DE2009272A1 - - Google Patents

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DE2009272A1
DE2009272A1 DE19702009272 DE2009272A DE2009272A1 DE 2009272 A1 DE2009272 A1 DE 2009272A1 DE 19702009272 DE19702009272 DE 19702009272 DE 2009272 A DE2009272 A DE 2009272A DE 2009272 A1 DE2009272 A1 DE 2009272A1
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DE
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cams
loop
quick connection
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shaped spring
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Pending
Application number
DE19702009272
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English (en)
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE2009272A1 publication Critical patent/DE2009272A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • fle 5 chreibun Gewindelose Schnellverbindung für zwei koaxial verlaufende Teile, insbesondere Riemenscheibe und Ventilator in Eraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine gewindelose Schnellverbindung für zwei koaxial verlaufende Teile, wobei insbesondere an die Verbindung der Riemenscheibe mit einem Ventilator in Kraftfahrzeugen gedacht ist.
  • Die Erfindung kann jedoch mit Vorteil immer dann eingesetzt werden, wenn man unter Verzicht auf Schraubverbindungen zwei koaxial verlaufende Teile drehfest und gegen axiale Bewegungen gesichert miteinander verbinden will.
  • Die erfindungsgemäße Schnellverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile auf dem Umfang seines dem anderen Teil zugekehrten Endbereichs Nocken trägt, die sich in den dem einen Teil zugekehrten Endbereich des ánderen Teiles erstrecken und denen dort Kanten an dem anderen Teil unter Bildung von Zwischenräumen seitlich gegenüberstehen, und daß eine in Umfangrichtung geschlossene Formfeder, in dem anderen Teil gegen axiale Bewegungen gelagert, mit einem die Zwischenräume durchsetzenden schlaufenartigen Bereich die Nocken federnd llmgreiSt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Schnellverbindung wirken also eine Formfeder und die beiden einander zugekohrten Endbereiche der miteinander zu verbindenden Teile in der Weise zusammen, daß die Formfeder durch ihre Führung in dem ala anderes Teil bezeichneten Teil und durch das Umgreifen von Nocken in dem einen Teil mittels ihrer schlauSenartigen Bereiche Relativbewegungen der beiden miteinander verbundenen Teile in axialer Richtung verhindert, und daß durch die Fffhrung des schlaufenartigen Bereichs der Formfeder in den Zwischenräumen zwischen den Nocken und den Kanten an dem anderen Teil auch Relativbewegungen in Umfangsrichtung unterbunden sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat der schlaufenartige Bereich zumindest ungefähr die Form U und ist der mittlere Teil des U senkrecht zur Ebene desselben als hinter eine quer zur Achse verlaufende Kante in dem einen Teil greifender Haken abgebogen.
  • Diese Kante, die also zusammen mit dem aus der Formfeder herausgebogenen Haken praktisch eine federnde Verriegelung der beiden zu verbindenden Teile in axialer Richtung darstellt, kann durch die dem anderen Teil abgekehrte Kante des jeweiligen Nockens gebildet sein; es ist jedoch auch möglich, hierfür eine zusätzliche Vertiefung im Umfang des einen Teiles vorzusehen, die vom anderen Teil her gesehen hinter dem Nocken liegt.
  • Bei einer iusführungsform der Erfindung weist das andere Teil zur Aufnahme des Sndbereiches des einen Teiles eine stirnseitige dusnehmung auf, die ihrerseits eine die Formfeder enthaltende Ringnut aufweist, deren eine Seitenwand die den Nocken seitlich gegenüberstehenden Kanten bildende Unterbrechungen besitzt. Hier ist das eine der beiden zu verbindenden Teile also mit seinem dem anderen Teil zugekehrten Endbereich praktisch in eine Ausnehmung in diesem eingesetzt, so daß sich in diesem Bereich eine konzentrische Anordnung ergibt. Demgemäß wird man die Ringnut in dem den Endbereich des einen Teils umgebenden Bereich des anderen Teils anordnen, und zwar auf der dem einen Teil zugekehrten inneren Umfangsfläche.
  • Man wird an dem einen Teil in axialer Richtung verlaufende Aufsteckschrägen zum Biegen der schlaufenartigen Bepeiche in radialer Richtung bei der Montage vorsehen. Diese Bereiche können zusammen mit dan übrigen Teilen des Endbereichs des einen der beiden zu verbindenden Teile auch dazu dienen, die formfeder in der Ringn -ut-- zu halten, deren Anordnung in dem inneren Umfang des anderen der zu verbindenden Teile eben besohrie ben wur deq Die erwähnten Aufsteckschrägen können durch die Nocken mit ihren äußeren Umfangsflächen gebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, die Aufsteckschrägen in Umfangrichtung gegen die Nocken versstzt anzuordnen und zwischen den Aufsteckschrägen und den Nocken leitbahnen praktisch konstanten Radius für die schlaufenartigen Bereiche der Formfeder verzusehen; dann weist das eine Teil im Bereich der Nocken Vertiefungen auf, die die schlaufenartigen Bereiche zum Teil aufnehmen. Die Montage erfolgt dann also in der Weise, daß man die einander zugekehrten Endbereiche der beiden miteinander zu verbindenden Teile ineinander steckt, wobei die Ausrichtung der Teile in Umfangsrichtung so getroffen ist, daß die schlaufenartigen BEreiche der Formfeder, die vorher in die Ringnut eingeführt ist, sich in axialer Richtung auf den Aufsteckschrägen bewegen und dabei auseinandergedrückt werden. Anschließend erfolgt eine Relativdrehung zwischen den beiden zu verbindenden Teilen, bis die schlaufenartigen Teile hinter den ihnen zugeordneten Verriegelungskanten liegen.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Figuren 1 und 2 geben zwei zueinander senkrechte Schnitte wieder, während in Figur 3, in der die Anordnung in Figur 1 um 90° geklappt dargestellt ist, nur das andere der beiden zu verbindenden Teile geschnitten ist. Figur 4 schließlich zeigt die perspektivische Darstellung hier besonders interessierender Einzelheiten.
  • uas eine der beiden miteinander zu verbindenden Teile ist mit 1, das andere mit 2 bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel stellt 1 einen Ventilator dar, der mit der zugehörigen Keilriemenscheibe 2 gegen Drehbewegungen und gegen Relativbewegungen in Richtung der Achse 3 der Anordnung gesichert verbunden sein muSX Als eigentliches Verbindungselement ist erfindungsgemäß die allgemein mit 4 bezeichnete Formfeder vorgesehen, die mit einer entsprechenden Ausgestaltung der einander zugekehrten Endbereiche der Teile 1 und 2 zusammenwirkend die geforderte Verbindung herstellt Wie die Figuren l und 9 erkennen lassen, sind die Teile 1 und 2 mit ihren beiden Endbereichen ineinandergesteckt. Die Formfeder 4 ist in der Ringnut 5 in der inneren Umfangsfläche der Ausnehmung 6 in dem anderen Teil, die zur Aufnahme des in den Figuren 1 ünd 3 rechten Endbereichs des einen Teils 1 dient, gehalten. Wie insbesendere figur 3 erkennen iäat, sind in der in dieser Figur linken Begrenzungswand der Ausnehmung 5 Unterbrechungen 7 vorgesehen, durch die Kanten 8 und 9 entstehen die jeweils mit Zwischenraum Seitenflächen von Nocken lo auf dem Umfang des einen teiles 1 gegenüberstehen. kg sei be dieser Stelle bemerkt, daß die Zahl der Nocken 10 an sich beliebig ist; in der Regel wird man die Nocken symmstriech über den Umfang des einen Teils 1 verteilt anordnen, jedoch ist auch eine andere Anordnung möglich.
  • In Sondorfällen mag es sogar genügen, nur einen Nocken zu verwenden.
  • Diese Nocken le umgfeift die Formfeder 4 mit je einem schlaüfe@a@tigen @ereich 11, der die Zwischenräume @Wischen den Kanten 8 und 9 einerseits und den @eitenflächen des jeweiligen Nockens 10 andererseits aurchsetzt.
  • Infelge geeigneter Vorspannung legt sich unter der Wirkung der Kanten 8 und 9 der zchlaufenartige Bereich 11, der in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel etwa die Form eines U hat, mit den Seitenschenkeln des U auf die Seitenflächen des Nockens 10 auf. Hierdurch wird alse im Zusammenwirken der Ausgestaltung sowohl des einen Teils 1 als auch des anderen Teils 2 mit der speziellen Ausbildung der Formfeder 5 eine prak-@isch formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Teilen 1 und 2 in Umfangrichtung sichergestellt.
  • Die Verbindung in Richtung der Achse 3 wird dadurch sichergestellt, daß der mittlere Teil 12 des U-förmigen Bereichs der Formfeder 5 in Richtung auf die Achse 3 zu aus der Ebene des U herausgebogen ist und so einen Haken bildet, der, wie insbesondere Figur 1 zeigt, mit Vorspannung hinter eine Verriegelungskante 13 greift. Diese Kante 13 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Ausnehmung 14 in dem einen Teil, 1 gewonnen; sie könnte auch durch die in den Figuren 1 und 3 linke hintere Kante des Nockens gebildet sein.
  • Diese Ausbildung des schlaufenartigen Bereichs 11- der Formfeder 5 läßt besonders deutlich die perspektivische Detailskizze in Figur 4 erkennen.
  • Wie aus dieser Beschreibung der fertigen Verbindung folgt, muß bei der Montage dafür Sorge getragenwerden, daß die schlaufenartigen Bereiche 11 zunächst in radialer Richtung abgehoben ("gespreitzt") werden. Zu diesem Zweck sind an dem einen Teil 1 Aufsteckschrägen 15, 16 und 17 vorgesehen. Bei der Montage wird also die Formfeder 4 zunächst in die Ringnut 5 in dem anderen Teil 2 eingesetzt. Sodann werden die Teile 1 und 2 mit ihrem einander zu-, gekehrten Endbereichen ineinandergesteckt,- wobei zunächst der schlaufenartige Bereich 11 um 60.0 in Umfangsrichtung gegenüber dem Nocken in verdreht ist, so daß er im Bereich der AuSsteckschräge 15 liegt. Dadurch wird er in radialer Richtung, das heißt nach außen, hochgebogen, und nach Beendigung der zum Ineinanderste-cken der Teile 1 und ,2 erforderlichen Axialbewegung erfolgt eine Verdrehung der; Teile relativ ,zueinander um 60° in Figur, 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, bei der der mittlere Bereich 12 des U-förmigen Bereichs der- -Fo,rmfe- -der 4 auf der Gleitbahn 18 des Teiles 1 gleitet; bis er in, die Ausnehmung 14 einfällt und sich danit -hinter dieVer,riegelungska'nte-l3 legt.

Claims (6)

  1. insi>rüche
    Gewindelose Schnellverbindung für zwei koaxial verlaufende Teile, insbesondere Riemenscheibe und Ventilator in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eines (1) der beiden Teile (1,2) auf dem Umfang seines dem anderen Teil (2) zugekehrten Endbereichs Nocken (lo) trägt, die sich in den dem einen Teil (1) zugekehrten Endbereich des anderen Teiles (2) erstrecken und denen dort Kanten (8,9) an dem anderen Teil (2) unter Bildung von Zwischenräumen seitlich gegenüberstehen, und daß eine in Umfangsrichtung geschlossene Formfeder (4), in dem anderen Teil (2) gegen axiale Bewegungen gesichert gelagert, mit einem die Zwischenräume durchsetzenden schlaufenarigen Bereich (11) die Nocken (lo) federnd umgreift.
  2. 2. Schnellverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schlaufenartige Bereich (11) zuntidest ungefähr die Form eines U hat und der mittlere Teil (12) des U senkrecht zur Ebene desselben als hinter eine quer zur Achse (3) verlaufende Kante (13) an dem einen Teil (1) greifender Haken abgebogen ist.
  3. 3. Schnellverbindung nach Anspruch l,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teil (2) zur Aufnahme des Endbereiches des einen Teiles (1) eine stirnseitige Ausnehmung (6) aufweist, die ihrerseite eine die Formfeder (4) enthaltenE Ringnut (5) aufweist, deren eine Seitenwand die den Nocken seitlich gegenüberstehenden Kanten (8,9) bildende Unterbrechungen (7) besitzt.
  4. 4. Schnellverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil (1) in axialer Richtung verlaufende Aufstsckschrägen (15, 16) zum Biegen der schlaufenartigen Bereiche (11) in radialer Richtung bei der Montage vorgesehen sind
  5. 5. Schnellverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10) mit ihren Umfangsflächen die Aufsteckschrägen bildend geformt sind.
  6. 6. Schnellverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckschrägen (15,16) in Umfangsrichtung gegen die Nocken -(io) versetzt angeordnet und zwischen den Aufsteckschrägen (15,16) und den Nocken (10) Gleitbahnen praktisch konstanten Radius für die schlaufenartigen Bereiche (11) der Formfeder (43 verlaufen, und daß daa eine Teil (1) im Bereich der Nocken (lo) Vertiefungen (14) aufweist, die die schlaufenartigen Bereiche (11) zum Teil aufnehmen.
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DE (1) DE2009272A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016619A1 (de) * 1980-04-30 1981-11-05 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schnellverbindung
DE102009014155B3 (de) * 2009-03-24 2010-05-12 Rotorion Gmbh Längsaxialsicherung zur dauerhaften Sicherung einer Antriebsstrangverbindung eines Fahrzeugs bzw. eine Antriebstrangverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016619A1 (de) * 1980-04-30 1981-11-05 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schnellverbindung
DE102009014155B3 (de) * 2009-03-24 2010-05-12 Rotorion Gmbh Längsaxialsicherung zur dauerhaften Sicherung einer Antriebsstrangverbindung eines Fahrzeugs bzw. eine Antriebstrangverbindung

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