3. Die das Leithorn 13 nach unten begrenzende untere waagerechte Fläche 10 ist in Höhe der waagerechten Fläche 15 des unterhalb des Kupplungsmaules 2 angeordneten Führungshornes:14 angeordnet.- An die waagerechte Fläche 10 schließt sich eine im Wesentlichen schräg nach unten und hinten verlaufende Schrägfläche 11 an, die mit der Führungsfläche 16 des unterhalb des Kupplungsmaules 2 befindlichen -Führungshornes 14 des jeweiligen Gegenkupplungskopfes.zusammenwirkt.
  • Unterhalb des Führungshornes 14 kann fernerhin an einem Halter 17 eine durch eine Abdeckplatte 19 verschließbare Leitungskupplung 18 zum Kuppeln der Kabel und Rohrleitungen befestigt sein.
  • Treffen Kupplungsköpfe der beschriebenen Art zum Zwecke des guppelns, wie in F i.g. 5 dargestellt, aufeinander, so wird das im unteren Bereich der Stoßklaue 6 befindliche Leithorn 13 unter die Zugklaue 4 geführt, und die _ Stoßklauenstirnfläche 7 kommt an der Stirnfläche der Zugklaue 4 zur Anlage: Hiernach erfolgt unter Zentrierung der Kupplungsköpfe 1 das endgültige Zusammenführen derselben, wobei die Stoßklaue 6 von der Zugklaue 4 umfaßt wird. Durch die nicht dargestellte Verriegelungseiniichtung wird die Stoßklaue 6 im Kupplungsmaul 2 festgelegt. In dieser Verriegelungsstellung liegt die Stirnfläche 20 des Leithornes-13 jeweils an der zurückgesetzten Fläche 3 unterhalb des Kupplungsmaules 2 des Gegenkupplungskopfes an, und durch die Winkelstellung der Flächen 20 und 3 gegenüber der Kuppelebene I-I ist die Möglichkeit des gegenseitigen Verdrehens der Kupplungsköpfe verringert. Ferner befinden sich :die untere waagerechte Fläche 10 des Leithornes 13 mit der waagerechten Fläche 15 des Führungshornes 14 einerseits und die Schrägflache 11 mit der Führungsfläche 16 andererseits in einer gegenseitigen Anlage, wodurch die Starrhaltung der, in Verriegelungsstellung befindlichen Kupplungsköpfe verbessert ist.
  • Treffen Kupplungen der beschriebenen Art, wie in F i g. 6 dargestellt, unter Winkelstellung und gegebenenfalls zusätzlich unter gegenseitigem Versatz, beispielsweise im. Übergang vom geraden in das gekrümmte Gleis, aufeinander, so bewirkt die Stirnfläche 20 des Leithornes 13 durch ihre Anlage an der zurückgesetzten Fläche 3 unterhalb des Kupplungsmaules 2 des Gegenkupplungskopfes ein gegenseitiges Einschwenken der Kupplungsköpfe, bis die Zugklaue 4 mit der Stoßklaue 6 eine gegenseitige, die Verriegelung herbeiführende Verbindung eingehen kann. -Beim Kuppelvorgang zweier in unterschiedlicher Höhe zusammentreffender und seitlich versetzter Kupplungen bewirkt das Leithorn 13 durch Auflaufen auf die Führungsfläche 16, wie in F i g. 4 dargestellt, zunächst nur ein höhenmäßiges Ausrichten der Kupplungsköpfe 1, bis die Zugklaue 4 und die Stoßklaue 6 eine gegenseitige, die Verriegelung herbeiführende Verbindung eingehen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß auf die Kupplungsköpfe nur- relativ geringfügige Drehmomente beim gegenseitigen Ausrichten seiten- und höhenmäßiger Versetzungen auftreten, wodurch der Ablauf des Kupplungsvorganges erleichtert wird.
  • Bei starker seitenmäßiger Versetzung gemäß F i g. 7 erfolgt zunächst die horizontale und dann gegebenenfalls noch die vertikale Ausrichtung der Kupplungsköpfe.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung des Leithornes 13 und des Führungshornes 14 bietet auch die Möglichkeit der Kuppelbarkeit mit einer nicht starren Kupplung, also einer Kupplung ohne zusätzliche Führungsmittel, wobei das Leithorn 13, unter der Zugklaue der Gegenkupplung liegend, und das Führungshorn 14, mit Abstand unterhalb des Kupplungsmaules der Gegenkupplung liegend, den Ablauf des Kuppelvorganges nicht behindern (F i g. 8).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätige Kupplung für Schienenfahrzeuge, insbesondere der Willison-Art, mit Zug-und Stoßklaue, zwischen diesen angeordnetem Kupplungsmaul und einem an der Stoßklaue in deren unterem Bereich angeordneten, gegenüber den Stirnflächen der Stoßklaue vorstehenden seitlichen Leithorn, welches im gekuppelten Zustand gegenseitige Vertikalbewegungen der Kupplungsköpfe verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf unterhalb des Kupplungsmaules (2) zusätzlich ein Führungshorn (14) aufweist, welches von einer gegenüber der Fläche des Kupplungsmaules zurückgesetzten Fläche (3) mit einer oberen waagerechten Fläche (15) ausgeht, die sich in eine im wesentlichen schräg nach vorn und unten verlaufende Führungsfläche (16) fortsetzt, und daß das Leithorn (13) eine untere waagerechte Fläche (10) und eine zu der zurückgesetzten Fläche (3) parallel verlaufende Stirnfläche (20) besitzt, wobei im gekuppelten Zustand die obere waagerechte Fläche (15) des Führungshornes und die untere waagerechte Fläche (10) des Leithornes des Gegenkupplungskopfes aufeinanderliegen und die vorgenannte Stirnfläche (20) des Leithornes mit der zurückgesetzten Fläche (3) des Gegenkupplungskopfes zusammenwirkt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der unteren waagerechten Fläche (10) des Leithornes (13) eine im wesentlichen schräg nach unten und hinten verlaufende, mit der Führungsfläche (16) des Führungshornes (14) des Gegenkupplungskopfes zusammenwirkende Fläche (11) ausgeht.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (16) des Führungshorns (14) ballig ausgebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitige Stoßfläche der Zugklaue (4) an ihrer unteren Kante mit einer Abschrägung (5) versehen ist.
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Führungshornes (14) eine mit einem Halter (17) befestigte Leitungskupplung (18) zum Kuppeln der Kabel und Rohrleitungen angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 513 684, 453 325.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1806267A2 (de) * 2006-01-05 2007-07-11 Faiveley Transport Remscheid GmbH Kupplungskopf einer automatischen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge nach Art einer Willison-Kupplung mit der Willison-Kontur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453325C (de) * 1925-10-28 1927-12-06 Ladislaus Kuertoessy Dipl Ing Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DE513684C (de) * 1930-02-08 1930-12-01 Knorr Bremse Ag Selbsttaetige Klauenkupplung

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EP1806267A3 (de) * 2006-01-05 2008-07-09 Faiveley Transport Remscheid GmbH Kupplungskopf einer automatischen Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge nach Art einer Willison-Kupplung mit der Willison-Kontur

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