DE431170C - Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents

Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge

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DE431170C
DE431170C DEK90948D DEK0090948D DE431170C DE 431170 C DE431170 C DE 431170C DE K90948 D DEK90948 D DE K90948D DE K0090948 D DEK0090948 D DE K0090948D DE 431170 C DE431170 C DE 431170C
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LADISLAUS KUERTOESSY DIPL ING
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LADISLAUS KUERTOESSY DIPL ING
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D51/00Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
    • F16D51/46Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
    • F16D51/54Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting
    • F16D51/56Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting mechanically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/10Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G3/00Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
    • B61G3/16Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, bei welcher die Führungsflächen des Küppelkopfes gleichzeitig auch zur Aufnahme der Pufferkräfte dienen und derart angeordnet sind, daß sie die aufeinandertreffenden Köpfe jedesmal in eine im voraus eindeutig bestimmte Endlage führen.
Es sind bereits mehrere Arten solcher Kupplungen bekannt, denen jedoch verschiedene Nachteile anhaften. Der Umstand, daß die Kupphingsorgane auch nach Wenden der Fahrzeuge anstandslos arbeiten müssen, bedangt bei der üblichen Anordnung der Führungsflächen eine relativ große Konstruktionsbreite des Kopfes. Insbesondere trifft dies für die Kuppelköpfe zu, bei welchen an einer Seite der Längsmittelebene ein von schrägen Führungsflächen begrenzter Vorsprung, an der
ao anderen eine zur Aufnahme des Vorsprunges des gegenüberliegenden Kopfes dienende Ausnehmung vorgesehen ist. Bei diesen Kuppelköpfen beträgt der im günstigsten Fall noch ausgleichbare Seitenunterschied je ein Drittel
S5 der Breite des Kuppelkopfes in jeder Seitenrichtung, demnach der gesamte, vom Kopf beherrschte Seitenunterschied zwei Drittel der Gesamtbreite des Kopfes.
Eine andere Gruppe der bekannten Kuppelköpfe umfaßt jene Ausführungen, bei welchen zwecks Höhen- und Seitenausgleich, am Kopf einander diametral gegenüberstehende Vorsprünge angeordnet sind. Diese eignem sich im allgemeinen zwar zum Ausgleich von Höhen- und Seitenunterschieden, deren Maß im Verhältnis zu den Abmessungen des Kopfes größer ist als bei den ersterwähnten Köpfen. Da aber bei diesen die Führungsflächen höchstens bis zur Mitte des Kopfes reichen, haftet ihnen der Nachteil an, daß die Vorsprünge bei zusammengeschlossenen Köpfen nicht gestützt sind, so daß die Führuingsfläcben keine Pufferkräfte übertragen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kuppelkopf, bei welchem diese Nachteile behoben sind. Erfmdongsgemäß ist jeder Vorsprung des neuen Kopfes durch zwei zur lotrechten bzw. zur wagerechten Längsmittelebene schräg gestellte und von einer Seite der Kupplung zur anderen durchgehende Führungsflächen gebildet, so daß zwischen den Vorsp rüngen deren negative Form aufweisende
Rasten entstehen. Durch diese Anordnung der Flächen ist einerseits gesichert, daß der Kopf seinen Breiten- bzw. Höhenabmessungen gleiche Seiten- und Höhenunterschiede bewältigt. Dadurch ferner, daß die führenden Flächen die gesamte Kopfhöhe und -breite durchlaufen und derart gegen die wagerechte bzw. lotrechte Längsmittelebene geneigt sind, daß sie sich im Aufriß und Grundriß des Kopfes ίο in dessen Längsachse schneiden, ist es erreicht, daß die Köpfe ohne Zuhilfenahme weiterer Organe nach dem Ineinandergleiten spielfrei aneinanderliegen und die Führungsflächen in ihrer ganzen Ausdehnung die Pufferkräfte übertragen.
Ausführungsbeispiele des Kopfes zeigt die ! beiliegende Zeichnung, und zwar Abb. 1 die i Vorderansicht eines, Abb. 2 die perspektivische \ Ansicht zweier Kuppelköpfe. Zur Führung j in der Seitenrichtung dienen die zur senkrech- j ten Mittelebene geneigten Flächen 1 und 3, i welche von einer Seite des Kopfes zur ande- j ren übergehen und in entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Desgleichen sind die in der Höhenrichtung führenden Flächen 2 und 4 zur wagerechten Mittelebene geneigt angeordnet. Hierdurch entstehen zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge V0 und Vu sowie zwei Rasten R0 und Ra. Zufolge der streng symmetrischen Ausbildung, nach welcher sich sämtliche Führungsflächen in durch die Achse des Kopfes gebenden Linien schneiden, legen sich bei zusammengeschlossenen Köpfen die Vorsprünge V0 und V11 genau in die Rasten R0 und RUJ wobei sämtliche .Führimgsfläehen auch dicht aneinanderliegen und ein spielfreier Zusammenschluß bewirkt wird.
Die Abb. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbßispiel, bei welchem jede Führungsfläche in zwei TeMe i-i', 2-2', 3-3', 4-4' zerlegt und zwischen diese Teile je eine ebene Fläche Ji, 12, 13 (die die Führungsfläche 4 teilende Ebene 14 ist auf der Zeichnung nicht sichtbar) derart eingeschaltet ist, daß sich sämtliche Ebenen in der Achse L-L des Kopfes schneiden. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sich die Köpfe vor dem endgültigen .Zusammenschluß nur noch in der Zugrichtung ohne jede Seiten- oder Höhenverschiehung bewegen. .Dadurch ist der Eingriff der Kuppelorgane (Bolzen o.dgl.) gesichert und die Anbringung· der Lekutngsanschlüsse an den Köpfen ohne deren Gefährdung ermöglicht.
Falls zum Verbinden der Kupp-elköpfe Bolzen dienen, kann, insbesondere bei der Ausführung nach den Abb. 3 und 4, vorteilhaft ein Kuppelbolzen B gemäß den Abb. 5 bis 8 Verwendung finden. Erfindungsgemäß ist die Auflagefläche 5 dieses Bolzens sowie die Widerlagerfläcbe 6 zur Bewegungsrichtung T des Bolzens schräg gestellt. Dadurch wird insbesondere in Verbindung mit den in der Achsrichtung angeordneten Führungsflächen 6g 11, 12, 13, 14 der Vorteil eines sicheren und allmählichen Sehließens und einer reibungslosen Lösung auch im angezogenen Zugteil erreicht. Das Schließen beginnt bereits vor dem vollkommenen Zusammenschluß der Köpfe (Abb. 5), und der Bolzen senkt sich allmählich bis zum vollständigen Zusammenschluß (Abb. 6). Aus dieser geschlossenen Stellung kann der Bolzen auch im angezogenen Zugteil leicht angehoben werden, da zufolge der schrägen Stellung der Flächen 5 und 6 diese sich ohne Gleiten trennen.
Die Abb. 7 und 8 zeigen die Anordnung des Bolzens in einem Kopf gemäß Abb. 3 und 4.
Die Ausführung des Bolzens mit einer schräg gestellten Auflagefläche ergibt den weiteren Vorteil, d!aJß sich der Bolzen im Maße der Abnutzung selbsttätig nachstellt, wodurch totes Spiel mit Sicherheit vermieden wird.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, deren Kuppelkopf an der Pufferfläche zwei gegenüberstehende Vorsprünge mk schrägen Fü'hrungsflächen auf- go weist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung durch zwei von einer Seite des Kopfes zur anderen durchgehende, zur lotrechten bzw. zur wagerechten Längsmittelebene schräg gestellte Führungsflächenge- bildet wird.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Führungsflächen (1, 2, 3, 4) sich in durch die Achse des Kopfes gehenden Linien kreuzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Führungsflächen durch ebene, in die Längsachse (L-L) des -Kuppelkopfes iOg gestellte, wagerechte und lotrechte Flächen (11 bis 14) unterbrochen werden.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit zum Verbinden der Kuppelköpfe . dienenden Kuppelbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugkraft aufnehmende Auflagefläche (5) des Kuppelbolzens zur Bewegungsrichtung (T) des Bolzens schräg verläuft.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEK90948D 1925-10-28 1924-09-14 Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge Expired DE431170C (de)

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DEK101142D Expired DE453325C (de) 1925-10-28 1926-10-16 Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge
DEK104759D Expired DE461050C (de) 1925-10-28 1927-06-21 Kuppelkopf fuer selbsttaetige Eisenbahnmittelpufferkupplungen

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GB (3) GB244588A (de)
NL (1) NL22706C (de)

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GB260580A (en) 1928-02-21
NL22706C (de)
FR32787E (fr) 1928-02-28
GB244588A (en) 1925-12-24
FR595527A (fr) 1925-10-05
DE461050C (de) 1928-06-29
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FR595257A (fr) 1925-09-30
DE453325C (de) 1927-12-06

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