DE3942719A1 - Stellungserfassungs-vorrichtung - Google Patents
Stellungserfassungs-vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Stellungserfassungs-Vorrichtung, wie z.B. eine Vorrichtung
zum Erfassen der Stellung einer Nadel, welche die Stellung
der Nadel mit Hilfe eines Rotors erfaßt.
In den Fig. 12 bis 16 ist eine übliche
Stellungserfassungs-Vorrichtung an einer Nähmaschine
dargestellt, wie sie in der Japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung (OPI) Nr. 45 081-1986 offenbart
ist (der Ausdruck "OPI" bedeutet in diesem Zusammenhang
"ungeprüfte veröffentlichte Anmeldung").
In den oben genannten Figuren bezeichnet die Bezugsziffer
2 eine Welle zum Auf- und Abbewegen einer Nähnadel. Die
Welle 2 ist drehbar mit Hilfe eines Lagers 1 a gelagert,
welches Teil des Nähmaschinenrahmens 1 ist.
Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Riemenscheibe, die von
einem nicht dargestellten, elektrischen Motor über einen
endlosen Riemen 12 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 3
ist auf der Welle 2 fest angebracht, so daß sie mit dieser
umläuft.
Die Bezugsziffern 4 und 5 bezeichnen jeweils eine Platte
zum Erfassen einer unteren Nadelstellung und eine Platte
zum Erfassen einer oberen Nadelstellung. Die Platten 4 und
5 sind auf der inneren Stirnfläche der Riemenscheibe 3
angeordnet, die sich auf der Seite des Nähmaschinenrahmens
1 befindet, und zwar so, daß sie koaxial mit der Welle 2
sind und daß die Platte 4 außerhalb der Platte 5
angeordnet ist. Die Platte 5 zum Erfassen der oberen
Nadelstellung ist an der Riemenscheibe 3 mit Hilfe von
Befestigungsschrauben 10 befestigt, die sich durch
gebogene Langlöcher 3 a hindurch erstrecken, die so
ausgebildet sind, daß sie koaxial mit der Welle 2
verlaufen. Durch die so ausgebildeten Langlöcher 3 a kann
die Platte 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung in
Drehrichtung von der Außenseite der Riemenscheibe 3 her
eingestellt werden. Die Platte 4 zum Erfassen einer
unteren Nadelstellung wird zwischen der Riemenscheibe 3
und dem äußeren Umfang der Platte 5 zum Erfassen der
oberen Nadelstellung gehalten. Die Platte 4 hat einen
Vorsprüng 4 d. Dieser Vorsprung steht im Eingriff mit einer
Vertiefung 3 b, die in der Riemenscheibe ausgebildet ist,
so daß auf diese Weise die Platte 4 so festgelegt ist, daß
sie sich gegenüber der Riemenscheibe nicht verdrehen kann.
Die Platte 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung hat in
einem Abschnitt ihres inneren Umfanges ein Durchgangsloch
4 b zum Erfassen der unteren Nadelstellung und außerdem an
ihrem äußeren Umfangsabschnitt Durchgangslöcher 4 c zum
Erfassen der Drehgeschwindigkeit. Die Platte 4 zum
Erfassen der unteren Nadelstellung hat mit Ausnahme an den
Stellen der genannten Durchgangslöcher eine spiegelartig
reflektierende Oberfläche. Wie dies in der Fig. 16
dargestellt ist, sind in den Abschnitten der Riemenscheibe
3, die den oben beschriebenen Durchgangslöchern 4 b und 4 c
gegenüberliegen, Nuten 3 c so ausgebildet, daß die
jeweiligen Böden der Nuten zur reflektierenden Oberfläche
geneigt und schwarz gefärbt sind. Aus diesem Grunde wird
das Licht an den Stellen der Durchgangslöcher 4 b und 4 c
kaum reflektiert.
Die Platte 5 zum Erfassen einer oberen Nadelstellung hat
an ihrem Außenumfang ein Durchgangsloch 5 b zum Erfassen
der oberen Nadelstellung und die gesamte Platte 5 mit
Ausnahme des Durchgangsloches 5 b ist mit einer
spiegelähnlich reflektierenden Oberfläche 5 a ausgestattet.
In Fig. 15 bezeichnet das Bezugszeichen 6 a einen Fühler
zum Erfassen einer oberen Nadelstellung, der dem
Durchgangsloch 5 b zum Erfassen der oberen Nadelstellung
gegenüberliegt; mit 6 b ist ein Fühler zum Erfassen einer
unteren Nadelstellung bezeichnet, der dem Durchgangsloch
4 b zum Erfassen einer unteren Nadelstellung
gegenüberliegt, und mit 6 c ist ein
Drehgeschwindigkeitsfühler bezeichnet, der den
Durchgangslöchern 4 c zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit
gegenüberliegt. Jeder dieser Fühler hat Lichtsender und
Lichtempfänger. Die Lichtempfänger reagieren darauf, ob
das ausgesandte Licht der Lichtsender reflektiert wird
oder nicht; sie reagieren also darauf, ob das ausgesandte
Licht auf die reflektierenden Oberflächen 4 a und 4 b
auftrifft oder auf die lichtreflektierenden
Durchgangslöcher 4 b, 4 c und 5 b und gibt ein entsprechendes
Lageerfassungssignal ab.
Die Fühler 6 a, 6 b und 6 c sind auf einer gedruckten
Schaltkreisplatte 9 angeordnet und mit einem Fühlerdeckel
7 so abgedeckt, daß nur die lichtaussendenden und die
lichtempfangenden Flächen frei bleiben. Der Fühlerdeckel 7
ist mit Hilfe von Schrauben 11 und eines Deckelringes 8 am
Lager 1 a befestigt.
Die Stellungserfassungs-Vorrichtung nach dem Stand der
Technik ist so, wie oben beschrieben, aufgebaut. Um daher
die Platte zum Erfassen der oberen Nadelstellung
einzustellen, ist es notwendig, die Schrauben 10 zu lösen;
das bedeutet, daß die Einstellung ziemlich mühsam ist.
Darüberhinaus ist die Platte zum Erfassen der unteren
Nadelstellung an der Platte zum Erfassen der oberen
Nadelstellung so befestigt, daß sie nicht drehbar ist und
auf diese Weise ist es unmöglich, die Platte zum Erfassen
der unteren Nadelstellung unabhängig von der Platte zum
Erfassen der oberen Nadelstellung einzustellen.
Die reflektierende Oberfläche der Platte zum Erfassen der
oberen Nadelstellung liegt mit der entsprechenden Fläche
der Platte zum Erfassen der unteren Nadelstellung nicht in
einer Ebene und der Abstand vom Lichtaussendepunkt zum
Lichtempfangspunkt ist daher bei beiden Platten
verschieden. Es ist daher notwendig, die Lage der Fühler
jeweils einzustellen. In dem Fall, daß eine solche
Einstellung nicht vorgenommen wird, bestehen für die
Anordnung der Riemenscheibe 3 auf der Welle 2 strenge
Maßtoleranzen und dies erfordert daher eine sehr genaue
Einstellung.
Es ist mithin die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
oben beschriebenen, bei einer
Stellungserfassungs-Vorrichtung nach dem Stand der Technik
auftretenden Schwierigkeiten zu beseitigen. Im einzelnen
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Stellungserfassungs-Vorrichtung anzugeben, bei der in dem
Fall, daß zwischen einer Lagerung zum Lagern einer
drehbaren Welle und einem auf der drehbaren Welle
befestigten Rotor ein ringförmiges
Stellungserfassungsglied vorgesehen ist, die Stellung
dieses ringförmigen Erfassungsgliedes leicht von außen
eingestellt werden kann, ohne daß dabei
Befestigungsschrauben gelöst werden müßten, wobei selbst
dann, wenn mehrere ringförmige Stellungserfassungsglieder
vorhanden sind, sie jeweils einzeln eingestellt werden
können und wobei die Abstände von der Lagerung zu den
ringförmigen Gliedern gleich sind, so daß es nicht
notwendig ist, die Stellung der Fühler einzustellen.
- 1) Eine Stellungserfassungs-Vorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung umfaßt:
eine Welle;
eine Lagerung zum drehbaren Lagern der Welle;
einen Rotor, der wenigstens eine Durchgangsbohrung vorbestimmter Ausbildung hat, die längs der Achse der Welle ausgebildet ist, wobei der Rotor fest auf der Welle angeordnet ist, und zwar so, daß er sich zusammen mit der Welle dreht;
ein kreisförmiges Mittel, das auf der Welle so angeordnet ist, daß es zwischen dem Lager und dem Rotor sitzt, wobei das kreisförmige Mittel auf einer Seite Druckmittel aufweist, um das kreisförmige Mittel auf den Rotor zuzudrücken, so daß dieses kreisförmige Mittel mit dem Rotor zusammen umläuft, Stellungserfassungsmittel, die neben dem kreisförmigen Mittel angeordnet sind, um eine vorbestimmte Stellung dieses kreisförmigen Mittels zu erfassen, sowie Einstellmittel zum Aufbringen einer Kraft durch das Durchgangsloch im Rotor hindurch auf das kreisförmige Mittel, um dieses kreisförmige Mittel zusammen mit (relativ zum) Rotor zu verdrehen; und
Fühlmittel, die am Lager angebracht sind, zum Erfühlen der Lageerfassungsmittel des kreisförmigen Mittels, während es rotiert. - 2) Die oben beschriebene Stellungserfassungs-Vorrichtung hat wenigstens zwei kreisförmige Glieder, wobei das kreisförmige Glied, das näher am Rotor angeordnet ist, größer ist als das kreisförmige Glied, das näher am Lager liegt, wobei dieses kreisförmige Glied auf der Seite des kreisförmigen Gliedes Lageerfassungsmittel aufweist, die nicht durch das kreisförmige Glied überlappt werden, das näher am Rotor liegt, und auch nicht überlappt werden durch das kreisförmige Glied, das näher am Lager liegt; die Vorrichtung hat ferner ein Loch vorbestimmter Ausbildung, das in dem kreisförmigen Glied ausgebildet ist, das näher am Rotor ist, wobei sich dieses Loch in Übereinstimmung mit den Einstellmitteln des kreisförmigen Gliedes befindet, das sich näher am Lager befindet.
- 3) Bei der Stellungserfassungs-Vorrichtung hat das kreisförmige Glied, das sich näher am Rotor befindet, eine koaxial mit der Welle liegende Vertiefung und das kreisförmige Glied, das sich näher am Lager befindet, ist in dieser Vertiefung so angeordnet, daß das kreisförmige Glied, das näher am Rotor ist, bündig ist mit dem kreisförmigen Glied, das sich näher am Lager befindet.
Bei der im Absatz (1) beschriebenen
Stellungserfassungs-Vorrichtung stößt das kreisförmige
Stellungserfassungsglied gegen den Rotor so an, daß es mit
dem letzteren umläuft, wodurch die Verwendung von
Schrauben vermieden werden kann. Die Winkelstellung des
kreisförmigen Gliedes kann leicht durch Aufbringen einer
Kraft auf die Einstellmittel des kreisförmigen Gliedes
verändert werden, wenn die Kraft größer ist als diejenige,
mit der das kreisförmige Glied gegen den Rotor anstößt.
Bei der Stellungserfassungs-Vorrichtung nach der
Erfindung, wie sie im obigen Absatz (2) beschrieben ist,
sind wenigstens zwei kreisförmige
Stellungserfassungsglieder vorhanden. Die kreisförmigen
Glieder sind im Durchmesser unterschiedlich, so daß die
Stellungserfassungsmittel sich miteinander nicht
überlappen und das im Durchmesser kleinere ringförmige
Glied ist näher an den Fühlmitteln (d.h. am Lager)
angeordnet. Um darüberhinaus die Winkelstellung der
ringförmigen Glieder durch die Löcher im Rotor
einzustellen, sind die Löcher im ringförmigen Glied, das
näher am Rotor ist, groß genug ausgebildet, um die
Winkelstellung des kreisförmigen Gliedes zu erreichen, das
näher am Lager ist. Die Winkelstellung des kreisförmigen
Gliedes, das sich näher am Lager befindet, kann daher
durch Aufbringen einer Kraft auf die Einstellmittel durch
die Löcher in dem ringförmigen Glied hindurch eingestellt
werden, das näher am Rotor ist und durch die Löcher im
Rotor hindurch.
Die Stellungserfassungs-Vorrichtung nach der Erfindung,
wie sie oben im Absatz (3) beschrieben ist, hat wenigstens
zwei ringförmige Stellungserfassungsglieder und das
ringförmige Glied, das näher am Lager ist, liegt in einer
Vertiefung, die im ringförmige Glied ausgebildet ist, das
näher am Rotor liegt, so daß die Lageerfassungsmittel der
ringförmigen Glieder in einer Ebene liegen. Die Fühler,
die am Lager angeordnet sind, haben daher einen gleichen
Abstand vom Lager mit dem Ergebnis, daß es nicht nötig
ist, die Stellungen dieser Fühler einzustellen und die
Ausgangssignale dieser Fühler können in derselben Weise
verarbeitet werden.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden nun
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht mit teilweise
weggeschnittenen Teilen, die eine erste
Ausführungsform nach der Erfindung darstellen;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die
rechte Seite einer Fühlereinheit darstellt;
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, die eine
Platte zum Erfassen einer unteren
Nadelstellung darstellt;
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die
Platte zum Erfassen einer oberen Nadelstellung
darstellt;
Fig. 5 ist eine Darstellung der rechten Seite einer
Riemenscheibe;
Fig. 6 ist eine Darstellung, die ein Werkzeug zeigt;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht mit teilweise
weggeschnittenen Teilen, die ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
Fig. 8 ist eine Darstellung, die eine Platte zum
Erfassen einer oberen Nadelstellung bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht mit teilweise
weggeschnittenen Teilen, die eine Abwandlung
der Erfindung zeigt;
Fig. 10 und 11 sind jeweils eine perspektivische Ansicht und
eine Schnittansicht der Platte zum Erfassen
einer oberen Nadelstellung nach einer anderen
Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 12 bis 16 sind Darstellungen zur Beschreibung einer
üblichen Stellungserfassungs-Vorrichtung für
eine Nähmaschinennadel.
Es wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Fig. 1 beschrieben.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine Lagerung oder
einen Nähmaschinenrahmen; mit 2 ist eine Welle zum
Auf- und Abbewegen einer Nähnadel bezeichnet, wobei die
Welle drehbar durch ein Lager 1 a im Nähmaschinenrahmen 1
gelagert ist; mit 3 ist ein Rotor bezeichnet, der im
vorliegenden Ausführungsbeispiel als Riemenscheibe
ausgebildet ist, die von einem nicht dargestellten,
elektrischen Motor über einen endlosen, nicht
dargestellten Riemen angetrieben wird und auf der Welle 2
so fest angeordnet ist, daß sie mit der Welle rotiert; mit
den Bezugsziffern 4 und 5 sind ringförmige
Stellungserfassungsglieder bezeichnet, und zwar jeweils
eine scheibenförmige Platte 4 zum Erfassen der unteren
Nadelstellung und eine scheibenförmige Platte 5 zum
Erfassen der oberen Nadelstellung. Die Platten 4 und 5
sind zwischen der Riemenscheibe 3 und dem
Nähmaschinenrahmen 1 so angeordnet, daß die Platte 5 näher
am dem Riemenscheibenkörper liegt als die Platte 4, wobei
die Platten 4 und 5 in bezug auf die Riemenscheibe 3
verdrehbar sind.
In Fig. 1 bezeichnet weiterhin das Bezugszeichen 20 eine
Gleitplatte, die zwischen der Platte 5 zum Erfassen der
oberen Nadelstellung und der Platte 4 zum Erfassen der
unteren Nadelstellung angeordnet ist und aus einem
Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten
besteht; mit 21 ist eine Vorspannungsfeder bezeichnet,
welche die Platten 4 und 5 und die Gleitplatte 20 in
Richtung auf die Riemenscheibe 3 drückt, so daß die
Stellungserfassungsplatten 4 und 5 sich in bezug auf die
Riemenscheibe dann nicht verdrehen, wenn die Welle
anläuft, anhält oder sich dreht; mit 22 ist eine Endplatte
zum Festhalten der Stellungserfassungsplatten 4 und 5, der
Gleitplatte 20 und der Vorspannungsfeder 21 bezeichnet;
mit 23 ist ein C-Ring (Sprengring) bezeichnet, der die
Platten 4, 5 und 20, die Feder 21 und die Endplatte 22 auf
der Riemenscheibe 3 abstützt.
Weiterhin bezeichnet die Bezugsziffer 60 in Fig. 1 eine
Fühlereinheit, die Lichtsender und Lichtempfänger enthält;
mit 24 ist eine Diode bezeichnet, die Licht dann
aussendet, wenn eine elektrische Spannung an den nicht
dargestellten Motor oder an eine Steuertafel zum Steuern
des Motors angelegt wird, wobei die Diode 24 an der
äußeren zylindrischen Wand der Fühlereinheit 60 so
angeordnet ist, daß sie von der Bedienungsperson leicht
beobachtet werden kann; mit 7 ist ein Befestigungsohr der
Fühlereinheit 60 bezeichnet, das am Nähmaschinenrahmen 1
über eine Schraube 11 befestigt ist.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, die die
Fühlereinheit 60 aus der Blickrichtung der
Riemenscheibenseite darstellt. Im Befestigungsohr 7 ist
ein Langloch 7 a ausgebildet, so daß die Fühlereinheit 60
in ihrer Stellung am Nähmaschinenrahmen 1 durch Verdrehen
eingestellt werden kann. Die Fühlereinheit 60 hat einen
Fühler 6 a zum Erfassen einer unteren Nadelstellung und
einen Fühler 6 b zum Erfassen einer oberen Nadelstellung
sowie einen Fühler 6 c zum Erfassen der
Drehgeschwindigkeit. Die Fühler 6 a, 6 b und 6 c haben
jeweils Lichtsender und Lichtempfänger und sind in
verschiedenen Stellungen zwischen den in Betracht
gezogenen, reflektierenden Flächen (die später noch
beschrieben werden) angeordnet; das bedeutet, daß sie so
angeordnet sind, daß bei ihnen der Abstand zwischen dem
Lichtaussendungspunkt und dem Lichtempfangspunkt jeweils
gleich ist.
In Fig. 3 ist die Platte 4 zum Erfassen der unteren
Nadelstellung dargestellt, und zwar aus einer Sicht von
der Seite des Nähmaschinenrahmens her. In Fig. 3
bezeichnet das Bezugszeichen 4 a eine reflektierende
Oberfläche, die durch Beschichten einer Metall- oder
Plastikplatte erzeugt worden ist; mit 4 b ist ein
Stellungserfassungsmittel bezeichnet, und zwar ein
Durchgangsloch oder Einschnitt zum Erfassen der unteren
Stellung der Nadel; mit 4 d sind Einstellmittel bezeichnet,
und zwar Einstellöcher zum Einstellen des Winkels der
Platte zum Erfassen der unteren Nadelstellung in Richtung
der Drehbewegung von der Außenseite der Riemenscheibe 3
her.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung, die die Platte 5
zum Erfassen einer oberen Nadelstellung aus der Sicht vom
Nähmaschinenrahmen her zeigt. In dieser Figur bezeichnet
das Bezugszeichen 5 a eine reflektierende Oberfläche, die
durch Beschichten einer Metall- oder Plastikplatte erzeugt
worden ist; 5 b bezeichnet ein Stellungserfassungsmittel,
und zwar ein Durchgangsloch zum Erfassen der oberen
Nadelstellung, das der oberen Nadelstellung entspricht; 5 c
bezeichnet ein Drehgeschwindigkeits-Erfassungsmittel, und
zwar Drehgeschwindigkeits-Erfassungs-Durchgangslöcher; 5 d
bezeichnet einen Druckbeaufschlagungs-Einstellabschnitt
oder Einstellöcher, die dazu vorhanden sind, um den Winkel
der Platte 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung in
Drehrichtung von außerhalb der Riemenscheibe 3 her
einstellen zu können; 5 e bezeichnet Rückstellöcher, die in
Übereinstimmung mit den Einstellöchern 4 d der Platte 4 zum
Erfassen der unteren Nadelstellung entsprechen, um die
Platte 4 zur Erfassung der unteren Nadelstellung von
außerhalb der Riemenscheibe 3 her einstellen zu können; 5 f
bezeichnet ein Rückstell-Durchgangsloch, das mit dem
Durchgangsloch 4 b der Platte 4 zum Erfassen der unteren
Nadelstellung entspricht, um einer Lichtreflektion von der
reflektierenden Oberfläche 5 a her vorzubeugen, nachdem der
Winkel in Drehrichtung der Platte 4 zum Erfassen der
unteren Nadelstellung eingestellt worden ist.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, die die
Riemenscheibe 3 von außen her zeigt. In dieser Figur
bezeichnet das Bezugszeichen 30 Schrauben, mit deren Hilfe
die Riemenscheibe 3 auf der Welle 2 befestigt ist; mit 3 a
sind auf der Riemenscheibe ausgebildete
Durchgangslöcher bezeichnet, die den Einstellöchern 5 d auf
der Platte 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung
entsprechen; mit 3 b sind Durchgangslöcher an der
Riemenscheibe bezeichnet, die den Einstellöchern 4 d auf
der Platte 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung
entsprechen. Mit 3 c sind Winkelskalen bezeichnet, die
längs der Durchgangslöcher 3 a und 3 b auf der Riemenscheibe
angeordnet sind, um die Einstellwinkel anzuzeigen.
Die Einstellung der Winkel in Drehrichtung der Platten zum
Erfassen der Stellung kann wie folgt durchgeführt werden:
Bei Belassung der Schrauben in der Stellung, wie sie sind,
werden die Stellungserfassungsplatten mit Hilfe eines
Werkzeuges verdreht, das in die Einstellöcher 5 d und 4 d
durch die in der Riemenscheibe vorhandenen
Durchgangslöcher 3 a und 3 b eingesetzt wird.
Die oben beschriebene Winkeleinstellung kann noch
einfacher erreicht werden, wenn ein Werkzeug 25 benutzt
wird, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Das heißt, der
Winkel kann einfach eingestellt werden, indem die beiden
vorstehenden Spitzen 25 a des Werkzeugs 25 in die
Einstellöcher 5 d oder 4 d eingesetzt werden.
Um die Einstellung der oberen Nadelstellung klar von der
der unteren Nadelstellung unterscheiden zu können, sollten
die Winkelskalen, die nahe an den auf der Riemenscheibe
vorgesehenen Durchgangslöcher angebracht sind, in
verschiedenen Farben ausgebildet sein, entsprechend der
oberen Nadelstellung und der unteren Nadelstellung.
Wenn es nicht angebracht ist, die Winkelskalen in ihrer
Farbe in der oben beschriebenen Weise zu unterscheiden,
können Markierungen entsprechend der oberen und unteren
Nadelstellung angebracht werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 wird nun eine zweite
Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, besteht die Platte 5
zum Erfassen einer oberen Nadelstellung aus einem
Kunstharzmaterial, wie z.B. Plastik, und ist vertieft, so
daß die reflektierende Oberfläche der Platte 5 zum
Erfassen der oberen Nadelstellung mit der Platte 4 zum
Erfassen der unteren Nadelstellung fluchtet. Die Platte 5
hat auf ihrem inneren Umfangsabschnitt Gleitvorsprünge 5 g;
das bedeutet, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel auf die
beim ersten Ausführungsbeispiel verwendete Gleitplatte
verzichtet wird. In Fig. 8 ist die Platte 5 zum Erfassen
der oberen Nadelstellung dargestellt, und zwar aus der
Sicht vom Nähmaschinenrahmen 1 aus. In dieser Figur
bezeichnet die Bezugsziffer 5 a die schon erwähnte
reflektierende Oberfläche, die durch Beschichten einer
Kunststoffplatte entstanden ist; 5 b ist ein Durchgangsloch
zum Erfassen der oberen Nadelstellung, das in seiner Lage
der oberen Nadelstellung entspricht; 5 c sind
Drehgeschwindigkeits-Erfassungsmittel, und zwar
Durchgangsbohrungen zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit;
5 d sind Einstellöcher zum Einstellen des Winkels der
Platte 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung in Richtung
der Drehung von der Außenseite der Riemenscheibe 3 her; 5 e
sind Durchlaßschlitze, die entsprechend den Einstellöchern
4 d der Platte 4 zum Erfassen der unteren Nadelstellung
ausgebildet sind, und zwar so, daß die Platte 4 in ihrer
Stellung von der Außenseite der Riemenscheibe 3 her
eingestellt werden kann; mit 5 h ist der Boden der
Vertiefung bezeichnet, die in der Platte 5 ausgebildet
ist, wobei dieser Boden 5 h zur Absorption von Licht
schwarz eingefärbt ist. Auf diese Weise ist es unnötig,
daß die Platte 5 Durchlaßschlitze 5 f hat, wie sie auf der
Platte 5 beim ersten Ausführungsbeispiel angeordnet sind.
Die andere Anordnung ist dieselbe wie beim ersten
Ausführungsbeispiel. Wie dies oben beschrieben ist, ist
beim zweiten Ausführungsbeispiel die reflektierende
Oberfläche der Platte zum Erfassen der oberen
Nadelstellung bündig mit der Oberfläche der Platte zum
Erfassen der unteren Nadelstellung. Auf diese Weise sind
die Fühler gleich weit entfernt vom lichtaussendenden
Punkt bis zum lichtempfangenden Punkt und es ist daher
unnötig, die Stellungen der Fühler beim zweiten
Ausführungsbeispiel nachzustellen.
In den Fig. 9 und 10 sind Abwandlungen des ersten und
zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt.
In Fig. 9 bezeichnet die Bezugsziffer 5 j ein
Einstellmittel, und zwar Einstellvorsprünge, die an der
Platte 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung so
ausgebildet sind, daß sie sich durch die Durchgangslöcher
3 a in der Riemenscheibe hindurch erstrecken. Der
Drehwinkel kann leicht dadurch eingestellt werden, daß die
Einstellvorsprünge 5 j betätigt werden. In ähnlicher Weise
können Einstellvorsprünge auf der Platte 4 zum Erfassen
der unteren Nadelstellung vorhanden sein, um den
Drehwinkel der letzteren einzustellen.
Fig. 10 zeigt die Möglichkeit, wie der Vorsprung an der
Platte 5 zum Erfassen der oberen Nadelstellung ausgebildet
werden kann, die die Form einer Scheibe aufweist. Dort und
in Fig. 11 ist ein Gleitvorsprung 5 g und ein
Einstellvorsprung 5 j dargestellt, wobei der letztere beim
Stanzen gleichzeitig mit ausgestanzt wird, worauf der
entsprechende Abschnitt der Metallplatte anschließend
umgebogen wird. Dies ist in Fig. 10 perspektivisch und in
Fig. 11 im Schnitt dargestellt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen werden zwei
ringförmige Stellungserfassungsglieder angewendet; das
technische Konzept der Erfindung ist jedoch auch in dem
Fall anwendbar, wo nur ein kreisförmiges
Stellungserfassungsglied oder mehr als zwei kreisförmige
Stellungserfassungsglieder eingesetzt werden.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden
die kreisförmigen Glieder über die Gleitplatte 20, die
Vorspannungsfeder 21, die Endplatte 22, den Sprengring 23
und die Gleitvorsprünge 5 g angedrückt; es braucht jedoch
nicht im einzelnen betont zu werden, daß sie auch durch
andere Mittel angedrückt werden können.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen wird ein
Verfahren zum Aussenden und Empfangen eines Lichtsignals
zum Erfassen der betreffenden Stellung eingesetzt; die
Erfindung ist jedoch darauf oder dadurch nicht
eingeschränkt.
Die Erfindung ist zwar im Zusammenhang mit einer
Stellungserfassungs-Vorrichtung bei einer Nähmaschine
beschrieben worden; das technische Konzept der Erfindung
kann jedoch in gleicher Weise auch bei einer
Stellungserfassungs-Vorrichtung angewendet werden, bei
der ein Stellungserfassungsglied zwischen einem Lager und
einem Rotor angeordnet ist.
Eine so konstruierte Stellungserfassungs-Vorrichtung nach
der Erfindung hat die folgenden wesentlichen Wirkungen:
Bei einer Stellungserfassungs-Vorrichtung, wie sie in
Anspruch 1 beansprucht ist, stoßen der Rotor und das
ringförmige Stellungserfassungsglied gegeneinander und die
Verwendung von Schrauben kann auf diese Weise vermieden
werden, wobei das ringförmige Glied leicht in seiner
Winkelstellung mit Hilfe eines Werkzeuges eingestellt
werden kann, das durch Löcher im Rotor eingeschoben werden
kann und das mit Einstellmitteln im ringförmigen Glied in
Eingriff gebracht werden kann.
Bei der Stellungserfassungs-Vorrichtung, wie sie in
Anspruch 1 beansprucht ist, sind die ringförmigen Glieder
in ihrem Radius unterschiedlich, so daß die
Stellungserfassungsmittel einander nicht überlappen und
die Durchgangslöcher sind im Rotor ausgebildet, so daß die
Einstellmittel auf den ringförmigen Gliedern durch diese
Durchlaßöffnungen hindurch erreicht werden können. Selbst
wenn die Vorrichtung mithin mehrere ringförmige Glieder
aufweist, können die Stellungen der ringförmigen Glieder
einzeln erfaßt und eingestellt werden.
Bei einer Stellungserfassungs-Vorrichtung, wie sie in
Anspruch 3 beansprucht ist, sind mehrere
Stellungserfassungsmittel im gleichen Abstand von den
Fühlern angeordnet. Eine Einstellung der Fühler und der
Abgabe der Erfassungssignale kann daher leicht erreicht
werden.
Claims (17)
1. Stellungserfassungs-Vorrichtung,
gekennzeichnet durch
- - eine Welle;
- - ein Lager zum drehbaren Lagern der Welle;
- - einen Rotor mit wenigstens einem Durchgangsloch vorbestimmter Ausbildung, das sich längs der Achse der genannten Welle erstreckt, wobei der Rotor fest auf der Welle so angeordnet ist, daß er zusammen mit dieser Welle umläuft,;
- - ein ringförmiges Mittel, das auf der Welle so angeordnet ist, daß es zwischen dem Lager und dem Rotor liegt, wobei das ringförmige Mittel Druckglieder aufweist, um das ringförmige Mittel auf den Rotor hin so zu drücken, daß das ringförmige Glied zusammen mit dem Rotor umläuft, wobei Stellungserfassungsmittel auf dem ringförmigen Mittel angeordnet sind, um eine vorbestimmte Stellung der ringförmigen Mittel zu erfassen und ferner Einstellmittel zum Aufbringen einer Kraft durch die Durchgangsbohrungen im Rotor hindurch auf die ringförmigen Mittel, um diese Mittel zusammen mit dem Rotor zu verdrehen, und
- - Fühler, die an dem Lager befestigt sind zum Erfassen der Stellungserfassungsmittel der kreisförmigen Mittel, wenn sie gedreht werden.
2. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmigen Mittel wenigstens zwei ringförmige
Glieder umfassen, wobei ein ringförmiges Glied, das
näher am Rotor angeordnet ist, größer ist als das
ringförmige Glied, das näher am Lager angeordnet ist,
und wobei das ringförmige Glied
Stellungserfassungsmittel auf dem Teil des
ringförmigen Gliedes umfaßt, das näher am Rotor ist,
das nicht durch das ringförmige Glied überlappt wird,
das näher am Rotor ist, und das ebenfalls nicht
überlappt wird von dem ringförmigen Glied, das näher
am Lager liegt; ferner gekennzeichnet durch ein Loch
vorbestimmter Ausbildung, das in dem ringförmigen
Glied angeordnet ist, das näher am Rotor ist und in
Übereinstimmung mit den Einstellmitteln des näher am
Lager liegenden ringförmigen Gliedes steht.
3. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das
näher am Rotor liegende ringförmige Glied eine koaxial
mit der Welle liegende Vertiefung aufweist und daß das
ringförmige Glied, das näher am Lager liegt, in dieser
Vertiefung so angeordnet ist, daß das näher am Rotor
liegende ringförmige Glied mit dem ringförmigen Glied,
das näher am Lager liegt, bündig ist.
4. Stellungserfassungs-Vorrichtung,
gekennzeichnet durch
- - ein ringförmiges Mittel, das mit einem Rotor in Eingriff steht, wobei dieser Rotor auf einer Welle fest angeordnet ist und wenigstens ein Durchgangsloch vorbestimmter Ausbildung hat, das sich längs der Achse der Welle erstreckt und wobei das ringförmige Glied Stellungserfassungsmittel zum periodischen Erzeugen eines Signals in Abstimmung mit der Drehung des Schaftes aufweist;
- - Fühlmittel, die den ringförmigen Mitteln auf der stationären Seite in vorbestimmtem Abstand gegenüberstehen, und zwar auf der Seite, die dem Rotor gegenüberliegt, um die Stellungserfassungsmittel des ringförmigen Mittels zu erfühlen;
- - Druckmittel zum Drücken der ringförmigen Mittel gegen den Rotor; und
- - Einstellmittel zum Aufbringen einer Kraft durch die Durchgangsbohrung des Rotors auf die kreisförmigen Mittel, die gegen den Rotor gedrückt sind, um die Stellung der kreisförmigen Mittel relativ zum Rotor einzustellen.
5. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kreisförmigen Mittel aus mehreren kreisförmigen
Gliedern bestehen, die in Richtung auf den Rotor vom
Fühler her im Durchmesser groß sind und auf der Achse
der Welle angeordnet sind sowie durch ein
Durchgangsloch, das in dem kreisförmigen Glied
ausgebildet ist, das näher am Rotor ist, um die
Einstellmittel zu betätigen, mit deren Hilfe das
ringförmige Glied eingestellt werden kann, was näher
an der Fühlereinheit liegt.
6. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
kreisförmigen Glieder eine Platte zum Erfassen einer
oberen Nadelstellung und eine Platte zum Erfassen
einer unteren Nadelstellung sind, die auf einer Welle
angeordnet sind, die die Nadel einer Nähmaschine
auf- und abbewegt.
7. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellungserfassungsmittel des ringförmigen Gliedes,
was näher am Rotor ist, sich auf die Fühlereinheit
vorstrecken, so daß die Stellungserfassungsmittel mit
der Vielzahl von ringförmigen Gliedern miteinander
bündig in bezug auf die Achse der Welle sind.
8. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellungserfassungsmittel des ringförmigen Gliedes,
was näher am Rotor ist, sich auf die Fühlereinheit
vorstrecken, so daß die Stellungserfassungsmittel mit
der Vielzahl von ringförmigen Gliedern miteinander
bündig in bezug auf die Achse der Welle sind.
9. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckmittel aus einer vorgespannten Feder bestehen.
10. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
Stellungseinstellmittel für die Fühlmittel zum
verdrehbaren Befestigen der Fühlmittel auf einem
Nähmaschinenrahmen, um auf diese Weise die Stellung
der Fühlmittel in Richtung der Drehung der Welle
einstellen zu können.
11. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den unter Druck gesetzten Teilen der Vielzahl von
ringförmigen Gliedern Zwischenlagescheiben eingesetzt
sind, die es den ringförmigen Gliedern ermöglichen,
sich leicht zu drehen.
12. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum
Zwecke des Betätigens der Einstellmittel ein Werkzeug
vorgesehen ist, das in ein Loch eingesetzt und aus ihm
abgezogen werden kann, das in dem ringförmigen Glied
vorhanden ist.
13. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Rotor
Stellungsskalen vorgesehen sind, welche die Stellungen
der jeweiligen ringförmigen Glieder in bezug auf die
Stellung des Rotors anzeigen.
14. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor eine Riemenscheibe ist und daß die ringförmigen
Glieder an dieser Riemenscheibe anliegen.
15. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Fühlmittel Anzeigemittel zum Anzeigen der
Betriebsbedingungen aufweisen.
16. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Einstellmittel ein am ringförmigen Glied ausgebildeter
Vorsprung ist, der sich durch ein Durchgangsloch
vorbestimmter Ausbildung erstreckt, das sich im Rotor
längs der Achse der Welle erstreckt.
17. Stellungserfassungs-Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem
unter Druck gesetzten Teil eines der ringförmigen
Glieder ein Vorsprung so ausgebildet ist, daß er gegen
ein anderes ringförmiges Glied anstößt, um auf diese
Weise zu ermöglichen, daß sich mehrere ringförmige
Glieder leicht gegeneinander verdrehen.
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---|---|---|---|
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- 1989-12-22 DE DE19893942719 patent/DE3942719A1/de active Granted
- 1989-12-27 GB GB8929199A patent/GB2227835A/en not_active Withdrawn
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