DE10303258A1 - Graphischer Audio-Equalizer mit parametrischer Equalizer-Funktion - Google Patents

Graphischer Audio-Equalizer mit parametrischer Equalizer-Funktion Download PDF

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    • H03G5/02Manually-operated control
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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Abstract

Graphischer Audio-Equalizer zum frequenzbandweisen Verändern eines Audiofrequenzganges mittels einer Mehrzahl von Filtern variablen Pegels, festem Frequenzband und fester Mittenfrequenzfrequenz. Durch die Erfindung bereitgestellt wird eine Schaltung zum Simulieren der Funktion eines parametrischen Audio-Equalizers zum Verändern eines Audiofrequenzgangs in Gestalt von zumindest einer durch Mittenfrequenz, Güte und Maximalpegel definierten Glockenkurve, wobei in der Schaltung folgende Funktionen implementiert sind: Wählen von einem der festen Frequenzbänder als Mittenfrequenz, Wählen weiterer fester Frequenzbänder beiderseits des die Mittenfrequenz bestimmenden festen Frequenzbands zum Festlegen der Güte, und Einstellen der Pegel der weiteren festen Frequenzbänder abhängig vom Maximalpegel des die Mittenfrequenz bestimmenden festen Frequenzbandes entsprechend dem Verlauf der Glockenkurve (Fig. 4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen graphischen Audio-Equalizer zum frequenzbandweisen Verändern eines Audiofrequenzgangs mittels einer Mehrzahl von Filtern variablen Pegels.
  • Der eingangs genannte graphische Audio-Equalizer eignet sich also mit anderen Worten zur Einstellung mehrerer Frequenzbänder mit fester Bandbreite und Mittenfrequenz, die sich einzeln in ihrer Lautstärke beeinflussen lassen. Realisiert sind derartige Equalizer typischerweise mittels den Frequenzbändern zugeordneter Schiebesteller. Alternativ hierzu können die Schiebesteller softwaremäßig, beispielsweise auf dem Bildschirm eines PC, realisiert sein und durch Mausbetätigung beeinflusst werden. Im Consumer-Bereich sind Equalizer regelmäßig in Stereoversion ausgelegt. Als Profi-Geräte kommen die Equalizer bedarfsgemäß mit mehr als zwei Kanälen zum Einsatz.
  • Eine Alternative zum graphischen Equalizer stellt der parametrische Equalizer dar. Ein parametrischer Equalizer lässt sich Idealerweise bezüglich Frequenz, Güte, d.h., Breite der Filterkurve, und Pegel der Mittenfrequenz einstellen. Wenn diese drei Parameter lediglich bezüglich einer Frequenz variabel sind, spricht man von einem einbandigen parametrischen Equalizer. Lassen sich hingegen mehrere Frequenzen bezüglich Pegel und Güte justieren, spricht man von einem mehrbandigen parametrischen Equalizer.
  • Während graphische Equalizer häufig zur Klangkorrektur von Mastersignalen, Stereosummen bzw. zur Anpassung des Hauptsignals an Raumgegebenheiten dienen, werden parametrische Equalizer häufig zur Klangformung eingesetzt. Darüber hinaus sind parametrische Equalizer auch in Kanalzügen von Mischpulten zu finden.
  • Grundsätzlich kann man mit einem parametrischen Equalizer nahezu jeden gewünschten Frequenzgang erzielen, einschließlich der Glockenkurve eines parametrischen Equalizers. Um diese Glockenkurve mittels graphischem Equalizer nachzubilden, muss jedes einzelne Frequenzband mittels dem diesem zugeordneten Stellorgan manuell variiert werden, bis die gewünschte Kurve dargestellt ist. Soll diese derart realisierte Frequenzgangkurve verschoben werden, bedeutet dies, dass alle oder ein Teil der bereits veränderten Pegel mittels den Stellorganen wieder auf null Dezibel zurückgesetzt und im tiefer oder höher gelegenen Frequenzbereich die Kurve daraufhin erneut manuell nachgebildet werden müssen bzw. muss, und zwar bandweise unter großem Aufwand.
  • Es besteht deshalb grundsätzlich ein Bedarf an einem graphischen Equalizer, mit welchem die Funktion eines parametrischen Equalizers mit möglichst geringem Aufwand variabler realisiert werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen graphischen Audio-Equalizer der eingangs genannten Art zum einfachen und problemlosen Einsatz als parametrischen Equalizer auszulegen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demnach sieht die Erfindung eine Simulation der Grundfunktion eines parametrischen Equalizers durch einen graphischen Equalizer vor. Im einzelnen wird eine Schaltung bereitgestellt, mit welcher eine bestimmte Anzahl von Frequenzbändern des graphischen Equalizers beiderseits der Mittenfrequenz der zu realisierenden Glockenkurve bzw. Filterkurve abhängig vom gewählten Pegel der Mittenfrequenz bezüglich ihres Pegels so eingestellt werden, dass eine Glockenkurve nachgebildet wird. Mit der Anzahl der zur Ausbildung der Glockenkurve herangezogenen Frequenzbänder des graphischen Equalizers wird also die Güte, d.h., die Breite der Filterkurve, festgelegt, während die Pegel der Frequenzbänder beiderseits der Mittenfrequenz an deren Pegel unter Nachbildung des Verlaufs der Glockenkurve gekoppelt sind, so dass eine Verstellung des Pegels der Mittenfrequenz bzw. des Frequenzbands, welches die Mittenfrequenz festlegt, eine entsprechende proportionale Änderung der seitlich davon liegenden Frequenzbänder zur Folge hat.
  • Dies bedeutet in der Praxis, dass, nachdem die Güte der Filterkurve festgelegt ist, diese einfach dadurch realisiert und verändert werden kann, dass die Mittenfrequenz geändert wird, beispielsweise indem der dieser Frequenz zugeordnete Pegelsteller variiert wird. Ein manuelles Nachstellen der sich seitlich anschließenden Frequenzbänder entfällt dadurch, so dass die Funktion eines parametrischen Equalizers mittels des graphischen Equalizers erfindungsgemäß problemlos und zuverlässig nachgebildet werden kann.
  • Insbesondere erlaubt die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltung des graphischen Audio-Equalizers eine Verschiebung der Glockenkurve bzw. Filterkurve durch Verschiebung der entsprechenden Mittenfrequenz, ohne dass die seitlichen Frequenzbänder manuell verändert werden müssen. Erreicht wird dies durch die erfindungsgemäße Kopplung der Amplitude der Seitenbänder an diejenige des Mittenfrequenzbands.
  • Wie steil die Glockenkurve bzw. die Filterkurve verläuft, hängt also von der gewählten Anzahl der Nachbarbänder in Bezug auf das Mittenfrequenzband. Wenige Nachbarbänder ergeben demnach eine steile Kurve, entsprechend einer hohen Güte, während viele Nachbarbänder einen flachen Kurvenverlauf, entsprechend einer niedrigeren Güte, eines parametrischen Equalizers entsprechen.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung zur Simulation des parametrischen Modus durch einen graphischen Equalizer kann in unterschiedlicher Weise realisiert sein. Eine besonders vorteilhafte Implementierung dieser Schaltung umfasst einen digitalen Signalprozessor zum Wählen der Anzahl weiterer fester Frequenzbänder und zum Einstellen deren Pegel, abhängig vom Maximalpegel des die Mittenfrequenz bestimmenden festen Frequenzbandes (Anspruch 2).
  • Ferner umfasst die Schaltung vorteilhafterweise einen Microcontroller zum Implementieren der Funktionen anhand der Betätigung von manuellen Stellorganen in Verbindung mit der Formel für die Gauß'sche Normalverteilung. Durch die Nutzung manueller Stellorgane ergibt sich eine Bedienung des graphischen Equalizers im parametrischen Modus in an sich gewohnter Weise. Die manuellen Stellorgane sind demnach in an sich bekannter Weise zum Wählen der Mittenfrequenz, des Maximalpe gels der Mittenfrequenz und der Güte ausgelegt. Die Stellorgane können in an sich beliebiger Weise realisiert sein. Bevorzugt sind Stellorgane in Gestalt von Drehstellern und Schiebestellern. Alternativ können die Stellorgane als Drucktasten ausgelegt sein (Ansprüche 4 bis 7).
  • Zur Erleichterung der Bedienung kann außerdem eine visuelle Darstellung des Frequenzgangs auf einer Anzeige vorgesehen sein (Anspruch 8). Diese Anzeige ist bevorzugt als Flüssigkristall-Bildschirm ausgelegt (Anspruch 9).
  • Um die Praxistauglichkeit des graphischen Equalizers im parametrischen Modus zu verbessern, umfasst die Schaltung zur Simulation des parametrischen Equalizers eine Einrichtung zum vorläufigen Umsetzen der Funktionen für die jeweilige parametrische Frequenzgangänderung in eine tatsächliche Frequenzgangänderung für einen Audioeingangssignal und eine Einrichtung zum endgültigen Umsetzen der Funktionen für die jeweilige parametrische Frequenzgangänderung (Anspruch 10).
  • Die erfindungsgemäße Simulation eines parametrischen Equalizers durch einen graphischen Equalizer erbringt zusammengefasst folgende Vorteile:
    • – Eine parametrische Filterkurve bzw. Glockenkurve lässt sich mit einem graphischen Equalizer einfach und schnell erstellen;
    • – die erstellte Kurve lässt sich schnell durch Verändern der Mittenfrequenz im gesamten Frequenzbereich genau wie bei einem parametrischen Equalizer verschieben;
    • – ein Neujustieren sämtlicher an der Kurve beteiligten Frequenzbänder erübrigt sich, sobald die Mittenfrequenz und die Güte, d.h., die Anzahl der seitlichen Frequenzbänder, festgelegt ist;
    • – die erzielte Filterkurve lässt sich schnell und problemlos verbreitern oder schmaler machen durch Ändern eines einzigen Parameters, d.h., der Anzahl der seitlichen Frequenzbänder;
    • – die aktuell gewählte Filterkurve kann abgespeichert werden;
    • – beliebig viele weitere Filterkurven lassen sich nach dem gleichen Schema erstellen und speichern, ohne dass bereits gespeicherte Kurven verloren gehen;
    • – Veränderungen innerhalb des angezielten Frequenzbereichs einer bereits erstellten Kurve werden proportional eingerechnet;
    • – ein einzelnes Frequenzband lässt sich ebenfalls schnellstmöglich entsprechend dem herkömmlichen Modus eines parametrischen Equalizers verändern; dies gilt auch für die Veränderung einer ganzen Frequenzband-Gruppe (GEQ-Modus mit parametrischer Bedingung);
    • – ein kompliziertes Umschalten zwischen herkömmlichem und parametrisch bedientem graphischen Equalizer entfällt; im letztgenannten Fall wird einfach die Bandbreite größer als 1 gewählt; und
    • – der herkömmliche Modus des graphischen Equalizers bleibt vollständig erhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
  • 1 schematisch in Diagrammform einen Frequenzverlauf, eingestellt durch einen parametrischen Equalizer,
  • 2 schematisch in Diagrammform einen durch einen parametrischen Equalizer eingestellten Frequenzverlauf unter Realisierung von Glockenkurven hoher Güte,
  • 3 schematisch in Diagrammform einen durch einen parametrischen Equalizer eingestellten Frequenzverlauf unter Realisierung von Glockenkurven geringer Güte,
  • 4 den Frequenzverlauf von 2, realisiert durch einen graphischen Equalizer,
  • 5 und 6 schematisch die Wahl einer Mittenfrequenz und der Güte einer Filterkurve zur Simulation eines parametrischen Modus durch den erfindungsgemäßen graphischen Equalizer,
  • 7 und 8 die Realisierung der Kurvenverläufe gemäß 2 und 3, erzielt durch den erfindungsgemäß ausgebildeten graphischen Equalizer zur Simulation eines parametrischen Modus,
  • 9 schematisch in Gestalt eines Blockschaltbilds eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen graphischen Equalizers mit parametrischen Modus, und
  • 10 schematisch in Gestalt eines Blockschaltbilds eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen graphischen Equalizers mit parametrischen Modus.
  • In den 1 bis 8 sind die Funktionen von Equalizern schematisch in Diagrammform dargestellt. In dem Diagramm ist auf der horizontalen Achse der Audiofrequenzgang in Hertz- bzw. Kilohertz aufgetragen und auf der vertikalen Achse ist die Amplitude in Dezibel aufgetragen, in der beispielhaften Darstellung von –15 Dezibel bis +15 Dezibel. Realisiert sind diese Diagramme bei einem tatsächlich verkörperten Equalizer entweder auf dessen Frontplatte mittels Stellorganen (beispielsweise 1, in der schwarze Punkte die Position der Knöpfe von Stellorganen darstellen) oder auf einem Bildschirm (beispielsweise 2 und 3, auf dem der Kurvenverlauf graphisch aufgetragen ist).
  • In 1 ist schematisch in Diagrammform die Veränderung eines Frequenzbands mittels eines graphischen Rudio-Equalizers in herkömmlichem graphischen Modus dargestellt.
  • Die mehreren Frequenzbänder mit fester Bandbreite und Mittenfrequenz, die bei einem graphischen Equalizer herkömmlicherweise zur Verfügung stehen, sind in 1 mittels kreisförmiger schwarzer Punkte dargestellt, die beispielsweise den Knöpfen von Stellorganen entsprechen. Bei einem linearen Audiofrequenzgang kommen sämtliche dieser Stellorganknöpfe (schwarze Punkte) auf der Null-Dezibel-Linie des Diagramms zu liegen. Wie aus 1 hervorgeht, lässt sich ein beliebiger Frequenzverlauf durch Betätigung der Stellorgane erzielen.
  • Die Arbeitsweise eines parametrischen Equalizers geht aus 2 hervor. Ein parametrischer Equalizer lässt sich typischerweise bezüglich Frequenz, Güte, d.h., Breite der Filterkurve, und Pegel einer Mittenfrequenz justieren. In 2 und 3 sind die schwarz ausgefüllten Kurven durch eine Mittenfrequenz von 630 Hz gekennzeichnet. In 2 hat die dargestellte Glockenkurve mit der Mittenfrequenz von 630 Hz eine Erstreckung von 315 Hz bis 1,25 kHz, d.h., eine Breite bzw. Güte von 935 Hz, während die Güte der Glockenkurve (Filterkurve) von 3 ca. 3,3 kHz beträgt. Erzeugt werden diese Kurvenverläufe beispielsweise durch Drehsteller, wobei ein Drehsteller die Lage der Mittenfrequenz bestimmt, während der andere die Güte der Filterkurve bestimmt. Bei einmal festgelegter Güte der Filterkurve kann dann die Lage der Kurve einfach durch Verstellen des Stellorgans für die Mittenfrequenz verschoben werden, in 2 und 3 in die Position von 2 kHz (punktierte Darstellung der Filterkurve).
  • In 4 ist eine Simulation des Kurvenverlaufs von 2, dort eingestellt mittels eines parametrischen Equalizers, durch einen graphischen Equalizer gezeigt. Um die Glockenkurve von 2 mittels eines graphischen Equalizers zu realisieren, muss bei diesem jedes betreffende einzelne Frequenzband manuell auf den entsprechenden Pegel eingestellt werden, bis die gewünschte Kurve dargestellt ist. Im Fall von 4 bedeutet dies, dass die Mittenfrequenz von 630 kHz durch das Stellorgan betreffend das Frequenzband 630 Hz eingestellt wird, und dass insgesamt vier Seitenbandregler, jeweils zwei auf jeder Seite des Mittenfrequenzbandreglers in entsprechender Amplitudenstellung betätigt werden müssen. Aus der graphischen Darstellung geht hervor, dass auf diese Weise durch einen graphischen Equalizer ein parametrischer Modus entsprechend einem parametrischen Equalizer nachgebildet werden kann.
  • Wenn jedoch die Glockenkurve mit der Mittenfrequenz 630 Hz unter Beibehaltung ihrer Form bei einer Mittenfrequenz von 2 kHz nachgebildet werden soll, müssen sämtliche Pegelsteller um die Mittenfrequenz 630 Hz auf null Dezibel zurückgestellt werden, woraufhin eine neue Einstellung um die Mittenfrequenz 2 kHz entsprechend der vorstehend erläuterten Erzeugung der Glockenkurve mit der Mittenfrequenz 630 Hz eingestellt werden müssen. Ein derartiges Vorgehen ist aufwendig und kommt in der Praxis deshalb weniger in Betracht, weshalb dort grundsätzlich entweder ein graphischer Equalizer oder ein parametrischer Equalizer zum Einsatz kommt.
  • Der erfindungsgemäße ausgebildete graphischer Audio-Equalizer erlaubt jedoch die Simulation eines parametrischen Modus, wie anhand von 5 bis 8 im folgenden erläutert.
  • Ziel ist eine Realisierung der Filterkurven bzw. Glockenkurven von 2 und 3 mittels eines graphischen Equalizers in einfacher Weise. Zu diesem Zweck wird ausgegangen von der Null-Einstellung sämtlicher Stellorgane des graphischen Equalizers gemäß 5. Als nächstes wird die gewünschte Mittenfrequenz, vorliegend 630 Hz, festgelegt, wie in 5 durch Pfeile am Frequenzband 630 Hz des graphischen Equalizers dargestellt. Diese Festlegung der Mittenfrequenz erfolgt mittels eines entsprechenden geeigneten Stellorgans, beispielsweise eines Drehstellers, der diese Mittenfrequenz in eine erfindungsgemäße Simulationsschaltung eingibt.
  • Als nächstes erfolgt, wie in 6 gezeigt, eine Festlegung der Güte der zu realisierenden Filterkurve durch Festlegen der Anzahl von Seitenfrequenzbändern beiderseits des Mittenfrequenzbandes von 630 Hz, wie durch Pfeile an den entsprechenden Seitenfrequenzbändern dargestellt, d.h. an jeweils drei Seitenfrequenzbändern beiderseits der Mittenfrequenz 630 Hz. Zu diesem Zweck sind entsprechende Stellorgane, beispielsweise Drehsteller vorgesehen, die diese Werte, d.h., die Anzahl und den Wert der entsprechenden Seitenbandmittenfrequenzen in die Simulationsschaltung eingibt.
  • Im nächsten Schritt, der in 7 verdeutlicht ist, wird in die Simulationsschaltung eingegeben, ob der Pegel des Mitten frequenzbands, das vorstehend mit 630 Hz gewählt wurde, angehoben oder abgesenkt werden soll. Im vorliegenden Fall soll das Mittenfrequenzband angehoben werden. Dies wird z.B. mit einem entsprechenden Drehsteller bewirkt. Entsprechende Verstellwerte werden in die Simulationsschaltung eingegeben und bewirken in dieser entsprechend einem vorab in einem Speicher abgelegten Kurvenverlauf eine proportionale (vorliegend) Anhebung der Seitenbänder benachbart beiderseits des Mittenfrequenzbands zur Erzeugung der in 7 gezeigten Glockenkurve (schwarze Punkte). Wenn diese derart in einfacher Weise realisierte Glockenkurve mit derselben Güte bei der Mittenfrequenz 2 erzeugt bzw. zu dieser Frequenz verschoben werden soll, ist es ähnlich wie bei einem parametrischen Equalizer lediglich erforderlich, das Stellorgan für die Mittenfrequenz zu betätigen. Die entsprechenden Seitenwandfrequenzen werden dann proportional mitgeregelt.
  • 8 zeigt das Ergebnis einer ähnlichen Prozedur wie derjenigen, die vorstehend anhand von 5 bis 7 erläutert wurde, jedoch zur Erzeugung der Glockenkurven geringerer Güte gemäß 3 unter Nutzung einer entsprechend größeren Anzahl von Reglern für die Seitenfrequenzbänder.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Bedienkonzepts zur Erzielung eines parametrischen Modus durch einen graphischen Equalizer ist, dass lediglich durch Verändern bzw. Verschieben der Mittenfrequenz eine einmal erstellte Kurve durch den gesamten Frequenzbereich geschoben werden kann, ohne dass jedes Mal die einzelnen Frequenzbänder des graphischen Equalizers neu justiert werden müssen.
  • Hat man sich für eine bestimmte Glockenkurve bzw. Filterkurve entschieden, beispielsweise für die Filterkurve gemäß 7, kann diese Einstellung beispielsweise in einem Speicher der Schaltung gespeichert werden, und sämtliche Parameter, d.h., Mittenfrequenz, Kurvenbreite bzw. Anzahl der Seitenfrequenzbänder und Pegel der neuen Mittenfrequenz, werden daraufhin freigegeben, um eine weitere neue Kurve erstellen zu können. Dabei lassen sich sämtliche Einstellungen, die vorstehend anhand von 5 bis 7 erläutert wurden, beliebig justieren und erneut speichern. Hierdurch kann problemlos auch eine komplexe Gesamtkurve über den gesamten Frequenzbereich erstellt werden, beispielsweise und bevorzugt auch ein Hoch- bzw. Tiefpass sowie ein sogenannter Kuhschwanz. Wählt man jedoch nur ein einziges Frequenzband aus, wobei dieses sich automatisch nach der aktuell gewählten Frequenz richtet, kann auch nur eine einzelne Frequenz beeinflusst werden, wie bei einem herkömmlichen graphischen Equalizer. Sämtliche zuvor gespeicherten Kurvendarstellungen bleiben dabei erhalten, es sei denn, dass eine Frequenz innerhalb eines bereits erstellten Kurvenverlaufs geändert wird. In diesem Fall erfolgt die Veränderung selbstverständlich proportional.
  • Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen graphischen Equalizers mit parametrischem Modus ist als Blockschaltbild in 9 gezeigt. Demnach umfasst der Equalizer eine Eingangsschaltung 10 zum Eingeben eines Audiosignals und eine Ausgangsschaltung 11 zum Ausgeben eines durch den Equalizer bezüglich seines Frequenzgangs beeinflussten Audiosignals. Zwischen Eingangsstufe 10 und Ausgangsstufe 11 ist ein digitaler Signalprozessor bzw. DSP 12 angeordnet, der die Verarbeitung des eingegebenen Ausgangssignals zugunsten des Ausgangssignals übernimmt. Der DSP 12 wird durch einen Microcontroller 13 beaufschlagt, dessen Eingang mit einer Nutzerschnittstelle 14 verbunden ist, dessen Ausgang den DSP 12 fernsteuert und dessen zusätzlicher Ausgang eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise ein LCD, mit Information versorgt.
  • In den Microcontroller 13 werden nach Maßgabe der Nutzerschnittstelle die nicht gezeigten Stellorgane zum Einstellen der Mittenfrequenz in Gestalt des Mittenfrequenzbands und von dazu gehörigen Seitenfrequenzbändern erfasst und entsprechende Information wird an den Microcontroller weitergegeben, der eine Koeffizientenberechnung zur Darstellung der gewünschten Glockenkurve (Gauß'sche Verteilungsfunktion) enthält. Die im Microcontroller über die Schnittstelle erstellte Glockenkurve wird an den DSP 12 ausgegeben, in welchem der Frequenzgang des über die Eingabeschaltung 10 eingegebenen Signals entsprechend modifiziert wird.
  • 10 zeigt eine Modifikation des Equalizers von 9. Der Equalizer von 10 unterscheidet sich von demjenigen von 9 dadurch, dass der Microcontroller entfällt, und dass der DSP 12 sowohl dessen Koeffizientenberechnung wie die Verarbeitung des Audiosignals und die Ausgabe eines Visualisierungssignals an die Anzeige 15. Außerdem besitzt der DSP 12 in der Ausführungsform von 10 einen Eingang zum Anschluss an die Nutzerschnittstelle.
  • In nicht dargestellter Weise umfasst der DSP 12 in jeder Variante einen Speicher zum Ablegen der über die Nutzerschnittstelle bestimmten Glockenkurve.

Claims (10)

  1. Graphischer Audio-Equalizer zum frequenzbandweisen Verändern eines Audiofrequenzganges mittels einer Mehrzahl von Filtern variablen Pegels, festem Frequenzband und fester Mittenfrequenzfrequenz, gekennzeichnet durch eine Schaltung zum Simulieren der Funktion eines parametrischen Audio-Equalizers zum Verändern eines Audiofrequenzgangs in Gestalt von zumindest einer durch Mittenfrequenz, Güte und Maximalpegel definierten Glockenkurve, wobei in der Schaltung folgende Funktionen implementiert sind: Wählen von einem der festen Frequenzbänder als Mittenfrequenz, Wählen weiterer fester Frequenzbänder beiderseits des die Mittenfrequenz bestimmenden festen Frequenzbands zum Festlegen der Güte, und Einstellen der Pegel der weiteren festen Frequenzbänder abhängig vom Maximalpegel des die Mittenfrequenz bestimmenden festen Frequenzbandes entsprechend dem Verlauf der Glockenkurve.
  2. Equalizer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung einen digitalen Signalprozessor zum Wählen der Anzahl weiterer fester Frequenzbänder und zum Einstellen deren Pegel abhängig vom Maximalpegel des die Mittenfrequenz bestimmenden festen Frequenzbandes aufweist.
  3. Equalizer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung einen Mikrocontroller zum Implementieren der Funktionen anhand der Betätigung von manuellen Stellorganen in Verbindung mit der Formel für die Gauß'sche Normalverteilung umfasst.
  4. Equalizer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die manuellen Stellorgane zum Wählen der Mittenfrequenz, des Maximalpegels der Mittenfrequenz und der Güte ausgelegt sind.
  5. Equalizer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellorgane Drehsteller sind.
  6. Equalizer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellorgane Schiebesteller sind.
  7. Equalizer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellorgane Drucktasten sind.
  8. Equalizer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur visuellen Darstellung des Frequenzgangs eine Anzeige vorgesehen ist.
  9. Equalizer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige ein Flüssigkristall-Bildschirm ist.
  10. Equalizer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung eine Einrichtung zum vorläufigen Umsetzen der Funktionen für die jeweilige parametrische Frequenzgangänderung in eine tatsächliche Frequenzgangänderung für ein Audioeingangssignal und eine Einrichtung zum endgültigen Umsetzen der Funktionen für die jeweilige parametrische Frequenzgangänderung aufweist.
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