DE2843105C2 - Positionsgeber zum Erzeugen von Impulsen für die Antriebseinrichtungen einer elektronisch gesteuerten Musternähmaschine - Google Patents
Positionsgeber zum Erzeugen von Impulsen für die Antriebseinrichtungen einer elektronisch gesteuerten MusternähmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Positionsgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den bekannten elektronisch gesteuerter. Musternähmaschinen (DE-OS 24 3! 068 oder 26 26 322), für die
ein solcher Positionsgeber verwendbar ist, müssen die Schrittmotoren oder sonstigen elektrischen Antriebseinrichtungen, welche in Abhängigkeit von den gespeicherten binären Stichsteuerdaten die seitlichen Auslenkbewegungen der Nadel bzw. den Stoffschieber
steuern, elektrisch mit der Vertikalbewegung der Nadel, also mit der Drehung der Hauptwelle der Maschine synchronisiert werden. Die beiden Antriebseinrichtungen
arbeiten wechselweise, d. h. bei unterschiedlichen Winkelbereichen der Hauptwelle, zwischen denen durch relativ kleine Winkelabstände definierte Ruhepausen eingehalten werden, in denen keine der beiden Antriebseinrichtungen einen Einschaltimpuls erhalten sollen. Da
die Leistungsfähigkeit der Musternähmaschine in erheblichem Maße von den die Impulse zum Ein- oder Ausschalten der erwähnten Antriebseinrichtungen erzeugenden Sektorelementen und deren gegenseitigen Winkelabständen abhängt, ist eine genaue Justierung bei
der Montage des Positionsgebers auf der Hauptwelle erforderlich. Dies war bisher nicht so schnell und einfach
möglich, wie es besonders in der Massenfertigung erwünscht ist.
eine Nähmaschine mit zwei eine Kreisbahn beschreibende, zueinander winkelversetzten magnetischen Geberelementen bekannt, die einer zwei ortsfeste Geberelemente bildenden Brfickenschakung zur Erzeugung von
Impulsen zugeordnet sind, mit denen z. B. die Nähmaschine selbst bei bestimmten Nadelstellungen abgebremst werden kann. Dabei kann ein weiteres drehbares Geberelement vorgesehen sein, das einem der anderen Geberelemente um einen festliegenden oder ein-
stellbaren Winkel voreilt Aus dem DE-GM 76 05 936 ist ferner ein Impuls-Positionsgeber für Nähmaschinen
mit mehreren Impulsgeberscheiben bekannt, die zur einfachen Justierbarkeit gegen die Kraft von reibschlüssig
eingefügten Zwischenscheiben gegeneinander verdreht
werden können. Diese bekannten Konstruktionen sind
nicht für elektronisch gesteuerte Antriebseinrichtungen bestimmt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen den erläuterten speziellen Gegebenheiten einer elektronisch
gesteuerten Musternähmaschine entsprechenden justierbaren Positionsgeber gemäßt dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zu schaffen, bei dessen Montage schnell und einfach die vorbestimmte gegenseitige Winkelstellung der Sektorelemente auffindbar ist und dabei zuver-
lässig gewährleistet wird, daß zwischen ihnen die erforderlichen Winkelabstände eingehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Aufgrund der Begrenzung der gegenseitigen Ver
drehbarkeit der Sektorelemente durch das Eingreifen
des einen Nabenabschnitts in den Ausschnitt des anderen Abschnitts wird die Montage des Positionsgebers in
der Massenfabrikation wesentlich erleichtert Die Justierbarkeit ist auf das notwendige geringe Maß inner-
halb einer unveränderbaren Gesamtsumme der beiden Winkelabstände zwischen den Sektorelementen beschränkt
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert Es zeigt
•to F i g. 1 ein Stellungsdiagramm der Nadelspitze und
des Stoffschiebers gegenüber der Stichplatte bei Drehung der Hauptwelle der Nähmaschine;
F i g. 2 eine schematische Darstellung des Positionsgebers;
F i g. 3 einen auf die Hauptwelle aufgesetzten Positionsgeber in einer Nähmaschine;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht des Positionsgebers auf der Hauptwelle der Nähmaschine;
Fig.5 einen Vertikalschnitt durch den Positionsge
ber;
Fig.6A eine perspektivische Explosionsdarstellung
des Positionsgebers; und
F i g. 6B ein Einzelteil aus der Blickrichtung des in F i g. 6A gezeigten Pfeils.
Wie F i g. 1 zeigt, können die Vertikalbewegungen der Nadel und des Stoffschiebers zur Ober- bzw. Unterseite
der durch die Linie C angedeuteten Stichplatte in bezug zum Drehwinkel Θ der Hauptwelle der Nähmaschine (in
je nach den Gegebenheiten der einzelnen Nähmaschi
nen unterschiedlichem Maße) asymetrisch sein. Befindet
sich die Nadel, deren Bewegung durch die Kurve A dargestellt ist, oberhalb der Stichplatte, kann die seitliche
Auslenkbewegung der Nadel gesteuert werden, während im Bereich unterhalb der Stichplatte der Stoffschie-
ber gesteuert werden kann, dessen Bewegung der Kurve B entspricht. Da die dazu verwendeten Antriebseinrichtungen wie beispielsweise impulsgesteuerte
Schrittmotoren zueinander zeitlich versetzt betrieben
werden sollen, ist eine gemeinsame Steuerschaltung vorgesehen, über die die Schrittmotoren abwechselnd betrieben
werden. Der hier beschriebene Positionsgeber
erzeugt die Impulse, mit denen hierbei die beiden Schrittmotoren für die getrennte Steuerung der Seitwärtsbewegung
der Nadel bzw. für die Bewegung oder die Bewegungseinrichtung des Stoffscniebers gesteuert
werden. Gemäß F i g. 1 hat der Positionsgeber einen Winkelbereich A' von etwa 180° für den Betrieb des
Schrittmotors, welcher die Seitwärtsbewegung der Nadel steuert, und einen Winkelbereich B' von etwa
130° für den Betrieb des Schrittmotors, der die Bewegung oder Bewegungsrichtung des Stoffschiebers steuert
Zwischen den beiden Antriebs-Winkelbereichen sind Ruhebereiche entsprechend den Winkelabständen
αι und ö2 vorgesehen. Die beiden Antriebs-Winkelbereiche
können gegeneinander verschoben werden, jedoch nur soweit, daß stets zwischen ihnen noch jeweils
ein Ruhebereich bleibt Die Gesamtsumme der Winkelabstände αϊ, ü2 bleibt hierbei konstant B°.i Erreichen
der Anfangspunkte a und b der Antriebs-Winkelbereiche A' und B' werden die Schrittmotoren durch die
entsprechenden Impulse eingeschaltet, und am jeweiligen Ende der Winkelbereiche A' und B' werden sie wieder
abgeschaltet
F i g. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung den hier beschriebenen
Positionsgeber an einem Abtastpunkt D, bei welchem sich die feststehenden Impulsgeber 4, 4a
(vgl. F i g. 4) befinden. Er hat einen Winkelbereich A",
der durch ein scheibenförmiges Sektorelement 5 gebildet ist, den Schrittmotor zum Steuern der Seitwärtsbewegung
der Nadel einschaltet und mit der Hauptwelle der Nähmaschine in der durch einen Pfeil angedeuteten
Richtung umläuft, sowei einen Winkelbereich B', der ebenfalls durch ein scheibenförmiges Sektorelement 6
gebildet ist und zum Steuern des Schrittmotors für die Bewegung oder Bewegungsrichtung des Stoffschiebers
dient Zwischen den beiden Sektorelementen 5 und 6 befinden sich die Winkelabstände a( und a2. Innerhalb
noch zu erläuternder Grenzen sind die beiden Sektorelemente gegeneinander verdrehbar.
Den Winkelstellungen der Sektorelemente 5 und 6 in bezug auf den erwähnten Abtastpunkt D, also die Impulsgeber,
4, 4a können jeweils Binärwerte zugeordnet werden, beispielsweise der Binärwert 1 beim Abtasten
der Sektorblenden 23, 24 (F i g. 4) und andernfalls der Binärwert 0. Würde durch Verdrehen dei Sektorelemente
einer der beiden Winkelabstände au αϊ beseitigt,
so daß die Sektorelemente 5, 6 unmittelbar aneinander angrenzen, so könnte zu den an sich vorgesehenen binären
Codes 00, 10 und 01 während einer vollen Umdrehung der Welle und der Code 11 auftreten. Während die
Codes 10 und 01 zum Einschalten je eines der Schrittmotoren
benutzt werden und der Code 00 zum Abschalten beider Schrittmotoren, müßte für den Code 11 festgelegt
werden, ob in diesem Fall beide Schrittmotoren abgeschaltet werden sollen oder der eine oder andere von
ihnen weiter eingeschaltet bleiben soll. Bei dem hier beschriebenen Positionsgeber soll daher die Erzeugung
des Codes 111 im Einstellbereich der Sektorelemente 5,
6 ausgeschlossen werden.
Gemäß F i g. 3 ist der als Impulsgenerator arbeitende Positionsgeber 3 auf der nur zum Teil gezeigten Hauptwelle
2 montiert. Er besteht im wesentlichen aus den beiden umlaufenden Sektorelementen 5 und 6 und den angrenzenden
im Maschinengehäuse befestigten Impulsgebern 4, 4a. Durch Verdrehung der Sektorelemente 4
und 4a in bezug aufeinander und bezüglich der Impulsgeber 4, 4a können die Impulserzeugungszeiten geändert
werden. Eine seitwärts auslenkbare Nadelstangenhalterung
7 trägt eine Nadelstange 8 mit der vertikal bewegbaren Nadel 9. Eine Einstellstange 10 ist am einen
Ende mit der Nadelstangenhalteruag 7 und am anderen
Ende mit einem Glied 11 verbunden, das fest mit der
Welle 13 eines Schrittmotors 12 in Verbindung steht Der Schrittmotor 12 treibt die Stellstange 10 zu einer
Hin- und Herbewegung an und schwenkt damit die Nadelstangenhalterung
7 seitwärts aus. Ein Anschlag 14 am Schrittmotor 12 begrenzt mit Hilfe des Gliedes 11
die Bewegung der Welle 13. Ein zweiter Schrittmotor 15 dient der Steuerung der Bewegung des Stoffschiebers
(nicht dargestellt). Die Kraftübertragung zwischen dem Schrittmotor 15 und dem Stoffschieber ist nicht im
einzelnen dargestellt, da sie im Prinzip der Übertragung zwischen dem Schrittmotor 12 und der Nadelstangenhalterung
entspricht Mit 16 ist eine Steuerschaltung bezeichnet, mit der in Abhängigkeit von den gespeicherten
Musterdaten der Antrieb der Schrittmotoren 12 und 15 gesteuert wird. Dieser Steuerschaltung sind die Ausgangsimpulse
der Impulsgeber 4,4a zugeführt
Gemäß F i g. 2 und 4 sind die als Teilkreisplatten ausgebildeten Sektorelemente 5 und 6 auf der Hauptwelle
so befestigt, daß sie eine winkelmäßige Versetzung von etwa 180° haben. Die Impulsgeber 4,4a bestehen aus gabelförmigen
Elementen, in deren Lücken 21,22 sich jeweils ein Phototransistor und eine Leuchtdiode gegenüber
liegen, die mit der Steuerschaltung 16 über Leitungen 17,18,19 bzw. 20 verbunden sind. Befinden sich
die die Teile größeren Durchmessers bildenden Sektorblenden 23 bzw. 24 der Sektorelemente 5,6 in den Lükken
21,22, so werden die Lichtstrahlen von den Leuchtdioden zu den Phototransistoren unterbrochen und Impulse
entsprechender Breite erzeugt.
Gemäß F i g. 4 bis 6 werden das erste Sektorelement 5, ein Ring 26 und das zweite Sektorelement 6 in der
genannten Reihenfolge auf die Hauptwelle 2 aufgesetzt Das Sektorelement 5 trägt auf einer Seite einen Flansch
25 und einen inneren Kragen von geringerem Durchmesser, an dem ein Paar von Nabelabschnitten 32 vorspringt,
zwischen denen sich eine Lücke 29 befindet Das Sektorelement 6 weist auf einer Seite einen inneren
Kragen oder Nabenabschnitt 30 auf, der einen Ausschnitt 31 hat Der innere Kragen mit den Nabenabschnitten
32 des Sektorelements 5 wird in die Innenfläche 27 des Ringes 26 hineingesteckt und provisorisch
auf der Hauptwelle mit Hilfe einer Klemmschraube 28 befestigt, die durch eine Gewindebohrung im Ring 26
und durch die Lücke 29 zwischen den beiden Nabenabschnitten 32 bis zur Hauptwelle hindurchreicht. Als
nächstes wird der Nabenabschnitt 30 des Sektorelements 6 in den Ring 26 von der gegenüberliegenden
Seite her so eingeschoben, daß die Nabenabschnitte 32 des Sektorelements 5 in den Ausschnitt 31 im Nabenabschnitt
30 eingreifen. Somit ist das Sektorelement 6 gegenüber dem Sektorelement 5 nur noch im begrenzten
Maße in Umfangsrichtung so verstellbar, daß die Winkelabstände a\ und c*2 gemäßt F i g. 2 genau eingestellt
werden können. Anschließend wird die Klemmschraube 28 weiter angezogen, wodurch die beiden Sektorelemente
5, 6 und der Ring 26 fest mit der Hauptwelle 2 verbunden werden. Bei dem dargestellten Ausführ".ngsbeispiel
hat die Sektorblende 23 des Sektorelements 5 eine winkelmäßige Ausdehnung von etwa 180",
durch die der Antrieb-Winkelbereich A' gemäß F i g. 1 bestimmt ist, der den Schrittmotor 13 für die seitliche
Auslenkung der Nadelstange steuert. Die Sektorblende
24 des Sektorelements 6 erstreckt sich dagegen über etwa 130°, wodurch der Antriebs-Winkelbereich B'
gemäß F i g. 1 festgelegt ist, in welchem der Schrittmotor 15 für die Bewegungssteuerung des Stoffschiebers
angetrieben wird. Ein besonderer Vorteil des hier beschriebenen Positionsgebers besteht also darin, daß die
Seitwärtsbewegung der Nadel über einen großen Drehwinkel der Hauptwelle gesteuert werden kann, nämlich
ohne wesentliche Beschränkung über nahezu den gesamten Bereich, in dem sich die Nadel oberhalb der
Stichplatte befindet Die für ein ausgewähltes Muster erforderliche Auslenkbewegung der Nadel kann selbst
dann in der richtigen Weise eingestellt werden, wenn die Näherin während des Stichvorgangs eine Änderung
des Musters vornimmt
Unmittelbar nachdem die Nadelspitze (Kurve A in F i g. 1) während ihrer Vertikalbewegung über die
Stichplatte (Linie C) hinauskommt, unterbricht die Sektorblende 23 des Sektorelements 5 in der Winkelstellung
a den Lichtstrahl zwischen dem Phototransistor und der Leuchtdiode im Impulsgeber 4, bis die Nadelspitze
nach Durchlaufen des oberen Totpunktes sich wieder der Stichplatte nähert In der Zwischenzeit wird
der Schrittmotor 12 durch die Musterdaten der Steuerschaltung 16 angetrieben und damit die Seitwärtsbewegung
der Nadel in einer Einstellzeit gesteuert, die erheblich kürzer ist als die Zeitspanne, in der die Musterdaten
zur Verfügung stehen.
Wenn sich dann die Nadelspitze unter die Stichplatte senkt und der Stoffschieber (Kurve S) sich nahe der
Oberseite der Stichplatte befindet, unterbricht die Sektorblende 24 des Sektorelements 6 in der Winkelstellung
b den Lichtstrahl von der Leuchtdiode zu dem Phototransistor
in dem Impulsgeber 4a so lange, bis an einem Punkt vor der Winkelstellung a ein ausreichender Winkelabstand
ct\ beginnt In der Zwischenzeit ist der Schrittmotor 15 durch die Musterdaten von der Steuerschaltung
16 so angetrieben worden, daß der Stoffschieber die erforderliche Bewegung ausgeführt hat Zu diesem
Zweck kann durch Beobachtung der Bewegung der Nadelspitze das Sektorelement in der richtigen
Weise in bezug auf die Hauptwelle 2 einjustiert werden. Auf gleiche Weise läßt sich das Sektorelement 6 in
bezug auf die Bewegung des Stoffschiebers (Kurve BR) einjustieren.
Die beiden Sektorelemente des hier beschriebenen Positionsgebers zum Steuern der beiden Schrittmotoren
durch voneinander getrennte Impulse sind also nicht nur relativ zueinander, sondern auch in ihrer Winkelstellung
zur Hauptwelle einstellbar. Der Positionsgeber hat einen einfachen Aufbau und ist leicht montierbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1.) Positionsgeber zum Erzeugen von Impulsen für die insbesondere aus Schrittmotoren bestehenden
elektrischen Antriebseinrichtungen des Nadelauslenkmechanismus und des Stoffschiebers einer
elektronisch gesteuerten Musternähmaschine, mit zwei auf der Hauptwelle der Maschine justierbar
montierten umlaufenden Sektorelementen, die mit feststehenden, insbesondere opto-elektronischen
Impulsgebern derart zusammenwirken, daß die Impulse für die beiden Antriebseinrichtungen bei jeweils anderen Winkelbereichen (A', W) der Hauptwelle erzeugt werden, die durch Winkelabstände (αϊ,
ß2> getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sektorelemente (5,6) axial gegeneinander gerichtete teilzylindrische Nabenabschnitte \30 bzw. 32) aufweisen, von denen der Nabenabschnitt (32) des einen Sektorelements (5) in
den Ausschnitt (31) des anderen Nabenabschnitts (30) eingreift, daß die Bemessung der Nabenabschnitte (30,32) eine begrenzte gegenseitige Verdrehung der Sektorelemente (5, 6) zu Justierzwecken
zuläßt, und daß die Sektorelemente (5, 6) durch einen die Nabenabschnitte (30, 32) passend umschließenden Ring (26) mit einer Klemmschraube
(28) auf der Hauptwelle (2) befestigbar sind.
2.) Positionsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (28) eine
Lücke (29) in dem in den Ausschnitt (31) eingreifenden Nabenabschnitt (32) durchsetzt
3.) Positionsgeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines der umlaufenden
Sektorelemente (5) eine Winkelerstreckung von etwa 180° und das andere Sektorelement (6) eine
Winkelerstreckung von etwa 130° hat
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