DE397223C - Wanderrost - Google Patents

Wanderrost

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DE397223C
DE397223C DEW63605D DEW0063605D DE397223C DE 397223 C DE397223 C DE 397223C DE W63605 D DEW63605 D DE W63605D DE W0063605 D DEW0063605 D DE W0063605D DE 397223 C DE397223 C DE 397223C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates
    • F23H11/04Travelling-grates with the bars pivoted at one side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Wanderrost. Bei Wanderrosten ruhen bekanntlich die einzelnen Rostkörper meistenteils auf Querträgern, die zu je zweien fest miteinander verbunden sind, während diese- einzelncn Trägerpaare zu dem endlosen Rostbande mittels Gelenke verbunden sind. An den beiden Seiten des Rostbandes sind auf den einzelnen Ouerträgerpaaren besondere Endrostkörper erforderlich, die den dichten Anschluß an das seitliche Mauerwerk des Feucrraumes vermitteln. Diese Endrostkörper bedürfen infolge ihrer besonderen Gestaltung auch einer besonderen Sicherung an den Qucrträgern, damit sie an der Wendestelle nicht nach unten abfallen können.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Art der Sicherung derartiger Endrostkörper.an den Trägern. Die beiden zusammengehörigen Querträger sind hierbei an den beiderseitigen Enden zunächst durch einen U-förmig gebogenen Bügel miteinander verbunden, dessen Schenkel mit den Trägern verbunden sind, während das Joch nach außen ein wenig über den Träger vorsteht. An der Außenseite eines Jochcs ist eine Lasche befestigt, die nach oben über das Jochstück vorsteht. Auf dieser Lasche reitet der unten entsprechend gegabelte Endrostkörper. Die Verbindung dieses Körpers mit der Lasche soll nun durch zwei Stifte herbeigeführt werden, die wagerecht durch Bohrungen der Lasche und der zu beiden Seiten derselben nach unten ragenden Lappen des Endrostkörpers hindurchgehen. Damit nun diese Stifte in den Bohrungen gesichert sind, sollen die Bohrungen in den inneren Lappen des Endrostkörpers im stumpfen Winkel zu den Bohrungen der Lasche selbst und der äußeren Lappen des Rostkörpers stehen. Schlägt man in derartige Bohrungen einen geraden Stift ein, so biegt sich dieser entsprechend dem stumpfen Winkel der Bohrungsachse in den inneren Lappen des Rostkörpers ein wenig aus der Achse ab, was zur Folge hat, daß der Stift ohne Anwendung von besonderer Gewalt nicht wieder herausgezogen werden kann. Um ihn auch in der anderen Richtung zu sichern, wird das überstehende äußere Ende im rechten Winkel umgebogen. Ein so eingetriebener und umgebogener.Stift läßt sich nur von der Innenseite mit einem besonderen Werkzeug wieder herausschlagen. Er sichert aber im Betrieb den Zusammenhalt der Rostkörper mit der Lasche vollkommen. Eine solche Verbindung zeichnet sich durch außerordentliche Einfachheit aus.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine Ansicht gegen den Endrostkörper von der Mitte des Rostes aus gesehen. Abb.2 ein senkrechter Querschnitt durch den Rostkörper.
  • Abb. 3 eine Ansicht von oben auf dem Rostkörper, a und b sind die beiden Querträger, die an den Enden durch U-förmige Bügel (i' miteinander verbunden sind. Außen an das Joch dieses Bügels ist mittels der Schraube e die Lasche f angeschraubt, die nach oben hin über das Joch erheblich vorsteht und auf diesem Teil den Endrostkörper h trägt, der auf der Unterseite einen entsprechenden Einschnitt besitzt, so daß beiderseitige Lappen i und k an der Lasche anliegen. Die Lasche f steht vorn und hinten über dem Hügel ein wenig vor und an diesen überstehenden Enden sind Querbohrungen durch die Lasche und die Lappen i und k hindurch vorgesehen. Durch diese Bohrungen werden die Befestigungsstifte m und n von außeneingeschlagen. Die Bohrungen in den inneren Lappen k sind in der Achse ein wenig schräg zu den Bohrungen der äußeren Lappen i und der Lasche f (Abb.3). Dies hat zur Folge, daß sich die von außen eingeschlagenen Stifte in dem inneren Lappen schräg abbiegen, wodurch ein fester Halt herbeigeführt wird. Die äußeren Enden der Stifte werden einfach rechtwinklig umgeschlagen, so daß sie außen an den Lappen i anliegen.

Claims (2)

  1. PATEN T-ANSPRÜcHE: z. Wanderrost mit zwischen Querträgerpaaren angebrachten Roststäben, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Querträgern befestigten Endroststäbe mit einer Längsnut auf ihrer Unterseite auf einer am Ende der Querträger gleichlaufend mit den Roststäben angebrachten Lasche reiten und durch Querstifte festgehalten werden.
  2. 2. Wanderrost nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen zur Aufnahme der Befestigungsstifte in den inneren Lappen des Rostkörpers schräg zu der übrigen Bohrung gerichtet sind, so daß der von außen eingetriebene Stift in dem inneren Lappen abgebogen wird, während das äußere Ende des Stiftes rechtwinklig umgebogen wird.
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