DE2933098A1 - Steuereinrichtung fuer wenigstens einen verstellantrieb in einem fahrzeug - Google Patents

Steuereinrichtung fuer wenigstens einen verstellantrieb in einem fahrzeug

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DE2933098A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0244Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation with logic circuits

Description

  • Steuereinrichtung für wenigstens einen Verstell-
  • antrieb in einem Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für wenigstens einen Verstellantrieb in einem Fahrzeug, insbesondere einen der Sitzverstellung dienenden Antrieb, mit wenigstens einem Antriebsmotor, der mit einem als Potentiometer ausgebildeten Positions-Istwertgeber in Getriebeverbindung steht, einem Sollwertgeber für jeden Antriebsmotor und wenigstens einem Vergleicher für den Istwert und den Sollwert, der mittels einer nachgeschalteten Schalteinrichtung den zugeordneten Motor schaltet.
  • Die bekannten Steuereinrichtungen in dieser Art ermöglichen es zwar, jede beliebige Einstellung des vom Verstellantrieb bewegbaren Bauteils oder mehrere beliebig wShlbare Einstellungen zu speichern und den gespeicherten Wert durch Knopfdruck abzurufen, um das Bauteil in die entsprechende Stellung zu bringen. Der Aufwand ist aber bei diesen Steuereinrichungtungen beträchtlich, und ausserdem werden die gespeicherten Werte gelöscht, wenn die Energieversorgung ausfällt, da die elektronischen Speicher eine ständige Energieversorgung benötigen.
  • Es sind zwar auch Steuereinrichtungen für Verstellantriebe von Fahrzeugsitzen bekannt, bei denen die wählbaren Einstellungen elektromechanisch mittels eines Schalters festgelegt sind, dessen verschiedene Stellungen unterschiedlichen, wählbaren Einstellungen zugeordnet sind.
  • Ein Ausfall der Energieversorgung hat deshalb keinen Einfluss auf die Speicherung der ausgewählten Einstellungen.
  • Man kann jedoch mit diesen Steuereinrichtungen nicht jede beliebige Einstellung speichern, sondern ist auf die Auswahl von Einstellungen beschränkt, welche in vorgegebenen Abständen von den beiden Endstellungen liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für wenigstens einen Verstellantrieb in einem Fahrzeug zu schaffen, der es ermöglicht, jede beliebige Einstellung auszuwählen, der aber dennoch einen möglichst geringen Aufwand hat und bei dem gespeicherte Werte durch einen Ausfall der Energieversorgung nicht verloren gehen. Diese Aufgabe löst eine Steuereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • der Die Ausbildung des Sollwertgebers oder/Sollwertgeber als Potentiometer ermöglicht es, jede beliebige Einstellung zu wählen, weil mittels eines Potentiometers die Sollwerte stufenlos vorgegeben werden können. Vorteilhaft ist dabei ferner, daß ein mittels eines Potentiometers ausgewählter und gespeicherter Sollwert beim Ausfall der Energieversorgung nicht verloren geht. Schließlich ist der Aufwand für die Steuereinrichtung minimal, da außer einem Istwertgeber,einem Vergleicher, dem Polwendeschalter, mittels dessen die Verstellrichtung des Antriebsmotors vorgegeben und der Antriebsmotor ein- und ausgeschaltet wird, sowie einem oder mehreren Sollwertgeber-Potentiometern keine weiteren Bauteile benötigt werden und diese Bauteile preisgünstige, handelsbliche Elemente sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sollwertgeber für wenigstens einen der vorhandenen Verstellantriebe einen Umschalter auf, der in seinen verschiedenen Schaltstellungen verschiedene Potentiometer mit dem Sollwerteingang des Vergleichers verbindet. Hierdurch kann man einen oder mehrere Sollwerte speichern und mit Hilfe des Umschalters abrufen.
  • Vorteilhafterweise ist das Sollwert-Potentiometer oder wenigstens eines der Sollwert-Potentiometer mit einer seine Stellung kennzeichnenden Skala versehen, um die zu wählende Einstellung rasch und sicher bestimmen zu können.
  • Die Bauform der Potentiometer kann den Anforderungen entsprechend gewählt werden. Ebenso kann der Polwendeschalter wahlweis mittels Relais oder mittels elektronischer Bauelemente realisiert werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert: Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels.
  • Eine Steuereinrichtung für einen nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitz, bei dem die Neigungslage der Rückenlehne, die Sitzhöhe und die Sitzneigung durch unabhängige HöhenversteD-vorrichtungen für den vorderen und hinteren Abschnitt des Sitzteils sowie der Sitz als Ganzes in seiner Längsrichtung verstellt werden können, steuert unabhängig voneinander vier Verstellantriebe, die je aus einem Gleichstrommotor mit nach- geschaltetem Getriebe bestehen. Von diesen Verstellantrieben ist im Blockschaltbild jeweils der Gleichstrommotor dargestellt. Der Motor für den Lehnenverstellantrieb ist mit 1, derjenige für die Höhenverstellung des vorderen Abschnitts des Sitzteils mit 2, derjenige für die Höhenverstellung des hinteren Abschnitts des Sitzteils mit 3 und derjenige für die Sitzlängsverstellung mit 4 bezeichnet.
  • Jeder der vier Motoren 1 bis 4 steht in Getriebeverbindung mit dem Abgriff eines Potentiometers 5 bzw. 6 bzw. 7 bzw. 8, wobei die im Blockschaltbild durch eine Welle symbolisch dargestellte Getriebeverbindung so ausgebildet ist, daß die Stellung des Potentiometerabgriffs der Neigungslage der Rückenlehne bzw. der Höheneinstellung des vorderen Abschnitts des Sitzteils bzw. der Höheneinstellung des hinteren Abschnitts des Sitzteils bzw.der Stellung des Sitzes in Längsrichtung entspricht. Die Potentiometer 5 bis 8 sind daher Istwertgeber. Die Bauart der Potentiometer 5 bis 8 wird aufgrund der Anforderungen hinsichtlich des Verstellbereichs und des Antriebs ihres Abgriffs gewählt.
  • Jeder der vier Motoren 1 bis 4 ist unter Zwischenschaltung eines Polwendeschalters 9 bzw. 10 bzw. 11 bzw. 12 an das Energieversorgungsnetz des Fahrzeuges angeschlossen. Die gleich ausgebildeten Polwendeschalter 9 bis 12 enthalten im Ausführungsbeispiel zwei Relais, können aber auch beispielsweise Transistoren oder Thyristoren enthalten. Ihre Ausbildung istin bekannter Weise so getroffen, daß sie den angeschlossenen Motor mit wählbarer Drehrichtung einschalten und ausschalten können.
  • Gesteuert wird jeder Polwendeschalter 9 bis 12 von je einem Vergleicher 13 bzs. 14 bzw. 15 bzw. 16, die alle gleich ausgebildet sind und zwei Eingänge für die beiden miteinander zu vergleichenden Spannungen haben. An den einen Eingang ist der Abgriff des vom zugeordneten Motor betätigten Potentiometers 5 oder 6 oder 7 oder 8 angeschlossen. An diesem Eingang liegt also eine dem Istwert der Einstellung entsprechende Spannung an.
  • Der andere Eingang der Vergleicher ist mit einem Umschalter 17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20 eines als Ganzes mit 21 bezeichneten Sollwertgebers verbunden. Im Ausführungsbeispiel haben die gleich ausgebildeten Umschalter zwei Schaltstellungen. Selbstverständlich können sie auch eine größere Anzahl von Schaltstellungen aufweisen. In der ersten Schaltstellung verbinden die Umschalter 17 bis 20 den Sollwerteingang des zugeordneten Vergleichers mit dem Abgriff eines ersten Sollwertpotentiometers 22 bzw. 23 bzw. 24 bzw. 25, in der zweiten Schaltstellung mit dem Abgriff eines zweiten Sollwertpotentiometers 26 bzw. 27 bzw. 28 bzw. 29. Die ersten und zweiten Sollwertpotentiometer liegen wie die Istwertpotentiometer 5 bis 8 an der nicht dargestellten Energieversorgungsanlage des Fahrzeuges. Die Potentiometer 22 bis 29 sowie die Umschalter 17 bis 20 des Sollwertgebers 21 sind im Ausführungsbeispiel in einer gemeinsamen Konsole angeordnet, die am Armaturenbrett oder an einer anderen geeigneten Stelle des Fahrzeuges angeordnet werden kann.
  • Um die Rückenlehne in eine beliebige Neigungslage zu bringen, wird der ihr zugeordnete Umschalter 17 in diejenige Schaltstellung gebracht, in der er das erste Sollwertpotentiometer 22 mit dem Vergleicher 13 verbindet. Die Bedienungsperson braucht nun nur die Handhabe des Abgriffs des Sollwertpotentiometers 22 in diejenige Stellung zu bewegen, welche der gewünschten Neigungslage entspricht. Dadurch wird ein bestimmter Sollwert vorgegeben, der dieser Neigungslage entspricht. Der Vergleicher 13 hält so lange dennatgeschalteten Polwendeschalter 9 in einem Zustand, in dem der an ihn ange- schlossene Gleichstrommotor 1 eingeschaltet ist und er sich in einer Richtung dreht, in der die Rückenlehne gegen die gewählte Neigungslage hin verstellt wird, bis die gewählte Neigungslage erreicht ist. Dann ist nämlich die vom Potentiometer 5 abgegriffene Istwert-Spannung gleich der vom ersten Sollwertpotentiometer 22 abgegriffenen Sollwertspannung, was zur Folge hat, daß der Vergleicher 13 den nachgeschalteten Umschalter 17 in einen Schaltzustand überführt, in dem der an ihn angeschlossene Gleichstrommotor 1 abgeschaltet wird. Die Drehrichtung, mit der der Motor vom Polwendeschalter zu Beginn des Verstellvorganges eingeschaltet wird, hängt davon ab, ob der folgende Sollwert größer oder kleiner als der augenblickliche Istwert ist.
  • Mittels des dem gleichen Verstellantrieb zugeordneten zweiten Sollwertpotentiometers 26 könnte in gleicher Weise eine Verstellung der Lehnenneigung vorgenommen werden. Das zweite Sollwertpotentiometer 26 ist jedoch dazu vorgesehen, eine beliebig wählbare Lehnenneigung zu speichern, so daß es nur einer Umschaltung des Umschalters 17 in die zweite Schaltstellung bedarf, um die Rückenlehne aus ihrer augenblicklichen Stellung heraus in die gespeicherte Stellung zu verstellen, die beispielsweise der optimalen Lehnenneigung während der Fahrt entspricht. Sollen andere Lehnenneigungen eingestellt werden, wird der Umschalter 17 in diejenige Schaltstellung gebracht, in welcher der Vergleicher 13 mit dem ersten Sollwertpotentiometer 22 verbunden ist.
  • In entsprechender Weise erfolgt mittels der Sollwertpotentiometer 23 bis 25 die Verstellung der Sitzhöhe im vorderen bzw. hinteren Abschnitt des Sitzteils und die Längsverstellung des Sitzes. Für die Speicherung freiwählbarer Einstellwerte dieser Verstellmöglichkeiten dienen die zweiten Sollwertpotentiometer 27 bis 29.
  • Um die gewünschte Einstellung rasch und sicher bestimmen zu können, sind sowohl die ersten Sollwertpotentiometer 22 bis 25 als auch die zweiten Sollwertpotentiometer 26 bis 29 mit je einer Skala versehen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Steuereinrichtung für wenigstens einen Verstellantri n in einem Fahrzeug, insbesondere einem der Sitzverstellung dienenden Antrieb, mit wenigstens einem Antriebsmotor, der mit einem als Potentiometer ausgebildeten Positions-Istwertgeber in Getriebeverbindung steht, einem Sollwertgeber für jeden Antriebsmotor und wenigstens einem Vergleicher für den Istwert und den Sollwert, der mittels einer nachgeschalteten Schalteinrichtung den zugeordneten Motor schaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (21) mindestens ein manuel betätigbares Potentiometer (22 bis 29) aufweist und die dem Vergleicher (13, 14, 15, 16) nachgeschaltete Schalteinrichtung als Polwendeschalter (9, 10, 11, 12) ausgebildet ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwertgeber (21) für wenigstens einen der vorhandenen Verstellantriebe einen Umschalter (17, 18, 19, 20) aufweist, der in seinen verschiedenen Schaltstellungen verschiedene Potentiometer (22 bis 29) mit dem Sollwerteingang des Vergleichers (13, 14, 15, 16) verbindet.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollwertpotentiometer oder wenigstens eines der Sollwertpotentiometer (22 bis 29) mit einer seine Stellung kennzeichnenden Skala versehen ist.
DE19792933098 1979-08-16 1979-08-16 Steuereinrichtung für einen Elektromotor eines Fahrzeugsitz-Verstellantriebes Expired DE2933098C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040307A1 (de) * 1979-11-01 1981-05-21 Naamloze Vennootschap Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Farbbildroehre mit ablenkjoch und ablenkjoch fuer eine farbbildroehre
EP0133183A1 (de) * 1983-07-22 1985-02-20 KEIPER RECARO GmbH & Co. Steuereinrichtung für eine Mehrzahl von Verstellmotoren eines Kraftfahrzeuges

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