DE640964C - Werkzeug zur Herstellung huelsenloser Metallbandverschluesse - Google Patents

Werkzeug zur Herstellung huelsenloser Metallbandverschluesse

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DE640964C
DE640964C DES103662D DES0103662D DE640964C DE 640964 C DE640964 C DE 640964C DE S103662 D DES103662 D DE S103662D DE S0103662 D DES0103662 D DE S0103662D DE 640964 C DE640964 C DE 640964C
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DES103662D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur, Herstellung hülsenloser Metallbandverschlüsse, die sowohl gegen das Abheben der Bandenden voneinander als auch gegen ein Verschieben in der Längsrichtung vollkommen gesichert sind.
Werkzeuge zur Herstellung hülsenloser Metallbandverschlüsse sind an sich bekannt. Hierbei werden aber lediglich die Ränder der Bandeisen an einzelnen Stellen der Kanten umgebogen. Eine zusätzliche Sicherung des Verschlusses gegen Zug in der Längsrichtung ist daher bei den bekannten Werkzeugen nicht möglich.
Durch das erfindungsgemäße Werkzeug soll diese zusätzliche Sicherung auf einfache und billige Art ermöglicht werden.
Hierzu wird vorgeschlagen, bei einem Werkzeug zur Herstellung hülsenloser Metallbandverschlüsse mit einzeln gelagerten, durch Handhebel gegeneinander schwenkbaren Backen zum gemeinsamen Umbiegen von Kantenteilen der übereinandergelegten Metallbandenden um i8o° zwischen diesen Backen eine Preßvorrichtung anzuordnen, mit der beim Umbiegen der Kanten der Metallbandenden in deren Rücken Vertiefungen eingepreßt werden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch das Einpressen von Vertiefungen in den Rücken der Metallbandenden eine zusätzliche wirkungsvolle Sicherung- gegen ein Verschieben in der Längsrichtung geschaffen wird, wie sie bei keinem der bekannten Werkzeuge, die nur seitliche Eindrückungen bewirken, möglich ist.
Außer dem Vorteil des Fortfalles der Hülse wird dadurch, daß sowohl das Umbiegen der Kanten als auch das Eindrücken von Vertiefungen durch ein und dasselbe Werkzeug bewirkt wird, der Vorgang des Verschließen der Bandenden bei großer Einfachheit in der Wirkung wesentlich verbessert.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindung?- gegenstandes ist in den Fig. 1 bis 10 dargestellt. Es zeigen
Fig. ι eine Seitenansicht des Werkzeuges in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Werkzeuges bei abgenommener Verschlußplatte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Druckklötze,
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen mit dem
Werkzeug hergestellten Verschluß, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 einen vergrößerten Teillängsschnitt
nach der Linie 6-6 der Fig. 7, der die Backen in Arbeitsstellung zeigt,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie J-J der Fig. 6,
Fig. 8 eine Ansicht des Werkzeuges von unten gesehen, wobei die Handhebel abgebrochen und die Backen in offener Stellung gezeigt sind,
Fig. 9 die perspektivische Ansicht einer aus
dem Werkzeug herausgenommenen Backe und Fig. 10 die perspektivischeAnsicht eines der
Kniehebel, welche die Backen in Tätigkeit setzt.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht das erfindungsgemäße Werkzeug aus zwei röhrenförmigen Handhebeln 10, an deren Vorderenden Blöcke 11 angeordnet sind, mit 35' denen sie Hebel 7' bilden, die zwischen zwei Seitenplatten 13 auf Bolzen 12 unabhängig gelagert sind. Die Enden dieser Bolzen, die abgesetzt sind und Stützflächen 14 haben, gehen durch die Seitenplatten hindurch. Auf die mit Gewinde versehenen abgesetzten Endstücke werden Muttern 15 geschraubt, um eine feste Verbindung der Bolzen mit den Hebeln zu verhindern.
Die Blöcke 11 sind einander gleich und auswechselbar; jeder ist an einer Stelle abgeschnitten, wie bei 16 gezeigt ist, während die andere Seite sich winkelförmig erstreckt und mit einem: Paar geöffneter Ohren 17 versehen ist, die durch die Gabelung dieses Endes gebildet werden. Verbindungsglieder 18 sind zwischen jedem Ohrenpaar 17 bei 19 \rerzapft, so daß sie während des Öffnens und Schließens der Handhebel um die getrennten Drehpunkte eine verhältnismäßig unabhängige Bewegung haben.
Die Glieder 18 sind andererseits mit einem
Querbolzen 20 verbunden, dessen Enden durch Schlitze 21 in den Seitenplatten 13 gehen und hierin bei ihrer Hinundherbewegung geführt werden.
Der Bolzen 20 ist an jedem Ende durch Unterlegscheiben 22 mit Splinten 23 gesichert.
Die im wesentlichen in der Mitte angeordneten und sich längs erstreckenden, mit dem Bolzen20 verzapften Glieder 18 sind ihrerseits durch den genannten Bolzen mit den inneren Enden der Glieder 24 (Fig. 10) verbunden. Jedes Glied 24 besitzt einen durchlochten inneren Teil 25 von geringerer Dicke, der in Berührung mit dem entsprechenden Teil des anderen Gliedes steht; auf jeder Seite der Teile 25 befinden sich Vertiefungen 26, die den Vorderenden der Glieder 18 angepaßt sind, welche mit dem Bolzen 20 verzapft sind. Ansätze 27 sind mit Vertiefungen 28 versehen, die eine genügende gegenseitige Winkelbewegung zwischen den Gliedern 24 zulassen. Die äußeren oder freien Enden der Gelenkteile 24 sind bezüglich der Dicke dieser Teile in der Mitte angeordnet und von geringerer Dicke; sie sind zwischen den Gabelungen 29 der Arme 30 angeordnet, die sich nach auswärts in Winkelstellung zu den Backen 31 erstrecken.
Die Gelenke 24 sind mit den Armen 30 durch Bolzen 32 verbunden. Diese Arme sind zwecks Aufnahme der entsprechenden Druckklötze 33 bei 5 ausgespart, die so zwischen ihnen liegen, daß sie gleichweit von den entsprechenden Seitenplatten 13 entfernt sind und sich parallel zu diesen befinden. Die Druckklötze 33 sind auf einem Bolzen 6 angeordnet und werden durch Zwischenstücke 7 auseinandergehalten. Die Backen 31 sind auf Bolzen 34 verzapft, so daß sie sich gegeneinander bewegen können, während die Druckklötze durch die Bolzen 34 in ihrer Lage gehalten werden, sobald sie sich in den Öffnungen 5 bewegen. Gegen seitliches Verschieben sind die Druckklötze durch Zwischenstücke 7 gesichert, die über die gekrümmten Oberflächen 8 der Backen 31 neben den Öffnungen 5 gleiten. Die Druckklötze 33 werden mit ihren Druckflächen 9 in der Ebene des Bodens der Vertiefungen 35 in den Seitenplatten 13 gehalten, die an deren Stirnenden zur Aufnahme des Verschlusses vorgesehen sind. Die Bolzen 34 können ähnlich ausgebildet sein wie die Bolzen 12. Die Zapfenenden der Bolzen, die durch Öffnungen der Seitenplatten 13 treten, werden durch Muttern 36 in ihrer Stellung gehalten.
Die vorbeschriebene Ausführung ergibt eine Backenkniehebelvorrichtung, mit welcher bei verhältnismäßig geringem Kraftaufwand eine große Kraft auf die Backen ausgeübt werden kann.
Die Backen 31 sind mit überhängenden und überlappenden Nasen 37 versehen, von denen die Nasen der einen Backe sich in Öffnungen 38 zwischen den Nasen der anderen schieben. Diese Backen haben formende Teile 39, die die Kanten der Bänder erfassen, sie einwärts und über die winkelig angeordneten Formflächen 40 der Druckklötze 33 abwärts drücken und abwärts auf den Bandkörper falten, der abwärts gegen die Preßfläche 9 durch den Druck der Flächen 39' der Formteile 39 gedrückt wird, gegen die die Druckflachen 9 drücken. Die Flächen 39' sind belüglich der zapfenartigen Verbindung mit
dem Bolzen 34 so an den Backen 31 angeordnet, daß der beim Schwingen beschriebene Bogen den Abstand zwischen den Flächen 39' und den Preßflächen 9 verkleinert. An den Blöcken 33 sind Ansätze 41 vorgesehen, die gegen den mittleren Teil der Bänder gedruckt werden, wenn die Bänder gegen die Preßfläche 9 gedrückt werden, so daß die Eindrücke 42 (Fig. 4 und 5) gebildet werden.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung gestaltet sich wie folgt:
Das Werkzeug wird auf den Gegenstand o, der durch das ihn umschließende Band gebunden werden soll (Fig. 1), gebracht. Die Enden der Bänder werden ohne Hülse zunächst überlappt; die Handhebel 10 werden t dann so auseinandergespreizt, daß die Kniehebelvorrichtung und die Backen die in Fig. 2 gezeigte geöffnete Stellung einnehmen. Die überlappenden Teile des Bandes werden dann zwischen die Backen gebracht (Fig. 1) und die Handhebel zusammengedrückt (Fig. 1 und 6).
Hierbei schwingen die Arme 17 in Winkellage zwischen den Seitenplatten. Sie schieben die Gelenke 18 vorwärts, so daß sich der Bolzen 20 in den Schlitzen 21 von seiner anfänglichen Lage oder den inneren Enden derselben zu den vorderen Enden (Fig. 6) bewegt. Diese Bewegung wird durch die Gelenke 24 auf die Backen übertragen, die nun aus einer im wesentlichen rechtwinkeligen gegenseitigen Stellung in Gleichrichtung schwenken, wodurch die Arme 30 nach außen gestoßen werden und die Backen 31 gegeneinander schwingen.
Wenn sich die Backen schließen, greifen die Überlappungsnasen 37 zunächst unter die überlappten Bandenden, um ein gegenseitiges Verschieben der gefalteten Teile zu verhindern.
Eine weitere Bewegung der Backen bewirkt, daß die Flächen 39 die gegenüberliegenden Kanten der Bandenden erfassen und sie bis auf den Bandkörper umfalten. Die Flächen 39' pressen dann den gefalteten Teil der überlappten Bänder gegen die Druckfläche 9, wodurch die Eindrücke 42 entstehen, die in dem Bandkörper durch die Ansätze 41 erzeugt werden.
Der Zwischenraum 45 zwischen den Druckflächen auf den Zwischenblöcken 7, den Preßblöcken 33 und den Flächen 39' der Backen (Fig. 2 und 3) weist im wesentlichen einen rechtwinkeligen Querschnitt auf (Fig. 6), der durch die Ansätze 41 unterbrochen ist. Der Verschluß (Fig. 4 und 5) ist daher im wesentlichen rechtwinkelig auf einer der Backenbreite entsprechenden Länge, während die Kanten der Bandenden umgebogen und auf den Bandkörper gepreßt sind, sowie Vertiefungen eingedrückt sind, die eine Längsverschiebung verhindern, so daß ein unlösbarer Verschluß gebildet wird.
Die Trennung der Handhebel bewirkt eine entgegengesetzte Bewegung der "die Backen dienenden Kniehebelvorrichtung mit den Armen 17 rückwärts in den Seitenplatten. Der Bolzen 20 bewegt sich in seine Ausgangsstellung innerhalb der Schlitze 21 zurück, wodurch die Gelenke 24 angezogen werden, die Arme 30 einwärts schwingen und die Backen in eine solche Lage gespreizt werden, daß das Werkzeug auf den Bandenden ruht oder nach Bildung des Verschlusses in.der geschilderten Weise davon abgenommen wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Werkzeug zur Herstellung hülsenloser Metallbandverschlüsse mit einzeln gelagerten, durch Handhebel gegeneinander schwenkbaren Backen zum gemeinsamen Umbiegen von Kantenteilen der übereinandergelegten Metallbandenden um i8o°, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- 8S sehen diesen Backen (31) eine Preßvorrichtung angeordnet ist, mit der nach dem Umbiegen der Kanten der» Metallbandenden in deren Rücken Vertiefungen (42) eingepreßt werden.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung im Abstand zueinander angeordnete Preßklötze (33), die mit winklig angeordneten Bandführungs- oder Formteilen (40) versehen sind, und das Band eindrückende Vorsprünge (41) aufweist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßklötze (33) zwischen Abstandsklötzen (7) angeordnet sind, und alle Klötze (33, 7) Preßflächen haben, die in derselben Ebene liegen, auf welche die Bandenden mittels der Backen gepreßt werden, daß ferner die Formteile (40) der Preßklötze (33) seitlieh von den Preßflächen (9) und die Vorsprünge (41) in der Mitte der Preßflächen (9) angeordnet sind.
4. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßklotze (33) in Ausnehmungen (5) der Preßbacken (31) greifen und Formteile (39) zu beiden Seiten der Ausnehmungen an den Backen (30) vorgesehen sind.
5. Werkzeug nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile (39) an den Backen im wesentlichen dieselbe Weite wie die Abstandsklötze (7) haben, während die Lippen (37), die äußersten Enden der Backen (31), eine geringere Breite als die Abstandsklötze (7) haben und beim Schließen der Backen (31)
mit den entsprechend versetzten Lippen (37) der gegenüberliegenden Backe (31) kämmen.
6. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßklötze (33) kurvenförmige Flächen besitzen, die sich in den Ausnehmungen (5) an die Zapfen
(34) anlegen, und daß die Abstandsklötze (7) bogenförmige Flächen haben, die auf entsprechend gebogenen Flächen (8) der Backen gleiten, und daß die Preßklötze (33) und die Abstandsklötze (7) auf einem gemeinsamen Drehzapfen (6) drehbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES103662D 1931-03-13 1932-03-13 Werkzeug zur Herstellung huelsenloser Metallbandverschluesse Expired DE640964C (de)

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