DE431170C - Mittelpufferkupplung fuer Eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Mittelpufferkupplung fuer EisenbahnfahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D51/00—Brakes with outwardly-movable braking members co-operating with the inner surface of a drum or the like
- F16D51/46—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action
- F16D51/54—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting
- F16D51/56—Self-tightening brakes with pivoted brake shoes, i.e. the braked member increases the braking action with three or more brake-shoes, at least two of them being linked or directly interacting mechanically actuated
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- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/10—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads in the form of hook-like interengaging rigid jaws, e.g. "Willison" type
-
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- B61G3/16—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with coupling heads rigidly connected by rotatable hook plates or discs and balancing links, the coupling members forming a parallelogram, e.g. "Scharfenberg" type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, bei welcher
die Führungsflächen des Küppelkopfes gleichzeitig auch zur Aufnahme der Pufferkräfte
dienen und derart angeordnet sind, daß sie die aufeinandertreffenden Köpfe jedesmal in
eine im voraus eindeutig bestimmte Endlage führen.
Es sind bereits mehrere Arten solcher Kupplungen bekannt, denen jedoch verschiedene
Nachteile anhaften. Der Umstand, daß die Kupphingsorgane auch nach Wenden der
Fahrzeuge anstandslos arbeiten müssen, bedangt bei der üblichen Anordnung der Führungsflächen
eine relativ große Konstruktionsbreite des Kopfes. Insbesondere trifft dies für die Kuppelköpfe zu, bei welchen an einer
Seite der Längsmittelebene ein von schrägen Führungsflächen begrenzter Vorsprung, an der
ao anderen eine zur Aufnahme des Vorsprunges des gegenüberliegenden Kopfes dienende Ausnehmung
vorgesehen ist. Bei diesen Kuppelköpfen beträgt der im günstigsten Fall noch ausgleichbare Seitenunterschied je ein Drittel
S5 der Breite des Kuppelkopfes in jeder Seitenrichtung,
demnach der gesamte, vom Kopf beherrschte Seitenunterschied zwei Drittel der Gesamtbreite des Kopfes.
Eine andere Gruppe der bekannten Kuppelköpfe umfaßt jene Ausführungen, bei welchen
zwecks Höhen- und Seitenausgleich, am Kopf einander diametral gegenüberstehende Vorsprünge
angeordnet sind. Diese eignem sich im allgemeinen zwar zum Ausgleich von
Höhen- und Seitenunterschieden, deren Maß im Verhältnis zu den Abmessungen des Kopfes
größer ist als bei den ersterwähnten Köpfen. Da aber bei diesen die Führungsflächen höchstens
bis zur Mitte des Kopfes reichen, haftet ihnen der Nachteil an, daß die Vorsprünge
bei zusammengeschlossenen Köpfen nicht gestützt sind, so daß die Führuingsfläcben keine
Pufferkräfte übertragen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Kuppelkopf, bei welchem diese Nachteile behoben
sind. Erfmdongsgemäß ist jeder Vorsprung des neuen Kopfes durch zwei zur lotrechten
bzw. zur wagerechten Längsmittelebene schräg gestellte und von einer Seite der Kupplung
zur anderen durchgehende Führungsflächen gebildet, so daß zwischen den Vorsp
rüngen deren negative Form aufweisende
Rasten entstehen. Durch diese Anordnung der Flächen ist einerseits gesichert, daß der Kopf
seinen Breiten- bzw. Höhenabmessungen gleiche Seiten- und Höhenunterschiede bewältigt.
Dadurch ferner, daß die führenden Flächen die gesamte Kopfhöhe und -breite durchlaufen
und derart gegen die wagerechte bzw. lotrechte Längsmittelebene geneigt sind, daß
sie sich im Aufriß und Grundriß des Kopfes ίο in dessen Längsachse schneiden, ist es erreicht,
daß die Köpfe ohne Zuhilfenahme weiterer Organe nach dem Ineinandergleiten spielfrei
aneinanderliegen und die Führungsflächen in ihrer ganzen Ausdehnung die Pufferkräfte
übertragen.
Ausführungsbeispiele des Kopfes zeigt die ! beiliegende Zeichnung, und zwar Abb. 1 die i
Vorderansicht eines, Abb. 2 die perspektivische \ Ansicht zweier Kuppelköpfe. Zur Führung j
in der Seitenrichtung dienen die zur senkrech- j ten Mittelebene geneigten Flächen 1 und 3, i
welche von einer Seite des Kopfes zur ande- j ren übergehen und in entgegengesetzten Richtungen
geneigt sind. Desgleichen sind die in der Höhenrichtung führenden Flächen 2 und 4
zur wagerechten Mittelebene geneigt angeordnet. Hierdurch entstehen zwei einander diametral
gegenüberliegende Vorsprünge V0 und Vu sowie zwei Rasten R0 und Ra. Zufolge
der streng symmetrischen Ausbildung, nach welcher sich sämtliche Führungsflächen in
durch die Achse des Kopfes gebenden Linien schneiden, legen sich bei zusammengeschlossenen
Köpfen die Vorsprünge V0 und V11 genau
in die Rasten R0 und RUJ wobei sämtliche
.Führimgsfläehen auch dicht aneinanderliegen
und ein spielfreier Zusammenschluß bewirkt wird.
Die Abb. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbßispiel,
bei welchem jede Führungsfläche in zwei TeMe i-i', 2-2', 3-3', 4-4' zerlegt
und zwischen diese Teile je eine ebene Fläche Ji, 12, 13 (die die Führungsfläche 4
teilende Ebene 14 ist auf der Zeichnung nicht sichtbar) derart eingeschaltet ist, daß sich
sämtliche Ebenen in der Achse L-L des Kopfes schneiden. Hierdurch wird der Vorteil erreicht,
daß sich die Köpfe vor dem endgültigen .Zusammenschluß nur noch in der Zugrichtung
ohne jede Seiten- oder Höhenverschiehung bewegen. .Dadurch ist der Eingriff
der Kuppelorgane (Bolzen o.dgl.) gesichert und die Anbringung· der Lekutngsanschlüsse an
den Köpfen ohne deren Gefährdung ermöglicht.
Falls zum Verbinden der Kupp-elköpfe Bolzen dienen, kann, insbesondere bei der Ausführung
nach den Abb. 3 und 4, vorteilhaft ein Kuppelbolzen B gemäß den Abb. 5 bis 8
Verwendung finden. Erfindungsgemäß ist die Auflagefläche 5 dieses Bolzens sowie die
Widerlagerfläcbe 6 zur Bewegungsrichtung T des Bolzens schräg gestellt. Dadurch wird
insbesondere in Verbindung mit den in der Achsrichtung angeordneten Führungsflächen 6g
11, 12, 13, 14 der Vorteil eines sicheren und
allmählichen Sehließens und einer reibungslosen Lösung auch im angezogenen Zugteil
erreicht. Das Schließen beginnt bereits vor dem vollkommenen Zusammenschluß der Köpfe (Abb. 5), und der Bolzen senkt sich
allmählich bis zum vollständigen Zusammenschluß (Abb. 6). Aus dieser geschlossenen
Stellung kann der Bolzen auch im angezogenen Zugteil leicht angehoben werden, da zufolge
der schrägen Stellung der Flächen 5 und 6 diese sich ohne Gleiten trennen.
Die Abb. 7 und 8 zeigen die Anordnung des Bolzens in einem Kopf gemäß Abb. 3 und 4.
Die Ausführung des Bolzens mit einer schräg gestellten Auflagefläche ergibt den
weiteren Vorteil, d!aJß sich der Bolzen im Maße
der Abnutzung selbsttätig nachstellt, wodurch totes Spiel mit Sicherheit vermieden wird.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Mittelpufferkupplung für Eisenbahnfahrzeuge, deren Kuppelkopf an der Pufferfläche zwei gegenüberstehende Vorsprünge mk schrägen Fü'hrungsflächen auf- go weist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung durch zwei von einer Seite des Kopfes zur anderen durchgehende, zur lotrechten bzw. zur wagerechten Längsmittelebene schräg gestellte Führungsflächenge- bildet wird.
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Führungsflächen (1, 2, 3, 4) sich in durch die Achse des Kopfes gehenden Linien kreuzen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Führungsflächen durch ebene, in die Längsachse (L-L) des -Kuppelkopfes iOg gestellte, wagerechte und lotrechte Flächen (11 bis 14) unterbrochen werden.
- 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit zum Verbinden der Kuppelköpfe . dienenden Kuppelbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zugkraft aufnehmende Auflagefläche (5) des Kuppelbolzens zur Bewegungsrichtung (T) des Bolzens schräg verläuft.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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1927
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DE453325C (de) | 1927-12-06 |
GB244588A (en) | 1925-12-24 |
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