DE630504C - Stielbefestigung fuer AExte und aehnliche Werkzeuge - Google Patents

Stielbefestigung fuer AExte und aehnliche Werkzeuge

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DE630504C
DE630504C DEM124873D DEM0124873D DE630504C DE 630504 C DE630504 C DE 630504C DE M124873 D DEM124873 D DE M124873D DE M0124873 D DEM0124873 D DE M0124873D DE 630504 C DE630504 C DE 630504C
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DEM124873D
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OTTO MESSMER
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OTTO MESSMER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • - Stielbefestigung für Äxt it 4. ähnliche Werkzeuge Die Erfindung betrifft eine Stielbefestigung für Äxte und ähnliche Werkzeuge. Für solche wurde bereits vorgeschlagen, das Auge des Weikzeuges am Rücken zu schlitzen und es nach Einsetzen des Stiels vermittels einer den Schlitz zusammenziehenden Schraube zu befestigen. Es ist auch bereits bekannt, an den Seiten des Schlitzes Federn anzuordnen und durch eine Klammer mit entsprechenden Nuten zu verbinden; jedoch sind Federn und Nuten bei dieser bekannten Vorrichtung parallel zum Schlitz und über ihre ganze Länge gleich breit, so daß .das Auge durch die Klammer nicht zusammengezogen wird, Die Erfindung besteht demgegenüber darin, daß zu beiden Seiten des Schlitzes am Auge je eine halbe Schwalbenschwanzfeder vorgesehen ist, die sich nach oben verjüngt und deren beide Hälften vermittels einer mit einer entsprechenden keilförmigen Nut versehenen Klammer zusammengezogen werden.
  • Gegenüber den bekannten Ausführungen hat die Erfindung den Vorteil, daß der Schlitz des Auges über seine ganze Länge und kräftiger, als durch eine Schraube möglich ist, zusammengezogen wird, daß sich die Verbindung von Werkzeug und Stiel noch nach 'beliebig langer Zeit mühelos ausführen läßt und daß sowohl die Befestigung als auch ihr Wiederlösen in. wenigen Augenblicken möglich ist. , Die Sicherung der Klammer auf der Feder kann durch eitlen Querbolzen oder eine Schraube, die durch beide Bauteile hindurchgehen, erfolgen. Auch kann mit der Klammer ein Lappen verbunden sein, dessen unteres Ende am Stiel festgenagelt oder festgeschraubt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Abb. i eine Seitenansicht einer Axt, Abb.2 eine Draufsicht und Abb.3 eine Rückansicht (Bahnseite) mit halb eingeschobener Bahn. Das Stielende a liegt im Auge der Axt U, das an der Bähnseite bei c seiner ganzen Länge nach aufgeschlitzt ist. An den Schlitzkanten sind Federnd angeordnet, die zusammen eine nach oben sich verjüngende Schwalbenschwanzfeder bilden. Die Bahne ist an der Innenseite mit einer sich gleicherweise nach oben verjüngenden Schwalbenschwanznut versehen. Sie kann- außerdem mit einem Lappen f ausgestattet sein, dessen unteres Ende am Stiel festgenagelt oder festgeschraubt wird. Auch können zur Festlegung der die Nut tragenden Klammer, die natürlich auch ihrerseits als Werkzeug ausgebildet sein kann, Querbolzen oder noch besser Schrauben g vorgesehen sein. Die Innenflächen des Auges können aufgerauht sein, doch erübrigt sich dies wegen des großen Druckes, mit dem der Stiel durch die Vorrichtung im Auge eingezwängt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stielbefestigung für Äxte und ähnliche Werkzeuge, bei der das Auge des Werkzeuges über seine ganze Länge geschlitzt ist und Schwalbenschwanzfedern zur Aufnahme einer das Auge an der Schlitzstelle zusammenhaltenden Klammer vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Schlitzes je eine Hälfte einer sich nach oben hin verjüngenden Feder (d) angebracht ist sowie durch die Anordnung einer Klammer (e) mit der Federform entsprechender keilförmiger Nut.
  2. 2. Stielbefestigung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen an der die Nut tragenden Klammer (e) angeordneten Lappen (f) zum Festnageln oder Festschrauben am Stiel.
  3. 3. Stielbefestigung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Querbolzen oder Schrauben (g) zum Festlegen der die Nut tragenden Klammer (e) auf der Feder (d).
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