DE453325C - Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE453325C
DE453325C DEK101142D DEK0101142D DE453325C DE 453325 C DE453325 C DE 453325C DE K101142 D DEK101142 D DE K101142D DE K0101142 D DEK0101142 D DE K0101142D DE 453325 C DE453325 C DE 453325C
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LADISLAUS KUERTOESSY DIPL ING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/54Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting
    • F16D51/56Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting mechanically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
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Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Kupplung nach dem Hauptpatent 431 170. Der dort beschriebene Kuppelkopf weist an seiner Pufferfläche zwei einander gegenüberstehende Vorsprünge und zwischen diesen zwei Rasten auf, wobei die PufferfLäche durch vier zueinander schräg gestellte Führungsflächen gebildet ist, welche sich in der Längsachse des Kopfes schneiden.
Es hat sich gezeigt, daß zur gegenseitigen Führung der Köpfe und zum Übertragen der Pufferkräfte auch eine einfachere Flächenausbildung als bei dem Kopf nach dem Hauptpatent genügt. Da die in den oberen Rasten zweier ineinandergreifender Kuppelköpfe liegenden Vorsprünge der Kupplung erfahrungsgemäß auch bei Pufferung bereits genügend festen Halt bieten, kann der unter der horizontalen Längsmittelebene liegende Teil des Kuppelkopfes bedeutend vereinfacht werden, ohne daß sich hierbei der Greifbereich des Kuppelkopfes oder seine Fähigkeit, die Pufferkräfte zu übertragen verringern würden. Demgemäß ist beim neuen Kopf die in der Seitenrichtung führende Fläche des unteren Vorsprunges kürzer gehalten, so daß sie nur bis zur lotrechten Mittelebene des Kopfes reicht. Dann dient der untere Vorsprung zur Führung und nimmt nicht mehr Teil an der Pufferung wie beim Kopf nach dem Hauptpatent. Da aber die gegenseitige Führung der Köpfe auch von einem weniger massigen Teil vollkommen betriebssicher bewerkstelligt wird, kann man noch weitergehend den Kopf dadurch vereinfachen, daß man dem unteren Vorsprung einfach die Gestalt eines hornförmigen Greiforgans gibt, welches nur von zwei Flächenstreifen gebildet ist, deren einer den eingleitenden Kopf in der Höhenrichtung, der andere in der Seitenrichtung führt, wobei der Greifbereich wieder genau ebenso groß bleibt wie beim Kopf nach dem Hauptpatent. Das hornförmige Greiforgan bewirkt die Führung in der Höhenrichtung und in einer der Seitenrichtungen. Die die obere Nase begrenzende, durch die lotrechte Längsrnittelebene des Kopfes gehende Führungsfläche, welche auch zum Übertragen der ganzen Pufferkraft dient und welcher zu diesem Zwecke
noch zusätzliche Flächen angeschlossen sein können, ergibt den Ausgleich in der entgegengesetzten Seitenrichtung. Da die Führung in der Höhenrichtung der homförmige Vorsprang allein besorgt, genügt es, wenn die in der Höhenrichtung führende Fläche nur bis zur wagerechten Mittelebene reicht. Die obere Hälfte des Kopfes wird dann im wesentlichen nur von der durch die lotrechte Längsmittelebene gehenden Führungsfläche gebildet, und die unter der wagerechten Längs mittelebene liegenden ausgedehnten Führungsflächen des Kopfes nach dem Hauptpatent fallen bis auf die beiden genannten Flächenig streifen des unteren Vorsprunges gänzlich weg, wodurch der Kopf nahezu um die Hälfte leichter und außerdem bedeutend einfacher in der Form wird.
Um einen zugfesten Schluß der beiden ao Köpfe sowie das genaue Aufeinanderliegen der entsprechenden Führungsflächen zu sichern, wird erfindungsgemäß im mittleren Teil der den oberen Vorsprung begrenzenden Führungsfläche eine Nase und eine Rast zur Aufnahme der Nase des anderen Kopfes ausgebildet, wobei dann nach dem Ineinandergleiten der beiden Köpfe die Nasen hinter einandergreifen. Die Kupplungsorgane, vorteilhaft Kupplungsbolzen, sind im Verhältnis zu den Nasen derart angeordnet, daß sie die Nasen in der beschriebenen, sich gegenseitig hintergreifenden Lage festhalten.
Erfindungsgemäß können ferner am Kopf weitere zusätzliche Greiforgane und zusätzliehe Führungsflächen bzw. Führungskanten ausgebildet sein, welche an Hand von Ausführungsbeispielen weiter unten beschrieben sind.
Ein besonderer Vorteil des neuen Kopfes gegenüber dem Kuppelkopf nach dem Hauptpatent besteht darin, daß der Kopf ohne Verringerung seines Greifbereiches bedeutend kleiner und leichter ausgebildet ist. Dadurch, daß die Kopfform vereinfacht ist, kann ferner die Kupplung billiger hergestellt und im Betrieb besser überwacht werden, und es bietet sich weniger Gelegenheit zum Ansetzen von Schmutz, wodurch auch die Betriebssicherheit des Kopfes erhöht ist. 5a Einige Ausführungsbeispiele des neuen Kuppelkopfes zeigen die Zeichnungen, in welchen
Abb. ιa in Vorderansicht,
Abb. ib in Draufsicht eine Ausführungsform mit ebenen Führungsflächen, Abb. 2a in Vorderansicht,
Abb. 2b in Draufsicht eine andere, mit einer zum Teil krummen Führungsfläche gebildete. Ausführung zeigt.
Es stellen ferner dar:
Abb. 3a in Vorderansicht,
Abb. 3b in Draufsicht einen Kuppelkopf mit eingebautem Kupplungsbolzen,
Abb. 3c zwei ineinanderliegende Köpfe in Draufsicht,
Abb. 4a in Vorderansicht, Abb. 4b in Draufsicht und Abb. 4c in Seitenansicht eine andere Ausführungsform des Kuppelkopfes gemäß Abb. 3a bis 3c mit zusätzlichen Führungsflächen, Abb. 5a in Vorderansicht, Abb. 5b in Draufsicht und Abb. 5c in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Kuppelkopfes nach Abb. 3a bis 3c.
Der Kuppelkopf nach den Abb. ia, ib besitzt zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge V0 und Va, von welchen der obere Vorsprung V0 durch die sich über die ganze Kopfbreite erstreckende, zur lotrechten Längsmittelebene L1-L1 schräg gestellte Führungsfläche S gebildet wird. Die rückwärtige Hälfte der Führungsfläche S bildet zusammen mit einer in der oder parallel zur wagerechten Längsmittelebene angeordneten Fläche η eine zur Aufnahme des oberen Vorsprunges des anderen Kuppelkopfes dienende Rast. Der untere Vorsprung V« des Kuppelkopfes ist gebildet durch eine zur wagerechten Längsmittelebene L2-L2 schräg gestellte Führungsfläche h und eine zur lotrechten Längsmittelebene L1-L1 schräg gestellte Führungsfläche I. Diese letztgenannte Führungsfläche kann die ganze Kopfbreite übergreifen, sie -,kann aber auch kürzer sein, z. B. nur bis ,zur vertikalen Längsmittelebene L1-L1 reichen, so wie es in der Abb. 4 dargestellt ist, ohne irgendeine Beeinflussung der Größe des Greifbereichs. Hingegen wird der Greifbereich des Kopfes durch die An-Ordnung von fortsatzförmigen Greiforganen ^1 und t2 ohne namhafte Gewichtsvermehrung des Kopfes vergrößert. Der Fortsatz^ steht vertikal an dem oberen Vorsprung V0, der Fortsatz t2 horizontal, seitlich.
. Beim Auf treffen zweier Kuppelköpfe der beschriebenen Art werden die Seitenunterschiede der Köpfe durch die Seitenführungsflächen S bzw. I beseitigt, die Führung in der Höhenrichtung aber durch die Fläche h bewirkt. Nach vollständigem Ineinandergleiten der Köpfe Hegt der obere Vorsprung V0 des einen Kopfes in der oben beschriebenen Rast des zweiten Kopfes, der untere Vorsprung Vu in der entsprechenden, durch den rückwärtigen Teil der Fläche/ gebildeten Rast des zweiten Kopfes. Hierbei liegen die Flächen S und I beider Köpfe in ihrer ganzen Ausdehnung aufeinander und übertragen gegenseitig die Pufferkräfte. Die Fortsätze^ und t2 vergrößern den Greifbereich, indem die zur Führungsfläche S parallele Kante des
Fortsatzes I1 bei großem Höhenunterschied der Köpfe mit der Führungsfläche 5 des anderen Kopfes die untere, horizontale Kante des Fortsatzes t2 (Abb. la) bei großem Seiten- und Höhenunterschied der Köpfe mit der Führungsfläche h des anderen Kopfes zusammenarbeitet. Hierbei leitet der Fortsatz^ in der Seitenrichtung, der Fortsatz έ2 in der Höhenrichtung. Zum Verbinden der
ίο beiden ineinanderliegenden Kuppelköpfe können beliebige, an sich bekannte Kupplungsorgane, z. B. Kupplungsbolzen, in den Köpfen vorgesehen werden.
Die Abb. 2a und 2b zeigen einen Kuppelkopf, welcher sich von dem oben beschriebenen nur dadurch unterscheidet, daß die sich über die ganze Kopfbreite erstreckende Führungsfläche S keine ebene Fläche ist wie beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. ia und ib, sondern eine krumme Fläche, deren Erzeugende in ihrem mittleren Teil sinusförmig verläuft (Abb. 2b). Dadurch entsteht an dieser Führungsfläche eine lotrecht verlaufende Nase N, welche die lotrechte Längsmittelebene L1-L1 durchgreift, und hinter der NaseN eine Ausnehmung^, welche als Rast für die Nase des anderen Kopfes dient.
Das Ineinandergleiten der Köpfe erfolgt in ähnlicher Weise, wie bei Abb. ia und ib beschrieben. Die Führungsflächen S und / arbeiten auch bei dieser Ausführungsform gleichzeitig als Pufferflächen, und die hintereinandergreifenden Nasen der Köpfe übertragen je nach der Stellung der inneren Nasenfläche zur Längsachse mindestens einen Teil der Zugkraft. Auch bei dieser Ausführungsform können Kupplungsbolzen der bekannten Art zum Verbinden der Köpfe angewendet werden; man wird' aber vorteilhaft die BoI-zenanordnung nach den Abb. 3a bis 3c vorsehen, welche in Verbindung mit der NaseiV sich als besonders zweckmäßig erweist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Kupplungsbolzen B (Abb. 3a und 3b) in einer seitlich zum oberen Vorsprung V0 vorgesehenen Verstärkung angeordnet. Der Bolzen i? steht unter der Einwirkung einer in Abb. 3b gestrichelt gezeichneten Druckfeder, welche den Bolzen stets nach vorwärts drückt. Auf der gegenüberliegenden Seite des= Kuppelkopfes ist in einem Ansatz D eine Ausnehmung in gleicher Höhe wie der Bolzen B vorgesehen, in welche der Bolzen des anderen Kuppelkopfes eingreift, wodurch die beiden Köpfe miteinander verbunden sind. Zwecks Lösens der Kupplung wird der Bolzen gegen die Federkraft nach rückwärts bewegt. Hierzu kann eine beliebige, z. B. Hebelvorrichtung dienen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Stirnfläche R der zwecks Aufnahme des Bolzens vorgesehenen Verstärkung sowie die Stirnfläche T des gegenüberliegenden Ansatzes können zur lotrechten Längsmittelebene des Kopfes unter beliebigem Winkel gestellt sein, und zwar Vorzugsweise so, daß sie nach dem Ineinandergleiten der Köpfe aufeinander aufliegen, wie es Abb. 3c zeigt. In diesem Falle wirken beide Flächen gegen das Ende des Ineinandergleitens als Führungsflächen und nach dem Zusammenschluß der Köpfe als Pufferflächen.
Der Greifbereich des in den Abb. 3a bis 3c dargestellten Kuppelkopfes kann weiter vergrößert werden, wenn man den unteren Teil des Vorsprunges V0 durch eine zusätzliche FlächeZ1 (Abb. 4a bis 4c) abschrägt, welche zur wagerechten Längsmittelebene schräg steht und von vorn oben nach rückwärts hinten verläuft. Als Widerlager der gleichen Fläche des anderen Kopfes dient die Fläche/2 im unteren Teil der Rast/?0, welche notwendigerweise in gleicher Höhe angeordnet ist wie die Fläche Z1, zur wagerechten Längsmittelebene schräg steht und von vorn unten nach rückwärts oben verläuft. Wie bereits bei der Erläuterung der Abb. ia und ib erwähnt, ist es nicht nötig, daß die Fläche/ sich über die ganze Kopfbreite erstreckt wie in Abb. ia, sie kann auch kürzer gehalten werden. Tatsächlich reicht sie bei dem Ausführungsbeispiel Abb. 4a nur bis zur lotrechten Längsmittelebene, ohne daß hierdurch der Greifbereich des Kopfes verringert wäre.
Man kann die Kopfform auch weiter vereinfachen, indem man von den den unteren Vor- sprungVa des Kopfes bildenden Flächen/ und h nur zwei 'die Kante des Vorsprunges begrenzende Streifen/' und h' beibehält, den übrigen Teil aber fortläßt. Eine solche Ausführungsform zeigen die Abb. 5a, 5b und 5c, ioo in welchen der untere Vorsprung durch ein durch die Flächenstreifen/' und h' gebildetes Greiforgan ersetzt ist. Diese Ausführungsform zeigt die zusätzlichen Flächen Z1 und /2 der Abb. 4a und 4b nicht mehr, hingegen ist an ihrer Stelle der Greifbereich des Kopfes durch die Bildung der zu beiden Längs mittelebenen schräg gestellten Führungskante u vergrößert. Diese Führungskante bildet die untere Begrenzung der zur Aufnahme des Bolzens B dienenden Verstärkung und findet ihre Fortsetzung in dem bereits oben beschriebenen Greiforgan t2.
Das Greiforgan Vu der Abb. 5a bis 5c kann, wie es Abb. 5c zeigt, auch etwas nach vorn versetzt werden, so daß beim Ineinandergleiten zweier Köpfe zuerst der Höhenunterschied vollständig ausgeglichen, und erst hiernach der Seitenunterschied behoben wird.
Es sei noch ausdrücklich -bemerkt, daß als Erzeugende für die Fläche 5 der Kuppelköpfe nach den Abb. 2a bis 5c an Stelle einer
sinusförmig gekrümmten Linie jede andere entsprechend gekrümmte Linie Anwendung finden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, deren Kuppelkopf an der Pufferfläche zwei gegenüberstehende Vor-Sprünge mit schrägen Führungsflächen aufweist nach Patent 431 170, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der in der Seitenrichtung führenden, zur lotrechten Längsmittelebene schräg gestellten Führungsflächen sich beiderseits der lotrechten Längsmittelebene erstreckt und den einen Vorsprung (V0) bildet, und daß der andere Vorsprung (VB) durch eine zur lotrechten Längsmittelebene schräg gestellte Führungsfläche und durch eine zur wagerechten Längsmittelebene schräg gestellte Führungsfläche gebildet ist.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine an der sich durch die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden und zu dieser schräg gestellten Seitenführungsfläche (S) ausgebildete, die lotrechte Längsmittelebene des Kopfes durchgreifende Nase (N) und durch eine zur Aufnahme der Nase des anderen Kopfes dienende Ausnehmung {Ä).
3. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (N) und die Ausnehmung (A) dadurch gebildet sind, daß die Erzeugende der sich durch die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden Führungsfläche (S), in ihrem mittleren, die lotrechte Längsmittelebene durchgreifenden Teil sinusförmig verläuft, wodurch die Nase (Af) und die Ausnehmung (A) entstehen.
4. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberen Vorsprung (V0) bildende Führungsfläche (S) sich über die ganze Kopfbreite erstreckt.
5. Mittelpufferkupplung nach Anspruch! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der der sich über die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden Seitenführungsfläche (S) gegenüberliegende Vorsprung (V«) durch ein Greiforgan ersetzt ist, welches von zwei Flächenstreifen gebildet ist, deren einer zur wagerechten Längsmittelebene, der andere zur lotrechten Längsmittelebene schräg gestellt ist (Abb. Sa bis 5c).
6. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 5 mit einem Kuppelbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (B) seitlich zur Nase (N) und in gleicher Höhe wie diese angeordnet ist.
7. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine seitlich zur durch die lotrechte Längsmittelebene gehenden Führungsfläche (S) ange- 65 ordnete und zu den Längsmittelebenen des Kopfes schräg gestellte Führungskante (u) (Abb. 5a bis 5c).
8. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits zur in der Seitenrichtung führenden und zur lotrechten Längsmittelebene schräg gestellten Führungsfläche (S) je eine zur lotrechten Längsmittelebene unter beliebigem Winkel gestellte Stirnfläche (R, T) vorgesehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEK101142D 1925-10-28 1926-10-16 Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE453325C (de)

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