DE2147901B2 - Vorrichtung zur Anzeige einer Position der Hörsymmetrie bei Vierkanal-Stereophonieanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige einer Position der Hörsymmetrie bei Vierkanal-Stereophonieanlagen

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DE2147901B2
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Tamto Hirakato Kobayashi
Tadashi Osaka Torama
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S7/00Indicating arrangements; Control arrangements, e.g. balance control
    • H04S7/40Visual indication of stereophonic sound image

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige einer Position der Hörsymmetne bei Vierkanal-Stereo phonieanlagen mit vier Lautsprechtrsystemen. die im Hörraum vorne links, vorne rechts, hinten lir.ks und hinten rechts angeordnet sind, mit einem Wiedergabe
gerät mit vier Verstärkern zum Speisen der vier Lautsprechersysteme und mit vier Schieberegelwiderstan den für die vier Verstärker zum Einstellen des Awgangspegels der Lautsprechersysteme, wobei de: Schieberabgriff jedes veränderlichen Widerstandes geerdet ist.
t.s ist bereits bekannt, die Lautstärken von Lautspre ehern durch entsprechende Potentiometerschaltunger zu regeln. Derartige Schaltungen sind beispielsweise 1: den USA.-Patentschriften 3 294 912 und 3 29b 376 oi
fenbart.
Aus der USA,-Patentschrift 3 355 692 ist ferner eine Vorrichtung zur optischen Anzeige eines Wertes bekannt, dessen Lage durch rechtwinklige Koordinaten bestimmt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind ge genüber einer Anzeigetafel zwei zueinander senkrechte Führungssiäbe angeordnet, die jeweils in Querrichtung verschiebbar gelagert sind. Im Schnittpunkt der beiden Führungsstäbe befindet sich ein Gleitstück, welches ge genüber diesen jeweils in Längsrichtung verschiebbar
4s geführt ist. Wird daher beispielsweise die eine Fuhrungsstange, welche den Ordinatenwert anzeigt, in Querrichtung verschoben, so wird das Gleitstück unter entsprechender Änderung des Ordinatcnwertes gleichfalls verschoben, wobei es von der anderen Fuhiungs
;o stange, welche den Abszissenwert anzeigt, in Längsrichtung geführt ist, so daß der Abszissenwert konstant bleibt. In entsprechender Weise kann der Abszissenwert unabhängig von dem Koordinatenwert verändert werden. Die beiden Koordinaten des jeweils eingestell-
J5 ten Wertes werden daher durch die Lage des Gleit Stücks gegenüber der Anzeigetafel veranschaulicht.
Bei einer Vierkanal-Stereophonieanlage sind vier durch den Ausgang eines Wiedergabegerätes 5 ausgesteuerte Lautsprecher 1, 2, 3 und 4 in der Weise in den
<>o Ecken eines Hörraums A angeordnet, wie dies in F i g. 1 der Zeichnungen gezeigt ist. Bei dieser Anordnung ist für die Lage des Punktes einer ausgeglichenen Wahrnehmung des von den vier Lautsprechern abgestrahlten Schalls die Lautstärke der einzelnen Lautes Sprecher bestimmend. So herrscht beispielsweise an einer mittleren Stelle 6 des Hörraums A Schallsymme trie der Lautsprecher 1, 2, 3 und 4 vor, wenn der Leistungspegel der vier Lautsprecher der gleiche ist. Be-
bt sich jedoch der Hörer von dieser mittleren Stelle 6 u einer anderen Stelle 7, so muß die Lautstärke der
Lautsprecher dementsprechend nachreguliert werden. nd zwar so, daß entweder die Lautstärke der Lautfrecher j und 3 erhöht oder die Lautstärke der Lautorecher 2 und 4 verringert wird, damit an der neuen
Stelle 7 ebenfalls Schallsymmetrie der Lautsprecher herrscht.
Das Nachregeln der Lautsprecher kann muhelos "orgenommen werden, wenn sich das Wiedergabegerät ahe am Starviort des Hörers befindet. Meistens ist das Wiedergabegerät jedoch nahe der einen Wand des Hörraums aufgestellt, so daß das bei einer Veränderung des Standorts de;. Zuhörers erforderliche Nachrein ^6C Lautsprecher mit einem umständlichen Aus probieren verbunden ist.
Der Erfindung '.iegt daher die Aufgabe zugrunde. ein«? Vorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise anzeigt, an welchem Punkt des Raumes Schallsymmetrie der vier Lautsprecher herrscht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß Paare fester Klemmen der vier Schieberegelwider stände zwischen die Signalübertragungsleitungen des ersten und des zweiten Verstärkers, des dritten und des vierten Verstärkers, des ersten und des dritten Verstärkers und des zweiten und des vierten Verstärkers ge schaltet sind, daß ein erster und ein zweiter Betätiger für die Schieberegelwiderstände vorgesehen sind, von denen der erste Betätiger zur gleichzeitigen Betätigung der Schieberabgriffe des ersten und des zweiten Schie beregelwiderstandes dient und der zweite Betätiger zur gemeinsamen Betätigung der Schieberabgriffe des dn ten und des vierten Schieberegelwiderstandes, und daß überdies eine Anzeigeeinrichtung für die Sichtanzeigt der Hörsymmetrie des von den vier Lautsprechersvstemen abgeschauten Schalls vorgesehen ist, die gesteuert durch den ersten und den zweiten Betätiger und ent sprechend deren Verstellung einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterliegt einer in Verbindung mit der Betätigung von Regeiwiderständen für die Einstellung des Leistungspegelverhähmsses zwischen den rechten und den linken Lautsprechern sowie zwischen den vorderen und den hinteren Lautsprechern einer Vierkanal-Stereophonieanlage hervorgebrachten Stellwirkung, so daß diejenige Stelle, an der Schallsymmetrie der vier Lautsprecher herrscht, in zuverlässiger Weise mit Hilfe der Anzeigeeinrichtung bezeichnet werden kann, was gegenüber einer Vierkanal-Stereophonieanlage ohne Stellungsanzeigevomchiung insofern sehr vorteilhaft ist. als bei dieser das Auffinden der Stelle der Schallsymmetrie Schwierigkeiten bereitet Darüber hinaus ist die mit den Regelwiderstanden für die Einstellung der Leistungspegelverhältnisse verblockte Anzeigeeinrichtung von einfachem Aufbau und mit sehr geringem Fertigungsaufwand herzustellen.
Die Erfindung wird nachstehenu an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbe.spiels näher erläutert. Es zeigt
Fig 1 eine Übersichtszeichnung zur Darstellung fio einer Vierkanal-Stereophonieanlage in einem Morg ein Blockschere der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, .
F i g 3 eine perspektivische Teilansicht einer Ausfuhrungsform der Vorrichtung zur Anzeige der Symme-Site g.4""ne perspektivische Ansicht zur Erläuterung des inneren Mechanismus der Stellungsanzeigevorrichtung.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf den Anordnungsplan nach F i g. 1 an Hand einer in den F i g. 2 bis 4 dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben.
F i g. 2 zeigt eine Symmetriesteuerung in einer Vierkanal-Stereophonieanlage. Die Bezugszahlen 8 und 9 bezeichnen einen Vorverstärker und einen Hauptverstärker zur Aussteuerung des vorderen linken Lautsprechers 1, während die Bezugszahlen 10 und 11 deren Eingangs- und Ausgangsanschluß bezeichnen. Mit den Bezugszahlen 12 und 13 sind ein Vorverstärker und ein Hauptverstärker zum Aussteuern des vorderen rechten Lautsprechers 2 bezeichnet und mit den Bezugszahlen und 15 der entsprechende Eingangs- und Ausg;«ngsanschluß. Mit den Bezugszahlen 16 und 17 sind ein Vorverstärker und ein Hauptverstärker zum Aussteuern des hinteren linken Lautsprechers 3 und mit den Bezugszahlen 18 und 19 der dazugehörige Eingangs- und Ausgangsanschluß bezeichnet. Die Bezugszahien 20 und 21 schließlich bezeichnen einen Vorverstärker und einen Hauptverstärker zum Aussteuern des hinteren rechten Lautsprechers 4, während die Bezugszahlen 22 und 23 den entsprechenden Eingangs- und Ausgangsanschluß Dezeichnen. Mit der Bezugszahl 24 ist ein zwischen die Ausgangsanschlüsse der Vorverstärker 8 uni 12 gelegter Regelwiderstand zum Nachregeln des Leistungspegels der Lautsprecher 1 und 2 bezeichnet und mit der Bezugszahl 25 ein zwischen die Au&gangsanschlüsse der Vorverstärker 16 und 20 gelegter Regel widerstand zum Nachregeln des Leistungspegels der Lautsprecher 3 und 4. Die beiden Regelwiuerstände 24 und 25 sind mechanisch miteinander gekuppelt Mu der Bezugszahl 26 ist ein zwischen die Ausgangsanschlüsse der Vorverstärker 8 und 16 gelegter Regelwiderstand zum Nachregeln des Leistungspegels des linken vorderen und hinteren Lautsprechers Ii und 3 bezeichnet und mit der Bezugs/ahl 27 ein zwischen die Ausgangsanschlüsse der Vorverstärker 12 und 20 gelegter Regelwidersland zum Nachregeln des Leistungspegels des rechten vorderen und hinteren Lautsprechers 2 und 4. Auch die beiden Regelwiderstände 26 und 27 sind mechanisch gekuppelt.
Fi g. 4 zeigt den mechanischen Aufbau der Vorrichtung zur Anzeige der Symmetriesteile. Die beiden mechanisch gekuppelten Regelwiderstände 26 und 27 sowie die ebenfalls mechanisch gekuppelten Regelwiderstände 24 und 25 sind jeweils in Form von Schiebevorrichtungen 28 und 29 ausgebildet, für die Stellknöpfe 30 bzw. 31 vorgesehen sind. Zum Einstellen des l.eisiungspegels der vorderen Lautsprecher in bezug auf den Leistungspegel der hinteren Lautsprecher wird der Stellknopf 31 betätigt, während zum Einstellen des Leistungspegels der linken Lautsprecher in bezug auf die rechten Lautsprecher der Steltknopf 30 betätigt wird. Wie aus F i g. 3 zu entnehmen ist, kann der Stellknopf 30 entlang der einen Seite einer Frontplatte 32 des Wiedergabegeräts 5 gleitend verschoben werden, während der Stellknopf 31 entlang einer anderen Seite der Frontplatte in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Knopfes 30 verschiebbar ist. Mit den Stellknöpfen 30 und 31 sind Führungsstäbe 33 bzw. 34 zu einem Ganzen verbunden, die sich rechtwinklig zueinander erstrecken und einander kreuzen. Die Führungsstäbe 33 und 34 erstrecken sich durch jeweils hierfür vorgesehene Bohrungen in einem L-förmigen Schiebeteil oder Gleitstück 35 hindurch. Wird der Stell-
knopf 30 verschoben, so bewegt sich das Gleitstück 35 im Verein mit dem Knopf 30 in der Längsrichtung des Führungsstabes 34. Verschiebt man hingegen den Stellknopf 31, so bewegt sich das Gleitstück 35 zusammen mit dem Knopf 31 in der Längsrichtung des Führungsstabes 33. Das Gleitstück 35 trägt eine Lampe 36, die in einer in dem Gleitstück vorgesehenen Mittelbohrung angeordnet ist. Außerdem trägt das Gleitstück 35 noch eine die Lampe 36 umspannende opake Lampenabdekkung 38, in deren Oberwandung eine öffnung vorgesehen ist. Durch diese öffnung 39 in der Lampenabdekkung 38 wird also aus dem Licht der Lampe 36 ein Lichtfleck ausgeblendet. Die Bezugszahl 40 bezeichnet eine in der Frontplatte 32 des Wiedergabegeräls 5 vorgesehene transparente oder opake Anzeigetafel. Die Anzeigetafel 40 kann mit einem gitter- oder netzartigen Muster versehen sein, wie dies bei 41 angedeutet ist. Der durch die öffnung 39 der Lampenabdeckung 38 aus dem Licht der Lampe 36 ausgeblendete Lichtfleck wird in der bei 42 verdeutlichten Weise auf die Unterseite der Anzeigetafel 40 projiziert. Dieser Lichtfleck 42 erscheint auf der Anzeigetafel an einer mittleren Stelle, wenn die Slellknöpfe 30 und 31 in ihre Mittelstellung geführt sind.
Bei der oben beschriebenen Anordnung wird durch ein Verschieben des Stellknopfes 30 bewirkt, daß sich einerseits das Verhältnis der Leistungspegel der linken Lautsprecher 1 und 3 zu den Leistungspegeln der rechten Lautsprecher 2 und 4 ändert und daß sich andererseits das Gleitstück 35 und folglich auch die Lampe 36 zusammen mit dem Knopf 30 fortbewegt, so daß der Lichtfleck 42 hierbei eine entsprechende Lageänderung auf der Anzeigetafel 40 erfährt. Ein Verschieben des
ίο Stellknopfes 31 hingegen hat eine Änderung im Verhältnis der Leistungspegel der vorderen Lautsprecher in bezug auf die der hinteren Lautsprecher zur Folge, verbunden mit einer entsprechenden Lageänderung des Lithtflecks 42.
Der Lichtfleck 42 kann also an Punkten erscheinen, die jeweils der Symmetriestelle zwischen den Leistungspegeln der linken und rechten Lautsprecher und zwischen den Leistungspegel der vorderen und hinteren Lautsprecher entsprechen. Mit anderen Worten.
ein ausgeglichener Raumtoneffekt wird an der Stelle erzielt, die der Lage des Lichtflecks 42 entspricht. Die Position der Hörsymmetrie läßt sich an Hand des auf der Anzeigetafel vorgesehenen Musters 41 schnell und genau ermitteln.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anzeige einer Position der Hörsymmetrie bei Vierkanal-Stereophonieanlagen mit vier Lauisprechersystemen, die im Hörraum vorne links, vorne rechts, hinten links und hinten rechts angeordnet sind, mit einem Wiedergabegerät mit vier Verstärkern zum Speisen der vier Lautsprechersysteme und mit vier Schieberegelwiderständen für die vier Verstärker zum Einstellen des Ausgangspegels der Lautsprechersysteme, wobei der Schieberabgriff jedes veränderlichen Widerstandes geerdet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Paare fester Klemmen der vier Schieberegelwiderstände (24, 25, 26, 27) zwischen die Signalübertragungsleitungen des ersten und des zweiten Verstärkers (8, 9; 12, 13), des dritten und des vierten Verstärkers (16, 17; 20, 21), des ersten und des dritten Verstärkers (8, 9; 16, 17) und des fcweiten und des vierten Verstärkers (12, 13: 20. 21) geschaltet sind, daß ein erster und ein zweiter Betatiger (30, 31, 33, 34) für die Schieberegelwiderstande vorgesehen sind, von denen der erste Betätiger (30, 33) zur gleichzeitigen Betätigung der Schieberabgriffe des ersten und des zweiten Schieberegelividerstandes (24, 25) dient und der zweite Betätiget eur gemeinsamen Betätigung der Schieberabgriffe des dritten und des vierten Schieberegelwiderstan des (26, 27), und daß überdies eint Anzeigeeinrichtung (35 bis 42) für die Sichtanzeige der Hörsymmetrie des von den vier Lautsprechersystemen abgeschallten Schalls vorgesehen ist, die gesteuert durch den ersten und den zweiten Betätiger und entsprechend deren Verstellung einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die gekoppelte Regelung für den er sten und den zweiten Schieber egelwiderstand einerseits und den dritten und vierten Sctoeberegelwiderstand andererseits einen rechten Winkel miteinander bilden, daß der erste und der zweite Beta tiger jeweils vom Äußeren des Wiedergabegerätes her bedienbare Stellknöpfe (30, 31) aufweisen und daß die der Sichtanzeige dienende Anzeigeeinrichtung einen ersten und einen zweiten Führungsstab (33. 34) aufweisen, die jeweils senkrecht zur Bewegungsrichtung der Betätiger am ersten bzw. am zweiten Betätiger befestigt und mit diesen beweg llich sind, sowie einander unter Bildung eines rechten Winkeis schneiden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sichtanzeige dienende Anzeigeeinrichtung zusätzlich ein Gleitstück (35) aufweist, an dem eine Lampe (36) befestigt ist und das zwei Bohrungen aufweist, in denen die Führungsstä-Ibe das Gleitstück durchsetzen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (36) von einer Lampenabdeckung (35) eingeschlossen ist, die eine kleine Öffnung (39) aufweist, die einen Lichtfleck (42) zur Anzeige der Hörsymmetrie an der Anzeigeeinrichtung ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare gekoppelter Schieberegelwiderstände so angeordnet sind, daß die Richtung der Verschiebung des einen Stellknopfes (30) zwischen links und rechts der Richtung der Veränderung der relativen Ausgangspegel zwischen
den linken (1, 3) und den rechten (2, 4) Lautsprechern ist und die Schieberichtung des anderen Stellknopfes (31) zwischen vorne und hinten der Richtung der relativen Ausgangspegeländerung zwischen den vorderen (U) und den hinteren (3, 4) Lautsprechern, wodurch der Lichtfleck (42) der Anzeige der Hörsymmetrie dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine Anzeigetafel (40) am Wiedergabegerät befestigt ist, auf die der Lichtfleck (42) von ihrer Unterseite her projiziert und von der Oberseite her sichtbar ist und die dem Hörraum entsprechend geformt ist, wodurch die Lage des üchtflecks (42) auf der Anzeigetafel (40) der Position der Hörsymmetrie im Hörraum entspricht.
DE2147901A 1970-09-29 1971-09-24 Vorrichtung zur Anzeige einer Position der Hörsymmetrie bei Vierkanal-Stereophonieanlagen Expired DE2147901C3 (de)

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DE2147901A1 DE2147901A1 (de) 1972-04-13
DE2147901B2 true DE2147901B2 (de) 1975-02-27
DE2147901C3 DE2147901C3 (de) 1975-11-13

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GB (1) GB1363483A (de)

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