DE3137077A1 - Steuereinheit fuer ein elektrisches fahrzeug, vorzugsweise fuer behinderte - Google Patents

Steuereinheit fuer ein elektrisches fahrzeug, vorzugsweise fuer behinderte

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DE3137077A1
DE3137077A1 DE19813137077 DE3137077A DE3137077A1 DE 3137077 A1 DE3137077 A1 DE 3137077A1 DE 19813137077 DE19813137077 DE 19813137077 DE 3137077 A DE3137077 A DE 3137077A DE 3137077 A1 DE3137077 A1 DE 3137077A1
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Bengt Olaf Ingemar 42150 Västra Frölunda Brattgård
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Description

  • STEUEREINHEIT FÜR EIN ELEKTRISCHES FAHRZEUG, VORZUGWEISE
  • FÜR BEHINDERTE Die Erfindung betrifft eine Steuereinheit für ein elektrisches Fahrzeug, vorzugsweise für Behinderte, zur Steuerung wenigstens zweier verschiedener Funktionen, nämlich der Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und des Kurses des Fahrzeuges nach links und rechts in Abhängigkeit davon daß eine Übertragungseinheit aktiviert worden ist, um Eingangssignale der Steuereinheit zuzuführen, um so elektrische Vorrichtungen zumindest für den Antrieb und die Kursänderung des Fahrzeuges mit Hilfe von Steuersignalen zu speisen.
  • Insbesondere für Behinderte ist es wichtig, ein elektrisches Fahrzeug in einfacher und kraftsparender Weise zu manövrieren.
  • Sehr oft ist dies mit Hilfe eines Steuerhebels mit zwei Freiheitsgraden bewirkt worden. In einem solchen elektrischen Fahrzeug können zwei elektrische Signale mit Hilfe eines Steuerhebels verändert werden. Das eine elektrische Signal beeinflußt die Geschwindigkeit des Rollstuhls in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung, während das andere Signal den Kurs des Fahrzeuges beeinflußt, d.h. die Winkelverschiebung eines schwenkbaren Steuerrades und/oder die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Antriebsrädern des Fahrzeuges.
  • Personen, die in ihren Bewegungen sehr schwer behindert sind, können oft ein Analog-Steuerelement, wie einen Steuerhebel, nicht zur Manövrierung des Rollstuhles verwenden. Bei gewissen Personen kann es unmöglich sein, die motorischen Funktionen für die Koordination von analogen Steuerelementbefehlen zu finden.
  • el der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinheit, die in der Lage ist, die Steuerung eines elektrischen Fahrzeuges, in erster Linie eines Fahrzeuges für behinderte Personen, die ein übliches analoges Steuerelement nicht verwenden können, zu verbessern.
  • Das Ziel wird erreicht durch eine Steuereinheit, die ein erstes und ein zweites Paar von Eingängen und einen ersten und zweiten Steuerausgang sowie Elemente enthält, um an einem der Eingänge in Abhängigkeit von der gewählten Aktivierung der Übertragungseinheit eine bestimmte Anzahl digitaler Eingangssignale zu empfangen, und weitere Elemente enthält, um an einem ihrer Steuerausgänge analoge Ausgangssignale zu liefern, welche die Steuersignale bilden und welche in Abhängigkeit von dem Zustand der Eingänge der Steuereinheit in Übereinstimmung mit folgenden Bedingungen veränderbar sind: a) für jedes digitale Eingangssignal an einem Eingang des ersten Paares von Eingängen erhöht sich das analoge Ausgangssignal am ersten Ausgang um einen vorbestimmten Wert; b) für jedes digitale Eingangssignal am zweiten Eingang des ersten Paares von Eingängen erniedrigt sich das analoge Ausgangssignal' am ersten Ausgang um einen vorbestimmten Wert; c) für jedes digitale Eingangssignal an dem einen Eingang des zweiten Paares von Eingängen erhöht sich das analoge Ausgangssignal am zweiten Ausgang um einen vorbestimmten Wert und d) für jedes digitale Eingangssignal am zweiten Eingang des zweiten Paares von'Eingängen erniedrigt sich das analoge Ausgangssignal am zweiten Ausgang, wobei der Wert des einen Ausgangssignals eine gewählte Geschwindigkeit in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung darstellt und das zweite Ausgangssignal einen gewählten Kurs nach links oder rechts darstellt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch einen elektrischen Rollstuhl mit einer Steuereinheit gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Steuereinheit von oben, und zwar in einem größeren Maßstab, Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung zur Steuerung des Rollstuhles und Fig. 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuereinheit.
  • Der elektrische Rollstuhl nach der Erfindung, wie er in Fig.
  • 1 gezeigt ist, besteht im wesentlichen aus einem Rollstuhl-Fahrgestell 1 und einer Sitzeinheit 2, die von dem Rollstuhl-Fahrgestell getragen wird. Die Sitzeinheit enthält einen Sitz 3, eine Rückenlehne 4, Armauflagen 5 sowie Bein- und Fußstützen 6, 7. Das Fahrgesteli 1 enthält zwei Antriebsräder 8, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch Steuerräder sind, und ein oder zwei Schwenkräder 9. Die Antriebsräder 8 sind drehbar gelagert, und zwar jedes mit Hilfe einer Antriebsachse 10, während die Schwenkräder 9 jeweils mit Hilfe einer Schwenkachse 11 und eines Schwenk-- 'sind zapfens 12l wodurch es den Schwenkrädern 9 ermöglicht wird, sich selbst um den Schwenkzapfen entsprechend der Drehung des Rollstuhles zu justieren. Die Steuerung des- Rollstuhles im Hinblick auf seinen Kurs erfolgt in dem darges'tellten Ausführungsbeispiel durch ein die Antriebsräder 8 antreibendes Differential. Diese Räder werden also individuell angetrieben, und es wird ein geänderter Kurs dadurch erreicht, daß eine Differenz zwischen der Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder erzeugt wird.
  • Das Rollstuhl-Fahrgestell 1 trägt ferner eine Antriebs- und Steuervorrichtung 13, die-im wesentlichen einen elektrischen An'triebsmotor für jedes Antriebsrad, ein zwischen jeden Antriebsmotor und das zugehörige Antriebsrad geschaltetes Getriebe und eine Regeleinrichtung enthält, die beiden Antriebsmotoren gemeinsam ist. Der elektrische Rollstuhl enthält auch eine Betätigungsvorrichtung 14 gemäß der Erfindung, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Ende der'Armauflage 5 befestigt ist und die über ein Kabel 15 in der Lage ist, die Regeleinrichtung zur Steuerung des Antriebsmotors so zu steuern, wie es im'folgenden beschrieben wird. In dem dargestellten Ausfährungsbeispiel ist die Betätigungsvorrichtung 14 an der Armauflage mit Hilfe eines Bügels 16 aufgehängt.
  • Die äußere Konstruktion der Betätigungsvorrichtung ist am besten aus Fig. 2 zu sehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Betätigungsvorrichtung als kastenförmige Einheit ausgebildet, und sie umschließt die digitale Steuereinheit gemäß der Erfindung, deren Arbeitsweise im folgenden im einzelnen beschrieben werden soll.
  • Die Betätigungsvorrichtung besteht ferner aus einer Übertragungseinheit 17 und einer Anzeigeeinheit 18. Die Ubertragungseinheit 17 besteht aus vier Ubertragern 19 - 22, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Druckknöpfe 19, 20, 21, 22 ausgebildet sind. Jeder Druckknopf 19 - 22 ist mechanisch mit einem elektrischen Schalter gekoppelt, durch den eine elektrische Schaltung durch Drücken des jeweiligen Druckknopfes zeitweise geschlossen oder unterbrochen werden kann.
  • Die elektrischen Funktionen werden im einzelnen in Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • Jeder Druckknopf 19- 22 stellt eine Art einer Instruktion für die Steuerung des Rollstuhles dar. Die Geschwindigkeit des Rollstuhles in Vorwärtsrichtung bzw. Rückwärtsrichtung wird mit Hilfe zweier Druckknöpfe 19, 20 bestimmt, während' der gewünschte Kurs mit Hilfe der anderen beiden Druckknöpfe 21, 22 bestimmt wird. Jedes Eindrücken eines der Druckknöpfe führt zu einer graduellen Äderung der Geschwindigkeit bzw. des Kurses.
  • Im einzelnen führt jedes Eindrücken des Druckknopfes 19 bei einem Stillstand als Ausgangsposition zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung, während jedes Eindrücken des Druckknopf es 20 zu einer Erhöhung der Geschwindigkeit in Rückwärtsrichtung führt. Jedes Eindrücken des Druckknopfes 21 führt zu einem gewissen Grad der Änderung des Kurses nach links, während jedes Eindrücken des Druckknopfes 22 zu einer gewissen Änderung des Kurses nach rechts führt.
  • Der gewählte Stellschritt wird mit Hilfe der Anzeigeeinheit 18 angezeigt, und zwar mit Hilfe mehrerer Anzeigeelemente 23 bis 35, die alle optische Anzeigeelemente sind und in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Leuchtdioden oder Signallampen bestehen. Die Position eines leuchtenden Anzeigeelements zeigt somit den mit Hilfe der übertragungseinheit 17 gewählten Schritt an. Die Anzeigeelemente 23 bis 35 sind in zwei Reihen angeordnet, die miteinander ein Kreuz bilden mit einer ersten Reihe von Anzeigeelementen 2-3 bis 29 in Längsrichtung der Betätigungsvorrichtung, die die gewählte Geschwindigkeit des Fahrzeuges in Vorwärtsrichtung bzw.
  • Rückwärtsrichtung anzeigen, und mit einer zweiten Reihe von Anzeigeelementen 23, 30 - 32, 33 - 35 in Querrichtung der Betätigungsvorrichtung, welche den gewählten Kurs des Fahrzeuges nach rechts bzw. links anzeigen. Das Anzeigeelement 23, das im Schnittpunkt der sich kreuzenden Reihen liegt, zeigt im leuchtenden Zustand, daß sich der Rollstuhl im Stillstand befindet oder daß sich die Steuerung in einer neutralen Position befindet. Die drei Anzeigelemente' 24, 25, 26 zeigen drei Geschwindigkeitsstufen in Vorwärtsrichtung an, wobei -26 die höchste Geschwindigkeit anzeigt, während die drei Anzeigeelemente 27, 28, 29 die drei Geschwindigkeitsstufen in Rückwärtsrichtung anzeigen. Die -drei Anzeigeelemente 30, 31, 32 zeigen drei Kursänderungen nach links an, während die drei Anzeigeelemente 33, 34, 35 drei Kursänderungsstufen nach rechts anzeigen. Das Anzeigeelement 32 zeigt die volle Schwenkung nach links an, während das Anzeigeelement 35 die volle Schwenkung nach rechts anzeigt. Somit sichern drei Stufen in jede Richtung eine ausreichende stufenweise Regulierung eines elektrischen Rollstuhles für den Innengebrauch. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, diese Stufen bei 25, 50 bzw.' 160 % des maximalen Wertes zu wählen. Die Wahlmöglichkeiten während der Steuerung sind somit 49 an der Zahl. Somit geben die Licht-Anzeigeelemente eine leichtverständliche Information über die gewählte Einstellung als Ergebnis davon, daß höchstens zwei Anzeigeelemente gleichzeitig aufleuchten, d.h. ein Anzeigeelement für die Geschwindigkeit vorwärts/rückwärts und ein Anzeigeelement für den gewählten Kurs rechts/links.
  • Ein Beispiel eines Systems für die Steuerung eines elektrischen Rollstuhls und die Konstruktion einer Steuereinheit, die in einem solchen System gemäß der Erfindung verwendet ist, werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschrieben. Die Übertragungseinheit 17 ist mit der Steuereinheit 36 über vier Eingänge 37 bis 40 verbunden, während ein getrennter Übertrager 41 für einen Nothalt mit der Steuereinheit über einen fünften Eingang 42 verbunden ist. Die übertragungseinheit 17 wird somit in dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel durch den Satz von Druckknöpfen dargestellt, der aus vier Druckknöpfen für die Steuerung des Rollstuhles besteht, die für die Wahl der Geschwindigkeit vorwärts/rückwärts und des Kurses links/rechts vorgesehen sind. Der getrennte Übertrager 41 für einen Nothalt kann beispielsweise aus einem Druckknopf oder'einem Tastkontakt bestehen, der ein ständiges Abwärtsdrücken oder eine ständige Abwärtsberührung erfordert. Wenn der Druckknopf losgelassen wird oder die Berührung des Berührungskontaktes unterbr9chen wird, wird der Eingang 42 aktiviert, was bedeutet, daß der Rollstuhl anhält. Die Funktion ist wichtig im Hinblick auf ein schnelles Anhalten des Rollstuhles aufgrund einer unerwarteten Situation oder weil beispielsweise die in dem Rollstuhl sitzende Person plötzlich nicht in der Lage ist, den Rollstuhl zu steuern. Die Anzeigeeinheit 18 ist mit der Steuereinheit 36 verbunden, um die Antriebsinstruktionen, die mit Hilfe der Übertragungseinheit 17 gewählt worden sind, anzuzeigen. Von der Steuereinheit 36 gehen im wesentlicheezwei Steuerausgänge 43, 44 aus, die mit den Eingängen 45, 46 der Antriebs-und Steuervorrichtung 13 des Rollstuhles verbunden sind.
  • Diese Antriebs- und Steuervorrichtung i3 kann im wesentlichen bekannter Art sein und aus einer Regeleinrichtung 47 bestehen, die zwei Ausgänge 48, 49 besitzt, mit denen zwei parallele Zweige verbunden sind. Jeder dieser Zweige enthält eine Impulsdauer-Modulationseinheit 50, 51, die so ausgebildet ist, daß sie eine Speisespannung mit veränderbarer Impulsdauer an jeden der beiden Antriebsmotoren 52, 53 liefert, von denen jeder dazu vorgesehen ist, sein eigenes Antriebsrad 8 über ein Getriebe 54, 55 anzutreiben. Die Vorrichtung enthält ferner eine Gleichspannungsquelle 57, welche die elektronischen Komponenten und die Antriebsmotoren 52, 53 speist.
  • Neben den obenbeschriebenen primären Steuerfunktionen kann die Steuereinheit 36 auch für andere Steuerungen verwendet werden, wie es in den Fig. dargestellt ist. Für diesen Zweck sind mehrere Zusatzeinheiten 58, 59, z. B. vier Zusatzeinheiten vorgesehen, die mit der Steuereinheit 36 in einer Weise verbunden sind, wie es im folgenden im einzelnen beschrieben wird. Die eine Zusatzeinheit 58 kann bestimmt sein für die Steuerung der Sitzeinheit in Bezug auf den Winkel ihrer Rückenlehne und beispielsweise in Bezug auf die Fuß stütze.
  • In diesem Falle ist die Sitzeinheit mit nichtgezeigten elek- -trischen Motoren versehen, die über die Zusatzeinheit 58 angetrieben werden. Die Zusatzeinheit enthält im wesentlichen Dekoder, eine Anzeigeeinheit und Relais. Die zweite Zusatzeinheit 59 kann beispielsweise bestimmt.sein für das ferngesteuerte öffnen von Türen oder dergleichen. In diesem Falle besteht die Einheit nicht nur aus Dekodern und einer Anzeigeeinheit, sondern auch aus Übertragern für die drahtlose Übertragung eines Steuersignals in an sich bekannter Weise. Andere Zusatzeinheiten können für andere Fernsteuerungen bestimmt sein; beispielsweise für die Fernsteuerung von Fernseh- und Radiogeräten, Kücheneinrichtungen usw. Das Adressieren und Aktivieren der Zusatzeinheiten erfolgt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß Signalimpulse den Eingängen zugeführt werden, so daß die höchsten oder niedrigsten Werte eines der beiden Ausgänge -überschritten oder unterschritten werden. Die folgenden Impulse wirken somit auf die adressierte Zusatzeinrichtung in der Weise, daß die Zahl der fo-lgenden Impulse eine bestimmte Funktion festlegt.
  • Wie sich aus Fig. 4 ergibt, ist die digitale Steuereinheit 36 mit zwei Aufwärts-/Abwärtszählern 60, 61 versehen. Von den vier Eingängen 37 - 40 der Steuereinheit 36 sind zwei Eingänge 37, 38 mit dem einen Zähler 60 verbunden, während die anderen beiden Eingänge mit dem anderen Zähler 61 verbunden sind. Die Eingänge 37 bis 40 können zweckmäßig TTL-oder CMOS-Eingänge mit sogenanntem Aufzieh-Widerstand (pullup resistance) sein, in welchem Falle die Anpassung an die übertragungseinheit 17 und auch den getrennten Übertrager 41 einfach ist. Die Übertrager können beispielsweise aus einer einfachen Schließfunktion zum schnellenNSchlieBen eines Kreises zwischen dem zugehörigen Eingang und der Signalerde bestehen. Dies gilt'sowohl für die Druckknöpfe 19 -22 als auch für andere Arten von Übertragern, beispielsweise Saug-Blas-Signalübertrager. Diese bestehen aus Mikroschaltern, die durch eine Membran betätigt werden. Durch Anpassung der Elektronik für die Verstärkung und die Pegelmessung können andere interessierende Arten von Übertragern verwendet werden, wie EMG (Elektromyographie) - Elektroden, wodurch die Regelung des Rollstuhles durch willkürlich gesteuerte Muskelspannung bewirkt werden kann. Mikrofone können auch als übertrager verwendet werden. Sie machen eine Steuerung mit Hilfe von Befehlsworten oder einfacheren Tönen möglich, beispielsweise durch Töne innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches. Für solche übertrager sind jedoch verhältnismäßig komplizierte elektronische Schaltungen erforderlich für die jedoch verschiedene Lösungen bekannt sind. Jedem der beiden Aufwärts-/Abärtszähler 60, 61 ist ein Digitale Analog-Wandler 62, 63 nachgeschaltet, welcher die digitalen Signale in analoge Signale umwandelt. Mit jedem der Digital-Analog-Wandler 62, 63 ist ein Analog-Filter 64, 65 verbunden. Diese Filter sind Tiefpassfilter, welche plötzliche Änderungen im Ausgangssignal ausschalten. Die Ausgänge der Analog-Filter 64, 65 bilden die obenerwähnten Steuerausgänge-43, 44 von der Steuereinheit 36.
  • Somit enthält die Steuereinheit 36 zwei Kanäle, von denen der erste Kanal für die Geschwindigkeitsregelung und die Umschaltung zwischen Vorwärtsantrieb und Rückwärtsantrieb bestimmt ist, während der andere Kanal für die Änderung des Kurses des Rollstuhles bestimmt ist, d.h. zur Richtungsänderung rechts/links. Somit besteht der erste Kanal aus zwei der Eingänge 37, 38, dem einen Aufwärts-Abwärts-Zähler 60, dem einen Digital-Analog-Wandler 62, dem einen Analog-Filter, 64und dem einen Steuerausgang 43. Der andere Kanal besteht aus den anderen beiden Eingängen 39, 40, dem anderen Aufwärts-Abwärts-Zähler 61, dem anderen Digital-Analog-Wandler 63, dem anderen Analog-Filter 65 und dem anderen Steuerausgang 44.
  • Die digitale Steuereinheit 36 enthält ferner zwei BCD-Dezimal -Dekodie'rer 66, 67 zur Steuerung der Anzeigeeinheit 18 in an sich bekannter Weise. Diese beiden Dekodierer 66, 67 sind an die Ausgänge der Aufwärts-Abwärts-Zähler 60, 61 angeschaltet, wie es schematisch in Fig. 4 gezeigt ist. Von die sen Ausgängen werden auch logische Schaltungen 68 für die Adressierung, die Aktivierung und die Rückstellung der Zusatzeinheiten 58, 59 angetrieben, was mit Hilfe der beiden Ausgänge 69, 70 und einem Eingang 71 symbolisiert ist. Ein dritter Ausgang 76 von den logischen Schaltungen führt zu den Null-Einstell-Eingängen 74, 75 der Aufwärts-Abwärts-Zähler 60, 61. Von jedem der Eingänge 3 - 40 führt ein Ausgang 77 bis 80 von der Steuereinheit, zu jeder der Zusatzeinheiten.
  • Die digitale Steuereinheit 36 nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise. Die Übertragereinheit 17 ist so ausgebildet, daß sie bei Betätigung, beispielsweise durch einmaliges oder mehrmaliges Niederdrücken der dargestellten Druckknöpfe 19 - 22 eine Anzahl von Impulsen beliebiger Dauer entsprechend der Anzahl an Betätigungen, d.h. gewünscht ten Schritte liefert. In der übertragungseinheit 17 sind somit die Übertrager in Paaren über Paare von Eingängen 37, 38 bzw. 39,'40 mit ihren eigenen Aufwärts-Abwärts-Zählern 60, 61 verbunden. Die Übertrager sind so geschaltet, daß die Übertrag er mit zueinander entgegengesetzten Instruktionen jeweils mit ihrem eigenen Eingang in jedem Paar-verbunden sind. So ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der übertrager 19 mit dem Eingang 37 verbunden, der mit dem Eingang es Aufwärts-Abwärts-Zählers für die Aufwärts zählung verbunden ist, während der Übertrager 20 mit dem Eingang 38 verbunden ist, welcher zum Eingang des Zählers für die Abwärtszählung führt. In entsprechender Weise ist der über trager 21 beispielsweise nit dem Eingang 39 verbunden, der zum Eingang des anderen Aufwärts-Abwärts-Zählers 61 für die Aufwärtszählung führt, während der übertrager 22 mit dem Eingang 40 verbunden ist, der zum Eingang des Zählers für die Abwärtszählung führt. über die Digital-Analog-Wandler 62, 63 und die Analog-Filter 64, 65 werden analoge Ausgangssignale -zu den beiden Ausgängen 43, 44 der Steuereinheit 36 geliefert, und zwar mit einem Signalpegel, der sich s'tufenweise in Abhängigkeit von der Zahl der än den Eingängen 37 bis 40 der Steuereinheit 4 erscheinenden Impulse. Abhängig davon, an welchen Eingang ein Impuls gegeben wird, wird der PGegel eines der Ausgangssignale um einen vorbestimmten Wert erhöht oder erniedrigt. Somit tritt eine stufenweise Änderung für jeden ankommenden Impuls auf. Für jeden Impuis, der an dem einen Eingang 37 zu dem einen Zähler 60 erscheint, wird somit eine Erhöhung des Pegels an den zugehörigen Steuerausgang 43 erhalten, während für jeden Impuls, der an dem anderen Eingang 38 des gleichen Zählers 60 erscheint, eine Pegelerniedrigung um einen Schritt an dem gleichen Steuerausgang erhalten wird. In entsprechender Weise tritt eine Erhöhung des Pegels zum einen Schritt am Steuerausgang 44 für jeden Impuls auf, der an dem einen Eingang 39 des anderen Zählers 61 erscheint, während eine entsprechende Erniedrigung meinen Schritt an diesem Ausgang für jeden Impuls erhalten wird, der an dem anderen Eingang 40 dieses anderen Zählers 61 erscheint. Wenn ein Impuls an dem fünften Eingang 42 für einen Nothalt erscheint, wird eine Nullstellung beider Digital-Analog-Konverter 62, 63 über ihre Nullstellungs-Eingängc 72, 73 erhalten, was zu einer Pegeländerung an beiden Ausgängen 43, 44 auf einen Null-Pegel führt, wodurch der Rollstuhl anhält.
  • Wenn der Rollstuhl stillsteht und sich die Steuerung in einer neutralen Position befindet, wird kein Impuls an irgendeinen der vier Eingänge 37 bis 40 geliefert, so daß die Ausgangssignale an den beiden Ausgängen 43, 44 sich auf einen neutralen Ausgangspegel, beispielsweise dem Null-Pegel, befinden.
  • Gleichzeitig leuchtet das Anzeigeelement 23 für die Anzeige einer neutralen Position auf. Wenn es erwünscht ist, daß der Rollstuhl sich vorwärts bewegt, wird der Übertrager 19 in der übertragungseinheit 17 aktiviert, d.h. es wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Druckknopf beispielsweise einmal niedergedrückt, wodurch ein Impuls am Eingang 37 erscheint. In diesem Falle wird der Zähler 60 um einen Schritt aufwärtsgeschaltet, was zu einer Erhöhung des Pegels des Ausgangssignals am Ausgang 43 um einen Schritt auf einen vorbestimmten Pegel führt. Dieses Ausgangssignal wird der Antriebs- und Steuervorrichtung 13 des Rollstuhles zugeführt, und es werden nach einer an sich bekannten Signalverarbeitung in der Regelvorrichtung 47 und den beiden Impulsdauer-Moduliereinheiten 50 und 51 identische Antriebs spannungen an die beiden Antriebsmotoren 52, 53 geliefert. Die Antriebsräder 8 werden somit veranlaßt, sich mit gleicher Geschwindigkeit -zu drehen, so daß sich der Rollstuhl in gerader Richtung nach vorwärts bewegt. Das einmalige oder zweimalige'Niederdrücken des gleichen Übertragers 19 führt dazu, daß ein oder zwei weitere Impulse eingeführt werden, und daß der Zähler um einen oder zwei Schritte aufwärts geschaltet wird und daß das Ausgangssignal am Ausgang 43 sich weiter um einen oder zwei Schritte erhöht auf einen höheren Pegel, was zu einer gleichgroßen Änderung der Antriebsspannungen führt, die den beiden Antriebsmotoren 52, 53 zugeführt werden, wodurch die Antriebsräder 8 mit höherer jedoch gleicher Geschwindigkeit drehen.
  • Wenn eine Verringerung der Geschwindigkeit oder ein Antrieb in rückwärtiger Richtung gewünscht ist, wird der Übertrager 20 aktiviert, worauf eine Anzahl Impulse entsprechend der Anzahl an Betätigungen am Eingang 38 erscheinen, was bedeutet, daß der Zähler 60 nach abwärts geschaltet wird und daß eine Pegelerniedrigung des Ausgangssignals am Ausgang 43 auftritt, was zu einer niedrigeren Drehgeschwindigkeit der Antriebsräder 8,56 führt. Entsprechend der Zahl an Betätigungen leuchten die Anzeigeelemente 25, 24 in dieser Ordnung auf, und wenn die Änderung des Pegels am Ausgang 43 die neutrale Position erreicht hat, beispielsweise den Null-Pegel, wird der Rollstuhl angehalten, und es leuchtet das Anzeigeelement 23 auf. Wenn der Druckknopf 20 weiterhin mehrmals niedergedrückt wird, zählt der Aufwärts-Abwärts-Zähler 60 weiter nach abwärts, was dazu führt, daß das Ausgangssignal 43 um weitere S'chritte erniedrigt wird, beispielsweise auf einen negativen Pegel . Dies bedeutet, daß die Antriebsmotoren 52, 53,die beispielsweise Gleichstrommotoren sind, eine solche Antriebsspannung erhalten, beispielsweise von entgegengesetzter Polarität, daß sie sich in die entgegengesetzte Richtung drehen, was dazu führt, daß sich der Rollstuhl nach rückwärts bewegt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die bestimmt ist durch die Anzahl der Betätigungen des Druckknopfes 20. Eine folgende Niederdrückung des Druckknopf es 19 führt zu einer Verringerung der Geschwindigkeit- in Rückwärtsrichtung und nach einem Stillstand und einem weiteren Niederdrücken wieder zu einer Bewegung in- Vorwärtsrichtung.
  • Wenn eine Kursänderung nach rechts oder links gewünscht wird, wird einer der beiden Ubertrager 21, 22 verwendet. Für eine Ktrsänderung nach rechts wird der Ubertrager 22 niedergedrückt, worauf die Anzeigeelemente 33, 34 und 35 nacheinander be jedem Niederdrücken aufleuchten. In diesem Falle erscheinen am Eingang 39 zum zweiten Aufwärts-Abwärts-Zähler 61 eine Anzahl Impulse entsprechend der Anzahl der Druckknopfbetätigungen, was zu einer Erhöhung des Pegels des Ausgangssignals am entsprechenden Ausgang 44 führt, und zwar mit einem Schritt entsprechend der Impulszahl. Nach einer Signalverarbeitung in der Regelvorrichtung 47 und den Einheiten 50, 51 bewirkt dieses Ausgangssignal 44 die Lieferung verschiedener Antriebs spannungen an die elektrischen Motoren 52, 53, so daß sie sich mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen. Während der Drehung mit gleichzeitiger Vorwärtsbewegung drehen sich beide Räder, wobei das linke Rad sich mit höherer Geschwindigkeit als das rechte Rad dreht.
  • Die Differenz der Drehgeschwindigkeit hängt von dem Pegel des Ausgangssignals am Ausgang 44 und damit von der Zahl der Niederdrückungen des übertragers 22 ab. Wenn die Kursänderung nach rechts verringert werden soll und möglicherweise auf eine Kursänderung nach links umgeschaltet werden soll, wird der Übertrager 21 mehrmals niedergedrückt, was dazu führt, daß die Anzeigeelemente 34, 33, 23, 30, 31, 33 nacheinander aufcla leuchten, und zwar in Abhängigkeit7von, wie oft der übertrager eingedrückt worden ist. Das Niederdrücken führt dazu, daß eine entsprechende Anzahl von Impulsen am zweiten Eingang 40 des zweiten Aufwärts-Abwärts-Zählers erscheint, der daraufhin eine entsprechende Anzahl von Schritten nach abwärts zählt, was zu einer Erniedrigung des Pegels am Ausgang 44 um die gleiche Schrittzahl führt. Dies führt zu einer Verringerung in der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Antriebsrädern 8. Wenn die Anzeigelampe 23 aufleuchtet und damit für die Steuerung eine neutrale Position anzeigt, hat das Ausgangssignal am Ausgang 44 einen neutralen Pegel, beispielsweise den Pegel Null, erreicht, worauf sich die Antriebsräder 8, 56 mit gleicher Geschwindigkeit drehen oder, wenn sich das Ausgangssignal 43 auch auf dem neutralen Pegel befindet, stillstehen. Bei wiederholtem Niederdrücken des Übertragers 21, mit der Folge, daß ein oder mehrere weitere Impulse am Eingang 40 erscheinen und ein weiteres Abwärtszahlen des Zählers 61 auftritt, sinkt~das Ausgangssignal am Ausgang 44 unter den neutralen Pegel, also beispielsweise auf einen negativen Wert. In diesem Falle werden die Anspannungen an die Antriebsmotoren 52, 53 so geändert, daß statt dessen dab rechte Rad veranlaßt wird,'sich mit einer höheren Geschwindigkeit als das linke Rad zu drehen, was zu einer Kursängleryng nach links führt. In gleicher Weise wird bei einer Kujrsänderung nach rechts die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Rädern und damit der Kursänderungsgrad dadurch bestimmt, wie oft der Übertrager 21 niedergedrückt worden ist. Während der ganzen Zeit kann die in dem Rollstuhl sitzende Person eine Information über die gewählte Änderung des Kurses von der Anzeigeeinheit t8 ablesen, und zwar gleichzeitig mit der Information über die gewählte Geschwindigkeit in Vorwärts richtung oder Rückwärtsrichtung.
  • Aufgrund der Erfindung kann der ganze Eingangssignalbereich für die Antriebs- und Steuervorrichtung 13 des Rollstuhles mit sehr einfacher Handhabung bewirkt werden. Mit sieben Pegeln an den entsprechenden Ausgängen 43, 44, 49 werden, wie oben erwähnt, verschiedene Antriebskombinationen bewirkt, wobei höchstens sechs Impulse mit einem Stillstand als Ausgangsposition verwendet werden. Mit der Mehrheit verschiedener vorkommender übertragerarten und mit einem gewissen Training können diese Kombinationen so schnell bewirkt werden, daß die Beschleunigungskapazität des Rollstuhles der begrenzende Faktor ist. Aufgrund der Betätigung auf digitale Art wird für die. Steuerung eine sehr kleine Koordinationskapazität erforderlich, und zwar mit Rücksicht darauf, daß jede Betätigung normalerweise ein genau vorbestimmtes Ergebnis hervorruft.
  • Wie oben erwähnt, wird jede Zusatzeinheit dadurch adressiert und aktiviert, daß auf einen der Eingänge so viele Impulse gegeben werden, daß der höchste oder niedrigste Wert für den infrage stehenden Ausgang 43, 44 überschritten wird. Somit kann die Übertragungseinheit 41 auch dazu verwendet werden, die Zusatzeinheiten 58, 59 zu steuern, von denen jede durch ihre eigenen übertrager 19 - 22 gesteuert werden. Die Auswahl der Zusatzeinheit wird dadurch bewirkt, daß die Adresse der Zusatzeinheit dem Ausgang 69 zugeführt wird. Die gewählte Einheit wird dann durch den Ausgang 70 aktiviert , während gleichzeitig die Zähler 60 und 61 mit Hilfe des Ausganges 76 auf Null gestellt werden. Die Eingangssignale an den Eingängen 37 bis 40 wirken darauf auf die adressierte Zusatzeinheit. Die Zähler 60 und 61 andererseits werden nicht betätigt. Mit einer gewissen Kombination und/oder Folge der Eingangssignale liefert die adressierte Zusatzeinheit ein Signal an den Eingang 71. Das Ergebnis davon ist, daß bei Aktivierung der Zusatzeinheit1 des Ausganges 70 und der Nullstellung der Zähler,cder Ausgang 76 unterbrochen wird.
  • Somit sind die Zähler bereit, für die Steuerung neue Eingangssignale zu empfangen. Die Aktivierung der Übertrager für die Steuerung der Zusatzeinheiten kann normalerweise so schnell erfolgen, daß das Impulsintervall für die Bewegung des Rollstuhles und für dessen Kurs ohne große Bewegung des Rollstuhles erfolgt. Trotzdem kann die Gefahr einer Störung dadurch ausgeschaltet werden, daß der Übertrager 41 für einen Nothalt ausgelöst wird, so daß keine Ausgangssignale während der Betätigungszeit an die Ausgänge 43, 44 geliefert werden.
  • Die digitale Steuereinheit 36 und damit auch die ganze Betätigungsvorrichtung 14 kann eine gewissen Standardkonstruktion erhalten und kann damit leicht an verschiedene Übertrager angepaßt werden. Ein und dasselbe Modell kann möglicherweise mit mehreren verschiedenen Flanschen über verschiedene Übertrager versehen werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann innerhalb des Bereiches der Patentansprüche abgewandelt werden. Beispielsweise können, wie oben erwähnt, verschYedene Arten von übertragern verwendet werden und z.B.
  • mit dem gezeigten Satz Druckknöpfen parallelgeschaltet werden oder diese ersetzen. Mit Hilfe zweier paralleler Über- -tragersätze kann beispielsweise ein zweiter Satz Druckknöpfe hinter dem Rollstul angeordnet werden,'der leicht von einer Begleitperson bedient werden kann. Es ist denkbar, daß die Anzeigeeinheit 18-als getrennte, lösbare Einheit ausgebildet ist, die nur für Trainingszwecke verwendet wird. Die Anzeige-' einheit 18 kann auf verschiedene Weise hergestellt werden.
  • Beispielsweise können die Anzeigeelemente derart aufleuchten, daß mehr als zwei Anzeigeelemente gleichzeitig leuchten. In diesem Falle kann bei einer Erhöhung der Werte das innerhalb des letzten leuchtenden Anzeigeelements liegende Anzeigeelement auch weiterhin leuchten, so daß beispielsweise dann, wenn bei einer Fahrt nach vorwärts mit zwei Betätigungen aus dem Stillstand die Anzeigeelemente 23, 24 und 25 leuchten.
  • Wahlweise können die individuellen Anzeigeelemente ersetzt werden durch eine Anzeigeeinheit in Form eines Thermometers, d.h. mit Säulen, die sich linear in die entsprechende pichtung vergrößern, was beispielsweise mit Hilfe von Flüssigkristall-Elementen erfolgen kann. Die Antriebs- und Steuervorrichtung des Rollstuhles kann von einer anderen Art sein, als sie in der Zeichnung dargestellt ist. Beispielsweise können der Antrieb und die Kursänderung aus getrennten Systemen bestehen, d.h. daß die Kursänderung durch eine Winkeleinstellung schwenkbarer Steuerräder erfolgt, und zwar mit Hilfe eines Steuermechanismus, der von einem getrennten Elektromotor angetrieben wird, während der Vorwärtsantrieb von einem oder mehreren Antriebsrädern durch einen oder mehrere getrennte Antriebsmotoren erfolgt, wodurch aber das Prinzip der Steuerung des Rollstuhles durch die obenbeschriebene Steuereinheit nicht geändert wird. Für gewisse Fahrzeugarten können die getrennten Analog-Filter weggelassen werden, weil die erforderliche Filterung in den vorhandenen elektronischen Schaltungen nach den Ausgängen der Steuereinheit erhalten wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Steuereinheit für ein elektrisches Fahrzeug, vorzugsweise für Behinderte, zur Steuerung wenigstens zweier Funktionen, nämlich der Geschwindigkeit in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und des Kurses des Fahrzeuges nach links und rechts, in Abhängigkeit davon, daß eine Ubertragungseinheit aktiviert worden ist, um Eingangssignale der Steuereinheit (36) zuzuführen, um so elektrische Vorrichtungen zumindest für den Antrieb und die Kursänderung des fahrzeuges mit Hilfe von Steuersignalen zu speisen, wobei die Steuereinheit ein erstes und ein zweites Paar von Eingängen (37 - 40) und einen ersten und zweiten Steuerausgang (43, 44) sowie Elemente enthält, um an einem der Eingänge in Abhängigkeit von der gewählten Aktivierung der Übertragungseinheit eine bestimmte Anzahl digitaler Eingangssignale zu empfangen, und weitere Elemente enthält, um an einem ihrer Steuerausgänge' analoge Ausgangssignale zu liefern, welche die Steuersignale bilden und welche-in Abhängigkeit von dem Zustand der Eingänge der Steuereinheit in Ubereinstimmung mit folgenden Bedingungen veränderbar sind: a) für jedes digitale Eingangssignal an einem Eingang (37) des ersten Paares von Eingängen (37, 38) erhöht sich das analoge Ausgangssignal am ersten Ausgang (43) um einen vorbestimmten Wert; b) für jedes digitale Eingangssignal am zweiten Eingang (38) des ersten Paares von Eingängen erniedrigt sich das analoge Ausgangs signal am ersten Ausgang um einen vorbestimmten Wert; c) für jedes digitale Eingangssignal an dem einen Eingang (39) des zweiten Paares von Eingängen (39, 40) erhöht sich das analoge Ausgangs signal am zweiten Ausgang um einen vorbestimmten Wert und d) für jedes digitale Eingangs signal am zweiten Eingang (40) des zweiten Paares von Eingängen erniedrigt sich das analoge Ausgangssignal am zweiten Ausgang; wobei der Wert des einen Ausgangssignals eine gewählte Geschwindigkeit in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung darstellt und das zweite Ausgangssignal einen gewählten Kurs nach links oder rechts darstellt.
  2. 2. Steuereinheit.'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungseinheit mit wenigstens 4 übertragern (19 - 22') versehen ist, von denen ein erstes Paar von Übertragern (19, 20) mit dem ersten Paar von Eingängen (37, 38) verbunden und so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß es zur Wahl der Geschwindigkeit des Fahrzeuges in Vorwärts-/Rückwärtsrichtung aktiviert werden kann, und von denen ein zweites Paar von Ubertragern (21, 22) mit dem zweiten Paar von Eingängen (39, 40) verbunden und so angeordnet bzw. ausgebildet ist, das es zur Wahl des Kurses nach links oder rechts aktiviert werden kann, und daß die Steuereinheit (36) mit einer Zählereinheit für die Aufwärts-Abwärtszählung versehen ist, wobei einer von jedem Paar von Eingängen und der eine Eingang zur Steuereinheit in jedem Paar von Eingängen mit dem Eingang der Zählereinheit zur Aufwärtsz^ählung der Zahl der ankommenden Impulse verbunden ist, und der zweite Eingang von jedem Paar von Eingängen mit dem Eingang der Zählereinheit zur Abwärts zählung der ankommenden Impulse verbunden ist, was bei Impulsen an dem einen'Eingang zu einer Erhohung des Wertes des zugehörigen Ausgangssignals um einen Schritt entsprechend der aufwärts gezählten Zahl von Impulsen und bei Impulsen an dem anderen Eingang zu einer Verringerung des Wertes des entsprechenden Ausgangssignals um einen Schritt entsprechend der Zahl an abwärts gezählten Impulsen führt.
  3. 3. Ste'uereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zählereinheit ein Digital-/Analog-Wandler und ein Analog-Filter nachgeschaltet ist, dessen Ausgang den Steuerausgang für jedes Paar von Eingängen bildet.
  4. 4. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinheit eine Anzeigeeinheit verbunden ist, die aus zwei sich kreuzenden Reihen optischer Anzeigeelemente besteht, von denen eine Reihe die Geschwindigkeit des Fahrzeuges in Vorwärts-bzw. Rückwärtsrichtung und die andere Reihe den Kurs des Fahrzeuges nach links oder rechts darstellt, wobei der mit Hilfe der Ubertragungseinheit qewählte Wert durch Aufleuchten eines bestimmten oder mehrerer bestimmter Elemente in jeder Reihe angezeigt wird-.
  5. 5. Steuereinheiten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente der Anzeigeeinheiten so angeordnet sind, daß eines der Anzeigeelemente in dem Schnittpunkt der sich kreuzenden Reihen gebildet ist, d'er eine neutrale Position sowohl für die Geschwindigkeit, d.h. einen Stillstand, als auch für den Kurs, d.h. geradeaus, darstellt, während das in der Reihe für die Geschwindigkeit nächste Anzeigeelement den gewählten Wert der Vorwärtsbewegung, das nächste Anzeigeelement dahinter den gewählten Wert für die Rückwärtsbewegung darstellt und die Anzeigeelemente auf der rechten Seite den gewählten Wert für den Kurs nach rechts und die Anzeigeelemente auf der linken Seite den gewählten Kurs nach links darstellen.
  6. 6. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit einen fünften Eingang enthält, mit dem ein Ubertrager für einen Nothält verbunden ist, der so ausgebildet ist, daß bei einer Änderung des Zustandes in diesem Ubertrager wenigstens das Ausgangssignal am ersten Steuerausgang auf Null umgeschaltet wird, so daß das Fahrzeug anhält.
  7. 7. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuereinheit mehrere Zusatzein-' heiten für die Steuerung zusätzlicher Funktionen verbunden sind, und zwar als Ergebnis davon, daß eine Anzahl digitaler Signale, welche die maximale Zahl digitaler Signale überschreitet, die für die Geschwindigkeitssteuerung und die Kurssteuerung verwendet werden, den Eingängen zugeführt werden, wobei die Zusatzeinrichtungen jeweils ihrem eigenen Eingang zugeordnet sind und jedes ankommende digitale Signal in einem oder mehreren der Eingänge das gewählte Manöver bestimmt.
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