DE2728992A1 - Reinigungsgeraet - Google Patents

Reinigungsgeraet

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DE2728992A1
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Siegfried Maier
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Duepro AG
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/02Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of sliding-contact bearings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
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    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/28Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
    • A47L5/30Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with driven dust-loosening tools, e.g. rotating brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/04Nozzles with driven brushes or agitators
    • A47L9/0455Bearing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

OlpL-lng. Waltor Jaeklseh 2728992
7 Stuttgart N, ΜβπηΜηβ« 40
Düpro AG f A 35 712 boi
Indüstriestrasse 6
CH 8590 Romanshorn 27 Juni 1977
Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Reinigungsgerät dieser Art ist das Gleitlager ausserhalb der Walze an einer zugehörigen Stirnseite angeordnet, 30 daß der Abstand zwischen dem zugehörigen Ende der Beborstung und der benachbarten Gehäusewand verhältnismäßig groß ist. Dadurch ist das Gehäuse relativ lang, was sich auf die Handhabung, Verpackung und Aufbewahrung des Gerätes ungünstig auswirkt. Der große Abstand hat aber vor allem den Nachteil, daß im Bereich zwischen dem Ende der Beborstung und der gegenüberliegenden Gehäusewand mit dem Gerät keine Reinigung erreicht werden kann. Dadurch können beispielsweise entlang von Wänden, Schränken oder dergleichen ungesäuberte Randstreifen verbleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, ein Reinigungsgerät dieser Art so auszubilden, daß der Abstand zwischen dem Ende der Beborstung und der gegenüberliegenden Gehäusewand relativ klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist der Abstand zwischen dem Ende der Beborstung und der gegenüberliegenden Gehäusewand mindestens um etwa die axiale Erstreckung des Gleitlagers kleiner als bei bekannten Geräten, so daß beim Reinigen nur ein unbedeutend kleiner, ungesäuberter Randstreifen verbleibt.
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Ausserdem hat das Reinigungsgerät eine kleine Gesamtlänge und kann dadurch leicht gehandhabt und auf kleinem Raum untergebracht und klein verpackt werden, so daß auch Verpackungskosten eingespart werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Figur 1 Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes, teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Teil einer Staubsaugerdüse mit einem Gehäuse 6, in dem eine Walze 15 an ihren beiden Enden mit Lagern drehbar abgestützt ist. Die Lager sind jeweils gleich ausgebildet und besteher, aus einem kugelkalottenförmigen Gleitlager 3, das auf einem zugehörigen Achsstummel 16 der Walze 15 sitzt und in einem Lagergehäuse untergebracht, ist. Um den Abstand zwischen dem freien Ende der Waise 15 und dem Gehäuse 6 möglichst klein zu halten, weisen die freien Enden der Walze 15 jeweils stirnseitige Lageröffnungen mit rechteckigem Querschnitt auf, in die die Gleitlager 3 mit einer hülsenförmigen Aufnahme 2 des Gleitlagers 3 in wesentlichen über ihre ganze Höhe eintauchen.
Die Hülse 2 erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des das Gleitlager 3 tragenden Achsstummel 16 und weist über ihre ganze Höhe konstanten rechteckigen Querschnitt auf. Der Querschnitt ist geringfügig kleiner als die lichte Weite der Lageröffnung 17* so daß die Hülse mit geringem Spiel in der Lageröffnung liegt. Die Hülse 2 weist eine zylindrische
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Innenbohrung 30 auf, die sich an ihrem in die Lageröffnung 17 einragenden Ende 18 entsprechend der Mantelfläche des Gleitlagers 3 im Querschnitt teilkreisförmig verjüngt. Das Ende 18 reicht bis etwa in halbe Höhe des Gleitlagers 3. Infolge dieser Ausbildung ist die Walze einwandfrei gegenüber dem Lagergehäuse 1 bzvf. dem Gehäuse 6 der Staubsaugerdüse ausgerichtet. Etwa in halber Höhe weist die Hülse 2 eine umlaufende Verbreiterung 10 auf, die eine umlaufende Nut 19 für den Rand 20 der Lageröffnung 17 bildet. Die Verbreiterung 10 ist durch einen umlaufenden, das Ende 18 der Hülse 2 im Querschnitt L-förmig überragenden Ansatz gebildet. Der Rand 20 liegt über mehr als seine halbe Länge, vorzugsweise etwa über zwei Drittel seiner Länge und mit allseitigem Spiel in der Nut 19, so daß eine Art Labyrinthdichtung gebildet ist, durch die die Lager auf einfache Weise gegen Verschmutzung gesichert sind. Der Abstand zwischen dem Boden 21 der Nut 19 und der in der Iggeröffnung 17 liegenden Stirnfläche 22 der Hülse 2 ist etwa gleich der Tiefe der Lageröffnung 17.
Die andere Stirnfläche der Hülse 2 ist durch einen außerhalb der Lageröffnung 17 liegenden Rand 7 gebildet, der rechtwinklig nach außen abgewinkelt ist und senkrecht zur Achse A der Hülse 2 liegt. Der Rand 7 hat rechteckigen Umriß, der geringfügig kleiner ist als der Umriß der Hülse 2 im Bereich der Nut 19. Der flanschartige Rand 7 wird von einer Halterung 8 des Gehäuses 6 der Staubsaugerdüse hintergriffen.
Die Halterung 8 hat eine im Querschnitt U-förmige Stecköffnung, in die das Lagerteil 1 mit seinem Rand 7 zur Befestigung eingeschoben wird. Die Halterung 8 besteht aus einem zur Innenfläche des Gehäuses 6 vertikalen Rahmenteil, dessen freie Enden 23 im wesentlichen rechtwinklig in Richtung zueinander abgewinkelt sind. Die Halterung 8 ragt mit ihren freien Enden 23 in eine U-förmige Nut 11, die von der Innenfläche 21I des Randes 7 und der gegenüberliegenden Außenfläche 25 der Verbreiterung 10 begrenzt wird. Um zu verhindern, daß Stöße und Schwingungen, denen die Walze 15 beim überrollen der Fußbodenfläche ausgesetzt ist, auf das Gehäuse 6 übertragen werden, ist in der Nut 11 ein
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ringförmiger Dämpfer 9 angeordnet, an dessen Mantelfläche die Halterung 8 mit den Stirnflächen ihrer freien Enden 23 ganzflächig anliegt. Der Ring 9 besteht aus weichelastischem Material, wie beispielsweise Gummi.
Damit das Gleitlager 3 während des Betriebes einwandfrei an der kalottenförmigen Innenfläche d^r Hülse 2 anliegt, ist zwischen dem Gleitlager 3 und einer im Bereich des Randes 7 angeordneten Verschlußplatte 5 eine Druckfeder 4 angeordnet, die konzentrisch zum Achsstummel 16 liegt. Die Verschlußplatte 5 hat rechteckigen oder kreisförmig oder quadratischen Umriß und liegt formschlüssig in einer schulterförmigen Ausnehmung 26 des Randes 7. Die Außenflächen 32 und 33 des Randes 7 und der Verschlußplatte liegen in einer gemeinsamen Ebene.
Um eine Beschädigung der Wandung der Lageröffnung 17 zu verhindern, sind die Außenkanten der Hülsen abgeschrägt.
Bei der Staubsaugerdüse nach Fig. 3 liegt der Rand 20' der Lageröffnung 17 in einer stirnseitigen Ausnehmung 19' eines Dämpfers 9'. Der Dämpfer 9' hat an seiner der Walze 15' zugewancten Stirnseite 27 eine oder mehrere in den lichten Querschnitt der Ausnehmung 19' ragende Dichtlippen 14, die mit geringer Vorspannung an der Außenfläche des Randes 20' der Walze 15' anliegen. Dadurch ist das Lager in hohem Maße gegen Beschädigung durch Verschmutzung gesichert. Der Dämpfer 9 hat geringfügig kleinere axiale Erstreckung als die Hülse 2; mit seiner von den Dichtlippen 14 abgewandten Stirnseite 28 liegt der Dämpfer 9' an der Innenfläche 24' des Randes 7' an. Zwischen der die Ausnehmung 19' aufweisenden Abschnitt 13 des Dämpfers 91 und dem Rand 71 weist der Dämpfer eine umlaufende Nut 12 auf, in die die abgebogenen Enden 23' der Halterung 8' formschlüssig eingreifen. Der Dämpfer 9' besteht, entsprechend dem Dämpfer
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nach Fig. 1 und 2 aus weichelastischem V/erkstoff, wie beispielsweise Gummi. Zur Erhöhung der Gleitfähigkeit der Dichtlippen 14 enthält der Ausgangswerkstoff des Dämpfers 9' ein Gleitmittel. Im Bereich zv/ischen dem Boden 31 der Ausnehmung 19' des Dämpfers 9' und der Stirnseite 28 der Walze 15' besteht nur ein geringer Spalt.
Die Beborstung der Walze 15 bzw. 15' reicht bis auf kleinsten Abstand an das Lagerelement 1 bzw. an den Dämfper 9' heran, so daß der Bereich zwischen dem Ende der Beborstung und der benachbarten Gehäusewand, welcher keine Reinigung erfährt, sehr schmal ist.
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Claims (30)

  1. Ansprüche
    (1.)Reinigungsgerät, nämlich Bürstendüse für Staub-
    V S GinG
    »auger, mit einerjBeborstung tragenden Walze, deren Enden jeweils ein mit der Walze dichtend verbundenes Lager aufweist, da3 in einem Lagergehäuse angeordnet ist, das mit einem Dämpfer in einer Halterung eines Gerätegehäuses liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ds , lager (3)
    in
    mit dem Lagergehäuse (2) mindestens teilweise/eine zugehörigen Lageröffnung (17) des zugehörigen Endes der Walze (15) ragt.
  2. 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das !Lager (3) im wesentlichen vollständig innerhalb der Lageröffnung (17) der Walze (15) liegt.
  3. 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (3) kalottenförmig ausgebildet ist und mit einer zentralen öffnung die Achse (16) der Walze (15) aufnimmt.
  4. 4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das lager (3) gegen die Kraft einer Feder (4) verstellbar in» Lagergehäuse (2) angeordnet ist.
  5. 5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (4) mit ihrem einen Ende am Lager (3) und mit ihrem anderen Ende innerhalb der Halterung (8) abstützt.
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  6. 6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (3) in einer Hülse (2) des Lagers (1) liegt.
  7. 7. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (18) der Hülse (2) mindestens im Bereich ihres in der Lageröffnung (17) der Walze (15) ragenden Endes mindestens teilweise der Mantelfläche des Lagers (3) entsprechend gekrümmt ist.
  8. 8. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) eine zylindrische Innenöffnung (30) hat.
  9. 9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2o) der Lageröffnung (17) der Walze (15) im wesentlichen vollständig in einer umlaufenden, vorzugsweise im Querschnitt U-förmigen Mut (19) der Hülse (2) liegt.
  10. 10. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennseichn-et, daß die Nut (19) der Hülse {2) durch einen die Außenfläche der Hülse überragenden, im Querschnitt etwa L-förmige Verbreiterung (10) gebildet ist.
  11. 11. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (10) einstückig mit der Hülse (2) ausgebildet ist.
  12. 12. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (2o) der Lageröffnung (17) mit Spiel in der Nut (19) liegt.
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  13. 13. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Bodens (21) der Nut (19) von der in der Lageröffnung (17) der Walze (15) liegenden Stirnseite (22) der Hülse (2) etwa einen der Höhe des Randes (20) der Lageröffnung (17) entsprechenden Abstand hat.
  14. IM. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) mit Spiel in der Lageröffnung (17) der Walze (15) liegt.
  15. 15. Reinigungegerät nach einem der Ansprüche 1 bis I1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) kreisrund und der sich anschließende Rand (7) mit einer Aufnahmenut (11) für einen Dämpfer (9) versehen ist.
  16. 16. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (15) bis etwa in Höhe ihrer Beborstung in die Nut (19) der Hülse (2) ragt.
  17. 17. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) von ihrem außerhalb der Lageröffnung (17) liegenden Ende einen zu ihrer Achse (A) im wesentlichen senkrecht* verlaufenden Rand (7) aufweist und daß die Hülse (2) mit ihrem Rand (7) in der Halterung (8) des Gerätegehäuses (6) befestigt ist. -
  18. 18. Reinigungegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) eckigen, vorzugsweise im wesentlichen gleichen Umriß wie das Lagergehäuse (1) im Bereich der Nut (19) hat.
  19. 19. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) an seiner Stirnseite eine Ausnehmung (26) für eine Verschlußplatte (5) der Hülse (2) aufweist, an der ein Ende der Feder (<t) anliegt.
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  20. 20. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (7) des Lagergehäuses (1) und der Ansatz (10) der Hülse (2) eine Nut (11) zur Aufnahme
    eines Dämpfers (9) begrenzen.
  21. 21. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (11) der Hülse (2) U-Form
    hat.
  22. 22. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (9) als Ring, vorzugsweise Rechteckring ausgebildet ist.
  23. 23. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (8) des Gerätegehäuses (1) eine Aufnahme für den Rand (7) hat und daß die Halterung (8) mit einem abgewinkelten Rand (23) in der Nut (11) zwischen dem Rand (7) und dem Ansatz (10) liegt.
  24. 24. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (19')
    durch eine stirnseitige Ausnehmung eines hülsenförmigen
    Dämpfers (19') gebildet ist.
  25. 25. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (9f) im Bereich zwischen
    dem Rand (71) und dem Boden (3D der Ausnehmung (19') an
    der Hülse (2) anliegt.
  26. 26. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25* dadurch gekennzeichnet, daß der nach innen abgewinkelte Rand (23*)
    der Halterung (81) dejs Gerätegehäuses (6·) in eine umlaufenden Nut (12) des Dämpfers (9*) eingreift.
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  27. 27. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (9, 9') aus elastischem,
    vorzugsweise weichelastischem Material, wie beispielsweise Gummi, besteht.
  28. 28. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (9f) lösbar mit der Hülse (2) verbunden ist.
  29. 29. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfer (91) an der die Ausnehmung (19*) aufweisenden Stirnseite (27) mindestens eine umlaufende, in die Ausnehmung ragende Dichtlippe (14) aufweist.
  30. 30. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Dämpfers (91) im
    Bereich der Dichtlippe (14) kleiner ist als der Außendurchmesser der Hülse (2).
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    OBlGlNAL INSPECTED
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