DE2340385C2 - Einrichtung zur Axialverstellung des Nadelzylinders in einer Rundstrickmaschine - Google Patents
Einrichtung zur Axialverstellung des Nadelzylinders in einer RundstrickmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Axialverstellung des Nadelzylinders in einer Rundstrickmaschine
für Strümpfe oder Maschenware zum Verändern der Maschenlänge gemäß einem Programm während der
Herstellung jeweils eines Warenstücks, mit einem elektrischen Schrittmotor und einer Übertragungskette
von dem Schrittmotor zum Nadelzylinder, die mit angepaßtem Untersetzungsverhältnis die Winkelschritte
des Schrittmotors in Axialverschiebungen eines mit dem Zylinder kombinierten Stützorgans, wie z. B.
Stirnlagers, umsetzt, und mit einem elektrischen System zum Steuern des Schrittmotors mit Impulsfolgen.
Es ist zwar bekannt, die Maschenlänge allmählich während jeder Drehung des Nadelzylinders von einem
Maximalwert zu einem Minimalwert und zurück zu ändern (Soviet Inventions Illustrated — October 1971,
Kapitel G, Seite 19). Die Maschengröße ändert sich dabei aber nur zwischen zwei Werten, die nicht beliebig
programmierbar sind.
Bei einer vorbekannten Vorrichtung zum Regulieren der Warenlänge an Wirk- oder Strickmaschinen
(DE-OS 16 35 934) wird gemessen, ob die Warenlänge bei einzelnen von mehreren Maschinen oder bei
einzelnen Stationen einer einzigen Maschine von einem Sollwert, der z. B. der Mittelwert sein kann, abweicht
Wird dies festgestellt, so wird die Maschengröße dort,
wo Abweichungen festgestellt werden, in dem Sinne geändert, daß dort die gewünschte Warenlänge pro
Zeiteinheit abgezogen wird. Mit dieser Vorrichtung wird zwar überall die gleiche Warenlänge erhalten, ein
beliebiger Wechsel der Maschengröße, um besondere Formen des gestrickten Musters zu erhalten, ist jedoch
nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung an einer Maschine der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit der die Maschengröße gemäß einem Arbeitsprogramm zwischen vorgegebenen Werten
variiert werden kann, wobei die Änderung der Maschengröße zwischen den einzelnen Werten entsprechend
der Umdrehung des Nadelzylinders erfolgt
Die erfindungsgemäöe Lösung besteht darin, daß das
elektrische System umfaßt:
ein Potentiometer, vorzugsweise ein Drehpotentiometer, das mit der Welle des Schrittmotors oder
mit einem anderen Element der Übertragungskette verbunden ist, das ein der Zylinderstellung entsprechendes
analoges Spannungssignal liefert, um gtwünschte Stellungen in Abhängigkeit von einem
Programm zu erhalten;
eine Vielzahl von Trimmern, die selektiv aktivierbar sind für den Vergleich der ihnen entsprechendem
Spannungen mit der Spannung des Potentiometers, wobei das elektrische System Steuerimpulse
für das Vorrücken des Schrittmotors bis zum Nullabgleich der miteinander verglichenen Spannungen
aussenden kann;
und einen Impulsfühler für die von den Zylinderdrehungen erhaltenen Impulse, der verbunden ist mit
Mitteln zum Aktivieren des elektrischen Systems zur Erzeugung der Impulse für den Schrittmotor in
der einen Richtung oder in der anderen Richtung entsprechend einem Programm, zur Erzielung
einer allmählichen, der Anzahl der Umdrehungen des Zylinders entsprechenden Veränderung (Zunahme
oder Abnahme) der Größe der gebildeten Maschen.
45 Die einzelnen Werte für die Maschenweite können an den Trimmern eingestellt werden. Jeweils ein Trimmer
wird aktiviert. Wird von einem Trimmer zum nächsten umgeschaltet, so ändert sich die Maschengröße
entsprechend. Diese Änderung erfolgt aber nicht plötzlich, sondern entsprechend der Umdrehung des
Nadelzylinders allmählich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Abbildung dargestellten Ausführungsforrn näher erläutert.
Hierbei ist die mechanische Einrichtung perspektivisch und der elektronische Teil vereinfacht und als
Blockdiagramm dargestellt.
Der Nadelzylinder C ist mit seiner Achse vertikal angeordnet und liegt auf einem Stützlager 1, das es dem
Zylinder ermöglicht, sich in vertikaler Richtung längs seiner Achse X-X in zwei Richtungen zu bewegen, die
durch die Pfeile fr und fa bezeichnet sind, wenn die Notwendigkeit für eine Regulierung der Maschengröße
gegeben ist. Mit Hilfe einer kardanischen Aufhängegabei 2, die das Stützlager 1 trägt, ist es möglich, den
Nadelzylinder aufwärtszubewegen, wobei der letztere durch Federn vorgespannt wird, die ihn nach unten
treiben, so daß es möglich ist, eine kurze Verschiebung
dieses Zylinders längs seiner Achse zu erreichen. Die
Gabel 2 wird einerseits durch ein Teil an einer Verbindung 2Λ und andererseits in der nachfolgend
beschriebenen Weise abgestützt
Das Anheben des Zylinders wird durch eine elektromechanische Einrichtung erreicht, die grundsätzlich
einen elektrischen Schrittmotor 3, einen Schraubenschaft 4, der von dem Motor 3 angetrieben wird, eine
Bundmutter 5 für die Schraube 4, eine Gabel 6, die mit der Bundmutter 5 verbunden ist, und ein elektrisches
Potentiometer (oder variabler Widerstand) 7, das mit Hilfe der Welle des Motors 3 und der Schraube 4
betätigt wird.
Der Schrittmotor 3 ist mit der Schraube 4, die mit einem Stützlager 9 abgestützt ist, über eine ausgerichtete
Verbindung oder Kopplung 8 fest verbunden. An die Schraube 4 ist die Bundmutter 5 gekoppelt, die gegen
eine mögliche Drehung beispielsweise durch die Gabel 6, die an dieser anliegt, gesichert ist, jedoch kann sich die
Bundmutter 5 axial frei auf der Schraube 4 i.ifolge der
Drehung hiervon bewegen; durch Betätigung der Bundmutter 5 auf der Gabel 6 wird die Winkelverschiebung
auf der Welle 10 bestimmt, mit der die Gabel 6 fest verbunden ist; die Welle 10 verläuft senkrecht zur Achse
der Schraube 4 und des Motors 3. Die Welle 10 weist einen damit fest verbundenen Trägerbügel 11 auf, auf
dem die Kardangelenkgabel 2 ruht. Entsprechend der Drehrichtung des Schrittmotors 3 und daher der
Schraube 4 wird das Anheben oder Absenken der Gabel 2 bestimmt, die das Stützlager 1 trägt, auf dem der
Nadelzylinder Cruht; der Zylinder wird daher durch die Einwirkung dieser Vorrichtung angehoben und durch
die Wirkung der Federn bis zu dem Punkt abgesenkt, bis zu dem es durch die Bewegung der Vorrichtung
ermöglicht wird.
Die Funktion einer elektronischen Einheit 12 wird nachfolgend beschrieben. Die Einheit 12 ist über eine
Leitung 13 mit dem Potentiometer 7 und über eine Leitung 14 mit dem Schrittmotor 3 verbunden,
außerdem bekommt die Einheit 12 Steuerimpulse von einem Impulsfühler, der mit dem Nadelzylinder
verbunden ist, um Impulse mit einer Frequenz zu erzeugen, die vergleichbar mit der Zylinderdrehung ist;
die Signale kommen an der Einheit 12 über zwei Schalter S11 und 52 an, die eine Steuerung des Motors 3
in entgegengesetzte Richtungen erlauben.
Ferner umfaßt die elektronische Einrichtung — die von der obigen Vorrichtung getrennt ausgeführt ist —
einige Trimmer (oder einstellbare Potentiometer) Tr1,
Tr2, .., Trn, mit deren Hilfe es möglich ist, die
Drehrichtung des Schrittmotors 3 und die Winkelamplitude hiervon zu steuern; jedem Trimmer entspricht ein
Schalter I1, Λ,... Zn.
Wenn es erforderlich ist, die Maschengröße, die am oberen Ende des Nadelzylinders entsteht, zu verändern,
vergleicht das elektronische System die Widerstandsbeträge an einem Trimmer mit dem Widerstandsbetrag,
der zu diesem Zeitpunkt am Potentiometer 7 herrscht, und liefert einen Analogwert in Abhängigkeit von der
momentanen Stellung des Zylinders. Mit Hilfe dieses Vergleichs regelt das elektronische System 12 die
Rotation des Schrittmotors 3 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn und um einen bestimmten Winkel,
bis die Widerstandswerte des Trimmers und des Potentiometers 7 sowohl nach ihrem Absolutwert als
auch in ihrer elektrischen Richtung gleich sind.
Wenn eine stufenweise Einstellung der Maschen erfolgen soll, die bei axiaier Bewegung des Nadelzyiinders
um infinitesimale Schritte bei jeder Umdrehung dieses Zylinders auftritt, erhält das elektronische System
bei jeder Zylinderumdrehung ein Signal vom Impulsfühler, der in der Nähe dieses Zylinders angeordnet ist, und
schickt dann zum Schrittmotor 3 Impulse, die bewirken, daß der letztere jedesmal, wenn der Schalter Si bzw. der
Schalter 52 geschlossen wird, einen Schritt im Uhrzeigersinn
bzw. im Gegenuhrzeigersinn vornimmt. Die Impulse, die in einer kontinuierlichen Folge über die
elektromechanische Einrichtung, wie oben beschrieben, auf den Schrittmotor gegeben werden, werden in
mikrometrische Bewegungen des Zylinders für jede Umdrehung hiervon übertragen.
Die Bewegungen aufgrund des Vergleichs der
Widerstandswerte der Trimmer Th, Th Trn, die
einer mit dem anderen und nachfolgend nacheinander mit denjenigen des Potentiometers 7 entsprechend der
Aufeinanderfolge der Öffnungen und Schließungen der Schalter I1, /2, ...,/„ verglichen werden, sind unabhängig
von den Zylinderumdrehungen und erfolgen mit einer Geschwindigkeit und für eine Amplitude, die durch die
absoluten Werte der Vergleichsgrößen bestimmt werden, und zwar lediglich in Abhängigkeit von der
Anzahl der Schritte pro Sekunde, die durch den Schrittmotor auszuführen sind, was eine strukturelle
Eigenschaft dieses Motors darstellt.
Hitrzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Axialverstellung des Nadelzylinders in einer Rundstrickmaschine für Strümpfe oder Maschenware zum Verändern der Maschenlänge ■> gemäß einem Programm während der Herstellung jeweils eines Warenstücks,mit einem elektrischen Schrittmotor und einer Übertragungskette von dem Schrittmotor zum Nadelzylinder, die mit angepaßtem Untersetzungsverhältnis die Winkelschritte des Schrittmotors in Axialverschiebungen eines mit dem Zylinder kombinierten Stützorgans, wie z. B. Stirnlagers, umsetzt, und mit einem elektrischen System zum Steuern des Schrittmotors mit Impulsfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische System umfaßt:ein Potentiometer (7), vorzugsweise ein Drei.-potentiometer, das mit der Welle (4) oes Schrittmotors (3) oder mit einem anderen Element der Übertragungskette (4, 5, 6, 10, II, 2, 1) verbunden ist, das ein der Zylinderstellung entsprechendes analoges Spanr.ungssignal liefert, um gewünschte Stellungen in Abhängigkeit von einem Programm zu erhalten; eine Vielzahl von Trimmern (Tri, 7>2 ... Trn), die selektiv aktivierbar sind für den Vergleich der ihnen entsprechenden Spannungen mit der Spannung des Potentiometers (7), wobei das elektrische System Steuerimpulse für das Vorrücken des Schrittmotors (3) bis zum Nullabgleich der miteinander verglichenen Spannungen aussenden kann; und einen Impulsfühler (Su S2) für die von den Zylinderdrehungen erhaltenen Impulse, der verbunden ist mit Mitteln zum Aktivieren des elektrischen Systems zur Erzeugung der Impulse für den Schrittmotor (3) in der einen Richtung (mit Si) oder in der anderen Richtung (mit Sj) entsprechend einem Programm, zur Erzielung einer allmählichen, der Anzahl der Umdrehungen des Zylinders (c) entsprechenden Veränderung (Zunahme oder Abnahme) der Größe der gebildeten Maschen.
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