DE511354C - Faltbootgeruest - Google Patents

Faltbootgeruest

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DE511354C
DE511354C DEH123780D DEH0123780D DE511354C DE 511354 C DE511354 C DE 511354C DE H123780 D DEH123780 D DE H123780D DE H0123780 D DEH0123780 D DE H0123780D DE 511354 C DE511354 C DE 511354C
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DE
Germany
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grid
boat frame
folding boat
view
boat
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Expired
Application number
DEH123780D
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English (en)
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ELLI HAGER GEB WOLFF
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ELLI HAGER GEB WOLFF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/02Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts
    • B63B7/04Collapsible, foldable, inflatable or like vessels comprising only rigid parts sectionalised

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die bekannten Faltboote, deren Gerüst zerlegt und so verpackt werden kann, daß es als Handgepäck auf der Eisenbahn oder öffentlichen Verkehrsmitteln mitgeführt werden darf, haben den Nachteil, daß sie im Gebrauch nach kurzer Zeit durchhängen. Der Grund liegt darin, daß die Längsstäbe als gerade Leisten geführt werden und so natürlich wenig Halt geben. Die Form der Boote
ίο wird durch Querspanten bestimmt.
Bekannt ist auch ein Boot, bei dem ein Teil der Längsverbindungen als Gitter mit diagonal angeordneten Stäben gearbeitet ist. Da dieses Gitter aber nur die · Seitenwände des
»5 Gerüstes bildet, der Boden aber flach ist, wird die Festigkeit ebenfalls bald nachlassen, zumal Querspanten vollständig fehlen. Dieses Bootsgerüst ist zwar mittels Werkzeugen zusammenlegbar, bildet aber ein großes un-
«o förmliches Paket, welches zur Beförderung auf öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zulässig ist. Anderseits ist die Form des Bootskörpers für den Sportgebrauch ungeeignet.
An ein Faltboot für den Sportgebrauch muß man notwendigerweise folgende Bedingungen stellen können. Kleines leichtes handliches Stabpaket. Der Auf- und Abbau muß ohne Hilfe von Werkzeugen schnell und leicht möglich sein.
Diese Forderungen sind bei dem Boot nach vorliegender Erfindung erfüllt.
Fig. I zeigt das Gerüst in der Seitenansicht, Fig. II dasselbe in der Draufsicht. Fig. III zeigt die Befestigung der Gitterstöße an den Formspanten und Bordleisten in der Seitenansicht, Fig. IV und V in der Drauf- und in der Vorderansicht. Fig. VI und VII zeigen die Befestigung in den Teilstellen· des
4" Gitters in der Draufsicht und Seitenansicht, Fig. VIII und IX die Befestigung des Gitters an der Kielleiste in der Drauf- bzw. Seitenansicht im Schnitt A-B, Fig. X den FaIlknebel für Gitter befestigung an der Kielleiste, Fig. XI und XII Kreuzungshülsen in der Drauf- bzw. Seitenansicht im SchnittD-ii, Fig. XIII Kreuzungshülsen am Gitter in der Seitenansicht.
Kiel α, Formspanten h, die Reeling c und Bordleisten d sind, wie an Faltbooten üblich, angeordnet.
An Stelle der-bisher verwendeten Längsstäbe tritt ein Gitter, welches den Bootskörper vollständig, also auch den Boden vollständig umspannt. Dieses Gitter besteht aus kreuzweise angeordneten Stäben e, welche am Kiel α durch Fallknebel / beweglich befestigt sind. An den Formspanten weiden die Gitterstöße (an ein Knotenblech g beweglich genietet) auf die Stifte h gehängt und durch Bordleiste d arretiert. In den Kreuzungspunkten sind die Hülsen i, welche durch Bolzen k beweglich miteinander verbunden sind, angebracht. Diese Bewegung ist notwendig, da die Winkel der Stäbe gegeneinander in den Kreuzungspunkten sich beim Zusammenlegen des Bootes verändern.
Eine der Hülsen ist fest an den Stäben« vernietet, während in der anderen Hülse Stab e verschiebbar ist. An den Teilstellen Z sind Hülsen » an je einem Gitterstab befestigt, während der andere Gitterstab in den überragenden Teil der Hülse m gesteckt werden muß und unter Drehungen mittels Bajonettverschluß befestigt wird.
Durch dieses vorbeschriebene Gitter erhält das Gerüst eine große Festigkeit.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Faltbootgerüst mit diagonal angeordneten Stäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe über den ganzen Bootsumfang, der durch Quer Spanten normaler Form bestimmt ist, an Stelle der üblichen Längsstäbe gitterartig angeordnet sind, wobei sie in normalen Längen unterteilt sind und in ihren Kreuzungepunkten beweglich miteinander verbunden sind.
2. Faltbootgerüst nach Anspruch is dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter aus Metall, Holz oder Rohr bestehen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH123780D Faltbootgeruest Expired DE511354C (de)

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DE511354C true DE511354C (de) 1930-10-30

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