DE453325C - Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Mittelpufferkupplung fuer EisenbahnfahrzeugeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D51/54—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting
- F16D51/56—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting mechanically actuated
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Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Kupplung nach dem Hauptpatent
431 170. Der dort beschriebene Kuppelkopf weist an seiner Pufferfläche zwei
einander gegenüberstehende Vorsprünge und zwischen diesen zwei Rasten auf, wobei die
PufferfLäche durch vier zueinander schräg gestellte Führungsflächen gebildet ist, welche
sich in der Längsachse des Kopfes schneiden.
Es hat sich gezeigt, daß zur gegenseitigen
Führung der Köpfe und zum Übertragen der Pufferkräfte auch eine einfachere Flächenausbildung
als bei dem Kopf nach dem Hauptpatent genügt. Da die in den oberen Rasten zweier ineinandergreifender Kuppelköpfe
liegenden Vorsprünge der Kupplung erfahrungsgemäß auch bei Pufferung bereits genügend festen Halt bieten, kann der unter
der horizontalen Längsmittelebene liegende Teil des Kuppelkopfes bedeutend vereinfacht
werden, ohne daß sich hierbei der Greifbereich des Kuppelkopfes oder seine Fähigkeit,
die Pufferkräfte zu übertragen verringern würden. Demgemäß ist beim neuen Kopf die in der Seitenrichtung führende
Fläche des unteren Vorsprunges kürzer gehalten, so daß sie nur bis zur lotrechten Mittelebene
des Kopfes reicht. Dann dient der untere Vorsprung zur Führung und nimmt nicht mehr Teil an der Pufferung wie beim
Kopf nach dem Hauptpatent. Da aber die gegenseitige Führung der Köpfe auch von einem weniger massigen Teil vollkommen betriebssicher
bewerkstelligt wird, kann man noch weitergehend den Kopf dadurch vereinfachen, daß man dem unteren Vorsprung einfach
die Gestalt eines hornförmigen Greiforgans gibt, welches nur von zwei Flächenstreifen gebildet ist, deren einer den eingleitenden
Kopf in der Höhenrichtung, der andere in der Seitenrichtung führt, wobei der Greifbereich wieder genau ebenso groß
bleibt wie beim Kopf nach dem Hauptpatent. Das hornförmige Greiforgan bewirkt die Führung
in der Höhenrichtung und in einer der Seitenrichtungen. Die die obere Nase begrenzende, durch die lotrechte Längsrnittelebene
des Kopfes gehende Führungsfläche, welche auch zum Übertragen der ganzen Pufferkraft
dient und welcher zu diesem Zwecke
noch zusätzliche Flächen angeschlossen sein können, ergibt den Ausgleich in der entgegengesetzten
Seitenrichtung. Da die Führung in der Höhenrichtung der homförmige Vorsprang
allein besorgt, genügt es, wenn die in der Höhenrichtung führende Fläche nur
bis zur wagerechten Mittelebene reicht. Die obere Hälfte des Kopfes wird dann im wesentlichen
nur von der durch die lotrechte Längsmittelebene gehenden Führungsfläche gebildet,
und die unter der wagerechten Längs mittelebene liegenden ausgedehnten Führungsflächen des Kopfes nach dem Hauptpatent
fallen bis auf die beiden genannten Flächenig streifen des unteren Vorsprunges gänzlich
weg, wodurch der Kopf nahezu um die Hälfte leichter und außerdem bedeutend einfacher
in der Form wird.
Um einen zugfesten Schluß der beiden ao Köpfe sowie das genaue Aufeinanderliegen
der entsprechenden Führungsflächen zu sichern, wird erfindungsgemäß im mittleren
Teil der den oberen Vorsprung begrenzenden Führungsfläche eine Nase und eine Rast
zur Aufnahme der Nase des anderen Kopfes ausgebildet, wobei dann nach dem Ineinandergleiten
der beiden Köpfe die Nasen hinter einandergreifen. Die Kupplungsorgane, vorteilhaft
Kupplungsbolzen, sind im Verhältnis zu den Nasen derart angeordnet, daß sie die Nasen in der beschriebenen, sich gegenseitig
hintergreifenden Lage festhalten.
Erfindungsgemäß können ferner am Kopf weitere zusätzliche Greiforgane und zusätzliehe
Führungsflächen bzw. Führungskanten ausgebildet sein, welche an Hand von Ausführungsbeispielen
weiter unten beschrieben sind.
Ein besonderer Vorteil des neuen Kopfes gegenüber dem Kuppelkopf nach dem Hauptpatent
besteht darin, daß der Kopf ohne Verringerung seines Greifbereiches bedeutend kleiner und leichter ausgebildet ist. Dadurch,
daß die Kopfform vereinfacht ist, kann ferner die Kupplung billiger hergestellt und
im Betrieb besser überwacht werden, und es bietet sich weniger Gelegenheit zum Ansetzen
von Schmutz, wodurch auch die Betriebssicherheit des Kopfes erhöht ist.
5a Einige Ausführungsbeispiele des neuen Kuppelkopfes zeigen die Zeichnungen, in welchen
Abb. ιa in Vorderansicht,
Abb. ib in Draufsicht eine Ausführungsform mit ebenen Führungsflächen, Abb. 2a in Vorderansicht,
Abb. 2b in Draufsicht eine andere, mit einer zum Teil krummen Führungsfläche gebildete. Ausführung zeigt.
Es stellen ferner dar:
Abb. ib in Draufsicht eine Ausführungsform mit ebenen Führungsflächen, Abb. 2a in Vorderansicht,
Abb. 2b in Draufsicht eine andere, mit einer zum Teil krummen Führungsfläche gebildete. Ausführung zeigt.
Es stellen ferner dar:
Abb. 3a in Vorderansicht,
Abb. 3b in Draufsicht einen Kuppelkopf mit eingebautem Kupplungsbolzen,
Abb. 3c zwei ineinanderliegende Köpfe in Draufsicht,
Abb. 4a in Vorderansicht, Abb. 4b in Draufsicht und Abb. 4c in Seitenansicht eine andere Ausführungsform
des Kuppelkopfes gemäß Abb. 3a bis 3c mit zusätzlichen Führungsflächen, Abb. 5a in Vorderansicht,
Abb. 5b in Draufsicht und Abb. 5c in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform
des Kuppelkopfes nach Abb. 3a bis 3c.
Der Kuppelkopf nach den Abb. ia, ib besitzt
zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge V0 und Va, von welchen der
obere Vorsprung V0 durch die sich über die ganze Kopfbreite erstreckende, zur lotrechten
Längsmittelebene L1-L1 schräg gestellte
Führungsfläche S gebildet wird. Die rückwärtige Hälfte der Führungsfläche S bildet
zusammen mit einer in der oder parallel zur wagerechten Längsmittelebene angeordneten
Fläche η eine zur Aufnahme des oberen Vorsprunges
des anderen Kuppelkopfes dienende Rast. Der untere Vorsprung V« des Kuppelkopfes
ist gebildet durch eine zur wagerechten Längsmittelebene L2-L2 schräg gestellte
Führungsfläche h und eine zur lotrechten Längsmittelebene L1-L1 schräg gestellte
Führungsfläche I. Diese letztgenannte Führungsfläche kann die ganze Kopfbreite übergreifen,
sie -,kann aber auch kürzer sein, z. B. nur bis ,zur vertikalen Längsmittelebene
L1-L1 reichen, so wie es in der Abb. 4 dargestellt
ist, ohne irgendeine Beeinflussung der Größe des Greifbereichs. Hingegen wird der Greifbereich des Kopfes durch die An-Ordnung
von fortsatzförmigen Greiforganen ^1
und t2 ohne namhafte Gewichtsvermehrung
des Kopfes vergrößert. Der Fortsatz^ steht vertikal an dem oberen Vorsprung V0, der
Fortsatz t2 horizontal, seitlich.
. Beim Auf treffen zweier Kuppelköpfe der
beschriebenen Art werden die Seitenunterschiede der Köpfe durch die Seitenführungsflächen
S bzw. I beseitigt, die Führung in der Höhenrichtung aber durch die Fläche h
bewirkt. Nach vollständigem Ineinandergleiten der Köpfe Hegt der obere Vorsprung V0
des einen Kopfes in der oben beschriebenen Rast des zweiten Kopfes, der untere Vorsprung
Vu in der entsprechenden, durch den rückwärtigen Teil der Fläche/ gebildeten Rast
des zweiten Kopfes. Hierbei liegen die Flächen S und I beider Köpfe in ihrer ganzen
Ausdehnung aufeinander und übertragen gegenseitig die Pufferkräfte. Die Fortsätze^
und t2 vergrößern den Greifbereich, indem die zur Führungsfläche S parallele Kante des
Fortsatzes I1 bei großem Höhenunterschied
der Köpfe mit der Führungsfläche 5 des anderen Kopfes die untere, horizontale Kante
des Fortsatzes t2 (Abb. la) bei großem Seiten-
und Höhenunterschied der Köpfe mit der Führungsfläche h des anderen Kopfes zusammenarbeitet.
Hierbei leitet der Fortsatz^ in der Seitenrichtung, der Fortsatz έ2
in der Höhenrichtung. Zum Verbinden der
ίο beiden ineinanderliegenden Kuppelköpfe können
beliebige, an sich bekannte Kupplungsorgane, z. B. Kupplungsbolzen, in den Köpfen
vorgesehen werden.
Die Abb. 2a und 2b zeigen einen Kuppelkopf, welcher sich von dem oben beschriebenen
nur dadurch unterscheidet, daß die sich über die ganze Kopfbreite erstreckende Führungsfläche S keine ebene Fläche ist wie
beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. ia und ib, sondern eine krumme Fläche, deren
Erzeugende in ihrem mittleren Teil sinusförmig verläuft (Abb. 2b). Dadurch entsteht
an dieser Führungsfläche eine lotrecht verlaufende Nase N, welche die lotrechte Längsmittelebene
L1-L1 durchgreift, und hinter der
NaseN eine Ausnehmung^, welche als Rast
für die Nase des anderen Kopfes dient.
Das Ineinandergleiten der Köpfe erfolgt in ähnlicher Weise, wie bei Abb. ia und ib
beschrieben. Die Führungsflächen S und / arbeiten auch bei dieser Ausführungsform
gleichzeitig als Pufferflächen, und die hintereinandergreifenden Nasen der Köpfe übertragen
je nach der Stellung der inneren Nasenfläche zur Längsachse mindestens einen Teil
der Zugkraft. Auch bei dieser Ausführungsform können Kupplungsbolzen der bekannten
Art zum Verbinden der Köpfe angewendet werden; man wird' aber vorteilhaft die BoI-zenanordnung
nach den Abb. 3a bis 3c vorsehen, welche in Verbindung mit der NaseiV
sich als besonders zweckmäßig erweist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Kupplungsbolzen B (Abb. 3a und 3b) in einer seitlich
zum oberen Vorsprung V0 vorgesehenen Verstärkung
angeordnet. Der Bolzen i? steht unter der Einwirkung einer in Abb. 3b gestrichelt
gezeichneten Druckfeder, welche den Bolzen stets nach vorwärts drückt. Auf der gegenüberliegenden Seite des= Kuppelkopfes
ist in einem Ansatz D eine Ausnehmung in gleicher Höhe wie der Bolzen B vorgesehen,
in welche der Bolzen des anderen Kuppelkopfes eingreift, wodurch die beiden Köpfe
miteinander verbunden sind. Zwecks Lösens der Kupplung wird der Bolzen gegen die
Federkraft nach rückwärts bewegt. Hierzu kann eine beliebige, z. B. Hebelvorrichtung
dienen, welche in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Stirnfläche R der zwecks
Aufnahme des Bolzens vorgesehenen Verstärkung sowie die Stirnfläche T des gegenüberliegenden
Ansatzes können zur lotrechten Längsmittelebene des Kopfes unter beliebigem Winkel gestellt sein, und zwar Vorzugsweise
so, daß sie nach dem Ineinandergleiten der Köpfe aufeinander aufliegen, wie es Abb. 3c zeigt. In diesem Falle wirken beide
Flächen gegen das Ende des Ineinandergleitens als Führungsflächen und nach dem Zusammenschluß der Köpfe als Pufferflächen.
Der Greifbereich des in den Abb. 3a bis 3c dargestellten Kuppelkopfes kann weiter vergrößert
werden, wenn man den unteren Teil des Vorsprunges V0 durch eine zusätzliche
FlächeZ1 (Abb. 4a bis 4c) abschrägt, welche
zur wagerechten Längsmittelebene schräg steht und von vorn oben nach rückwärts hinten verläuft.
Als Widerlager der gleichen Fläche des anderen Kopfes dient die Fläche/2 im
unteren Teil der Rast/?0, welche notwendigerweise
in gleicher Höhe angeordnet ist wie die Fläche Z1, zur wagerechten Längsmittelebene schräg steht und von vorn unten nach
rückwärts oben verläuft. Wie bereits bei der Erläuterung der Abb. ia und ib erwähnt, ist
es nicht nötig, daß die Fläche/ sich über die ganze Kopfbreite erstreckt wie in Abb. ia,
sie kann auch kürzer gehalten werden. Tatsächlich reicht sie bei dem Ausführungsbeispiel
Abb. 4a nur bis zur lotrechten Längsmittelebene, ohne daß hierdurch der Greifbereich
des Kopfes verringert wäre.
Man kann die Kopfform auch weiter vereinfachen, indem man von den den unteren Vor-
sprungVa des Kopfes bildenden Flächen/
und h nur zwei 'die Kante des Vorsprunges begrenzende Streifen/' und h' beibehält, den
übrigen Teil aber fortläßt. Eine solche Ausführungsform zeigen die Abb. 5a, 5b und 5c, ioo
in welchen der untere Vorsprung durch ein durch die Flächenstreifen/' und h' gebildetes
Greiforgan ersetzt ist. Diese Ausführungsform zeigt die zusätzlichen Flächen Z1 und /2
der Abb. 4a und 4b nicht mehr, hingegen ist an ihrer Stelle der Greifbereich des Kopfes
durch die Bildung der zu beiden Längs mittelebenen schräg gestellten Führungskante u vergrößert. Diese Führungskante bildet
die untere Begrenzung der zur Aufnahme des Bolzens B dienenden Verstärkung und
findet ihre Fortsetzung in dem bereits oben beschriebenen Greiforgan t2.
Das Greiforgan Vu der Abb. 5a bis 5c kann,
wie es Abb. 5c zeigt, auch etwas nach vorn versetzt werden, so daß beim Ineinandergleiten
zweier Köpfe zuerst der Höhenunterschied vollständig ausgeglichen, und erst hiernach
der Seitenunterschied behoben wird.
Es sei noch ausdrücklich -bemerkt, daß als Erzeugende für die Fläche 5 der Kuppelköpfe
nach den Abb. 2a bis 5c an Stelle einer
sinusförmig gekrümmten Linie jede andere entsprechend gekrümmte Linie Anwendung
finden kann.
Claims (8)
1. Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, deren Kuppelkopf an der Pufferfläche
zwei gegenüberstehende Vor-Sprünge mit schrägen Führungsflächen aufweist
nach Patent 431 170, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine der in der Seitenrichtung führenden, zur lotrechten Längsmittelebene schräg gestellten Führungsflächen
sich beiderseits der lotrechten Längsmittelebene erstreckt und den einen Vorsprung (V0) bildet, und daß der
andere Vorsprung (VB) durch eine zur lotrechten Längsmittelebene schräg gestellte
Führungsfläche und durch eine zur wagerechten Längsmittelebene schräg gestellte Führungsfläche gebildet ist.
2. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine an der sich
durch die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden und zu dieser schräg gestellten
Seitenführungsfläche (S) ausgebildete, die lotrechte Längsmittelebene des Kopfes
durchgreifende Nase (N) und durch eine zur Aufnahme der Nase des anderen
Kopfes dienende Ausnehmung {Ä).
3. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 und z, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nase (N) und die Ausnehmung (A) dadurch gebildet sind, daß die Erzeugende
der sich durch die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden Führungsfläche (S),
in ihrem mittleren, die lotrechte Längsmittelebene durchgreifenden Teil sinusförmig
verläuft, wodurch die Nase (Af)
und die Ausnehmung (A) entstehen.
4. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
den oberen Vorsprung (V0) bildende Führungsfläche
(S) sich über die ganze Kopfbreite erstreckt.
5. Mittelpufferkupplung nach Anspruch! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
der sich über die lotrechte Längsmittelebene erstreckenden Seitenführungsfläche
(S) gegenüberliegende Vorsprung (V«) durch ein Greiforgan ersetzt ist, welches von zwei Flächenstreifen gebildet ist, deren
einer zur wagerechten Längsmittelebene, der andere zur lotrechten Längsmittelebene
schräg gestellt ist (Abb. Sa bis 5c).
6. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 5 mit einem Kuppelbolzen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (B) seitlich zur Nase (N) und in gleicher Höhe
wie diese angeordnet ist.
7. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine seitlich
zur durch die lotrechte Längsmittelebene gehenden Führungsfläche (S) ange- 65 ordnete und zu den Längsmittelebenen des
Kopfes schräg gestellte Führungskante (u) (Abb. 5a bis 5c).
8. Mittelpufferkupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits
zur in der Seitenrichtung führenden und zur lotrechten Längsmittelebene schräg
gestellten Führungsfläche (S) je eine zur lotrechten Längsmittelebene unter beliebigem
Winkel gestellte Stirnfläche (R, T) vorgesehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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HU260580X | 1925-10-28 |
Publications (1)
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