DE3942719C2 - - Google Patents

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    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellungserfassungs-Vorrichtung an einer Maschine, insbesondere an einer Nähmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Vorrichtung ist beispiels­ weise durch die DE-AS 17 63 859 bekannt. Ferner ist in den Fig. 12 bis 16 eine übliche Stellungserfassungs-Vorrichtung an einer Nähmaschine dargestellt, wie sie in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (OPI) Nr. 45 081-1986 offenbart ist (der Ausdruck "OPI" bedeutet in diesem Zusammenhang "ungeprüfte veröffentlichte Anmeldung").
In den oben genannten Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 2 eine Welle zum Auf- und Abbewegen einer Nähnadel. Die Welle 2 ist drehbar mit Hilfe eines Lagers 1a gelagert, welches Teil des Nähmaschinenrahmens 1 ist.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Riemenscheibe, die von einem nicht dargestellten, Elektro-Motor über einen endlosen Riemen 12 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 3 ist auf der Welle 2 fest angebracht, so daß sie mit dieser umläuft.
Die Bezugsziffern 4 und 5 bezeichnen jeweils eine erste und zweite Steuerscheibe zum Erfassen einer unteren und einer oberen Nadelstellung. Die Steuerscheiben 4 und 5 sind auf der inneren Stirnfläche der Riemenscheibe 3 angeordnet, die sich auf der Seite des Nähmaschinenrahmens 1 befindet, und zwar so, daß sie koaxial mit der Welle 2 sind und daß die 1. Steuerscheibe 4 außerhalb der 2. Steuerscheibe 5 angeordnet ist. Die 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung ist an der Riemenscheibe 3 mit Hilfe von Befestigungsschrauben 10 befestigt, die sich durch gebogene Langlöcher 3a hindurch erstrecken, die so ausgebildet sind, daß sie koaxial mit der Welle 2 verlaufen. Durch die so ausgebildeten Langlöcher 3a kann die 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung in Drehrichtung von der Außenseite der Riemenscheibe 3 her eingestellt werden. Die 1. Steuerscheibe 4 zum Erfassen einer unteren Nadelstellung wird zwischen der Riemenscheibe 3 und dem äußeren Umfang der 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung gehalten. Die 1. Steuerscheibe 4 hat einen Vorsprung 4d. Dieser Vorsprung steht im Eingriff mit einer Vertiefung 3b, die in der Riemenscheibe ausgebildet ist, so daß auf diese Weise die 1. Steuerscheibe 4 so festgelegt ist, daß sie sich gegenüber der Riemenscheibe 3 nicht verdrehen kann.
Die 1. Steuerscheibe 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung hat in einem Abschnitt ihres inneren Umfanges ein Durchgangsloch 4b zum Erfassen der unteren Nadelstellung und außerdem an ihrem äußeren Umfangsabschnitt Durchgangslöcher 4c zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit. Sie hat mit Ausnahme an den Stellen der genannten Durchgangslöcher eine spiegelartig reflektierende Oberfläche. Wie dies in der Fig. 16 dargestellt ist, sind in den Abschnitten der Riemenscheibe 3, die den oben beschriebenen Durchgangslöchern 4b und 4c gegenüberliegen, Nuten 3c so ausgebildet, daß die jeweiligen Böden der Nuten zur reflektierenden Oberfläche geneigt und schwarz gefärbt sind. Aus diesem Grunde wird das Licht an den Stellen der Durchgangslöcher 4b und 4c kaum reflektiert.
Die 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen einer oberen Nadelstellung hat an ihrem Außenumfang ein Durchgangsloch 5b zum Erfassen der oberen Nadelstellung und sie ist insgesamt mit Ausnahme des Durchgangsloches 5b mit einer spiegelähnlich reflektierenden Oberfläche 5a ausgestattet.
In Fig. 15 bezeichnet das Bezugszeichen 6a einen Fühler zum Erfassen einer oberen Nadelstellung, der dem Durchgangsloch 5b zum Erfassen der oberen Nadelstellung gegenüberliegt; mit 6b ist ein Fühler zum Erfassen einer unteren Nadelstellung bezeichnet, der dem Durchgangsloch 4b zum Erfassen einer unteren Nadelstellung gegenüberliegt, und mit 6c ist ein Drehgeschwindigkeitsfühler bezeichnet, der den Durchgangslöchern 4c zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit gegenüberliegt. Jeder dieser Fühler hat Lichtsender und Lichtempfänger. Die Lichtempfänger reagieren darauf, ob das ausgesandte Licht der Lichtsender reflektiert wird oder nicht; sie reagieren also darauf, ob das ausgesandte Licht auf die reflektierenden Oberflächen 4a und 4b auftrifft oder auf die nichtreflektierenden Durchgangslöcher 4b, 4c und 5b und gibt ein entsprechendes Lageerfassungssignal ab.
Die Fühler 6a, 6b und 6c sind auf einer gedruckten Schaltkreisplatte 9 angeordnet und mit einem Fühlerdeckel 7 so abgedeckt, daß nur die lichtaussendenden und die lichtempfangenden Flächen frei bleiben. Der Fühlerdeckel 7 ist mit Hilfe von Schrauben 11 und eines Deckelringes 8 am Lager 1a befestigt.
Die Stellungserfassungs-Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist so, wie oben beschrieben, aufgebaut. Um daher die 2. Steuerscheibe zum Erfassen der oberen Nadelstellung einzustellen, ist es notwendig, die Schrauben 10 zu lösen; das bedeutet, daß die Einstellung ziemlich mühsam ist. Darüber hinaus ist die 1. Steuerscheibe zum Erfassen der unteren Nadelstellung an der 2. Steuerscheibe zum Erfassen der oberen Nadelstellung so befestigt, daß sie nicht drehbar ist und auf diese Weise ist es unmöglich, die 1. Steuerscheibe zum Erfassen der unteren Nadelstellung unabhängig von der 2. Steuerscheibe einzustellen.
Die reflektierende Oberfläche der 2. Steuerscheibe liegt mit der entsprechenden Fläche der 1. Steuerscheibe in einer Ebene und der Abstand vom Lichtaussendepunkt zum Lichtempfangspunkt ist daher bei beiden Steuerscheiben verschieden. Es ist daher notwendig, die Lage der Fühler jeweils einzustellen. In dem Fall, daß eine solche Einstellung nicht vorgenommen wird, bestehen für die Anordnung der Riemenscheibe 3 auf der Welle 2 strenge Maßtoleranzen und dies erfordert daher eine sehr genaue Einstellung.
Durch die DE 28 21 543 A1 ist ferner eine Vorrichtung zum Feststellen der Winkelstellung eine Drehteils bekannt, bei der das mit dem drehenden Teil verbundene Vorrichtungsteil an das den Stellungs-Sensor betätigende, ebenfalls verdrehbare Vorrichtungsteil durch Federkraft angedrückt, mit diesem also lediglich kraftschlüssig verbunden ist. Auch dort kann auf diese Weise eine winkelmäßige Einstellung des angetriebenen Vorrichtungsteils zu dem Teil erreicht werden, das einen Sensor betätigt. Die winkelmäßige Einstellung geschieht dort jedoch nicht willkürlich durch Durchgangsöffnungen in einem der Teile hindurch von außen, sondern durch ein feststehendes Außenteil. Eine beliebige Einstellung ist damit nicht möglich.
Es ist mithin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen, bei einer Stellungserfassungs-Vorrichtung nach dem Stand der Technik auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Im einzelnen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stellungserfassungs-Vorrichtung anzugeben, bei der in dem Fall, daß zwischen einer Lagerung zum Lagern einer drehbaren Welle und einem auf der drehbaren Welle befestigten Rotor ein ringförmiges Stellungserfassungsglied vorgesehen ist, die Stellung dieses ringförmigen Erfassungsgliedes leicht von außen eingestellt werden kann, ohne daß dabei Befestigungsschrauben gelöst werden müßten, wobei selbst dann, wenn mehrere ringförmige Stellungserfassungsglieder vorhanden sind, sie jeweils einzeln eingestellt werden können und wobei die Abstände von der Lagerung zu den ringförmigen Gliedern gleich sind, so daß es nicht notwendig ist, die Stellung der Fühler einzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Dabei wird es durch die Merkmale, wonach die durchmesser-kleinere, erste Steuerscheibe gegenüber der durchmesser-größeren und dem Rotor nur federnd angedrückt und durch die Durchgangsöffnungen in der zweiten Steuerscheibe und im Rotor hindurch erreichbar ist, ermöglicht, daß die erste Steuerscheibe relativ zum Rotor und zur zweiten Steuerscheibe verdrehbar und beliebig einstellbar ist, ohne daß dabei Schrauben gelöst und wieder angezogen werden müßten.
Durch das Merkmal der koaxialen Vertiefung in der zweiten Steuerscheibe wird es darüber hinaus möglich, die Abstände der Steuerscheiben von der Wellenlagerung gleich zu machen, so daß es nicht notwendig ist, die Stellung der Fühler zu verändern.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht mit teilweise weggeschnittenen Teilen, die eine erste Ausführungsform nach der Erfindung darstellen;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die rechte Seite einer Fühlereinheit darstellt;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die eine Steuerscheibe zum Erfassen einer unteren Nadelstellung darstellt;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die eine Steuerscheibe zum Erfassen einer oberen Nadelstellung darstellt;
Fig. 5 ist eine Darstellung der rechten Seite einer Riemenscheibe;
Fig. 6 ist eine Darstellung, die ein Werkzeug zeigt;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht mit teilweise weggeschnittenen Teilen, die ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Darstellung, die eine Steuerscheibe zum Erfassen einer oberen Nadelstellung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht mit teilweise weggeschnittenen Teilen, die eine Abwandlung der Erfindung zeigt;
Fig. 10 und 11 sind jeweils eine perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht der Steuerscheibe zum Erfassen einer oberen Nadelstellung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 12 bis 16 sind Darstellungen zur Beschreibung einer üblichen Stellungserfassungs-Vorrichtung für eine Nähmaschinennadel.
Es wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Lagerung oder einen Nähmaschinenrahmen; mit 2 ist eine Welle zum Auf- und Abbewegen einer Nähnadel bezeichnet, wobei die Welle drehbar durch ein Lager 1a im Nähmaschinenrahmen 1 gelagert ist; mit 3 ist ein Rotor bezeichnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Riemenscheibe ausgebildet ist, die von einem nicht dargestellten, Elektro-Motor über einen endlosen, nicht dargestellten Riemen angetrieben wird und auf der Welle 2 so fest angeordnet ist, daß sie mit der Welle rotiert; mit den Bezugsziffern 4 und 5 sind ringförmige Stellungserfassungsglieder bezeichnet, und zwar jeweils eine 1. Steuerscheibe 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung und eine 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung. Die Steuerscheiben 4 und 5 sind zwischen der Riemenscheibe 3 und dem Nähmaschinenrahmen 1 so angeordnet, daß die 2. Steuerscheibe 5 näher am dem Riemenscheibenkörper liegt als die 1. Steuerscheibe 4, wobei die Steuerscheiben 4 und 5 in bezug auf die Riemenscheibe 3 verdrehbar sind.
In Fig. 1 bezeichnet weiterhin das Bezugszeichen 20 eine Gleitplatte, die zwischen der 2. Steuerscheibe 5 und der 1. Steuerscheibe 4 angeordnet ist und aus einem Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten besteht; mit 21 ist eine Vorspannungsfeder bezeichnet, welche die Steuerscheiben 4 und 5 und die Gleitplatte 20 in Richtung auf die Riemenscheibe 3 drückt, so daß die Steuerscheiben 4 und 5 sich in bezug auf die Riemenscheibe dann nicht verdrehen, wenn die Welle anläuft, anhält oder sich dreht; mit 22 ist eine Endplatte zum Festhalten der Steuerscheiben 4 und 5, der Gleitplatte 20 und der Vorspannungsfeder 21 bezeichnet; mit 23 ist ein C-Ring (Sprengring) bezeichnet, der die Steuerscheiben 4, 5 und die Gleitplatte 20, die Feder 21 und die Endplatte 22 auf der Riemenscheibe 3 abstützt.
Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 60 in Fig. 1 eine Fühlereinheit, die Lichtsender und Lichtempfänger enthält; mit 24 ist eine Diode bezeichnet, die Licht dann aussendet, wenn eine elektrische Spannung an den nicht dargestellten Motor oder an eine Steuertafel zum Steuern des Motors angelegt wird, wobei die Diode 24 an der äußeren zylindrischen Wand der Fühlereinheit 60 so angeordnet ist, daß sie von der Bedienungsperson leicht beobachtet werden kann; mit 7 ist ein Befestigungsohr der Fühlereinheit 60 bezeichnet, das am Nähmaschinenrahmen 1 über eine Schraube 11 befestigt ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die Fühlereinheit 60 aus der Blickrichtung der Riemenscheibenseite darstellt. Im Befestigungsohr 7 ist ein Langloch 7a ausgebildet, so daß die Fühlereinheit 60 in ihrer Stellung am Nähmaschinenrahmen 1 durch Verdrehen eingestellt werden kann. Die Fühlereinheit 60 hat einen Fühler 6a zum Erfassen einer unteren Nadelstellung und einen Fühler 6b zum Erfassen einer oberen Nadelstellung sowie einen Fühler 6c zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit. Die Fühler 6a, 6b und 6c haben jeweils Lichtsender und Lichtempfänger und sind in verschiedenen Stellungen zwischen den in Betracht gezogenen, reflektierenden Flächen (die später noch beschrieben werden) angeordnet; das bedeutet, daß sie so angeordnet sind, daß bei ihnen der Abstand zwischen dem Lichtaussendungspunkt und dem Lichtempfangspunkt jeweils gleich ist.
In Fig. 3 ist die 1. Steuerscheibe 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung dargestellt, und zwar aus einer Sicht von der Seite des Nähmaschinenrahmens her. In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 4a eine reflektierende Oberfläche, die durch Beschichten einer Metall- oder Plastikplatte erzeugt worden ist; mit 4b ist ein Stellungserfassungsmittel bezeichnet, und zwar ein Durchgangsloch oder Einschnitt zum Erfassen der unteren Stellung der Nadel; mit 4d sind Einstellmittel bezeichnet, und zwar Einstellöcher zum Einstellen des Winkels der 1. Steuer­ scheibe zum Erfassen der unteren Nadelstellung in Richtung der Drehbewegung von der Außenseite der Riemenscheibe 3 her.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen einer oberen Nadelstellung aus der Sicht vom Nähmaschinenrahmen her zeigt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 5a eine reflektierende Oberfläche, die durch Beschichten einer Metall- oder Plastikplatte erzeugt worden ist; 5b bezeichnet ein Stellungserfassungsmittel, und zwar ein Durchgangsloch zum Erfassen der oberen Nadelstellung, das der oberen Nadelstellung entspricht; 5c bezeichnet ein Drehgeschwindigkeits-Erfassungsmittel, und zwar Drehgeschwindigkeits-Erfassungs-Durchgangslöcher; 5d bezeichnet einen Druckbeaufschlagungs-Einstellabschnitt oder Einstellöcher, die dazu vorhanden sind, um den Winkel der 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung in Drehrichtung von außerhalb der Riemenscheibe 3 her einstellen zu können; 5e bezeichnet Rückstellöcher, die in Übereinstimmung mit den Einstellöchern 4d der 1. Steuerscheibe 4 entsprechen, um die 1. Steuer­ scheibe 4 von außerhalb der Riemenscheibe 3 her einstellen zu können; 5f bezeichnet ein Rückstell-Durchgangsloch, das mit dem Durchgangsloch 4b der 1. Steuerscheibe 4 entspricht, um einer Lichtreflektion von der reflektierenden Oberfläche 5a her vorzubeugen, nachdem der Winkel in Drehrichtung der 1. Steuerscheibe 4 eingestellt worden ist.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die die Riemenscheibe 3 von außen her zeigt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 30 Schrauben, mit deren Hilfe die Riemenscheibe 3 auf der Welle 2 befestigt ist; mit 3a sind auf der Riemenscheibe ausgebildete Durchgangslöcher bezeichnet, die den Einstellöchern 5d auf der 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung entsprechen; mit 3b sind Durchgangslöcher an der Riemenscheibe bezeichnet, die den Einstellöchern 4d auf der 1. Steuerscheibe 4 entsprechen. Mit 3c sind Winkelskalen bezeichnet, die längs der Durchgangslöcher 3a und 3b auf der Riemenscheibe angeordnet sind, um die Einstellwinkel anzuzeigen.
Die Einstellung der Winkel in Drehrichtung der Platten zum Erfassen der Stellung kann wie folgt durchgeführt werden: Bei Belassung der Schrauben in der Stellung, wie sie sind, werden die 1. und 2. Steuerscheibe mit Hilfe eines Werkzeuges verdreht, das in die Einstellöcher 5d und 4d durch die in der Riemenscheibe vorhandenen Durchgangslöcher 3a und 3b eingesetzt wird.
Die oben beschriebene Winkeleinstellung kann noch einfacher erreicht werden, wenn ein Werkzeug 25 benutzt wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das heißt, der Winkel kann einfach eingestellt werden, indem die beiden vorstehenden Spitzen 25a des Werkzeugs 25 in die Einstellöcher 5d oder 4d eingesetzt werden.
Um die Einstellung der oberen Nadelstellung klar von der der unteren Nadelstellung unterscheiden zu können, sollten die Winkelskalen, die nahe an den auf der Riemenscheibe vorgesehenen Durchgangslöcher angebracht sind, in verschiedenen Farben ausgebildet sein, entsprechend der oberen Nadelstellung und der unteren Nadelstellung.
Wenn es nicht angebracht ist, die Winkelskalen in ihrer Farbe in der oben beschriebenen Weise zu unterscheiden, können Markierungen entsprechend der oberen und unteren Nadelstellung angebracht werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, besteht die 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen einer oberen Nadelstellung aus einem Kunstharzmaterial, wie z.B. Plastik, und ist vertieft, so daß die reflektierende Oberfläche dieser Steuerscheibe mit der 1. Steuerscheibe fluchtet. Die 2. Steuerscheibe 5 hat auf ihrem inneren Umfangsabschnitt Gleitvorsprünge 5g; das bedeutet, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel auf die beim ersten Ausführungsbeispiel verwendete Gleitplatte verzichtet wird. In Fig. 8 ist die 2. Steuerscheibe 5 dargestellt, und zwar aus der Sicht vom Nähmaschinenrahmen 1 aus. In dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer 5a die schon erwähnte reflektierende Oberfläche, die durch Beschichten einer Kunststoffplatte entstanden ist; 5b ist ein Durchgangsloch zum Erfassen der oberen Nadelstellung, das in seiner Lage der oberen Nadelstellung entspricht; 5c sind Drehgeschwindigkeits-Erfassungsmittel, und zwar Durchgangsbohrungen zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit; 5d sind Einstellöcher zum Einstellen des Winkels der 2. Steuer­ scheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung in Richtung der Drehung von der Außenseite der Riemenscheibe 3 her; 5e sind Durchlaßschlitze, die entsprechend den Einstellöchern 4d der 1. Steuerscheibe 4 ausgebildet sind, und zwar so, daß die 1. Steuerscheibe 4 in ihrer Stellung von der Außenseite der Riemenscheibe 3 her eingestellt werden kann; mit 5h ist der Boden der Vertiefung bezeichnet, die in der 2. Steuerscheibe 5 ausgebildet ist, wobei dieser Boden 5h zur Absorption von Licht schwarz eingefärbt ist. Auf diese Weise ist es unnötig, daß die 2. Steuerscheibe 6 Durchlaßschlitze 5f hat, wie sie auf der 2. Steuerscheibe 5 beim ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sind. Die andere Anordnung ist dieselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Wie dies oben beschrieben ist, ist beim zweiten Ausführungsbeispiel die reflektierende Oberfläche der 2. Steuerscheibe 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung bündig mit der Oberfläche der 1. Steuerscheibe 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung. Auf diese Weise sind die Fühler gleich weit entfernt vom lichtaussendenden Punkt bis zum lichtempfangenden Punkt und es ist daher unnötig, die Stellungen der Fühler beim zweiten Ausführungsbeispiel nachzustellen.
In den Fig. 9 und 10 sind Abwandlungen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
In Fig. 9 bezeichnet die Bezugsziffer 5j ein Einstellmittel, und zwar Einstellvorsprünge, die an der 2. Steuerscheibe 5 so ausgebildet sind, daß sie sich durch die Durchgangslöcher 3a in der Riemenscheibe hindurch erstrecken. Der Drehwinkel kann leicht dadurch eingestellt werden, daß die Einstellvorsprünge 5j betätigt werden. In ähnlicher Weise können Einstellvorsprünge auf der 1. Steuerscheibe 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung vorhanden sein, um den Drehwinkel der letzteren einzustellen.
Fig. 10 zeigt die Möglichkeit, wie der Vorsprung an der 2. Steuerscheibe 5 ausgebildet werden kann. Dort und in Fig. 11 ist ein Gleitvorsprung 5g und ein Einstellvorsprung 5j dargestellt, wobei der letztere beim Stanzen gleichzeitig mit ausgestanzt wird, worauf der entsprechende Abschnitt der Metallplatte anschließend umgebogen wird. Dies ist in Fig. 10 perspektivisch und in Fig. 11 im Schnitt dargestellt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden zwei Steuerscheiben angewendet; das technische Konzept der Erfindung ist jedoch auch in dem Fall anwendbar, wo nur eine Steuerscheibe oder mehr als zwei Steuerscheiben eingesetzt werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die Steuerscheiben über die Gleitplatte 20, die Vorspannungsfeder 21, die Endplatte 22, den Sprengring 23 und die Gleitvorsprünge 5g angedrückt; es braucht jedoch nicht im einzelnen betont zu werden, daß sie auch durch andere Mittel angedrückt werden können.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird ein Verfahren zum Aussenden und Empfangen eines Lichtsignals zum Erfassen der betreffenden Stellung eingesetzt; die Erfindung ist jedoch darauf oder dadurch nicht eingeschränkt.
Die Erfindung ist zwar im Zusammenhang mit einer Stellungserfassungs-Vorrichtung bei einer Nähmaschine beschrieben worden; das technische Konzept der Erfindung kann jedoch in gleicher Weise auch bei einer Stellungserfassungs-Vorrichtung angewendet werden, bei der ein Stellungserfassungsglied zwischen einem Lager und einem Rotor angeordnet ist.
Eine nach der Erfindung konstruierte Stellungserfassungs-Vorrichtung hat die folgenden wesentlichen Wirkungen:
Bei einer Stellungserfassungs-Vorrichtung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, stoßen der Rotor und eine ringförmige Steuerscheibe gegeneinander und die Verwendung von Schrauben kann auf diese Weise vermieden werden, wobei die Steuerscheibe leicht in seiner Winkelstellung mit Hilfe eines Werkzeuges eingestellt werden kann, das durch Löcher im Rotor eingeschoben werden kann und das mit Einstellmitteln in der Steuerscheibe in Eingriff gebracht werden kann.
Bei der Stellungserfassungs-Vorrichtung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht ist, sind die Steuerscheiben in ihrem Radius unterschiedlich, so daß sie einander nicht überlappen und die Durchgangslöcher sind im Rotor ausgebildet, so daß die Einstellmittel auf den Steuerscheiben durch diese Durchlaßöffnungen hindurch erreicht werden können. Selbst wenn die Vorrichtung mithin mehrere Steuerscheiben aufweist, können deren Stellungen einzeln erfaßt und eingestellt werden.
Bei einer Stellungserfassungs-Vorrichtung, wie sie in Anspruch 2 beansprucht ist, sind mehrere Steuerscheiben im gleichen Abstand von den Fühlern angeordnet. Eine Einstellung der Fühler und der Abgabe der Erfassungssignale kann daher leicht erreicht werden.

Claims (12)

1. Stellungs-Erfassungsvorrichtung an einer Maschine insbesondere einer Nähmaschine, mit
  • - einer im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Welle,
  • - auf der Welle angeordneten und relativ zu ihr gegen Reibungskraft verdrehbaren Steuerscheibe sowie
  • - mit einer stationären Sensoreinheit zum Erfassen von auf den Steuerscheiben angebrachten Stellungserfassungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß außerhalb des Maschinenrahmens (1) auf der Welle (2) hintereinander eine durchmesser-kleinere erste Steuerscheibe (4), eine durchmesser-größere zweite Steuerscheibe (5) und ein fest mit der Welle (2) verbundener Rotor (3) angeordnet sind,
    daß mittels Federkraft die erste (4) gegen die zweite Steuerscheibe (5) und die zweite Steuerscheibe (5) gegen den Rotor (3) kraftschlüssig angedrückt sind, so daß sie mit der Welle (2) umlaufen,
  • - daß der Rotor (3) und die zweite Steuerscheibe (5) Durchgangsöffnungen (3a, 3b, 5e) aufweisen, und daß Mittel (25, 5j) vorgesehen sind, um von der dem Maschinenrahmen (1) abgewandten Seite des Rotors (3) durch die Durchgangsöffnungen (3a, 3b, 5e) hindurch die erste und die zweite Steuerscheibe (4, 5) zu verdrehen.
2. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerscheibe (5) auf der dem Maschinenrahmen (1) zugewandten Seite eine koaxial mit der Welle (2) liegende Vertiefung (5h) aufweist und daß die erste Steuerscheibe (4) in dieser Vertiefung (5h) so angeordnet ist, daß die zweite Steuerscheibe (5) mit der ersten Steuerscheibe (4) bündig ist.
3. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellungserfassunsmittel (4b, 5b) der ersten und zweiten Steuerscheibe (4, 5) miteinander bündig in bezug auf die Achse der Welle (2) sind.
4. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheiben (4, 5) mit Hilfe einer vorgespannten Feder (21) an den Rotor (3) angedrückt sind.
5. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einstellmittel (7, 7a) für die Sensoreinheit (60) zum verdrehbaren Befestigen der Sensoreinheit (60) auf dem Maschinenrahmen (1), um auf diese Weise die Stellung der Sensoreinheit (60) in Richtung der Drehung der Welle (2) einstellen zu können.
6. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den an den Rotor (3) angedrückten Steuerscheiben (4, 5) Zwischenlagescheiben (20) eingesetzt sind, um eine leichte Verdrehbarkeit der Steuerscheiben (4, 5) relativ zueinander zu ermöglichen.
7. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite eine Steuerscheibe (5), welche an die andere Steuerscheibe (4) anstößt, ein Gleitvorsprung (5g) so ausgebildet ist, daß er gegen die andere Steuerscheibe (4) anstößt, um auf diese Weise eine leichte Verdrehbarkeit der Steuerscheiben (4, 5) gegeneinander zu ermöglichen.
8. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Verdrehens der Steuerscheiben (4, 5) ein Werkzeug (25) vorgesehen ist, das durch die Durchgangsöffnungen (3a, 3b, 5e) hindurch jeweils in ein Einstelloch (4d, 5d) der Steuerscheiben (4, 5) einsetzbar und aus ihm abziehbar ist.
9. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des Verdrehens der Steuerscheibe (5) ein an ihr ausgebildeter Einstell-Vorsprung (5j) vorhanden ist, der sich durch die Durchgangsöffnung (3a) am Rotor (3) hindurch erstreckt.
10. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rotor (3) Winkelskalen (3c) vorgesehen sind, die die Winkelstellungen der jeweiligen Steuerscheibe (4, 5) in bezug auf die Stellung des Rotors anzeigen.
11. Stellungs-Erfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sensoreinheit (60) Anzeigemittel (24) zum Anzeigen der Betriebsbedingungen aufweist.
DE19893942719 1988-12-23 1989-12-22 Stellungserfassungs-vorrichtung Granted DE3942719A1 (de)

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