DE19620947A1 - Motorangetriebenes Bürstengerät - Google Patents
Motorangetriebenes BürstengerätInfo
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/02—Nozzles
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- A47L9/0405—Driving means for the brushes or agitators
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Description
Die Erfindung betrifft ein motorangetriebenes Bürstenge
rät mit auf einem, eine Antriebswelle führenden Aufnah
meteil aufsteckbarem Bürstenteil, wobei das rotierbare
Bürstenteil in einem Vertikalschnitt durch die Achse
der Antriebswelle innenseitig in Überdeckung zu einem
feststehenden Bodenblech ist.
Derartige motorangetriebene Bürstengeräte sind be
kannt. Diese werden insbesondere zur Reinigung von
Teppichböden verwendet, wobei ein oder zwei Bürsten
rotierend in den Flor des zu pflegenden Teppichbodens
eingreifen. Hierbei werden erfahrungsgemäß nicht nur
Schmutzpartikel gelöst, sondern auch Haare und Fäden
aufgenommen. In der Praxis hat es sich ergeben, daß
diese aufgenommenen Haare und Fäden zu Störungen an dem
Gerät führen können. Diese Störungen treten erfahrungs
gemäß insbesondere im Bereich zwischen dem die Antriebs
welle führenden Aufnahmeteil und dem relativ zu diesem
sich drehenden Bürstenteil auf. Hier kann es insbeson
dere bei aus Kunststoff hergestellten Geräteteilen
aufgrund der bei der Rotation der Bürste erzielten
Reibungswärme zu Verschmelzungen kommen, was sogar zur
Zerstörung des Gerätes führen kann. Jedenfalls müssen
die eingedrungenen Haare und Fäden mühsam entfernt
werden, was eventuell kostspielige Reparaturen hervorru
fen kann. Um ein solches Eindringen zu erschweren,
sind Ausbildungen bekannt, bei welchen der zuvor be
schriebene Bereich zwischen Aufnahmeteil und Bürsten
teil durch ein feststehendes Bodenblech des Bürstengerä
tes überdeckt ist. Hierdurch ist ein Labyrinth gebil
det, welches zum Eindringen der Haare oder Fäden über
wunden werden muß.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
wird eine technische Problematik der Erfindung darin
gesehen, ein motorangetriebenes Bürstengerät der in
Rede stehenden Art anzugeben, welches sich durch eine
hohe Funktionssicherheit auszeichnet.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim
Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abge
stellt ist, daß weiter nach innen ein stufenartiger
Rücksprung an dem rotierenden Bürstenteil ausgebildet
ist, welcher gleichfalls in Überdeckung zu einem Fest
teil ist. Es ist somit ein zweites Labyrinth geschaf
fen, welches überdeckt ist von einem ersten Labyrinth,
welches aus der Überdeckung des innenseitigen Bereiches
des Bürstenteiles vermittels des feststehenden Bodenble
ches gebildet ist. Die Fäden und Haare müssen demzufol
ge erst über diese durch das Bodenblech gebildete Über
deckung herumwandern, um in das zweite Labyrinth ein
dringen zu können. Durch diese Maßnahme ist ein sol
ches Eindringen von Fäden und Haaren wesentlich er
schwert. Demzufolge zeichnet sich das erfindungsgemäße
Bürstengerät durch eine erhöhte Funktionssicherheit
aus. Hierzu wird weiter vorgeschlagen, daß das Fest
teil als ein, das innenseitige Bürstenteilende umgrei
fender Vorsprung eines, eine Antriebswelle aufnehmenden
Getriebekastens ausgebildet ist. Es wird bevorzugt
eine Anordnung getroffen, bei welcher beidseitig eines
Aufnahmeteiles ein Getriebekasten angeordnet ist.
Durch beide Getriebekästen ist eine Antriebswelle ge
führt, wobei die Kraftübertragung von Antriebswelle auf
das Bürstenteil außerhalb des jeweiligen Getriebeka
stens erfolgt. Ein jedes Bürstenteil ist derart auf
die Antriebswelle gesteckt, daß ihr innenseitiges Ende
dem diesen zugeordneten Getriebekasten freifliegend
übergreift, wobei die innenseitige Stirnfläche des
Bürstenteiles mit Abstand zu einer Stirnfläche eines im
Bereich des Aufnahmeteiles ausgebildeten Ringkragens
des Getriebekastens gegenüberliegt. Der hier gebildete
Spalt zwischen den Stirnflächen wird überdeckt durch
den erfindungsgemäßen, das innenseitige Bürstenteilende
umgreifenden Vorsprung des Getriebekastens, welcher
bedingt durch die allgemein im wesentlichen zylindri
sche Ausgestaltung in diesem Bereich im Grundriß kreis
ringförmig ausgebildet ist. Um hierbei Reibungsverlu
sten entgegenzuwirken, wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, daß das innenseitige Bürstenende im wesentlichen
freifliegend in dem Vorsprung aufgenommen ist. Wie
bereits erwähnt, übergreift das innenseitige Bürstentei
lende den dieser Bürste zugeordneten Getriebekasten
freifliegend. Hierzu wird vorgeschlagen, daß ein Zwi
schenraum zwischen dem Getriebekasten und ein diesen
überdeckenden Zylinderkörper des Bürstenteiles sich von
innen nach außen vergrößert. Zwischen dem im wesentli
chen zylindrisch ausgebildeten Getriebekasten und dem
dem innenseitigen Bürstenteilende zugeordneten Zylinder
körper des Bürstenteiles gebildeten Zwischenraum nimmt
erfindungsgemäß von der Labyrinthseite ausgehend in
Richtung auf das freie Ende des Getriebekastens zu.
Konkret ist hierbei vorgesehen, daß der Abstand zwi
schen der Außenwandung des Getriebekastens und der
Innenwandung des Zylinderkörpers des Bürstenteiles in
Richtung auf das freie Ende des Getriebekastens zu
nimmt. Der so gebildete Zwischenraum dient zur Aufnah
me und zum Sammeln von durch beide Labyrinthe eingedrun
genen Haaren und Fäden. Letztere werden somit kontrol
liert aufgenommen und gesammelt, dies in einem Bereich,
in welchem es aufgrund der vergrößerten Abstände zwi
schen rotierenden und feststehenden Teilen zu keinen
Störfällen kommen kann. Das Volumen des Zwischenraumes
ist derart bemessen, daß die voraussichtliche Menge an
Eindringgut über die Lebensdauer der Borstenwalze in
diesem Zwischenraum Platz findet. Bei einem Austausch
der Bürsten nach Abnutzung werden diese von dem Getrie
bekasten in axialer Richtung abgezogen, wobei auch das
Eindringgut von dem Getriebekasten abgestreift wird.
Eventuell noch auf dem Getriebekasten verbleibende
Haare und Fäden können in einfachster Weise entfernt
werden. Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, daß
der Zwischenraum in einem Querschnitt beidseitig des
Getriebekastens sich keilförmig vergrößernd ausgebildet
ist. Dies ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Getriebekasten konisch ausgebildet ist, mit einem abneh
menden Durchmesser in Richtung auf das freie Ende des
Getriebekastens. Das diesem Getriebekasten zugeordnete
innenseitige Ende des Bürstenteiles ist dagegen bevor
zugt streng zylindrisch ausgebildet. In einer Weiter
bildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß
der Getriebekasten außenseitig sich in Längsrichtung
erstreckende Vorsprünge aufweist. Erfindungsgemäß ist
hierbei vorgesehen, daß die Vorsprünge rippenartig
ausgebildet sind. Bevorzugt wird hierbei eine Ausge
staltung, bei welcher auf dem Getriebekasten vier
gleichmäßig auf dem Umfang verteilte scharfkantige
Stege vorgesehen sind. Diese Stege oder Vorsprünge
bewirken, daß sich trotz der doppelten Labyrinthüberdec
kung in den Zwischenraum eintretende Haare und Fäden
besser auf dem feststehenden Getriebekasten aufwic
keln. Die zuvor beschriebene Konizität des Getriebeka
stens fördert die schichtweise Aufwicklung des Eindring
gutes, womit einer Klemmung zwischen Getriebekasten und
Zylinderkörper des Bürstenteiles entgegengewirkt ist.
Weiter besitzen die rippenartigen Vorsprünge oder Stege
die Aufgabe, die eingedrungenen und aufgewickelten
Haare und Fäden auf einem gewissen Abstand zum Getriebe
kasten zu halten, so daß bei einem Bürstenwechsel das
aufgewickelte Gut von dem Getriebekasten in einfachster
Weise entfernt werden kann, ohne letzteren bspw. zu
zerkratzen. Solche Kratzer und Grate auf dem Getriebe
kasten würden ein unkontrolliertes Aufwickeln neuer
Fäden begünstigen. Die Haare und Fäden sitzen aufgrund
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung weniger fest auf
dem Getriebekasten und können ohne Hilfsmittel oder
unter Zuhilfenahme einer Schere aufgeschnitten und
entfernt werden. Schließlich ist vorgesehen, daß stirn
seitig eines äußeren Endes des Getriebekastens ein
Freiraum zu einer stirnseitig anschließenden Fläche des
Bürstenteiles ausgebildet ist, welcher Freiraum in
seiner Breite mindestens einem Abstand zwischen dem
Getriebekasten und dem Zylinderkörper des Bürstenteiles
in Radialrichtung entspricht. Bedingt durch diese
Ausgestaltung können auch bis in diesen Freiraum einge
drungene Fäden und Haare keine Störungen verursachen.
Der stirnseitig des freikragenden Endes des Getriebeka
stens ausgebildete Freiraum ist größenmäßig so gewählt,
daß seine in Axialrichtung gemessene Breite mindestens
bevorzugt dem größten, senkrechten Abstand zwischen dem
Getriebekasten und dem Zylinderkörper entspricht.
Dieser größte Abstand ist erfindungsgemäß aufgrund der
Konizität des Getriebekastens im Bereich des freikragen
den Endes gebildet. Durch die zuvor beschriebenen
Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind Maßnah
men getroffen worden, wodurch eindringende Fäden und
Haare kalkulierbarer geworden sind. Das Eindringen von
fadenförmigem Gut ist gegenüber dem bekannten Stand der
Technik stark vermindert worden. Die dennoch eintreten
den Fäden und Haare werden gezielt und kontrolliert auf
den rippenartigen Vorsprüngen des Getriebekastens aufge
wickelt und in dem Zwischenraum gelagert. Demnach
zieht das Eindringen von Eindringgut über die Lebensdau
er des Bürstenteiles keine Störfälle durch Blockieren
oder dergleichen nach sich.
Nachstehend ist die Erfindung desweiteren anhand der
beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes motorangetriebenes Bür
stengerät in einer perspektivischen Darstel
lung;
Fig. 2 das Bürstengerät in einer Unteransicht, bei
partiell aufgebrochenem Bodenblech und bei in
strichpunktierter Linienart wiedergegebenen,
eingesetzten Bürstenteilen;
Fig. 3 eine partiell aufgebrochene Einzeldarstellung
des Bürstenantriebsbereiches;
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung gemäß dem Bereich
IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3 bei
schematisch dargestelltem, aufgewickelten
Eindringgut;
Fig. 6 eine Ausschnittsvergrößerung des Bereiches
VI-VI in Fig. 3.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein motorangetriebenes Bürstengerät 1, welches
in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Vorsatzgerät
für einen Staubsauger ausgebildet ist. Das Bürstenge
rät 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Gehäuse 2
und einem Rohranschlußstutzen 3 zusammen. In dem Gehäu
se 2 erstreckt sich ein Saugkanal 4 von dem Rohran
schlußstutzen 3 ausgehend bis in einen Saugraum 5.
Letzterer befindet sich in einem stirnseitigen Bereich,
welcher dem Rohranschlußstutzen 3 abgewandt ist und
erstreckt sich nahezu über die gesamte Gehäusebreite
(vergl. Fig. 2).
Desweiteren ist in dem Gehäuse 2 ein separater Antrieb
6 angeordnet, welcher über einen Zahnriemen 7 eine sich
in den Saugraum 5 erstreckende Antriebswelle 8 in Rota
tion versetzt. Der Zahnriemen 7 liegt in einem Riemen
gehäuse 9 ein, welches an dem der Antriebswelle 8 abge
wandten Ende schwenkbeweglich um eine Achse x gelagert
ist. Diese Achse x bildet zugleich die Kraftübertra
gungsachse von dem separaten Antrieb 6 auf den Zahnrie
men 7 und liegt parallel zur Antriebswelle 8.
Der Zahnriemenantrieb bzw. das Riemengehäuse 9 er
streckt sich etwa von der Mitte des Saugraumes 5 ausge
hend senkrecht zur Antriebswelle 8 bis zur Achse x. An
dem der Antriebswelle 8 zugeordneten Ende greift der
Zahnriemen 7, jedenfalls innerhalb eines Aufnahmeteiles
10, auf eine Antriebsscheibe 11, von der beidseitig die
zweigeteilte Antriebswelle 8 ausgeht. Letztere er
streckt sich somit jeweils von der Antriebsscheibe 11
ausgehend bis in einen seitlichen Endbereich des Saug
raumes 5.
Jede Antriebswelle 8 besitzt etwa mittig einen Mitneh
mer 12.
In Fig. 2 ist das Bürstengerät 1 in einer Unteransicht
gezeigt, wobei im Bereich des Saugraumes 5 der Boden 13
des Bürstengerätes 1 partiell aufgebrochen ist. Es ist
zu erkennen, daß auf der dem Saugraum 5 abgewandten
Seite, d. h. auf Höhe des Rohranschlußstutzens 3, zwei
Laufrollen 14 bodenseitig angeordnet sind.
Von dem Aufnahmeteil 10 gehen zu beiden Seiten koaxial
zu den Antriebswellen 8 Getriebekästen 15 aus, welche
sich mit Abstand bis zu den Mitnehmern 12 erstrecken.
Das Bürstengerät 1 ist zur Verwendung als üblicher
Vorsatz für einen Elektro-Staubsauger zum Pflegen von
Teppichböden, insbesondere zum Absaugen dergleichen,
mit Bürstenteilen 16 bestückt. Diese Bürstenteile 16
sind in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt und
bestehen im wesentlichen aus zwei, axial hintereinander
angeordneten zylindrischen Abschnitten, wobei der im
Einbauzustand dem Aufnahmeteil 10 zugewandte Zylinder
körper 17 gegenüber dem dem Aufnahmeteil 10 abgewandten
Abschnitt querschnittsvergrößert ist.
Ein jedes Bürstenteil 16 ist als Hohlkörper ausgebildet
und ist außenseitig mit zwei um 180° versetzt angeordne
ten Borstenreihen 18 versehen, welche sich von einem
Endbereich des Bürstenteils 16 ausgehend um ca. 180°
spiralförmig um letzteres erstrecken.
Die Bürstenteile 16 sind auf die Antriebswellen 8 ge
schoben und erstrecken sich in eingebautem Zustand etwa
von dem Aufnahmeteil 10 ausgehend bis in den Endbereich
des Saugraumes 5. Die Kraftübertragung von der An
triebswelle 8 auf ein Bürstenteil 16 erfolgt über den
Mitnehmer 12 der Antriebswelle 8, welcher in eine ent
sprechende Aufnahme innerhalb des als Hohlkörper ausge
bildeten Bürstenteiles 16 kraftschlüssig eingreift.
Jeder Getriebekasten 15 dient zur Aufnahme und Führung
eines Antriebswellenteiles. Die Geometrie eines jeden
Getriebekastens 15 ist so gewählt, daß dieser sich
ausgehend von dem Aufnahmeteil 10, an welchem der Ge
triebekasten 15 angeflanscht ist, in Richtung auf sein
freies Ende 21′ hin konisch verjüngt. Dies bedeutet,
daß sich der Querschnitt des Getriebekastens 15 von dem
Aufnahmeteil 10 ausgehend bis zu dem freien Ende hin
verringert.
Der erwähnte Körper 17 des Bürstenteiles 16 hingegen
ist streng zylindrisch ausgebildet und überfängt den
Getriebekasten 15 freifliegend. Eine Zentrierung und
lagerichtige Halterung des Bürstenteiles 16 erfolgt im
Bereich des Mitnehmers 12.
Bedingt durch die Konizität des Getriebekastens 15 ist
zwischen der Außenwandung des Getriebekastens 15 und
der Innenwandung des Zylinderkörpers 17 des Bürstentei
les 16 ein Zwischenraum 19 geschaffen, welcher sich im
Querschnitt, d. h. in einer senkrecht zur Wellenachse
betrachteten Ebene, von dem Aufnahmeteil 10 ausgehend
bis zum freikragenden Ende 21 des Getriebekastens 15
hin, bei ringförmiger Ausbildung, vergrößert. Diese
Vergrößerung ist in einem Längsschnitt gemäß der Fig. 3
aufgrund der Konizität des Getriebekastens 15 keilför
mig ausgebildet.
Das freikragende Ende des Getriebekastens 15 endet mit
Abstand zu einer stirnseitig anschließenden Stirnfläche
20 des Zylinderkörpers 17. Diese Stirnfläche 20 ist im
Bereich des Überganges von dem Zylinderkörper 17 zu dem
dem Aufnahmeteil 10 abgewandten Bereich des Bürstentei
les 16 gebildet.
Bedingt durch diese Ausgestaltung ist zwischen dem
stirnseitigen äußeren Ende 21 des Getriebekastens 15
und der Stirnfläche 20 des Zylinderkörpers 17 ein Frei
raum 22 geschaffen, welcher radial außen begrenzt ist
durch die Innenwandung des Zylinderkörpers 17. Dieser
Freiraum 22 wird lediglich durchtreten von der Antriebs
welle 8.
Wie insbesondere aus der Ausschnittsvergrößerung in
Fig. 6 zu erkennen, weist der Freiraum 22 eine Breite a
auf - gemessen in Axialrichtung der Antriebswelle 8 -,
welche mindestens einem Abstand b zwischen der Außenwan
dung des Getriebekastens 15 und der Innenwandung des
Zylinderkörpers 17 des Bürstenteiles 16 im Bereich des
freien Endes 21 des Getriebekastens 15 - in Radialrich
tung gemessen - entspricht.
Weiter ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel vorgese
hen, daß der Abstand b zwischen Getriebekasten 15 und
Zylinderkörper 17 sich ausgehend von dem Aufnahmeteil
10 bis zu dem freien Ende 21 nahezu verdoppelt.
Jeder Getriebekasten 15 bildet im Bereich des Übergan
ges in das Aufnahmeteil 10 einen radial nach außen
ragenden Ringkragen 23 aus. Randaußenseitig eines
jeden Ringkragens 23 ist ein senkrecht zu diesem ausge
hender und in Richtung auf das freie Ende 21 des Getrie
bekastens 15 weisender, ringartiger Vorsprung 24 ange
formt, so daß zwischen diesem Vorsprung 24 und dem die
Antriebswelle 8 aufnehmenden, im Querschnitt kreisrun
den Getriebekastenabschnitt 25 eine Ringnut 26 ausgebil
det ist.
Das Bürstenteil 16 ist in dem freien Endbereich des
Zylinderkörpers 17 verdickt ausgebildet derart, daß an
diesem innenseitigen Bürstenteilende 27 der Außendurch
messer etwa dem des Außendurchmessers des Getriebeka
stens 15 in der Ebene des ringförmigen Vorsprunges 24
entspricht (vergl. Fig. 4). Im Bereich dieses verdick
ten Bürstenteilendes 27 greift das Bürstenteil 16 in
die ringförmige Nut 26 des Getriebekastens 15 ein, wozu
das Bürstenteilende 27 einen radial nach innen ausgebil
deten, stufenartigen, im Querschnitt kreisrunden Rück
sprung 28 aufweist. Der ringförmige Vorsprung 24 des
Getriebekastens 15 umgreift demnach einen Teil des
innenseitigen Bürstenteilendes 27, wobei dieses Bürsten
teilende 27, wie im gesamten Bereich des Getriebeka
stens 15, freifliegend in dem Vorsprung 24 aufgenommen
ist (vergl. Fig. 4).
Wie insbesondere aus Fig. 4 zu erkennen, ist somit ein
Labyrinth L1 geschaffen, welches einen zwischen dem
Getriebekasten 15 und dem Bürstenteil 16 verlaufenden
Eintrittsweg bildet (siehe Pfeil 11).
Der äußere Eintrittsspalt 29 des Labyrinths L1 zwischen
der Stirnfläche des Vorsprunges 24 und der dieser gegen
überliegenden Stirnfläche des Bürstenteilendes 27 wird
bodenseitig des Gerätes 1 durch ein feststehendes Boden
blech 30 überdeckt. Letzteres ist in der Fig. 3 ledig
lich schematisch dargestellt.
Durch diese Maßnahme ist ein weiteres Labyrinth L2
geschaffen, welches dem Labyrinth L1 vorgeschaltet
ist. Es ergibt sich ein weiterer labyrinthartiger
Eintrittsweg 12.
Es ist somit ein doppeltes, hintereinander geschaltetes
Labyrinth-System geschaffen, welches ein Eindringen von
während des Bürstenbetriebes aufgenommenen Fäden oder
Haaren in den Bereich zwischen Bürstenteil 16 und Ge
triebekasten 15 erschwert. Die Fäden und Haare müssen
zunächst um die durch das Bodenblech 30 gebildete Über
deckung herumwandern (Eintrittsweg 12), um hiernach in
das nächste Labyrinth L1 eindringen zu können. Somit
ist dem Eindringen von Haaren und Fäden weitestgehend
entgegengewirkt. Zumindest wird die Menge des Eindring
gutes wesentlich verringert.
Die noch durch das doppelte Labyrinth eintretenden
Fäden und Haare werden kontrolliert in dem Zwischenraum
19 zwischen Getriebekasten 15 und Bürstenteil 16 bzw.
Zylinderkörper 17 gesammelt. Um hier ein gezieltes
Aufwickeln der eingetretenen Haare und Fäden zu bewir
ken, weist der Getriebekasten 15 mantelaußenseitig, in
den Zwischenraum 19 hineinragende und sich in Längsrich
tung des Getriebekastens 15 erstreckende Vorsprünge 31
auf. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind vier
gleichmäßig auf dem Umfang des Getriebekastens 15 ver
teilte Vorsprünge 31 vorgesehen, welche rippenartig
ausgebildet sind. Es können auch scharfkantige Stege
anstelle der rippenartigen Vorsprünge vorgesehen sein.
Diese Vorsprünge 31 bewirken, daß sich die eingetrete
nen Fäden und Haare besser aufwickeln. Eine weitere
Aufgabe dieser Vorsprünge 31 ist es, die Fäden und
Haare auf einem Abstand zum Getriebekasten 15 zu hal
ten, so daß bei einem Bürstenwechsel die aufgewickelten
Fäden und Haare von dem Getriebekasten 15 in einfach
ster Weise entfernt werden können, ohne daß der Getrie
bekasten 15 bspw. verkratzt wird. Solche Kratzer und
Grate würden ein unkontrolliertes Aufwickeln neuer
Fäden und Haare begünstigen.
In der Querschnittsdarstellung in Fig. 5 sind auf den
Vorsprüngen 31 aufgewickelte Fäden und Haare mit der
Ziffer 32 bezeichnet.
Bedingt durch diese Ausgestaltung sitzen die Fäden und
Haare 32 weniger fest auf dem Getriebekasten 15 und
können somit ohne Hilfsmittel oder lediglich unter
Zuhilfenahme einer Schere aufgeschnitten und entfernt
werden.
Die Konizität des Getriebekastens 15 bewirkt eine
schichtweise Aufwicklung der Fäden und Haare, womit
einer Klemmung zwischen Getriebekasten 15 und Bürsten
teil 16 entgegengewirkt ist.
Die Volumengröße des Zwischenraumes 19 ist so bemessen,
daß die voraussichtliche Menge an Eindringgut über die
Lebensdauer des Bürstenteiles 16 in diesem Zwischenraum
19 Platz findet.
Durch die zuvor beschriebene Ausgestaltung wird das
Eindringen von fadenförmigem Gut so weit wie möglich
verhindert. Zugleich werden dennoch eindringende Haare
und Fäden gezielt aufgewickelt und gesammelt. Es er
gibt sich somit der wesentliche Vorteil, das Eindring
gut zu "beherrschen", dies über die gesamte Lebensdauer
eines Bürstenteiles 16.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (8)
1. Motorangetriebenes Bürstengerät (1) mit auf einem,
eine Antriebswelle (8) führenden Aufnahmeteil (10)
aufsteckbarem Bürstenteil (16), wobei das rotierbare
Bürstenteil (16) in einem Vertikalschnitt durch die
Achse der Antriebswelle (8) innenseitig in Überdeckung
zu einem feststehenden Bodenblech (30) ist, dadurch
gekennzeichnet, daß weiter nach innen ein stufenartiger
Rücksprung (28) an dem rotierenden Bürstenteil (16)
ausgebildet ist, welcher gleichfalls in Überdeckung zu
einem Festteil ist.
2. Motorangetriebenes Bürstengerät nach Anspruch 1 oder
insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das
Festteil als ein, das innenseitige Bürstenteilende (27)
umgreifender Vorsprung (24) eines, eine Antriebswelle
(8) aufnehmenden Getriebekastens (15) ausgebildet ist.
3. Motorangetriebener Bürstengerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß das innenseitige
Bürstenende (27) im wesentlichen freifliegend in dem
Vorsprung (24) aufgenommen ist.
4. Motorangetriebenes Bürstengerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum
(19) zwischen dem Getriebekasten (15) und ein diesen
überdeckenden Zylinderkörper (17) des Bürstenteiles
(16) sich von innen nach außen vergrößert.
5. Motorangetriebenes Bürstengerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
(19) in einem Querschnitt beidseitig des Getriebeka
stens (15) sich keilförmig vergrößernd ausgebildet ist.
6. Motorangetriebenes Bürstengerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten
(15) außenseitig sich in Längsrichtung erstreckende
Vorsprünge (31) aufweist.
7. Motorangetriebenes Bürstengerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (31)
rippenartig ausgebildet sind.
8. Motorangetriebenes Bürstengerät nach einem oder
mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig eines
äußeren Endes (21) des Getriebekastens (15) ein Frei
raum (22) zu einer stirnseitig anschließenden Fläche
(20) des Bürstenteiles (16) ausgebildet ist, welcher
Freiraum (22) in seiner Breite (a) mindestens einem
Abstand (b) zwischen dem Getriebekasten (15) und dem
Zylinderkörper (17) des Bürstenteiles (16) in Radial
richtung entspricht.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19620947A DE19620947A1 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Motorangetriebenes Bürstengerät |
DE29624289U DE29624289U1 (de) | 1996-05-24 | 1996-05-24 | Motorangetriebenes Bürstengerät |
DE59700986T DE59700986C5 (de) | 1996-05-24 | 1997-04-01 | Motorangetriebenes bürstengerät |
EP97915474A EP0912130B1 (de) | 1996-05-24 | 1997-04-01 | Motorangetriebenes bürstengerät |
PCT/EP1997/001635 WO1997045051A1 (de) | 1996-05-24 | 1997-04-01 | Motorangetriebenes bürstengerät |
AT97915474T ATE188360T1 (de) | 1996-05-24 | 1997-04-01 | Motorangetriebenes bürstengerät |
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