DE4420529A1 - Staubsauger mit Betriebsanzeige - Google Patents

Staubsauger mit Betriebsanzeige

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Staubsauger und insbe­ sondere einen Indikator, der von sich bewegenden oder dre­ henden Teilen des Staubsaugers direkt angetrieben wird.
Es sind Staubsauger mit einer riemengetriebenen Bürsten­ walze bekannt, die eine Einrichtung aufweisen, die bspw. anzeigt, wenn der Riemen gerissenen oder blockiert ist. Diese Einrichtungen weisen auf der Bürstenwalze angeord­ nete Magneten auf, die zur Drehungsanzeige eine einen se­ paraten Magneten enthaltene Anzeigescheibe antreiben oder einem magnetische Impulse aufnehmenden Netzwerk diese gleiche Drehung magnetisch signalisieren. Unter diesen An­ zeigeeinrichtungen sind auch solche, die mit oder gegen den Riemen reagieren. Eine dieser Einrichtungen weist einen Zahnriemen auf, um dessen Stillstand auf der Motor­ welle bei Blockierung sicherzustellen; der Motor ist mit einer Sicherung geschützt, die ihn stromfrei schaltet, um den Stillstand des Staubsaugers anzuzeigen. Mehrere andere Einrichtungen reagieren gegen den Riemen. Sie benutzen die Lageveränderung des Riemens aus seiner normalen Spur bei einer Blockierung, um ein Gestänge oder einen Anschlag auszulenken, das/der einen elektrischen Schalter im Motor­ kreis ausschaltet. Besser und einfacher wäre es, eine In­ dikatorscheibe mit dem sich bewegenden Teil des überwach­ ten Staubsaugers direkt anzutreiben.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, eine Indikatorscheibe durch ein sich bewegendes Element eines Staubsaugers di­ rekt antreiben zu lassen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, unter Verwendung einer direkt angetriebenen Indikatorscheibe eine Staubsauger-Anzeigevorrichtung zu schaffen.
Es ist ein zusätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung, einen vom Treibriemen der Bürstenwalze in einem Staubsau­ ger angetriebenen Indikator anzugeben, der einen blockier­ ten oder gerissenen Riemen anzeigt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine von der Bürstenwalze angetriebene Scheibe anzugeben, die den Abnutzungsgrad der Bürste anzeigt.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Indikator mit einer sichtbaren Markierung vorzusehen und diese von einem sich bewegenden Element eines Staubsaugers antreiben zu lassen, um so direkt anzuzeigen, daß das Ele­ ment sich bewegt.
Es ist ein zusätzliches Ziel der Erfindung, eine verbes­ serte Indikatoranordnung für einen Staubsauger anzugeben.
Ein Staubsauger mit einer riemengetriebenen Bürstenwalze ist mit einem drehbaren Indikator versehen, der von dem Riemen oder der Bürstenwalze angetrieben wird. Der Indi­ kator ist in der Düse drehbar gelagert und kann unter einem Fenster in deren oberer Abschlußfläche angeordnet sein oder durch diese obere Abschlußfläche hindurch vor­ stehen, um den Betriebszustand unmittelbar sichtbar anzu­ zeigen. Der Indikator weist eine Scheibe mit einer Sicht­ markierung wie bspw. einem weißen Streifen auf, der in Durchmesserrichtung über sie verläuft, wobei die Scheibe selbst aus schwarzem Werkstoff besteht, um einen Kontrast herzustellen. Der Indikator hat eine Antriebsscheibe, die direkt unter der Indikatorscheibe beabstandet angeordnet und mit ihr über eine Stummelwelle verbunden ist. Diese drei Elemente bestehen idealerweise allesamt aus Kunst­ stoff.
In der Riemenbruch- bzw. Riemenblockierung-Anzeigevorrich­ tung liegt die Antriebsscheibe des Indikators am Antriebs­ riemen der Bürstenwalze an. Die Antriebsscheibe liegt außermittig zum Riemen, um ihm eine ungleichgewichtige Torsion zu erteilen, und ist auch winklig zu ihm angeord­ net, um nur einen Geschwindigkeitsvektor desselben auf­ zunehmen und einen gewissen Schlupf zu fördern, so daß die Geschwindigkeit am Rand geringer ist als die Umfangsge­ schwindigkeit des Riemens. Daher dreht sie etwas langsa­ mer, als der Riemen umläuft, und kommt mit einer weniger komplizierten und weniger teueren Lagerung aus. Zu diesem Zweck ist ein axial verlaufender Stahllagerstift locker in ein mittiges Sackloch auf der Antriebsscheibenseite des Indikators eingesetzt und steht von dieser auswärts ab, um den Riemenindikator während seiner Drehbewegung drehbar zu lagern. Das untere Ende dieses Stifts ist zweckmäßigerweise an einer internen Trennwand oder einem Metallbandelement in der Düse befestigt.
Die Antriebsscheibe der zur Anzeige des Abnutzungsgrads einer Bürste verwendeten Einrichtung ist so angeordnet, daß sie von der höchstliegenden Borstenreihe auf der Bür­ stenwalze berührt wird. Sie steht locker, aber geführt durch die obere Abdeckfläche der Düse hindurch vor; mit fortschreitender Abnutzung der Bürste sinkt sie allmählich ab, so daß sie die nun teilweise abgenutzte Bürste immer noch berühren kann. Eine Lagerhülse ist auf der Düsenober­ seite angeordnet und umschließt einen umlaufenden Mit­ telschaft des Indikators. Bei voll abgenutzter Bürste liegt die Scheibe mit der Unterseite auf ihr auf, wobei eine weitere Abwärtsbewegung des Indikators verhindert ist und diese mindestens teilweise von der Bürste gelöst und daher nicht mehr von ihr angetrieben wird. Die Antriebs­ scheibe ist ebenfalls zur Borstenleiste auf der Bürste winklig angeordnet, um ihre Drehgeschwindigkeit relativ zu der der Bürstenwalze zu verringern.
Die Anordnung und Arbeitsweise der Erfindung sollen nun anhand der beigefügten Zeichnungen, die beispielhafte Aus­ führungsformen zeigen, ausführlich erläutert werden.
Fig. 1 ist ein Vertikal-Teilschnitt durch einen ange­ triebenen Staubsauger mit dem erfindungsgemäßen Riemenindikator;
Fig. 2 zeigt etwa die Hälfte einer Draufsicht des glei­ chen Staubsaugers bei abgenommenem Saugdüsenge­ häuse;
Fig. 3 ist eine Teilschnittdarstellung des Staubsaugers der Fig. 1 und zeigt die Lage des Indikators und des Riemens;
Fig. 4 ist eine Teildraufsicht der rechten Ecke des Bürstengehäuses der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine Teilschnittdarstellung einer angetrie­ benen Düse mit einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Riemenindikators;
Fig. 6 ist eine Unteransicht des gleichen Staubsaugers;
Fig. 7 ist eine geschnittene Teil-Vorderansicht einer Bürstenwalze und deren Gehäuses mit noch nicht abgenutzten Borsten sowie einem Borstenabnut­ zungsindikator;
Fig. 8 ist eine ähnliche Darstellung, aber mit abge­ nutzten Borsten; und
Fig. 9 ist eine Draufsicht einer für die vorliegende Erfindung geeigneten Indikatorscheibe.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Teile eines angetriebenen Staub­ saugers 10 mit Mitteln zur Anzeige eines gerissenen bzw. blockierten Riemens. Diese Riemenzustandsanzeige und ihre Anordnung innerhalb des Staubsaugers stellen die bevorzug­ te Ausführungsform der Erfindung dar.
Der Staubsauger 10 weist einen Hartbeutel 12 auf, der auf­ wärts und zu einem Griff (nicht gezeigt) ausläuft und an seinem unteren Ende einen Motor 14 aufweist. Auf herkömm­ liche Weise ist der Hartbeutel 12 mit seinem unteren Ge­ häuseteil 18 schwenkbar mit einer Düse 16 verbunden. Eine Haube 20 deckt die Arbeitselemente des Staubsaugers 10 ab, und zwar ein Getriebe 21, das zwei Vortriebsräder 22, 22 (nur eines gezeigt) antreibt, die gemeinsam mit den Hin­ terrädern 24, 24 (nur eines gezeigt) das Verfahren des Staubsaugers 10 auf einer zu reinigenden Fläche erlauben.
Der Motor 14 weist eine Welle 26 auf, die zwei Riemen 28, 30 antreibt, wobei der Riemen 28 vorwärts zum dazwischen­ liegenden Getriebe 21 und der Riemen 30 vorwärts zu einer Bürstenwalze 32 am vorderen Ende der Düse 16 verlaufen. Der Riemen 28 treibt die Riemenscheibe 34 auf der Welle 36 des Getriebes 20 an, der Riemen 30 die Bürstenwalze 32 über deren Riemenscheibenabschnitt 38.
Ein Indikator 40 weist eine Indikatorscheibe 42 auf, die mittels eines Abstandsschafts 46 aufwärts beabstandet von einer Antriebsscheibe 44 innerhalb der Düsenhaube angeord­ net ist. Der Indikator 40 liegt auf einer aufwärtsstehen­ den Metallwelle 50 drehbar gelagert unmittelbar unter einem transparenten schrägen Fenster 48. Der Indikator 40 enthält eine Bohrung 52, mit der er locker auf die Welle 50 aufgesetzt ist. Der Indikator 40 kann einteilig aus einem einzigen Stück Kunststoff gefertigt sein und ist idealerweise schwarz ausgeführt (vergl. weiter unten).
Die Welle 50 ist innerhalb der Düse 16 unter der Haube 20 in einem angenähert dreieckigen Stück 54 angeordnet, des­ sen Hauptscheitel abwärts gerichtet ist. Dieses Stück ist mit der Vorderseite mit einem die Bürstenwalze 32 enthal­ tenden Gehäuse 56 und mit seiner Rückseite an einem klei­ nen rückwärtigen Teil 58 des gleichen Gehäuses verbunden. Die Welle ist in der Sollage in ein Sackloch 60 im Drei­ eckstück 54 eingepreßt, wobei das Sackloch 60 relativ zur Horizontalen nach oben vorn winklig geneigt ist, so daß der Indikator 40 unter diesem gleichen Winkel (in dieser Düse: 23° zur Horizontalen) aus der Vertikalen nach vorn geneigt ist und - wichtiger - unter diesem Winkel auch winklig zum Antriebsriemen 30 der Bürstenwalze liegt.
Der mit ihrer Bohrung 52 auf der Welle 50 gelagerte Indi­ kator 40 sitzt im wesentlichen auf dem Riemen 30 auf. Die Bohrung verläuft aufwärts bis zur Indikatorscheibe 42, so daß nur der Riemen 30 ihre Abwärtsbewegung begrenzt. In dieser Position liegt die Antriebsscheibe 44 locker auf dem Riemen 30 auf, so daß der Indikator von ihr angetrie­ ben wird. Falls der Riemen reißt, fällt die Antriebs­ scheibe 44 auf das Dreieckstück 54 hinab.
Um diese Drehung zu gewährleisten, sind die Antriebsschei­ be 44 und der Indikator 40 relativ zum Riemen 30 außermit­ tig so angeordnet, daß der Riemen 30 auf die Antriebs­ scheibe 44 ein ungleichgewichtiges Antriebsmoment auf­ bringt, um den Indikator 40 zu drehen. Da weiterhin der Indikator 40 winklig zur Vorlauf- und Bewegungsrichtung des Riemens 30 liegt, ist in der erzwungenen Drehung des Indikators 40 nur ein Vektor seiner Geschwindigkeit wirk­ sam. Darüberhinaus erfolgt zwischen dem Riemen 30 und dem Indikator 40 ein stärkerer Schlupf als bei einem flach aufliegenden Antrieb. Dadurch wird die Geschwindigkeit des Indikators erheblich verringert, was die Verwendung eines kostengünstigen Lagers erlaubt, wie es oben beschrieben ist, das aber für diese Anwendung dennoch dauerhaft genug ist. Es sei auch darauf verwiesen, daß in der Düse 16 diese winklige Anordnung des Indikators 40 eine der des Fensters 48 und der es umgebenden Teile der Haube 20 ent­ sprechende Schräglage der Indikatorscheibe 42 bewirkt.
Das dreieckig geformte Stück 54 ist so angeordnet, daß es entlang der Düse 16 in Vor-/Rückwärtsrichtung mittig in­ nerhalb eines verstärkenden Kastens 63 mit den rechten und linken Innen- und Außenwänden 64, 66, 68 und 70 verläuft. Diese Wandungen gehen mit ihren rückwärtigen Enden in den hinteren Abschnitt 58 und zwischen ihren vorderen Enden in eine kleine vordere Verstärkungswand 72 des Gehäuses 56 der Bürstenwalze über. Diese Wand ist kürzer als der hin­ tere Abschnitt infolge der Krümmung der Rückseite des Ge­ häuses 56, infolge der auch die Wandungen 64, 66, 68, 70 im Aufriß etwa so dreieckig sind wie das die Welle lagern­ de dreieckige Stück 54, um einen glatten Übergang zum Ge­ häuse 56 der Bürstenwalze zu ermöglichen. Diese Wandungen sind idealerweise allesamt einteilig mit dem Gehäuse 56 ausgebildet und verlaufen an ihrem oberen Ende unter einem solchen Winkel, daß sich in der Haube 20 eine flache Schräge ergibt, in die ein Fenster bzw. eine Linse 48 ein­ gerastet, eingeklebt oder sonstwie befestigt werden kann. Die Anordnung zum Befestigen des Fensters ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist ein Staubsauger 10′ eine Düse 16′ mit herkömmlichen Rädern (nicht gezeigt) und einer Haube 20′ auf, die die Funkti­ onselemente in der Düse abdeckt. Diese sind u. a. eine Bür­ stenwalze 32′ am vorderen Düsenende, ein Motor 14′ nahe dem hinteren Düsenende sowie ein zwischen diesen verlaufender Riemen 30′ zum Antrieb der Bürstenwalze. Eine drehende Mo­ torwelle 26′ trägt ein Ende des Riemens 30′, sein anderes Ende läuft über einen Riemenscheibenabschnitt 38′ der Bür­ stenwalze.
Ein Indikator 40′ zur Anzeige eines gerissenen oder blockier­ ten Riemens befindet sich im Oberteil 74 der Haube 20′ unter einem Fenster bzw. eine Linse 48′ und verläuft von dieser aus abwärts zum Riemen 30′, um von diesem angetrie­ ben zu werden. Der Indikator 40′ weist wie in der ersten bevorzugten Ausführungsform eine Antriebsscheibe 44′, eine Indikatorscheibe 42′ und einen Abstandsschaft 46′ zwischen diesen auf. Die Antriebsscheibe 44′ und der Abstandsschaft 46′ lassen sich einteilig miteinander ausbilden. Die Indi­ katorscheibe 42′ nimmt jedoch die Form eines Stopfens an, der in ein Sackloch 76 im oberen Ende des Abstandsschafts 46′ eingepreßt wird; sie liegt dann mit der Unterseite auf der oberen Stirnfläche des Abstandsschafts 46′ auf.
Der Indikator 40′ ist in der Düse 16′ mit einer abgeboge­ nen Welle 50′ drehgelagert, die mit einem gradlinigen La­ gerungsteil 78 locker in eine Bohrung 52′ im Indikator 40′ hinein vorsteht. Ein nach unten abgebogener Teil 80 der Welle 50′ ist einteilig mit dem Lagerungsteil 78 verbun­ den, läuft weiter zu einem allgemein waagerechten umgebo­ genen Teil 82 und läuft zu einem gradlinigen Endabschnitt 84 aus.
Die Welle 50′ ist in der Düse 16 mit einem Block 86 gehal­ tert, der im seitenriß von einer rechteckig prismatischen Gestalt unten zu einer dreieckig prismatischen Gestalt oben übergeht. Dieser Block hat weiterhin vorn eine flache schräge Seite 88 (vergl. Fig. 6). Diese Seiten liegen eng an einer mit der Haube 20′ einteiligen vertikalen Rippe 92 und an der Unterseite eines winklig verlaufenden Flächen­ teils 94 dieser Haube an. Der Block 86 kann an die Haube 20′ angeformt oder in sie eingeklebt sein.
Die abgebogene Welle 50′ ist mit dem vorderen Ende auf einer Unterseite 90 des Blocks 86 festgelegt. Der Block 86 enthält in der Unterseite eine Gewindebohrung, die eine Schraube 96 aufnimmt, mit der der umgebogene Teil 80 der Welle 50′ auf diese Unterseite festgelegt ist. Eine zwi­ schen der Unterseite des Schraubenkopfes und den umgeboge­ nen Teil 80 eingelegte Scheibe 98 hält bei festgezogener Schraube 96 die gebogene Welle 50′ sicher am Block 86 fest. Die Welle 50′ kann zusätzlich fixiert werden, indem man ihren gradlinigen Endabschnitt 84 in eine in der Un­ terseite 90 des Blocks 86 befindliche Rille (nicht gezeig­ te) einlegt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist der Indikator 50′ auf-, rück- und einwärts zur Mitte der Düse 20′ winklig gela­ gert. Die rückwärtige Schräglage soll wiederum den Schlupf zwischen dem Indikator und dem Riemen 30′ erleichtern und den vom Riemen 30′ her übertragenen Geschwindigkeitsvektor verringern. Sie bringt weiterhin den Indikator 40′ in eine für das Betrachten durch das Fenster 48′ günstige Schräg­ lage. Die auf- und einwärtige Schräglage des Indikators 40′ berücksichtigt die räumlichen Beschränkungen innerhalb der Düse 16 und bringt weiterhin die Indikatorscheibe 42′ in die Sollage unter das Fenster 48′. In dieser Ausfüh­ rungsform wurden der Rückwärtswinkel zu 67° und der Ein­ wärtswinkel zu 30° jeweils über die Vertikale hinaus ge­ wählt.
Wie die Fig. 7 und 8 zeigen, ist ein drehangetriebener In­ dikator 40′′ vorgesehen, um den Abnutzungsgrad der Bürsten­ walze anzuzeigen. Diese Indikator ist durch die Haube 20′′ durch eine Durchgangsöffnung 100 in dieser hindurch von den Borsten versetzt angeordnet und weist eine Indikator­ scheibe 42′′ und eine Antriebsscheibe 44′′ auf, die ein Schaft 46′′ voneinander beabstandet hält. Die Antriebs­ scheibe 44′′ liegt so, daß sie von einer wendelförmig ge­ wundenen Reihe von Borstenbüschel 102 auf einer Bürsten­ walze 104 innerhalb der Haube 20′′ berührt werden kann. Wie ersichtlich, sorgt die winklige Lage der Antriebsscheibe 44′′ für einen stärkeren Schlupf und eine nur teilweise vektorielle Übertragung der Umfangsgeschwindigkeit der Bürstenwalze 104 auf den Indikator 40′′.
Ein hohler hutförmiger geneigter zylindrischer Abstand­ halter 106 ist auf der Haube 20′′ durch Verkleben oder dergl. fixiert und in einer Bohrung 108 angeordnet, in der der Abstandsschaft 46′′ des Indikators 40′′ drehbar gelagert ist. Der Abstandsschaft 46′′ ist länger als die Bohrung 108, so daß der Indikator 40′′ in der Bohrung 108 auf- und abwärtsgleiten kann, wie durch den Ort bestimmt, an dem die Borstenbüschel 102 die Unterseite der Antriebsscheibe 44′′ berühren.
Die Winkelstellung des Indikators 40′′ wird von der der Bohrung 108 beim Durchgang durch den oberen zylindrischen Teil 110 des hutförmigen zylindrischen Abstandhalters 106 bestimmt, da dieser ebenfalls bezüglich seines unteren Randes 112 und der Haube 20′′ winklig liegt. Der Abstands­ schaft 46′′ wird auf diese Weise winklig gestellt, so daß der Indikator 40′′ in seiner Gesamtheit winklig bezüglich der Haube 20′′ und der Bürstenwalze 104 steht. Der Indika­ tor 40′′ kann dabei zur von der Vorder- zur Rückseite ver­ laufenden Mittellinie des Staubsaugers, von dem die Haube 20′′ ein Teil ist, hinzu oder von ihr weg geneigt sein. Der Neigungswinkel kann je nach der gewünschten Drehge­ schwindigkeit der Indikatorscheibe 42′′ relativ zur Bür­ stenwalze gewählt werden.
Damit die Borstenbüschel 102 die Antriebsscheibe 44′′ si­ cher drehend mitnehmen, enthält die Unterseite dieser Scheibe eine Anzahl von um diese herum beabstandeten Ril­ len 114, 114 (von denen nur zwei gezeigt sind). Diese Ril­ len verlaufen radial einwärts zur Mitte der Scheibe, wo sie von einer becherförmigen Vertiefung 116 abrupt abge­ schnitten werden, die ihre Demarkationslinie begrenzt. Eine Folge von 12 dieser Rillen kann gleichbeabstandet um die Scheibe 42′′ herum angeordnet sein.
Die Fig. 9 zeigt die Oberseite einer Indikatorscheibe 42′′′, die so mit einer Sichtmarkierung versehen ist, daß sie mit einer beliebigen der Ausführungsformen der vor­ liegenden Erfindung zusammen eingesetzt werden kann. Sie weist einen in Durchmesserrichtung verlaufenden weißen Streifen 118 auf, der auf einen schwarzen oder dunklen Bereich 120 der Scheibe heißgestempelt oder sonstwie an­ gebracht werden kann. Um diesen Hintergrund zu erreichen, kann idealerweise ein schwarzer Kunststoff zum Formen der Scheibe bzw. des gesamten Indikators verwendet werden, falls er einteilig einschließlich der Scheibe ausgebildet ist.
Die Arbeitsweise der Erfindung sollte nun klar sein. Jeder der Indikatoren wird winklig um das sich bewegende Ele­ ment, das ihn antreibt, gedreht und liegt dabei auf diesem nur unter dem Einfluß der Schwerkraft leicht auf. Dadurch werden die Drehgeschwindigkeit und die Reibung in deren Lagern verringert, so daß man mit einfachen und kostengün­ stigen Lageranordnungen auskommt. Bei allen drei Ausfüh­ rungsformen wird durch die Drehung des Indikators der weiße Streifen auf seinem schwarzen Hintergrund verwischt, so daß die Scheibe weiß oder grau erscheint. Blockiert oder reißt der Antriebsriemen für die Bürstenwalze in den ersten beiden Ausführungsformen oder sind die Borsten auf der Bürstenwalze der dritten Ausführungsform weit genug abgenutzt, geht der Indikator in den Stillstand oder dreht er langsam genug, daß der weiße Streifen als solcher auf der Scheibe sichtbar wird.

Claims (20)

1. Staubsauger mit einem Indikator zum Signalisieren eines bestimmten Arbeitszustands des Staubsaugers, gekennzeichnet durch
  • (a) ein auf dem Staubsauger angeordnetes und von dessen Motor angetriebenes bewegliches Element mit einer Arbeitseigenschaft,
  • (b) einen Indikator, der das bewegliche Element direkt berührt, um von diesem in Drehung angetrieben zu werden, und
  • (c) eine Sichtmarkierung des Indikators, die die Drehung oder den Stillstand des Indikatorelements anzeigt, wobei
  • (d) der Benutzer des Staubsaugers eine Sichtanzeige der Arbeitseigenschaft des beweglichen Elements er­ hält.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Indikatorelement das bewegliche Element winklig berührend angeordnet ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der das bewegliche Element winklig berührende Indika­ tor bezüglich einer Düse des Staubsaugers auf- und vorwärts geneigt ist.
4. Staubsauger nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der das bewegliche Element berührende Indikator be­ züglich einer Düse des Staubsaugers auf- und rück­ wärts geneigt ist.
5. Staubsauger nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Indikator relativ zum beweglichen Element ver­ setzt angeordnet ist, um von diesem ein ungleichge­ wichtiges Antriebsmoment zu erhalten.
6. Staubsauger nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Indikator nur durch die Schwerkraft an das beweg­ liche Element gedrückt wird.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Indikator
  • (a) eine Antriebsscheibe,
  • (b) eine Indikatorscheibe und
  • (c) einen Abstandsschaft zwischen diesen aufweist.
8. Staubsauger nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • (a) der Indikator aus Kunststoff gefertigt ist,
  • (b) der Indikator drehbar auf einer Einrichtung angeordnet ist, die ein führendes Lager für ihn dar­ bietet, und daß
  • (c) die das führende Lager darbietende Einrichtung mit einer Düse für den Staubsauger zusammengebaut ist.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element ein von dem Motor angetrie­ bener Riemen ist.
10. Staubsauger nach Anspruch 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Riemen den Indikator nicht mehr in Drehung an­ treibt, wenn er reißt oder blockiert ist.
11. Staubsauger nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die ein führendes Lager für den Indikator darbietet, von einer stahlwelle gebildet wird.
12. Staubsauger nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stahlwelle bezüglich des beweglichen Elements ge­ neigt ist, um die winklige Berührung des Indikators mit dem beweglichen Element zu erreichen.
13. Staubsauger nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigung des führenden Lagers dadurch erfolgt, daß die Stahlwelle in eine Rippenwand der Düse fest eingebettet ist.
14. Staubsauger nach Anspruch 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Befestigung des führenden Lagers dadurch erfolgt, daß die Stahlwelle in einen Lagerungsblock der Düse fest eingebettet ist.
15. Staubsauger nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stahlwelle so abgebogen ist, daß sie zur festen Einbettung in dem Block mindestens teilweise horizon­ tal verläuft, so daß der Indikator vom Lagerungsblock versetzt liegen kann.
16. Staubsauger nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Indikator auch bezüglich der Düse auf- und ein­ wärts geneigt ist.
17. Staubsauger nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element eine Bürstenwalze aufweist, auf der Borsten angeordnet sind.
18. Staubsauger nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Darbieten eines führenden Lagers für den Indikator als Hülse aus Kunststoff vorliegt.
19. Staubsauger nach Anspruch 18, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • (a) die Kunststoffhülse auf der Oberseite der Düse ange­ ordnet ist und
  • (b) der Indikator durch die Düse hindurchverläuft, um in der Hülse drehgelagert zu werden.
20. Staubsauger nach Anspruch 17, da­ durch gekennzeichnet, daß
  • (a) der Indikator die Borsten berührt, um von ihnen dreh­ angetrieben zu werden und
  • (b) die Borsten sich im Gebrauch abnutzen und schließlich den Indikator nicht mehr berühren, so daß
  • (c) der Indikator von den Borsten nicht mehr drehange­ trieben wird.
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